DE10058641A1 - Verkleidungselement für eine Tür-und/oder Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verkleidungselement für eine Tür-und/oder Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeuges

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DE10058641A1 DE2000158641 DE10058641A DE10058641A1 DE 10058641 A1 DE10058641 A1 DE 10058641A1 DE 2000158641 DE2000158641 DE 2000158641 DE 10058641 A DE10058641 A DE 10058641A DE 10058641 A1 DE10058641 A1 DE 10058641A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungselement 10 für eine Tür- und/oder Seitenverkleidung 11 eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Einrichtung 12 zur Türinnenbetätigung bei der Türverkleidung 11, eine Armlehne 13 und wenigstens eine Ablagemöglichkeit 14 für Gegenstände, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach 17. Das Verkleidungselement 10 ist dabei mit wenigstens einer zusätzlichen, insbesondere im Griffbereich des Fahrzeuginsassen liegenden Ablagemöglichkeit 15 wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach 17 zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Kleinteilen, ausgestattet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidungselement für eine Tür- und/oder Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Einrichtung zur Türinnenbetätigung bei der Türverkleidung, eine Armlehne und wenigstens eine Ablagemöglichkeit für Gegenstände, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen von Verkleidungselementen der gattungsgemäßen Art bekannt. So ist z. B. aus der DE 40 32 416 C2 eine Fahrzeugtür mit einem elektrischen Fensterheber und mit einer inneren Türverkleidung bekannt, in der in einem unteren, nach hinten liegenden Bereich der Fahrzeugtür eine nach oben offene Ablage ausgebildet ist, wobei an einem vorderen Bereich, in dem bei Fahrzeugtüren mit manuell betätigbaren Fensterhebern eine Fensterkurbel angeordnet ist, bei dieser Ausführungsform mit elektrischem Fensterheber eine zusätzliche Einheit mit u. a. einer Türtasche angebracht ist. Es bietet diese Ausführungsform an sich den Vorteil, daß ein relativ großer Stauraum bzw. Stauräume im Bereich unter der Armlehne zur Verfügung gestellt werden, nachteilig ist insbesondere das Fehlen von zusätzlichen Ablagemöglichkeiten, insbesondere für Kleinteile, die im Griffbereich des Fahrers liegen.
Aus der DE 40 04 084 A1 ist weiterhin eine Fahrzeugtüre mit einer Armlehne bekannt, die eine Abdeckung für eine nach unten sich in die Türverkleidung erstreckende Ablagebox bildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist an sich ein relativ großer Stau- bzw. Ablageraum vorhanden, aber auch hier fehlen im Griffbereich des Fahrers liegende Ablagemöglichkeiten, insbesondere für Kleinteile, so ist in diesem Falle der unter der Armlehne liegende Ablagebereich für den Fahrer bzw. den Beifahrer schlecht zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verkleidungselemente für eine Tür- und/oder Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeuges unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern, daß zusätzliche Ablagemöglichkeiten in der Tür- und/oder Seitenverkleidung, insbesondere im Griffbereich des Fahrzeuginsassen, geschaffen werden. Die gewünschte Anordnung soll dabei einfach und wirtschaftlich herstellbar und gut in der Handhabung sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verkleidungselement mit wenigstens einer zusätzlichen, insbesondere im Griffbereich des Fahrzeuginsassen liegenden Ablagemöglichkeit wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Kleinteilen, ausgestattet ist. Auf diese Weise werden erstmalig mit einfachen Mitteln zusätzliche Ablagemöglichkeiten in einer Tür- und/oder Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeuges geschaffen, die insbesondere im Griffbereich des Fahrzeuginsassen liegen und die verdeckt ausgebildet sein können. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dabei einfach und wirtschaftlich herstellbar und gut in der Handhabung. Es wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung insbesondere der Mangel an sinnvollen Ablagemöglichkeiten im Innenraum heutiger Fahrzeuge behoben. Es entsteht dieser Mangel insbesondere auch dadurch, daß im Cockpit und in der Mittelkonsole die Ablagemöglichkeiten durch immer mehr Funktionsteile weiter eingeschränkt werden, so daß andere Stauräume zu suchen sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit des Verkleidungselementes als wenigstens ein im Brüstungsbereich einer Tür- oder Seitenverkleidung angeordnetes Stau- bzw. Ablagefach ausgebildet. Es ist dies für den im Fahrzeug befindlichen Fahrzeuginsassen besonders gut zu erreichen. Es ist dabei zweckmäßig das wenigstens eine im Brüstungsbereich einer Tür- und/oder Seitenverkleidung angeordnete Stau- bzw. Ablagefach als klappbares Fach ausgebildet.
Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das wenigstens eine im Brüstungsbereich einer Tür- und/oder Seitenverkleidung angeordnete Stau- bzw. Ablagefach als feststehendes Fach ausgebildet. Es weist dabei zweckmäßig das als feststehendes Fach ausgebildete Stau- bzw. Ablagefach einen Schiebeverschluß auf.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann die zusätzliche Ablagemöglichkeit, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach, wenigstens ein Aufnahmefach für eine Chip-, Telefonkarte oder dergleichen, aufweisen. Alternativ oder ergänzend kann die zusätzliche Ablagemöglichkeit, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach, einen Aufnahmebereich mit mehreren Münzaufnahmen aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit des Verkleidungselementes als in eine verlängerte Blende einer Einrichtung zur Türinnenbetätigung bei der Türverkleidung integriertes Stau- bzw. Ablagefach ausgebildet. Diese Ausführungsform hat neben den bereits beschriebenen Vorteilen den weiteren Vorteil, daß durch die Integration der zusätzlichen Ablagemöglichkeit in die Türinnenbetätigung zusätzliche Fugen vermieden werden. Es ist dabei zweckmäßig das in der verlängerten Blende eine Einrichtung zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach als feststehendes, verschließbares Fach ausgebildet.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist das in der verlängerten Blende einer Einrichtung zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach als klappbares Fach ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das in der verlängerten Blende einer Einrichtung zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach wenigstens ein Aufnahmefach für eine Chip-, Telefonkarte oder dergleichen auf. Alternativ oder ergänzend kann das in der verlängerten Blende einer Einrichtung zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach einen Aufnahmebereich mit mehreren Münzaufnahmen aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit des Verkleidungselementes für eine Seitenverkleidung als separates Staufach ausgebildet.
Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit des Verkleidungselementes eine Beleuchtungseinrichtung auf.
Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise weggebrochene Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Verkleidungselementes einer Tür- und/oder Seitenverkleidung,
Fig. 2 die Einzelheit X aus Fig. 1 in einer teilweise weggebrochenen Querschnittsansicht,
Fig. 3 eine schematische, teilweise weggebrochene Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkleidungselementes,
Fig. 4 die Einzelheit Y aus der Fig. 3 in einer teilweise weggebrochenen Seitenansicht,
Fig. 5 eine schematische explosionsartige perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine schematische explosionsartige perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verkleidungselement ist generell mit 10 bezeichnet. Das Verkleidungselement 10 ist für eine Tür- und/oder Seitenverkleidung 11 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Das Verkleidungselement 10 umfaßt im Falle einer Türverkleidung 11 eine Einrichtung 12 zur Türinnenbetätigung, eine Armlehne 13 und wenigstens eine Ablagemöglichkeit 14 für Gegenstände, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach 17, siehe insbesondere die Fig. 1 und 3 der Zeichnung.
Das erfindungsgemäße Verkleidungselement 10 ist, siehe insbesondere Fig. 1 im Zusammenhang mit Fig. 2 und Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 4 der Zeichnung, mit wenigstens einer zusätzlichen im Griffbereich des Fahrzeuginsassen liegenden Ablagemöglichkeit 15, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach 17, zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Kleinteilen, ausgestattet.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit 15 des Verkleidungselementes 10 als wenigstens ein im Brüstungsbereich 16 einer Tür- und/oder Seitenverkleidung 11 angeordnetes Stau- bzw. Ablagefach 17 ausgebildet.
