DE602005001343T2 - Hintere Abdeckung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Heckablage eines Kraftfahrzeugs, die mindestens eine vordere und eine hintere Platte aufweist, die zwischen zwei Seitenwänden des Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, siehe JP-A-60 135 346 , installiert sind.
  • Die Modulbauweise ist einer der immer häufiger von den Benutzern von Kraftfahrzeugen geforderten Aspekte. Die Benutzer möchten insbesondere, dass der Kofferraum des Fahrzeugs praktisch und in Abhängigkeit von ihren wünschen und Erfordernissen modulierbar ist.
  • Das Dokument JP-A-60 135 346 beschreibt eine Heckablage eines Kraftfahrzeugs, die zwei Platten aufweist, die fest verbunden sind, von welchen eine in zwei untereinander angelenkte Teile unterteilt ist, so dass sie einen Tisch und einen Stuhl bilden.
  • Man kennt durch die Veröffentlichung FR-A-2 757 809 eine abnehmbare Heckablage eines Kraftfahrzeugs. Die Heckablage kann von ihrem Träger gelöst und in den Fußboden des Kofferraums versenkt werden. Diese Anordnung erlaubt es, das Volumen des Kofferraums zu modifizieren und sogar von der Fahrgastzelle direkt Zugang zum Kofferraum zu haben, ist jedoch auf eine einzige Konfiguration beschränkt.
  • Man kennt auch aus der Veröffentlichung FR-A-2 834 952 eine Heckablage eines Kraftfahrzeugs, die aus einem vorderen und einem hinteren Teil besteht, die untereinander um eine Querachse angelenkt sind. Die Heckablage kann mehrere Positionen einnehmen, indem man den Winkel zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil variiert. Die Heckablage ist jedoch nicht abnehmbar und erlaubt keinen Zugang aus der Fahrgastzelle zu dem Kofferraum.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, zielt die Erfindung auf eine Heckablagenanordnung eines Kraftfahrzeugs ab, die es erlaubt, zahlreiche unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten zu bieten.
  • Die Erfindung hat auch eine Heckablagenanordnung zur Aufgabe, die es erlaubt, direkt von der Fahrgastzelle einen Zugang zum Kofferraum zu haben.
  • Die Erfindung hat schließlich eine Heckablagenanordnung zur Aufgabe, die einfach und praktisch zu verwenden ist.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Heckablagenanordnung eines Kraftfahrzeugs des oben genannten Typs vor, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Platte voneinander unabhängig sind.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – kann die hintere Platte mindestens eine Zwischenposition zwischen der so genannten Gebrauchsposition, in der sie sich in der Verlängerung der vorderen Platte befindet, und einer so genannten Verstauposition, in der sie gegen eine Wand des Kofferraumbodens versenkt ist, einnehmen.
    • – ist in der Gebrauchsposition eine vordere Kante der hinteren Platte drehend um eine Querachse installiert und eine hintere Kante der hinteren Platte ist mit einer Heckklappe des Kofferraums so verbunden, dass das Laden des Kofferraums bei offener Heckklappe erleichtert wird.
    • – ist eine seitliche Kante eines der zwei Teile der vorderen Platte von der Seitenwand des Kraftfahrzeugs abnehmbar.
    • – sind die zwei Teile der vorderen Platte untereinander um eine gemeinsame Längsachse angelenkt.
    • – geht die vordere Platte von einer Gebrauchsposition in eine heruntergeklappte Position durch eine erste Drehung eines der zwei Teile um die gemeinsame Längsachse über, bis die zwei Teile gegeneinander liegen, danach durch eine Drehung der Einheit der zwei Teile um die Längsachse, bis die Einheit der zwei Teile gegen die Seitenwand anliegt.
    • – sind auf mindestens einer der Seitenwände des Kraftfahrzeugs Haltemittel der vorderen Platte in heruntergeklappter Position vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der Beschreibung von Ausführungsformen einer Heckablage eines Kraftfahrzeugs unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs ist, die die erfindungsgemäße Heckablagenanordnung in einer ersten Konfiguration aufweist.
  • 2 eine schematische Draufsicht der Anordnung der 1 ist.
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Anordnung der 1 in einer zweiten Konfiguration ist.
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Anordnung der 1 in einer dritten Konfiguration ist.
  • 5 eine Ansicht von hinten der Anordnung der 4 ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird nicht einschränkend eine Längs-, vertikale und Querausrichtung genommen, die von dem Trieder L, V, T der 1 angegeben ist.
