DE102014102764B4 - Anpassbarer Behälter mit einschiebbarem sekundärem Behälter - Google Patents

Anpassbarer Behälter mit einschiebbarem sekundärem Behälter Download PDF

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Abstract

Anpassbarer Behälter (10), umfassend:einen Behälterboden (24);zumindest zwei Behälterseitenwände (26), wobei der Behälterboden (24) und die Behälterseitenwände (26) ein Stauvolumen (20) definieren;eine Behälteröffnung (22), die durch die Behälterseitenwände (26) definiert ist, wobei die Behälteröffnung (22) einen Zugriff auf das Stauvolumen (20) erlaubt; undeinen sekundären Behälter (30), welcher umfasst:eine erste Ablageschale, die funktional an einer der Behälterseitenwände (26) angebracht ist; undeine zweite Ablageschale, die verschiebbar an der ersten Ablageschale angebracht ist und zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die erste Ablageschale und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die erste Ablageschale verschiebbar ist; undeine sekundäre Seitenwand (38), die an der zweiten Ablageschale ausgebildet ist, wobei die erste Ablageschale, die zweite Ablageschale und die sekundäre Seitenwand (38) ein eingeschobenes sekundäres Volumen definieren, wenn sich die zweite Ablageschale in der eingeschobenen Stellung befindet, und ein ausgezogenes sekundäres Volumen definieren, welches größer als das eingeschobene sekundäre Volumen ist, wenn sich die zweite Ablageschale in der ausgezogenen Stellung befindet;wobei der sekundäre Behälter (30) in einen größeren Bereich des Stauvolumens (20) hinein vorsteht, wenn sich die zweite Ablageschale in der ausgezogenen Stellung befindet, als wenn sie sich in der eingeschobenen Stellung befindet; undwobei die zweite Ablageschale parallel zu der Behälteröffnung (22) verschiebbar ist; gekennzeichnet durcheine dritte Ablageschale, die verschiebbar an der ersten Ablageschale angebracht ist,wobei die zweite Ablageschale verschiebbar an der dritten Ablageschale angebracht ist und die eingeschobene Stellung der zweiten Ablageschale proximal in Bezug auf die dritte Ablageschale gelegen ist und die ausgezogene Stellung der zweiten Ablageschale distal in Bezug auf die dritte Ablageschale gelegen ist, undwobei die dritte Ablageschale zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die Behälterseitenwand (26) und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die Behälterseitenwand (26) verschiebbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Staubehälter, insbesondere solche, wie sie in Fahrzeugen verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Staubehälter können zur Unterbringung von verschiedenen Gegenständen, wie etwa elektronischen Geräten, Fahrzeugzubehör oder Gegenständen des persönlichen Gebrauchs, in dem Fahrzeug verwendet werden. Manche Fahrzeuge können einen oder mehrere Staubehälter zwischen Insassensitzen oder benachbart zu diesen umfassen. Insassen des Fahrzeugs benutzen die Staubehälter, um darin verschiedene Gegenstände abzulegen oder sicher unterzubringen.
  • Ein anpassbarer Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 6 851 736 B1 bekannt.
  • KURZFASSUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten anpassbaren Behälter bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein anpassbarer Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es wird ein anpassbarer Behälter von der Art, wie sie beispielsweise in Fahrzeugen verwendet werden, bereitgestellt. Der anpassbare Behälter umfasst einen Behälterboden und zumindest zwei Behälterseitenwände. Der Behälterboden und die Behälterseitenwände definieren ein Stauvolumen. Eine Behälteröffnung ist durch die Behälterseitenwände definiert. Die Behälteröffnung erlaubt einen Zugriff auf das Stauvolumen.
