DE102013001496B4 - Fahrzeugtüre mit einer im Brüstungsbereich angeordneten und verschließbaren Türtasche - Google Patents

Fahrzeugtüre mit einer im Brüstungsbereich angeordneten und verschließbaren Türtasche Download PDF

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Abstract

Fahrzeugtüre (1) für ein Fahrzeug (20) mit einer Türinnenverkleidung (2), welche einen entlang der Brüstungslinie (3) des Fahrzeugs verlaufenden Brüstungsbereich (4) mit einer verschließbaren Türtasche (5) aufweist, die sich in Richtung der Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) unterhalb des Brüstungsbereichs (4) bis in einen entsprechend einer Unterkante (6a) einer Schalttafel (6) des Fahrzeugs (20) endenden Bereich erstreckend ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass
- die Türtasche (5) an der scharnierseitigen Stirnseite (1a) der Fahrzeugtüre (1) angeordnet ist, und
- ein in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verschiebbarer erster Schiebedeckel (7) zum Verschließen des im Brüstungsbereich (4) liegenden Raumbereiches der Türtasche (5) vorgesehen ist, und
- ein in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verschiebbarer zweiter Schiebedeckel (8) zum Verschließen des sich unterhalb des Brüstungsbereichs (4) sich erstreckende Raumbereiches der Türtasche (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtüre für ein Fahrzeug mit einer Türinnenverkleidung, welche einen entlang der Brüstungslinie des Fahrzeugs verlaufenden Brüstungsbereich mit einer verschließbaren Türtasche aufweist.
  • Eine gattungsbildende Fahrzeugtüre ist aus der DE 40 04 084 A1 bekannt, bei welcher eine Armlehne der Fahrzeugtüre als Abdeckung einer sich im Brüstungsbereich nach unten in der Türverkleidung erstreckende Türtasche ausgebildet ist. Diese die Türtasche verschließende Armlehne ist derart ausgebildet, dass sie zum Öffnen der Türtasche verschwenkbar, nach oben ziehbar oder nach oben ziehbar und zugleich verschwenkbar ist.
  • Ferner ist auch aus der DE 100 58 641 A1 eine Fahrzeugtüre bekannt, die mit einer Türinnenverkleidung ausgestattet ist, die im Brüstungsbereich ein Ablagefach aufweist, welches durch einen Schiebeverschluss verschließbar ist. Mit einem solchen im Brüstungsbereich angeordneten Ablagefach soll eine Ablagemöglichkeit zur Aufnahme von Kleinteilen, wie bspw. Chip- oder Telefonkarten, Münzen oder dergleichen geschaffen werden.
  • Nachteilig bei dieser Realisierung eines Ablagefaches im Brüstungsbereich einer Fahrzeugtüre ist dessen beschränkte Größe, so dass nur Kleinteile aufgenommen werden können.
  • Ferner ist aus der DE 100 33 375 C1 eine Fahrzeugtüre mit einem Ablagefach bekannt, bei dem das Ablagefach aus einer Ausgangsposition auf der Innenraumseite der Fahrzeugtür verschiebbar ist, wobei das Ablagefach in der Ausgangsposition im Bereich der den Türscharnieren benachbarten Seitenkante der Fahrzeugtür und/oder im Bereich der Unterkante der Fahrzeugtür in den Fahrzeuginnenraum ragt und verschiebbar ist in Richtung der dem Türschloss benachbarten Seitenkante der Fahrzeugtür und/oder in Richtung der Oberkante der Fahrzeugtür.
  • Mit einer solchen Fahrzeugtüre soll verhindert werden, dass in den Fahrzeuginnenraum ragende Ablagefächer das Ein- und Aussteigen behindern, wenn die Fahrzeugtür nur bis zu einem geringen Öffnungswinkel geöffnet werden kann, bspw. aufgrund einer engen Parklücke oder eines Hindernisses im Öffnungsbereich der Fahrzeugtüre. Mit dem Öffnen der Fahrzeugtüre wird das Ablagefach entweder in Richtung der schlossseitigen Stirnseite der Fahrzeugtüre oder in Richtung der Oberkante der Fahrzeugtüre verschoben, so dass sich dadurch ein vergrößerter Raum bei kleinem Öffnungswinkel der Fahrzeugtüre ergibt, der es einen Fahrer ermöglicht, ohne Behinderung durch das Ablagefach seinen Fuß auf die Fahrbahn zu setzen.
  • Nachteilig an dieser bekannten Fahrzeugtüre ist jedoch der hohe Aufwand zur Realisierung eines in der Fahrzeugtüre verschiebbaren Ablagefaches.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Fahrzeugtüre der eingangs genannten Art mit einem ausreichend großen Ablagefach derart weiterzubilden, dass gleichzeitig ein bequemes Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug bei einem kleinem Öffnungswinkel der Fahrzeugtüre ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugtüre mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Fahrzeugtüre für ein Fahrzeug mit einer Türinnenverkleidung, welche einen entlang der Brüstungslinie des Fahrzeugs verlaufenden Brüstungsbereich mit einer verschließbaren Türtasche aufweist, die sich in Richtung der Fahrzeughochrichtung unterhalb des Brüstungsbereichs bis in einen entsprechend einer Unterkante einer Schalttafel des Fahrzeugs endenden Bereich erstreckend ausgebildet ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
    • - die Türtasche an der scharnierseitigen Stirnseite der Fahrzeugtüre angeordnet ist,
    • - ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbarer erster Schiebedeckel zum Verschließen des im Brüstungsbereich liegenden Raumbereiches der Türtasche vorgesehen ist, und
    • - ein in Fahrzeughochrichtung verschiebbarer zweiter Schiebedeckel zum Verschließen des sich unterhalb des Brüstungsbereichs sich erstreckende Raumbereiches der Türtasche vorgesehen ist.
  • Dadurch dass das Ablagefach der erfindungsgemäßen Fahrzeugtüre zum einen scharnierseitig angeordnet ist und zum anderen sich über den Brüstungsbereich hinaus nach unten erstreckt, jedoch nur bis zur Höhe entsprechend der Unterkante der benachbarten Schalttafel des Fahrzeugs, bleibt der untere scharnierseitige Bereich der Fahrzeugtüre frei von in den Innenraum des Fahrzeugs ragenden Teilen der Türinnenverkleidung, insbesondere von einem in den Innenraum ragenden Ablagefach, so dass ein bequemer Ein- und Ausstieg bei kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtüre ermöglicht wird. Gleichzeitig entsteht aufgrund der Nutzung des Brüstungsbereichs für die Türtasche ein großvolumiger Ablageraum.
