DE102012020753A1 - Becherhalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Marian Piskon
Stephan Walter
Michael Schreiber
Wilhelm Sulzbacher
Michael Graf
Ralf Venino
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Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug mit einem in eine Mittelkonsole eingebauten Becherhalter (2), der Becherhalter (2) umfassend eine Vorderwandung (5), eine Rückwandung (6), zwei Seitenwandungen (7) und eine Bodenwandung (8), welche einen Aufnahmeraum (9) für wenigstens einen Gegenstand begrenzen, ein am oberen Endbereich des Aufnahmeraumes (9) in einer Unterteilungsposition befestigbares Unterteilungselement (10) zur Unterteilung des Aufnahmeraumes (9) in einen ersten Aufnahmeteilraum (11) für einen ersten Gegenstand und in einen zweiten Aufnahmeteilraum (12) für einen zweiten Gegenstand, wobei das Unterteilungselement (10) aus einem ersten Teil-Unterteilungselement (13) und einem zweiten Teil-Unterteilungselement (14) ausgebildet ist und das erste und zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) mit wenigstens einem Zwischengelenk (23) verschwenkbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kraftfahrzeuge weisen innerhalb eines Innenraumes Fahrzeugsitze auf zur Aufnahme von Passagieren. Zwischen den beiden Vordersitzen ist im Allgemeinen eine Mittelkonsole ausgebildet, welche einen Becherhalter aufweist. Der Becherhalter dient zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen, beispielsweise eines Getränkebehälters, eines Aschenbehälters, eines Smartphones oder beispielsweise auch von Schreibgeräten, z. B. Stiften. Der Becherhalter weist einen Aufnahmeraum auf und dabei ist es bereits bekannt, mittels eines Unterteilungselementes den Aufnahmeraum des Getränkebehälters in einem ersten und einem zweiten Aufnahmeteilraum zu unterteilen. Hierzu wird das Unterteilungselement an einem oberen Endbereich des Aufnahmeraumes angeordnet, so dass dadurch der Aufnahmeraum eine erste und zweite Teilöffnung aufweist, jeweils zur Aufnahmen von getrennten Gegenständen. Das Unterteilungselement kann dabei in der Unterteilungsposition diese Funktion zur Unterteilung des Aufnahmeraumes in einen ersten und einen zweiten Aufnahmeteilraum zur Verfügung stellen, indem von dem Unterteilungselement die Öffnung des Aufnahmeraumes in eine erste Teilöffnung und in eine zweite Teilöffnung unterteilt wird. Bei einem Entfernen des Unterteilungselementes von der Unterteilungsposition weist der Aufnahmeraum eine große Gesamtöffnung zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes auf.
  • Aus der DE 10 2007 061 203 A1 ist ein Aufnahmeelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem oben offenen Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines Behältnisses bekannt. Das Gehäuse weist einen Boden und mindestens ein seitliches Klemmelement auf und im Gehäuse ist mindestens eine klappbare Auflage gelagert, die in einer ersten arretierbaren Stellung parallel und im Abstand zum Boden angeordnet ist sowie in einer zweiten Stellung im Wesentlichen senkrecht zum Boden angeordnet ist, ferner das jeweilige Klemmelement oberhalb der Auflage, bezogen auf deren erste Stellung angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Kraftfahrzeug mit einem Becherhalter zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Unterteilungselement des Becherhalters einfach zwischen einer Unterteilungsposition und einer Lagerposition bewegt werden kann und in der Lagerposition das Unterteilungselement eine kleine Ausdehnung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftfahrzeug mit einem in eine Mittelkonsole eingebauten Becherhalter, der Becherhalter umfassend eine Vorderwandung, eine Rückwandung, zwei Seitenwandungen und eine Bodenwandung welche einen Aufnahmeraum für wenigstens einen Gegenstand begrenzen, ein am oberen Endbereich des Aufnahmeraumes in einer Unterteilungsposition befestigbares Unterteilungselement zur Unterteilung des Aufnahmeraumes in einen ersten Aufnahmeteilraum für einen ersten Gegenstand und in einen zweiten Aufnahmeteilraum für einen zweiten Gegenstand, wobei