  • Der anpassbare Behälter umfasst außerdem einen sekundären Behälter, der zumindest eine erste Ablageschale und eine zweite Ablageschale aufweist. Die erste Ablageschale ist funktional an einer der Behälterseitenwände angebracht. Die zweite Ablageschale ist verschiebbar an der ersten Ablageschale angebracht und ist zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die erste Ablageschale und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die erste Ablageschale verschiebbar. Der sekundäre Behälter steht in einen größeren Bereich des Stauvolumens hinein vor, wenn sich die zweite Ablageschale in der ausgezogenen Stellung befindet, als wenn sich die zweite Ablageschale in der eingeschobenen Stellung befindet. Die zweite Ablageschale ist parallel zu der Behälteröffnung verschiebbar. Ferner ist eine sekundäre Seitenwand an der zweiten Ablageschale ausgebildet, wobei die erste Ablageschale, die zweite Ablageschale und die sekundäre Seitenwand ein eingeschobenes sekundäres Volumen definieren, wenn sich die zweite Ablageschale in der eingeschobenen Stellung befindet, und ein ausgezogenes sekundäres Volumen definieren, welches größer als das eingeschobene sekundäre Volumen ist, wenn sich die zweite Ablageschale in der ausgezogenen Stellung befindet. Zudem umfasst der anpassbare Behälter eine dritte Ablageschale, die verschiebbar an der ersten Ablageschale angebracht ist, wobei die zweite Ablageschale verschiebbar an der dritten Ablageschale angebracht ist und die eingeschobene Stellung der zweiten Ablageschale proximal in Bezug auf die dritte Ablageschale gelegen ist und die ausgezogene Stellung der zweiten Ablageschale distal in Bezug auf die dritte Ablageschale gelegen ist, und wobei die dritte Ablageschale zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die Behälterseitenwand und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die Behälterseitenwand verschiebbar ist.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung einiger der besten Umsetzungsarten der Erfindung, die ausschließlich durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist, und anderer Ausführungsformen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische, isometrische Draufsicht auf einen anpassbaren Behälter, der in einer Konsole zwischen zwei Insassensitzen angeordnet ist;
    • 2 ist eine schematische, isometrische Ansicht des anpassbaren Behälters, der mit einem sekundären Behälter in einer Zwischenstellung gezeigt ist;
    • 3A ist eine schematische, isometrische Ansicht des anpassbaren Behälters, der mit dem sekundären Behälter in einer eingeschobenen Stellung gezeigt ist;
    • 3B ist eine schematische, isometrische Ansicht des anpassbaren Behälters, der mit dem sekundären Behälter in einer ausgezogenen Stellung gezeigt ist;
    • 4A ist eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie 4 - 4 aus 3A;
    • 4B ist eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie 4 - 4 aus 3B; und
    • 5 ist eine schematische, auseinandergezogene, isometrische Ansicht eines Abschnitts des anpassbaren Behälters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszahlen wann immer möglich über die verschiedenen Ansichten hinweg auf gleiche oder ähnliche Bauteile. 1 zeigt einen anpassbaren Behälter 10 für ein Fahrzeug (nicht gezeigt), das zur Aufbewahrung zahlreicher Gegenstände oder Komponenten verwendet werden kann. Der anpassbare Behälter 10 kann in dem Insassenraum oder anderswo in dem Fahrzeug angebracht sein. Ein Deckel 11 verschließt selektiv den anpassbaren Behälter 10 und verhindert im Wesentlichen einen Zugriff darauf.
  • Die vorliegende Erfindung mag zwar in Bezug auf Kraftfahrzeug- oder Fahrzeuganwendungen beschrieben sein, für den Fachmann ist jedoch die breitere Anwendbarkeit der Erfindung erkenntlich. Für den Fachmann ist festzustellen, dass Begriffe wie „oberhalb“, „unterhalb“, „aufwärts“, „abwärts“ usw. in beschreibender Weise in Zusammenhang mit den Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen hinsichtlich des Umfangs der Erfindung darstellen, welcher in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist. Jegliche Zahlenbezeichnungen, wie beispielsweise „erste“ oder „zweite“ haben nur veranschaulichenden Charakter und sollen den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • Merkmale, welche in einer Figur gezeigt sind, können mit Merkmalen, die in irgendeiner der anderen Figuren gezeigt sind, kombiniert werden, können diese ersetzen oder durch diese abgeändert werden. Sofern nicht ausdrücklich anders festgestellt, schließen keine der Merkmale, Elemente oder Beschränkungen irgendwelche anderen Merkmale, Elemente oder Beschränkungen wechselseitig aus. Jegliche spezifischen Auslegungen, die in den Figuren gezeigt sind, haben lediglich veranschaulichenden Charakter und die spezifischen Auslegungen schränken die Patentansprüche oder die Beschreibung nicht ein. Sämtliche Elemente können zwischen den einzelnen Figuren gemischt und zur Passung gebracht werden.