Bei der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist dabei das wenigstens eine im Brüstungsbereich 16 einer Tür- und/oder Seitenverkleidung 11 angeordnete Stau- bzw. Ablagefach 17 als klappbares Fach 18 ausgebildet. Es ist dazu in der Fig. 1 der Zeichnung dieses klappbare Fach 18 geschlossen und in der Fig. 2 der Zeichnung geöffnet dargestellt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das wenigstens eine im Brüstungsbereich 16 einer Tür- und/oder Seitenverkleidung 11 angeordnete Stau- bzw. Ablagefach 17 als feststehendes Fach 19 ausgebildet. Dieses feststehend ausgebildete Fach 19 weist dabei einen Schiebeverschluß 20 auf.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung weist außerdem die zusätzliche Ablagemöglichkeit 15, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach 17, ein Aufnahmefach 21 für eine Chip-, Telefonkarte oder dergleichen, auf, weiterhin ist in beiden Ausführungsformen vorgesehen, daß die zusätzliche Ablagemöglichkeit 15, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach 17, einen Aufnahmebereich 22 mit mehreren Münzaufnahmen aufweist.
Bei den in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit 15 des Verkleidungselementes 10 als in eine verlängerte Blende 23 einer Einrichtung 12 zur Türinnenbetätigung bei der Türverkleidung 11 integriertes Stau- bzw. Ablagefach 24 ausgebildet. Es ist dabei bei dem in der Fig. 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel das in der verlängerten Blende 23 der Einrichtung 12 zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach 24 als feststehendes, verschließbares Fach 25 ausgebildet.
Bei dem in der Fig. 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in der verlängerten Blende 23 der Einrichtung 12 zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach 24 als klappbares Fach 26 ausgebildet.
Bei den in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weist jeweils das in der verlängerten Blende 23 der Einrichtung 12 zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach 24 ein Aufnahmefach 27 für eine Chip-, Telefonkarte oder dergleichen auf. Weiterhin weist das in der verlängerten Blende 23 einer Einrichtung 12 zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach 24 einen Aufnahmebereich 28 mit mehreren Münzaufnahmen auf.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) ist die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit 15 des Verkleidungselementes 10 für eine Seitenverkleidung als separates Staufach ausgebildet.
Vorgesehen ist auch, daß die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit 15 des Verkleidungselementes 10 bei allen möglichen Ausführungsformen eine Beleuchtungseinrichtung aufweisen kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verkleidungselement 10 werden erstmalig zusätzliche Ablagemöglichkeiten in der Tür- und/oder Seitenverkleidung eines Kraftfahrzeuges geschaffen, die im Griffbereich des in dem Fahrzeug befindlichen Insassen liegen. Diese zusätzlichen Ablagemöglichkeiten sind insbesondere zur Aufnahme von Kleinteilen vorgesehen, wie beispielsweise Chip- oder Telefonkarten, Münzen oder dergleichen, die sinnvollerweise im Griffbereich des Fahrzeuginsassen, insbesondere im Griffbereich des Fahrzeugführers liegen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird also insbesondere der bei den bekannten Ausführungsformen bestehende Mangel an sinnvollen Ablagemöglichkeiten im Innenraum heutiger Fahrzeuge beseitigt. Dieser Mangel basiert insbesondere darauf, daß im Cockpit und in der Mittelkonsole die Ablagemöglichkeiten durch immer mehr Funktionsteile weiter eingeschränkt werden, so daß andere Stauräume gesucht werden müssen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So ist z. B. eine andere Ausgestaltung der zusätzlichen Ablagemöglichkeiten 15 denkbar, als in den Figuren der Zeichnung dargestellt, weiterhin denkbar ist ein Einsatz bei anderen als den dargestellten Tür- und/oder Seitenverkleidungen 11.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Verkleidungselement
11
Tür- und/oder Seitenverkleidung
12
