DE10033375C1 - Fahrzeugtür mit Ablagefach - Google Patents
Fahrzeugtür mit AblagefachInfo
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- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür zu schaffen, welche ein bequemeres Ein- und Aussteigen ermöglicht. Dazu ist eine Fahrzeugtür mit einem Ablagefach (14, 14a), welches auf der Fahrzeuginnenraumseite (4, 4a) der Tür (2, 2a) in den Fahrzeuginnenraum ragt, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (14, 14a) aus seiner Ausgangsposition auf der Innenraumseite der Tür (2, 2a) verschiebbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Ablagefach
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Ablage von Gegenständen wie z. B. Orientierungskarten, Proviant, Hand
schuhen, Mützen oder anderen Bekleidungsstücken weisen Fahrzeugtüren
auf der Fahrzeuginnenraumseite bekannterweise Ablagefächer auf. Die
Ablagefächer sind üblicherweise taschenartige Steckfächer mit einer
Einstecköffnung an ihrem oberen Randbereich über dem Innenvolumen des
Ablagefachs, und um ein gewisses Innenvolumen mit genügend
Ablagekapazität bereitzustellen, ragen die Ablagefächer von der
Türinnenseite in den Fahrzeuginnenraum hervor. Je nach
Verwendungszweck sind die Ablagefächer im wesentlichen flach rechteckig
nach Art eines Briefkastens, um zum Beispiel Orientierungskarten oder
Bücher darin abzufegen, oder bauchig ausgestaltet, um Gegenstände mit
weniger eindeutig vorhersehbarer Gestalt wie z. B. Proviant oder
Bekleidungsstücke darin aufzunehmen. Sie können z. B. aus Kunststoff starr
oder z. B. aus Stoff flexibel gestaltet sein.
Weil z. B. bei modernen Pkw die Stärken der Fahrzeugtüren z. B. wegen der
Anordnung aufwendiger Türinnenverkleidungen oder Sicherheitssysteme
tendenziell größer werden und die Türen insbesondere bei zweitürigen Pkw
relativ lang sind, wird in diesen Fällen - aber auch grundsätzlich bei
scharnierangelenkten Fahrzeugtüren - das Problem offensichtlich, die Tür
zum Aus- und Einsteigen nicht hinreichend öffnen zu können, wenn ihr
Öffnungswinkel durch Gegenstände in der Umgebung - z. B. ein anderes
Fahrzeug auf einem Parkplatz - eingeschränkt ist. Wenn die Tür bis zu dem
begrenzten Öffnungswinkel geöffnet wird, ragt ihre Innenverkleidung
einschließlich möglicher Ablagefächer in den Bereich hinein, wo eine aus-
oder einsteigende Person sich hindurch bewegen möchte. Insbesondere
beim Aussteigen aus einem Pkw ist das Problem hinlänglich bekannt, sich
stark verrenken zu müssen, um seinen Fuß bei dem beschränkten
Öffnungswinkel der Tür auf den Parkplatz setzen zu können, weil der
ohnehin beschränkte Öffnungsbereich noch zusätzlich verkleinert wird
dadurch, dass z. B. ein Ablagefach an der Türinnenverkleidung in den
Öffnungsbereich der Tür hineinragt.
Auch Armlehnen an den Türinnenverkleidungen können, wie beschrieben,
eine Behinderung beim Ein- und Aussteigen darstellen. Im Beispiel aus der DE 40 02 283 A1
ist eine Armlehne bekannt, die höhenverstellbar ist, und in der
DE 41 35 279 A1 ist eine Armlehne beschrieben, deren Breite sich einstellen
lässt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür
zu schaffen, welche ein bequemeres Ein- und Aussteigen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeugtür mit den in
Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen
der Fahrzeugtür sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist ein Ablagefach auf der Fahrzeuginnenraumseite einer
Fahrzeugtür aus einer Ausgangsposition entlang der Innenraumseite der Tür
verschiebbar. So lässt sich das Ablagefach, welches in den
Fahrzeuginnenraum ragt, insbesondere auch dann verschieben, wenn es in
seiner Position beim Aussteigen oder Einsteigen behindert.