  • Der anpassbare Behälter 10 ist in einer Konsole 12 angeordnet, die sich im Allgemeinen zwischen Insassensitzen 14 befindet. Der anpassbare Behälter 10 kann sich jedoch auch anderswo befinden, etwa an der Innenseite einer Tür, unter einem abnehmbaren Rücksitzkissen, auf der Instrumententafel oder in dem Kofferraum oder Gepäckraum.
  • In 2, auf welche nun zusätzlich zu 1 Bezug genommen wird, ist eine andere Ansicht des anpassbaren Behälters 10 gezeigt. 2 zeigt den anpassbaren Behälter 10 ohne umgebende Bauteile des Fahrzeugs.
  • Der anpassbare Behälter 10 definiert ein Stauvolumen 20, auf das durch eine Behälteröffnung 22 zugegriffen werden kann, die sich an der Oberseite des anpassbaren Behälters 10 relativ zu der wahrscheinlichen Ausrichtung des anpassbaren Behälters 10 innerhalb des Fahrzeugs befinden kann. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Ausrichtungen des anpassbaren Behälters 10 möglich sind und dass ein geringfügiges Abwinkeln des anpassbaren Behälters 10 nur eine geringe, messbare Auswirkung auf dessen Betriebsverhalten hat.
  • Der anpassbare Behälter 10 ist aus einem Behälterboden 24 und zumindest zwei Behälterseitenwänden 26 gebildet. Die Behälteröffnung 22 ist durch die Behälterseitenwände 26 definiert und erlaubt einen Zugriff auf das Stauvolumen 20. Der Behälterboden 24 und die Behälterseitenwände 26 definieren das Stauvolumen 20. Überdies umfassen zahlreiche Auslegungen des anpassbaren Behälters 10 den Deckel 11 oder einen anderen Verschluss, durch den das Stauvolumen 20 selektiv verschlossen wird, indem der Zugriff auf die Behälteröffnung 22 blockiert wird.
  • In der gezeigten Auslegung bilden zwei Behälterhälften 28, bei denen es sich um Spritzgussteile handeln kann, in Zusammenwirken miteinander die Behälterseitenwände 26 und den Behälterboden 24. Die Behälterhälften 28 bilden jeweils Seitenwandabschnitte, Stirnwandabschnitte und Bodenabschnitte. Es ist jedoch anzumerken, dass bei anderen Auslegungen des anpassbaren Behälters 10 keine ähnlich definierten Stirnwandabschnitte vorgesehen sein können, so dass die Enden zu einem Großteil abgerundet ausgebildet sein können. Darüber hinaus können getrennte Bauteile verwendet werden, um die Seitenwandabschnitte, die Stirnwandabschnitte und die Bodenabschnitte des anpassbaren Behälters 10 zu bilden.
  • Der anpassbare Behälter 10 umfasst einen sekundären Behälter 30, durch welchen sich das Stauvolumen 20 hinsichtlich der Konfiguration von Stauraum und Form selektiv verändern lässt. Der sekundäre Behälter 30 wird aus zumindest einer inneren Ablageschale 32 und einer äußeren Ablageschale 34 gebildet.
  • Bei der inneren Ablageschale 32 kann es sich um eine erste Ablageschale handeln und diese kann funktional an einer der Behälterseitenwände 26 angebracht sein. Bei der äußeren Ablageschale 34 kann es sich um eine zweite Ablageschale handeln, die selektiv beweglich ist. Die äußere Ablageschale 34 und die innere Ablageschale 32 wirken zusammen, um in dem Stauvolumen 20 ein sekundäres Stauvolumen zu herauszubilden. Durch den sekundären Behälter 30 erfolgt ein Versatz des Volumens, das in dem primären Behälter verfügbar ist, welcher den Rest des Stauvolumens 20, der nicht von dem sekundären Behälter 30 beansprucht wird, einnimmt. Bei Auslegungen, welche nur die innere Ablageschale 32 und die äußere Ablageschale 34 aufweisen, zeigt 2 das gesamte Ausmaß des sekundären Stauvolumens.