  • Identische oder ähnliche Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Fahrzeug 10 eine Heckablage 12 in global horizontaler Form auf, die zwischen zwei Seitenwänden 14a und 14b des Fahrzeugs 10 hinter einer Reihe von Sitzen angeordnet ist. Die Heckablage 12 trennt einen Kofferraum 16 von einer Fahrgastzelle 18 des Fahrzeugs.
  • Die Heckablage 12 weist eine hintere Platte 20 und eine vordere Platte 22 auf, wobei die beiden Platten voneinander unabhängig sind.
  • Die hintere Platte 20 ist abnehmbar und kann von den Seitenwänden 14a und 14b abgelöst werden.
  • Eine vordere Kante 24 der hinteren Platte 20 ist drehend um eine Querachse 25 montiert, deren Enden in den Seitenwänden 14a und 14b getragen werden können, und eine hintere Kante 26 der hinteren Platte 20 ist mit einer Öffnung 28, wie zum Beispiel einer Heckklappe, so verbunden, dass das Laden des Kofferraums 16 erleichtert wird. Wenn man die Heckklappe 28 öffnet, schwenkt daher die hintere Platte 20 um die Querachse 25 und hebt sich.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die vordere Platte 22 längs in mindestens zwei Teile 22a und 22b geteilt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die seitliche Kante 30 des Teils 22a drehend um eine Längsachse 31, die von der Seitenwand 14a des Fahrzeugs getragen wird, montiert.
  • Die seitliche Kante 32 des Teils 22b ist abnehmbar auf der Seitenwand 14b montiert.
  • Die Teile 22a und 22b sind untereinander angelenkt um eine gemeinsame Längsachse 33 montiert.
  • In ausgebreiteter Position wirkt eine vordere Kante 21 der vorderen Platte 22 mit einer Auflage, nicht dargestellt, wie zum Beispiel einem Rand, der zum Beispiel entlang der Sitze eingerichtet ist, zusammen.
  • Eine hintere Kante 23 der vorderen Platte 22 liegt auf der vorderen Kante 25 der hinteren Platte 20 auf. Die vordere Kante 23 der hinteren Platte 20 weist einen Ansatz, nicht dargestellt, auf, so dass die hintere Platte 20 um die Achse 25 drehen kann, wenn die vordere Platte 22 in Auflage ist.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich die Heckablage 12 in einer ersten Konfiguration, in der die hintere Platte 20 und die vordere Platte 22 jeweils in einer so genannten „Gebrauchsposition" sind, so dass eine in der Verlängerung der anderen ist, um eine global ununterbrochene und horizontale Fläche zu bilden.
  • Wie in 3 dargestellt, befindet sich die vordere Platte 22 in Gebrauchsposition, und die hintere Platte 20 ist von ihrer Gebrauchsposition auf eine so genannte „Verstauposition" übergegangen, in der die hintere Platte 20 gegen den Fußboden 34 des Kofferraums 16 liegt.
  • Diese Konfiguration erlaubt zum Beispiel das Verstauen platzaufwendiger Objekte in dem Kofferraum 16, ohne von der hinteren Platte 20 der Heckablage 12, die nicht anderswo verstaut zu werden braucht, gestört zu werden.
  • Ferner kann ein Insasse von der Fahrgastzelle ausgehend leicht auf den Kofferraum 14 zugreifen.
  • In dieser Konfiguration bietet die vordere Platte 22 eine Rückhaltefunktion der Last für Objekte, die in dem Kofferraum 16 angeordnet sind.
  • Ferner kann eine Aussparung im Inneren der vorderen Platte 22 vorgesehen werden, so dass man kleine Objekte, die nicht Gefahr laufen, bei einem Aufprall oder einem plötzlichen Bremsen herausgeschleudert zu werden, unterbringen kann.
  • Diese Konfiguration erlaubt es auch, im Kofferraum gefahrlos für die Insassen ein Tier, wie zum Beispiel einen Hund, zu transportieren, wobei zum Beispiel die vordere Platte 22 ferner ein Trennmittel zwischen der Fahrgastzelle und dem Tier bildet.
  • Wie in 4 dargestellt, befindet sich die hintere Platte 20 in Verstaustellung. Die vordere Platte 22 befindet sich in einer versenkten Stellung, in welcher die vordere Platte 22 gegen die Seitenwand 14a heruntergeklappt ist.