das Unterteilungselement aus einem ersten Teil-Unterteilungselement und einem zweiten Teil-Unterteilungselement ausgebildet ist und das erste und zweite Teil-Unterteilungselement mit wenigstens einem Zwischengelenk verschwenkbar miteinander verbunden sind. Das Unterteilungselement weist ein erstes Teil-Unterteilungselement und ein zweites Teil-Unterteilungselement auf und mittels des wenigstens eines Zwischengelenkes sind das erste und zweite Teil-Unterteilungselement verschwenkbar zueinander um eine Schwenkachse an dem wenigstens einem Zwischengelenk. Die beiden Teil-Unterteilungselemente und/oder das Unterteilungselement ist dabei im Wesentlichen eben ausgebildet und durch das Verschwenken der beiden Teil-Unterteilungselemente zueinander können diese übereinander angeordnet werden, so dass dadurch in einer Lagerposition des Unterteilungselementes dieses einen geringeren Bauraum benötigt aufgrund des Übereinanderanordnens des ersten und zweiten Teil-Unterteilungselementes. Zweckmäßig weist das erste und zweite Teil-Unterteilungselement die im Wesentlichen gleiche Länge auf, d. h. mit einer Abweichung von weniger als 30%, 20% oder 10% weist das erste und zweite Teil-Unterteilungselement die gleiche Länge auf.
  • Insbesondere ist ein Teil-Unterteilungselement mit wenigstens einem Verbindungsgelenk mit dem übrigen Becherhalter, insbesondere einer Vorderwandung oder einer Rückwandung, verschwenkbar verbunden. Mittels des Verbindungsgelenkes kann das Teil-Unterteilungselement um eine Schwenkachse an dem Verbindungsgelenk verschwenkt werden. Das mit dem wenigstens einem Verbindungselement verbundene Teil-Unterteilungselement ist somit um die Schwenkachse an dem wenigstens einen Verbindungselement um im Wesentlichen einen spitzen Winkel oder um im Wesentlichen 90° verschwenkbar. In der Unterteilungsposition ist das Teil-Unterteilungselement, welches mit dem wenigstens einen Verbindungselement verbunden ist, im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und in der Lagerposition ist das Teil-Unterteilungselement, welches mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk verbunden ist, im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, d. h. mit einer Abweichung von weniger als 45°, 30°, 20° oder 10° zu einer vertikalen Ebene oder Gerade ausgerichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Vorderwandung oder Rückwandung, mit welcher das Teil-Unterteilungselement mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk verbunden ist, in einem spitzen oder stumpfen Winkel zu der im Wesentlich horizontal ausgerichteten Bodenwandung ausgerichtet. Der Winkel wird an dem Aufnahmeraum bestimmt, d. h. der Winkel wird an den Seiten der Wandungen bestimmt, welche den Aufnahmeraum begrenzen. Das Teil-Unterteilungselement, welches mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk verbunden ist, liegt vorzugsweise in der Lagerposition auf der Vorder- oder Rückwandung auf, mit welchem das wenigstens eine Verbindungsgelenk mittelbar oder unmittelbar verbunden ist. Dadurch weist das Teil-Unterteilungselement mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk in der Lagerposition die gleiche Ausrichtung auf wie die Vorder- oder Rückwandung, mit welcher das Teil-Unterteilungselement mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk verbunden ist. Dadurch kann in der Lagerposition das Unterteilungselement besonders raumsparend angeordnet werden innerhalb des Aufnahmeraumes des Becherhalters.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform sind das erste und zweite Teil-Unterteilungselement mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk in der Lagerposition aufeinander geklappt, so dass in der Lagerposition das erste und zweite Teil-Unterteilungselement im Wesentlichen parallel zueinander und übereinander ausgerichtet sind. Das erste und zweite Teil-Unterteilungselement sind in der Lagerposition übereinander angeordnet, so dass diese besonders wenig Bauraum aufweisen und ferner weist dadurch das erste und zweite Teil-Unterteilungselement die gleiche geometrische Ausrichtung auf.