  • In 3A und 3B sowie in 4A und 4B, auf welche nun zusätzlich zu 1 - 2 Bezug genommen wird, sind zusätzliche, veranschaulichende Ansichten von Abschnitten des anpassbaren Behälters 10 gezeigt. 3A zeigt den sekundären Behälter 30 in einer vollständig eingeschobenen Stellung und 3B zeigt den sekundären Behälter 30 in einer vollständig ausgezogenen Stellung. 4A ist ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie 4 - 4 aus 3A und 4B ist ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie 4 - 4 aus 3B.
  • Zusätzlich zu der inneren Ablageschale 32 und der äußeren Ablageschale 34 kann der sekundäre Behälter 30 außerdem eine mittlere Ablageschale 36 umfassen, bei der es sich um eine dritte Ablageschale handeln kann. Die mittlere Ablageschale 36 ist zwischen der inneren Ablageschale 32 und der äußeren Ablageschale 34 angeordnet. Es ist anzumerken, dass die innere Ablageschale 32, die mittlere Ablageschale 36 und die äußere Ablageschale 34 in jeder beliebigen Reihenfolge als erste bis dritte nummeriert werden können und dass zusätzliche Ablageschalen zwischen der inneren Ablageschale 32 und der äußeren Ablageschale 34 vorgesehen sein können.
  • Die äußere Ablageschale 34 ist verschiebbar an der mittleren Ablageschale 36 angebracht und die mittlere Ablageschale 36 ist verschiebbar an der inneren Ablageschale 32 angebracht. Die äußere Ablageschale 34 ist zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die mittlere Ablageschale 36 und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die mittlere Ablageschale 36, jedoch einen Abschnitt von dieser überlappend, verschiebbar. Die mittlere Ablageschale 36 ist zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die innere Ablageschale 32 sowie auch in Bezug auf die Behälterseitenwand 26 und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die innere Ablageschale 32, jedoch einen Abschnitt von dieser überlappend, verschiebbar.
  • Die äußere Ablageschale 34 und die mittlere Ablageschale 36 sind im Wesentlichen parallel zu der Behälteröffnung 22 verschiebbar. Bei manchen Auslegungen des sekundären Behälters 30 kann auf eine Überlappung zwischen der äußeren Ablageschale 34 und der mittleren Ablageschale 36 oder zwischen der mittleren Ablageschale 36 und der inneren Ablageschale 32 verzichtet werden. Der sekundäre Behälter 30 durchschneidet einen größeren Bereich des Stauvolumens 20 oder steht in diesen hinein vor, wenn sich die äußere Ablageschale 34 in der ausgezogenen Stellung befindet, als wenn sie sich in der eingeschobenen Stellung befindet.
  • Bei dem gezeigten anpassbaren Behälter 10 umfasst der sekundäre Behälter 30 eine sekundäre Seitenwand 38, die an der äußeren Ablageschale 34 ausgebildet ist. Die mittlere Ablageschale 36, die äußere Ablageschale 34, die innere Ablageschale 32 und die sekundäre Seitenwand 38 definieren ein eingeschobenes sekundäres Volumen, wenn sich die mittlere Ablageschale 36 und die äußere Ablageschale 34 in der eingeschobenen Stellung befinden, wie dies in 3A und in 4A gezeigt ist. Dies kann als vollständig eingeschobener Zustand des sekundären Behälters 30 bezeichnet werden.
  • Darüber hinaus definieren die mittlere Ablageschale 36, die äußere Ablageschale 34, die innere Ablageschale 32 und die sekundäre Seitenwand 38 ein ausgezogenes sekundäres Volumen, wenn sich die mittlere Ablageschale 36 und die äußere Ablageschale 34 in der ausgezogenen Stellung befinden, wie dies in 3B und in 4B gezeigt ist. Dies kann als vollständig ausgezogener Zustand des sekundären Behälters 30 bezeichnet werden.