Einrichtung zur Türinnenbetätigung
13
Armlehne
14
Ablagemöglichkeit
15
zusätzliche Ablagemöglichkeit
16
Brüstungsbereich (von
11
)
17
Stau- bzw. Ablagefach (von
11
bei
16
)
18
klappbares Fach (bei
16
)
19
feststehendes Fach (bei
16
)
20
Schiebeverschluß (von
19
)
21
Aufnahmefach für Chip- oder Telefonkarte
22
Aufnahmebereich mit Münzaufnahmen
23
verlängerte Blende (von
12
)
24
Stau- bzw. Ablagefach (bei
23
)
25
feststehendes, verschließbares Fach (bei
23
)
26
klappbares Fach (bei
23
)
27
Aufnahmefach für Chip-, Telefonkarte (bei
23
)
28
Aufnahmebereich mit Münzaufnahmen (bei
23
)

Claims (14)

1. Verkleidungselement (10) für eine Tür- und/oder Seitenverkleidung (11) eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Einrichtung (12) zur Türinnenbetätigung bei der Türverkleidung (11), eine Armlehne (13) und wenigstens eine Ablagemöglichkeit (14) für Gegenstände, wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach (17), dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (10) mit wenigstens einer zusätzlichen, insbesondere im Griffbereich des Fahrzeuginsassen liegenden, Ablagemöglichkeit (15) wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach (17) zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Kleinteilen, ausgestattet ist.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit (15) des Verkleidungselementes (10) als wenigstens ein im Brüstungsbereich (16) einer Tür- oder Seitenverkleidung (11) angeordnetes Stau- bzw. Ablagefach (17) ausgebildet ist.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine im Brüstungsbereich (16) einer Tür- oder Seitenverkleidung (11) angeordnete Stau- bzw. Ablagefach (17) als klappbares Fach (18) ausgebildet ist.
4. Verkleidungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine im Brüstungsbereich (16) einer Tür- oder Seitenverkleidung (11) angeordnete Stau- bzw. Ablagefach (17) als feststehendes Fach (19) ausgebildet ist.
5. Verkleidungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als feststehendes Fach (19) ausgebildete Stau- bzw. Ablagefach (17) einen Schiebeverschluß (20) aufweist.
6. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ablagemöglichkeit (15) wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach (17) wenigstens ein Aufnahmefach (21) für eine Chip-, Telefonkarte oder dergleichen aufweist.
7. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ablagemöglichkeit (15) wie z. B. Stau- bzw. Ablagefach (17) einen Aufnahmebereich (22) mit mehreren Münzaufnahmen aufweist.
8. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit (15) des Verkleidungselementes (10) als in eine verlängerte Blende (23) einer Einrichtung (12) zur Türinnenbetätigung bei der Türverkleidung (11) integriertes Stau- bzw. Ablagefach (24) ausgebildet ist.
9. Verkleidungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der verlängerten Blende (23) einer Einrichtung (12) zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach (24) als feststehendes, verschließbares Fach (25) ausgebildet ist.
10. Verkleidungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der verlängerten Blende (23) einer Einrichtung (12) zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach (24) als klappbares Fach (26) ausgebildet ist.
11. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in der verlängerten Blende (23) einer Einrichtung (12) zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach (24) wenigstens ein Aufnahmefach (27) für eine Chip-, Telefonkarte oder dergleichen aufweist.
12. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das in der verlängerten Blende (23) einer Einrichtung (12) zur Türinnenbetätigung integrierte Stau- bzw. Ablagefach (24) einen Aufnahmebereich (28) mit mehreren Münzaufnahmen aufweist.
13. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit (15) des Verkleidungselementes (10) für eine Seitenverkleidung (11) als separates Staufach ausgebildet ist.
14. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Ablagemöglichkeit (15) des Verkleidungselementes (10) eine Beleuchtungseinrichtung aufweist.
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