  • Mit dem zweiten Schiebedeckel ist es möglich, auch kleine auf dem Boden der Türtasche liegende Gegenstände durch Öffnen des unterhalb des Brüstungsbereichs liegenden Raumbereichs der Türtasche mittels Verschieben dieses zweiten Schiebedeckels einfach entnehmen zu können.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Türverkleidung mit einer Armauflage ausgebildet ist, welche sich an den unter dem Brüstungsbereich liegenden Raumbereich der Türtasche in Fahrzeuglängsrichtung anschließt, wobei wenigstens teilweise in Fahrzeuglängsrichtung die untere Stirnseite der Türtasche und die Unterkante der Armlehne in Fahrzeuglängsrichtung miteinander fluchten.
  • Damit kann der Raum zur Nutzung für einen bequemen Ein- und Ausstieg bei kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtüre vergrößert werden, der frei von in den Fahrzeuginnenraum ragenden Teilen der Türinnenverkleidung, insbesondere von einem Ablagefach ist.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn weiterbildungsgemäß der erste Schiebedeckel senkrecht zur Verschieberichtung winkelförmig zur Abdeckung der oberen Stirnseite und der Vorderseite des im Brüstungsbereich liegenden Raumbereiches der Türtasche ausgebildet ist. Damit lässt sich ein optisch ansprechendes Design realisieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht auf die Innenseite einer Fahrzeugtüre gemäß der Erfindung, und
    • 2 eine perspektivische und schematische Teildarstellung eines Fahrzeuginnenraums mit einer Fahrzeugtüre gemäß 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Fahrzeugtüre 1 mit einer Türinnenverkleidung 2 und einer Fensterscheibe 1c eines Fahrzeugs 20. Entlang einer Brüstungslinie 3 der Fahrzeugtüre 1 weist die Türinnenverkleidung 2 einen Brüstungsbereich 4 auf. Beginnend in diesem Brüstungsbereich 4 erstreckt sich eine Türtasche 5 in Richtung der Fahrzeughochachse (z-Richtung) in einen unter dem Brüstungsbereich 4 liegenden, durch eine untere Stirnseite 5a der Türtasche 5 begrenzten Raum, wobei diese Türtasche 5 direkt an der scharnierseitigen Stirnseite 1a der Fahrzeugtüre 1 angeordnet ist.
  • Die die Türtasche 5 nach unten begrenzende Stirnseite 5a fluchtet im wesentlichen mit einer unteren Kante 6a einer Schalttafel 6 des Fahrzeugs 20, so dass dadurch unterhalb der Türtasche 5 ein von in den Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs 20 ragenden Teilen der Türinnenverkleidung 2 freier Raum 10 entsteht, so dass bei einem geringen Öffnungswinkel der Fahrzeugtüre 1 ein aus dem Fahrzeug 20 aussteigender Fahrer seine Füße über diesen freien Raum 10 auf den Boden bzw. die Fahrbahn setzen kann.
  • Die Türinnenverkleidung 2 der Fahrzeugtüre 1 weist ferner eine Armauflage 9 auf, in die ein Zuziehgriff 11 mit einer offenen Ablage 12 integriert ist. Diese Armauflage 9 weist auf der schlossseitigen Stirnseite 1 b der Fahrzeugtüre 1 eine weitere Ablage 13 auf, die gegebenenfalls durch einen Deckel 13a verschließbar ist.
  • Diese Armauflage 9 schließt sich in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) direkt an den unterhalb des Brüstungsbereichs 4 der Türtasche 5 liegenden Bereich an, wobei deren Unterkante 9a mit der unteren Stirnseite 5a der Türtasche 5 fluchtet. Dadurch vergrößert sich der unter der Türtasche 5 liegende Raum 10 in Richtung der schlossseitigen Stirnseite 1b der Fahrzeugtüre 1.
  • Der im Brüstungsbereich 4 liegende Raum der Türtasche 5 wird von einem in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verschiebbaren ersten Verschiebedeckel 7 verschlossen. Dieser Verschiebedeckel 7 ist senkrecht zu dessen Verschieberichtung winkelförmig ausgebildet, so dass von diesem Verschiebedeckel 7 sowohl die obere Stirnseite 5b als auch die Vorderseite 5c des im Brüstungsbereich 4 liegenden Raumes der Türtasche 5 gebildet wird.
  • Des Weiteren ist ein verschiebbarer zweiter Verschiebedeckel 8 vorgesehen, welcher den unter dem Brüstungsbereich 4 liegenden Raum der Türtasche 5 als Vorderseite 5d der Türtasche 5 verschließt. Zum Öffnen der Türtasche 5 ist dieser zweite Verschiebedeckel 8 in z-Richtung nach unten verschiebbar gelagert, so dass der unter dem Brüstungsbereich 4 liegende Raum der Türtasche 5 zugänglich wird, um beispielsweise auf der unteren Stirnseite 5a der Türtasche 5 liegende Gegenstände leicht entnehmen zu können. Schließlich ist in der Türinnenverkleidung 2 ein Lautsprecher 14 integriert, der im unteren Bereich der Fahrzeugtüre 1 an deren schlossseitigen Stirnseite 1 b angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtüre
    1a
    scharnierseitige Stirnseite der Fahrzeugtüre 1
    2
    Türinnenverkleidung
    3
    Brüstungslinie
    4
    Brüstungsbereich
    5
    Türtasche
    5a
    untere Stirnseite der Türtasche 5
    5b
    obere Stirnseite der Türtasche 5
    5c
    Vorderseite des im Brüstungsbereich 4 liegenden Raumbereiches der Türtasche 1
    5d
    Vorderseite des unterhalb des Brüstungsbereich 4 liegenden Raumbereiches der Türtasche 1
    6
    Schalttafel
    6a
    Unterkante der Schalttafel
    7
    erster Schiebedeckel
    8
    zweiter Schiebedeckel
    9
    Armauflage
    9a
    Unterkante der Armauflage 9
    10
    Raum unterhalb der Türtasche 5
    11
    Zuziehgriff der Fahrzeugtüre 1
    12
    Ablage im Bereich des Zuziehgriffes 11
    13
    weitere Ablage
    13a
    Deckel der weiteren Ablage 13
    14
    Lautsprecher
    20
    Fahrzeug