  • Wie in 3A und 4A gezeigt, können bei vollständig eingeschobenem sekundärem Behälter 30 ein oder mehrere Laptopcomputer 40 in dem primären Behälter untergebracht werden. Ist jedoch der sekundäre Behälter 30 vollständig ausgezogen, so ist der Raum des primären Behälters vertikal begrenzt. Dünnere Gegenstände, wie Bücher, Tabletcomputer, E-Book-Lesegeräte oder Netbookcomputer lassen sich jedoch nach wie vor in dem primären Behälter unterbringen.
  • Wie in 2 gezeigt, können die mittlere Ablageschale 36, die äußere Ablageschale 34, die innere Ablageschale 32 und die sekundäre Seitenwand 38 außerdem ein mittleres sekundäres Volumen definieren. Das mittlere sekundäre Volumen ist kleiner als das ausgezogene sekundäre Volumen und größer als das eingeschobene sekundäre Volumen. Im Gegensatz zu dem vollständig ausgezogenen und dem vollständig eingeschobenen Zustand aus 3A - 4B befindet sich der sekundäre Behälter 30 in einem mittleren Zustand, wenn sich eine von der mittleren Ablageschale 36 und der äußeren Ablageschale 34 in der eingeschobenen Stellung, die andere jedoch in der ausgezogenen Stellung befindet. Wie in 2 veranschaulicht, kann der mittlere Zustand des sekundären Behälters 30 beispielsweise die Unterbringung eines Laptopcomputers 40 in dem primären Behälter erlauben.
  • In 5, auf welche nun nebst weiterer Bezugnahme auf 1 - 4B Bezug genommen wird, ist eine Explosionsansicht eines Abschnitts des anpassbaren Behälters 10 gezeigt. 5 zeigt den sekundären Behälter 30 mit der inneren Ablageschale 32, der mittleren Ablageschale 36 und der äußeren Ablageschale 34 in Explosionsansicht. Sämtliche der Bauteile des sekundären Behälters 30 können aus Kunststoff oder aus anderen geeigneten Materialien gebildet sein.
  • Die innere Ablageschale 32 ist an der Behälterseitenwand 26 angebracht gezeigt. Die innere Ablageschale 32 kann in ihrer Gesamtheit oder in Abschnitten einstückig mit der Behälterseitenwand 26 als fester Bestandteil von dieser ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die innere Ablageschale 32 auch separat ausgebildet sein und anschließend an der Behälterseitenwand 26 angebracht werden.
  • Wie in 5 gezeigt, kann der sekundäre Behälter 30 Merkmale aufweisen, die einer Bewegung zwischen dem eingeschobenen und dem ausgezogenen Zustand als Führung dienen, und die dazu beizutragen, den sekundären Behälter 30 in dem ausgezogenen Zustand oder dem eingeschobenen Zustand zu halten. Ein oder mehrere horizontale Schlitze 42 können in der inneren Ablageschale 32 und der mittleren Ablageschale 36 ausgebildet sein. In ähnlicher Weise können ein oder mehrere Stifte 44 an der äußeren Ablageschale 34 und der mittleren Ablageschale 36 ausgebildet sein. Die Stifte 44 wirken mit den horizontalen Schlitzen 42 zusammen, um der Bewegung der äußeren Ablageschale 34 relativ zu der mittleren Ablageschale 36 als Führung und Begrenzung zu dienen.
  • Die Stifte 44 und die horizontalen Schlitze 42 verhindern, dass die äußere Ablageschale 34 vollständig von der mittleren Ablageschale 36 abgezogen wird. Die Stifte 44 und die horizontalen Schlitze 42 verhindern außerdem, dass die äußere Ablageschale 34 über die mittlere Ablageschale 36 hinaus nach innen geschoben wird, um es so zu ermöglichen, dass der sekundäre Behälter 30 (wie in 2 gezeigt) in die mittlere Stellung gebracht wird.