Das Ablagefach ist auf der Fahrzeuginnenraumseite der Tür als
Ausgangsposition vorzugsweise in einem Bereich angeordnet, wo es für
einen Insassen des Fahrzeugs ergonomisch günstig zugänglich ist - bei
einem Pkw ist dies vorzugsweise im Bereich der Unterkante der Fahrzeugtür
im Bereich der dem Türscharnier benachbarten Seitenkante. In dieser
Ausgangsposition kann das Ablagefach den Insassen beim Aussteigen aus
dem Fahrzeug behindern, weil er gerade in diesem Bereich über den
seitlichen Fahrzeugschweller auf den Boden neben dem Fahrzeug treten
möchte, und sich die Tür - z. B. wegen eines auf dem Parkplatz daneben
parkenden Fahrzeugs - nicht genügend weit öffnen läßt, so dass das
Ablagefach also gerade dorthin ragt. So läßt sich das Ablagefach aus seiner
Ausgangsposition auf der Fahrzeuginnenraumseite der Tür in eine Position
verschieben, wo das Ablagefach beim Ein- und/oder Aussteigen weniger
behindert, nämlich vorzugsweise in Richtung der Oberkante der Tür und/oder
in Richtung der dem Türschloß benachbarten Seitenkante der Tür.
Die Verschiebung des Ablagefachs ist bevorzugt von einem Motor betätigt,
welcher vorzugsweise von einer Steuerung angesteuert wird, die mit einem
Türöffnungssensor in Wirkverbindung steht. Wenn nun der Sensor registriert,
dass die Tür geöffnet wird, signalisiert er dies der Steuerung, und diese
veranlasst den Motor, das Ablagefach zu verschieben, so dass es beim Ein-
und/oder Aussteigen weniger hinderlich ist. Sobald der Sensor nun
registriert, dass die Tür wieder geschlossen ist, signalisiert er dies der
Steuerung, und veranlasst eine Rückstellung des Ablagefachs in die
Ausgangsposition.
Vorzugsweise ist auf der Fahrzeuginnenraumseite der Tür ein Schutzfach
angeordnet, in welches das Ablagefach bei der Verschiebung hineinfährt und
wo das Ablagefach von dem Schutzfach mindestens teilweise verdeckt ist.
Dadurch wird die geringere Behinderung nach der Verschiebung dadurch
vorteilhaft verstärkt, dass durch die Abdeckung z. B. auch der
Einstecköffnung des Ablagefachs in dem Schutzfach zusätzlich vermieden
wird, an dem Ablagefach hängen zu bleiben. Vorzugsweise ist das
Schutzfach in eine Innenverkleidung der Tür integriert.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Fahrzeuginnenraumseite
einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür,
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Fahrzeuginnenraumseite
einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahr
zeugtür, und
Fig. 3 zeigt eine schematische rückseitige Ansicht der erfindungsgemäßen
Fahrzeugtür aus Fig. 2.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür 2 mit einer
Türinnenverkleidung 4 auf der Fahrzeuginnenraumseite der Tür 2 erkennbar.
An die Türinnenverkleidung 4 integral angeformt sind eine Armstütze 6 und
ein Handgriff 8. An dem Handgriff 8 kann ein Insasse des Fahrzeugs die Tür
2 zum Öffnen und Schließen führen.
Im Bereich der den Türscharnieren 10 benachbarten Seitenkante 12 der Tür
2 ist auf deren Fahrzeuginnenraumseite auf der Innenverkleidung 4 ein
Ablagefach 14 angeordnet. Das Ablagefach 14 ist im wesentlichen flach
rechteckig zur Ablage z. B. von Orientierungskarten mit einer Einstecköffnung
16 an seinem oberen Rand. Das Ablagefach 14 ist auf einer horizontal und
parallel zur Unterkante 18 der Tür 2 verlaufenden Schiene 20 verschiebbar
gelagert, und zwar horizontal in Richtung der dem Türschloss 22
benachbarten Seitenkante 24 der Tür 2. Die verschobene Position 26 des
Ablagefachs 14 ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Schiene 20
verläuft in Richtung der dem Türschloss 22 benachbarten Seitenkante 24 in
ein Schutzfach 28 hinein, welches in die Innenverkleidung 4 integriert ist mit
einer genügend großen Öffnung 28, um das entlang der Schiene 20
verschobene Ablagefach 14 in dem Schutzfach 28 beinahe vollständig zu
verdecken.