Claims (3)

  1. Fahrzeugtüre (1) für ein Fahrzeug (20) mit einer Türinnenverkleidung (2), welche einen entlang der Brüstungslinie (3) des Fahrzeugs verlaufenden Brüstungsbereich (4) mit einer verschließbaren Türtasche (5) aufweist, die sich in Richtung der Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) unterhalb des Brüstungsbereichs (4) bis in einen entsprechend einer Unterkante (6a) einer Schalttafel (6) des Fahrzeugs (20) endenden Bereich erstreckend ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass - die Türtasche (5) an der scharnierseitigen Stirnseite (1a) der Fahrzeugtüre (1) angeordnet ist, und - ein in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verschiebbarer erster Schiebedeckel (7) zum Verschließen des im Brüstungsbereich (4) liegenden Raumbereiches der Türtasche (5) vorgesehen ist, und - ein in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) verschiebbarer zweiter Schiebedeckel (8) zum Verschließen des sich unterhalb des Brüstungsbereichs (4) sich erstreckende Raumbereiches der Türtasche (5) vorgesehen ist.
  2. Fahrzeugtüre (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (2) mit einer Armauflage (9) ausgebildet ist, welche sich an den unter dem Brüstungsbereich (4) liegenden Raumbereich der Türtasche (5) in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) anschließt, wobei wenigstens teilweise in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) die untere Stirnseite (5a) der Türtasche (5) und die Unterkante (9a) der Armlehne (9) in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) miteinander fluchten.
  3. Fahrzeugtüre (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schiebedeckel (7) senkrecht zur Verschieberichtung (x-Richtung) winkelförmig zur Abdeckung der oberen Stirnseite (5b) und der Vorderseite (5c) des im Brüstungsbereich (4) liegenden Raumbereiches der Türtasche (5) ausgebildet ist.
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