  • Der sekundäre Behälter 30 kann außerdem ein Arretierungsmerkmal 46 umfassen, das an einem von dem Stift 44 und dem horizontalen Schlitz 42 ausgebildet ist, und ein entsprechendes Nutmerkmal (nicht gezeigt) kann an dem anderen von dem Stift 44 und dem horizontalen Schlitz 42 ausgebildet sein. Das Arretierungsmerkmal 46 und das Nutmerkmal wirken zusammen, um die äußere Ablageschale 34 und die mittlere Ablageschale 36 jeweils in ihrer ausgezogenen Stellung zu halten.
  • Bei zahlreichen Auslegungen ist jedoch, wie in 5 gezeigt, nur das an dem horizontalen Schlitz 42 ausgebildete Arretierungsmerkmal 46 vorgesehen. Das Arretierungsmerkmal 46 wirkt direkt mit dem Stift 44 zusammen, um die äußere Ablageschale 34 und die mittlere Ablageschale 36 jeweils in ihrer ausgezogenen Stellung in Position zu halten. Bei dem Arretierungsmerkmal 46 kann es sich beispielsweise um einen Vorsprung handeln, der sich geringfügig in den horizontalen Schlitz 42 hinein erstreckt und an dem der Stift 44 vorbeigleiten muss, so dass eine gewisse Kraft erforderlich ist, um den Stift 44 durch das Arretierungsmerkmal 46 hindurchzubewegen. Zusätzliche Arretierungsmerkmale 46 können auf der gegenüberliegenden Seite des horizontalen Schlitzes 42 ausgebildet sein, um die äußere Ablageschale 34 und die mittlere Ablageschale 36 jeweils in ihrer eingeschobenen Stellung zu halten.
  • Wie in 2, 4A und 4B gezeigt, kann der anpassbare Behälter 10 außerdem eine obere Platte 50 aufweisen, die oberhalb der Öffnung 22 an den Behälterseitenwänden 26 angebracht ist. Die obere Platte 50 bedeckt einen Abschnitt des eingeschobenen sekundären Volumens. In dieser Auslegung beschränkt die obere Platte 50 die Öffnung geringfügig.
  • Wichtig anzumerken ist hier, dass der sekundäre Behälter 30 nicht von dem anpassbaren Behälter 10 abgenommen oder entfernt werden muss, um den Platz, der in dem primären Behälter verfügbar ist, zu maximieren. Der anpassbare Behälter 10 schafft Flexibilität zur Aufbewahrung von Gegenständen unterschiedlicher Art und Größe innerhalb unterschiedlicher Kombinationen ein und desselben Stauvolumens 20. Darüber hinaus schafft der anpassbare Behälter 10 diese Flexibilität, ohne dass die Gefahr besteht, dass der sekundäre Behälter 30 verloren geht, was bei abnehmbaren Behältern der Fall sein kann.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren haben unterstützenden und beschreibenden Charakter für die Erfindung, der Umfang der Erfindung ist jedoch allein durch die Patentansprüche definiert. Es sind hier zwar einige der besten Umsetzungsarten und Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung im Detail beschrieben, es existieren jedoch verschiedene alternative Entwürfe, Konfigurationen und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Anpassbarer Behälter (10), umfassend: einen Behälterboden (24); zumindest zwei Behälterseitenwände (26), wobei der Behälterboden (24) und die Behälterseitenwände (26) ein Stauvolumen (20) definieren; eine Behälteröffnung (22), die durch die Behälterseitenwände (26) definiert ist, wobei die Behälteröffnung (22) einen Zugriff auf das Stauvolumen (20) erlaubt; und einen sekundären Behälter (30), welcher umfasst: eine erste Ablageschale, die funktional an einer der Behälterseitenwände (26) angebracht ist; und eine zweite Ablageschale, die verschiebbar an der ersten Ablageschale angebracht ist und zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die erste Ablageschale und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die erste Ablageschale verschiebbar ist; und eine sekundäre Seitenwand (38), die an der zweiten Ablageschale ausgebildet ist, wobei die erste Ablageschale, die zweite Ablageschale und die sekundäre Seitenwand (38) ein eingeschobenes sekundäres