  • Wie in 5 dargestellt, erfolgt der Übergang der vorderen Platte 22 von ihrer Gebrauchsposition auf ihre versenkte Position in zwei Schritten. Bei einem ersten Schritt und nach dem Lösen von der Wand 14b, wird der Teil 22b durch eine Drehung nach oben um die gemeinsame Achse 33 entlang des Teils 22a heruntergeklappt. Bei einem zweiten Schritt wird die Einheit, die aus dem Teil 22a und dem Teil 22b besteht, gegen die Wand 14a durch eine Drehung nach oben um die Achse 31 heruntergeklappt.
  • Es sind Haltemittel, nicht dargestellt, der vorderen Platte 22 in versenkten Position vorgesehen.
  • Daher ist der Zugang zum Kofferraum komplett freigelegt, und die vordere Platte 22 sowie die hintere Platte 20 stören nicht. Man kann daher platzaufwendige Objekte und Objekte mit großen Maßen dort laden. Außerdem stört die so heruntergeklappte Heckablage 12 die Sicht nach hinten nicht.
  • Bei dem hier beschriebenen Beispiel wird die vordere Platte 22 gegen die Seitenwand 14a versenkt, man könnte aber auch vorsehen, sie entlang der anderen Seitenwand 14b zu versenken.
  • Man könnte auch vorsehen, dass die vordere Platte 22 nach unten heruntergeklappt wird.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Heckablage 12, die nicht dargestellt ist, können die Teile 22a und 22b der vorderen Platte 22 getrennt werden, wobei jede drehend um eine Längsachse installiert ist, die von der Seitenwand 14a, 14b getragen wird. Daher wird jeder Teil 22a, 22b gegen die Seitenwand 14a, 14b heruntergeklappt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform, nicht dargestellt, kann die hintere Platte eine Zwischenstellung zwischen der Gebrauchs- und der Verstauposition einnehmen.
  • Vorteilhafterweise können senkrechte Gleitschienen vorgesehen werden, um den Übergang der hinteren Platte 20 von einer Position zur anderen zu erleichtern.

Claims (7)

  1. Anordnung einer Heckablage (12) eines Kraftfahrzeugs (10), die mindestens eine vordere Platte (22) und eine hintere Platte (20) aufweist, die zwischen zwei Seitenwänden (14a, 14b) des Kraftfahrzeugs (10) installiert sind, wobei die hintere Platte (20) abnehmbar ist und die vordere Platte (22) längs in mindestens zwei Teile (22a, 22b) geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Platte (22) und die hintere Platte (20) voneinander unabhängig sind.
  2. Anordnung einer Heckablage (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte (20) mindestens eine Zwischenposition zwischen einer so genannten Gebrauchsposition, in der sie sich in der Verlängerung der vorderen Platte (22) befindet, und einer so genannten Verstauposition, in der sie gegen eine Wand des Kofferraumbodens (14) eingezogen ist, einnehmen kann.
  3. Anordnung einer Heckablage (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Gebrauchsposition eine vordere Kante (24) der hinteren Platte (20) drehend um eine Querachse (25) installiert ist und eine hintere Kante (26) der hinteren Platte (20) mit einer Heckklappe (28) des Kofferraums (14) so verbunden ist, dass das Laden des Kofferraums (14) bei offener Heckklappe (28) erleichtert wird.
  4. Anordnung einer Heckablage (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Kante (30, 32) eines der zwei Teile (22a, 22b) der vorderen Platte (22) von der Seitenwand (14a, 14b) des Kraftfahrzeugs (10) abnehmbar ist.
  5. Anordnung einer Heckablage (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (22a, 22b) der vorderen Platte (22) untereinander um eine gemeinsame Längsachse (33) angelenkt sind.
  6. Anordnung einer Heckablage (12) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Platte (22) von einer Gebrauchsposition in eine heruntergeklappte Position durch eine erste Drehung eines der zwei Teile (22a, 22b) um die gemeinsame Längsachse (33) übergeht, bis die zwei Teile (22a, 22b) gegeneinander liegen, danach durch eine Drehung der Einheit der zwei Teile (22a, 22b) um die Längsachse (31), bis die Einheit der zwei Teile (22a, 22b) gegen die Seitenwand (14a, 14b) anliegt.
  7. Anordnung einer Heckablage (12) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer der Seitenwände (14a) des Kraftfahrzeugs Haltemittel der vorderen Platte (22) in heruntergeklappter Position vorgesehen sind.
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