Die Verschiebung des Ablagefachs 14 ist von einem Motor 30 angetrieben,
welcher mit einer Zahnstange im Bereich der Schiene 20 zusammenwirkt.
Ein Türöffnungssensor 32 im Bereich des Türschlosses 22 löst die von dem
Motor 30 angetriebene Verschiebung des Ablagefachs 14 aus, indem der
Sensor 32 ein Öffnen und Schließen der Tür 2 an eine Steuerung des Motors
30 meldet.
Die in Fig. 2 dargestellte Tür 2a unterscheidet sich von der Tür 2 nach Fig. 1
durch ein größeres Ablagefach 14a, welches sich an der Innenverkleidung 4a
der Tür 2a entlang von deren gesamter Unterkante 18 erstreckt. Aus dieser
Ausgangsposition ist das Ablagefach 14a entlang zweier Schienen 20a,
welche im Bereich der beiden seitlichen Kanten des Ablagefachs 14a
senkrecht verlaufen und in die Innenverkleidung 4a integriert sind, in
Richtung der Oberkante 34 der Tür 2a verschiebbar. Die verschobene
Position 26a grenzt unterseitig unmittelbar an die Armstütze 6 der Tür 2a an
und ist mit gestrichelten Linien dargestellt.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist erkennbar, wie sich der Öffnungsbereich 38 einer
wegen eines Absperrpollers 36 nur eingeschränkt geöffneten Tür 2a
zwischen dem Schweller 40 des Fahrzeugs und der Unterkante 18 der Tür
2a in seiner Größe verdoppelt, wenn das Ablagefach 14a auch gemäß Fig. 2
entlang der Schiene 20a in seine obere Position 26a verschoben ist.
Claims (6)
1. Fahrzeugtür mit einem Ablagefach (14, 14a), welches auf der
Fahrzeuginnenraumseite (4, 4a) der Tür (2, 2a) in den
Fahrzeuginnenraum ragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach
(14, 14a) aus seiner Ausgangsposition auf der Innenraumseite der Tür (2,
2a) verschiebbar ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Ablagefach (14, 14a) in seiner Ausgangsposition im Bereich der den
Türscharnieren (10) benachbarten Seitenkante der Tür (2, 2a) und/oder
im Bereich der Unterkante (18) der Tür (2, 2a) in den Fahrzeuginnenraum
ragt und verschiebbar ist in Richtung der dem Türschloss (22)
benachbarten Seitenkante (24) der Tür (2, 2a) und/oder in Richtung der
Oberkante (34) der Tür (2, 2a).
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Motor (30),
der die Verschiebung des Ablagefachs (14) betätigt.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
Türöffnungssensor (32) in Wirkverbindung mit einer Steuerung des
Motors (30), wobei die Steuerung den Motor (30) zur Verschiebung des
Ablagefachs (14) aus seiner Ausgangsposition ansteuert, sobald der
Sensor (32) ein Öffnen der Tür (2) an die Steuerung meldet, und wobei
die Steuerung den Motor (30) zur Rückstellung des Ablagefachs (14) in
seine Ausgangsposition ansteuert, sobald der Sensor (32) ein Schließen
der Tür (2) an die Steuerung meldet.
5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Schutzfach (28) auf der Fahrzeuginnenraumseite (4) der Tür
(2), in welches das Ablagefach (14) bei der Verschiebung hineinfährt und
wo das Ablagefach (14) von dem Schutzfach (28) mindestens teilweise
verdeckt ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schutzfach (28) in eine Innenverkleidung (4) der Tür (2) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133375 DE10033375C1 (de) | 2000-07-08 | 2000-07-08 | Fahrzeugtür mit Ablagefach |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000133375 DE10033375C1 (de) | 2000-07-08 | 2000-07-08 | Fahrzeugtür mit Ablagefach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10033375C1 true DE10033375C1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7648341
Family Applications (1)
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DE2000133375 Withdrawn - After Issue DE10033375C1 (de) | 2000-07-08 | 2000-07-08 | Fahrzeugtür mit Ablagefach |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10033375C1 (de) |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20150422 |