Volumen definieren, wenn sich die zweite Ablageschale in der eingeschobenen Stellung befindet, und ein ausgezogenes sekundäres Volumen definieren, welches größer als das eingeschobene sekundäre Volumen ist, wenn sich die zweite Ablageschale in der ausgezogenen Stellung befindet; wobei der sekundäre Behälter (30) in einen größeren Bereich des Stauvolumens (20) hinein vorsteht, wenn sich die zweite Ablageschale in der ausgezogenen Stellung befindet, als wenn sie sich in der eingeschobenen Stellung befindet; und wobei die zweite Ablageschale parallel zu der Behälteröffnung (22) verschiebbar ist; gekennzeichnet durch eine dritte Ablageschale, die verschiebbar an der ersten Ablageschale angebracht ist, wobei die zweite Ablageschale verschiebbar an der dritten Ablageschale angebracht ist und die eingeschobene Stellung der zweiten Ablageschale proximal in Bezug auf die dritte Ablageschale gelegen ist und die ausgezogene Stellung der zweiten Ablageschale distal in Bezug auf die dritte Ablageschale gelegen ist, und wobei die dritte Ablageschale zwischen einer eingeschobenen Stellung proximal in Bezug auf die Behälterseitenwand (26) und einer ausgezogenen Stellung distal in Bezug auf die Behälterseitenwand (26) verschiebbar ist.
  2. Anpassbarer Behälter (10) nach Anspruch 1, wobei die dritte Ablageschale, die zweite Ablageschale, die erste Ablageschale und die sekundäre Seitenwand (38) das eingeschobene sekundäre Volumen definieren, wenn sich die zweite Ablageschale und die dritte Ablageschale jeweils in der eingeschobenen Stellung befinden, und das ausgezogene sekundäre Volumen definieren, wenn sich die zweite Ablageschale und die dritte Ablageschale jeweils in der ausgezogenen Stellung befinden.
  3. Anpassbarer Behälter (10) nach Anspruch 2, wobei die dritte Ablageschale, die zweite Ablageschale, die erste Ablageschale und die sekundäre Seitenwand (38) ein mittleres sekundäres Volumen definieren, wenn sich eine von der zweiten Ablageschale und der dritten Ablageschale in der eingeschobenen Stellung befindet, und die andere von der zweiten Ablageschale und der dritten Ablageschale in der ausgezogenen Stellung befindet, und wobei das mittlere sekundäre Volumen kleiner als das ausgezogene sekundäre Volumen und größer als das eingeschobene sekundäre Volumen ist.
  4. Anpassbarer Behälter (10) nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: zumindest einen horizontalen Schlitz (42), der in der ersten Ablageschale ausgebildet ist; zumindest einen Stift (44), der an der dritten Ablageschale ausgebildet ist, wobei der Stift (44) der dritten Ablageschale mit dem horizontalen Schlitz (42) der ersten Ablageschale zusammenwirkt, um eine Bewegung der dritten Ablageschale relativ zu der ersten Ablageschale zu begrenzen; zumindest einen horizontalen Schlitz (42), der in der dritten Ablageschale ausgebildet ist; und zumindest einen Stift (44), der an der zweiten Ablageschale ausgebildet ist, wobei der Stift (44) der zweiten Ablageschale mit dem horizontalen Schlitz (42) der dritten Ablageschale zusammenwirkt, um eine Bewegung der zweiten Ablageschale relativ zu der dritten Ablageschale zu begrenzen.
  5. Anpassbarer Behälter (10) nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: eine obere Platte (50), die oberhalb der Behälteröffnung (22) an den Behälterwänden angebracht ist, wobei die obere Platte (50) einen Abschnitt des eingeschobenen sekundären Volumens bedeckt.
  6. Anpassbarer Behälter (10) nach Anspruch 5, weiterhin umfassend: ein Arretierungsmerkmal (46), das an dem horizontalen Schlitz (42) ausgebildet ist, wobei das Arretierungsmerkmal (46) derart ausgelegt ist, dass es die dritte Ablageschale in der ausgezogenen Stellung hält.
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