  • Vorzugsweise sind zum Bewegen des Unterteilungselementes von der Unterteilungsposition in die Lagerposition das erste und zweite Teil-Unterteilungselement mit dem wenigstens einem Zwischengelenk aufeinander verschwenkbar und mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk ist das an dem Verbindungsgelenk befestigte erste oder zweite Teil-Unterteilungselement von einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung zu einer Ausrichtung im Wesentlichen parallel zu der Wandung, insbesondere der Vorderwandung oder Rückwandung, verschwenkbar, an welcher das wenigstens eine Verbindungsgelenk angeordnet ist und umgekehrt. In der Unterteilungsposition ist das erste und zweite Teil-Unterteilungselement im Wesentlichen horizontal, d. h. mit einer Abweichung von weniger als 30°, 20° oder 10° parallel zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet. In der Lagerposition ist das erste und zweite Teil-Unterteilungselement im Wesentlichen parallel zu der Wandung, insbesondere Vorder- oder Rückwandung, angeordnet, d. h. mit einer Abweichung von weniger als 30°, 20° oder 10° parallel zu der Wandung, insbesondere Vorder- oder Rückwandung, angeordnet oder im Wesentlichen parallel zu einer vertikalen Ebene ausgerichtet. In der Unterteilungsposition kann das Unterteilungselement dadurch zur Unterteilung des Aufnahmeraumes in den ersten und zweiten Aufnahmeteilraum dienen und in der Lagerposition benötigt das Unterteilungselement besonders wenig Bauraum, da einerseits das erste und zweite Teil-Unterteilungselement übereinander liegen und zusätzlich dasjenige Teil-Unterteilungselement, welches mit dem Verbindungsgelenk verbunden ist, auf der Wandung, insbesondere der Vorder- oder Rückwandung, aufliegt. Aufgrund des Aufeinanderliegens der beiden Teil-Unterteilungselemente benötigen diese deshalb in der Lagerposition besonders wenig Bauraum.
  • In einer Variante sind das erste und zweite Teil-Unterteilungselement in der Unterteilungsposition im Wesentlichen parallel zueinander und nebeneinander und in einer Ebene und vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. Das erste und zweite Teil-Unterteilungselement als Unterteilungselement können dadurch in der Unterteilungsposition eine Öffnung des Aufnahmeraumes in eine erste Teilöffnung und in eine zweite Teilöffnung unterteilen, so dass dadurch der Aufnahmeraum in einen ersten Aufnahmeteilraum und in einen zweiten Aufnahmeteilraum unterteilt ist.
  • Zweckmäßig sind das erste und zweite Teil-Unterteilungselement als zwei im Wesentlichen U-förmige Rahmenteile mit je einem Quersteg und zwei Längsstegen ausgebildet und die Längsstege sind mit Zwischengelenken miteinander verbunden. Am Endbereich der beiden Längsstege je eines Teil-Unterteilungselementes sind diese mittels je eines Zwischengelenkes mit jeweils einem anderen Längssteg des anderen Teil-Unterteilungselementes verschwenkbar zueinander verbunden. Das Zwischengelenk kann beispielsweise als ein Scharnier oder auch als ein Filmscharnier ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist aufgrund der Geometrie des Unterteilungselementes in der Unterteilungsposition das Unterteilungselementes eine erste Teilöffnung und eine zweite Teilöffnung auf und zwischen der ersten Teilöffnung und der zweiten Teilöffnung ist die Breite der Öffnung kleiner als an der ersten Teilöffnung und an der zweiten Teilöffnung oder die erste und zweite Teilöffnung sind als getrennte Teilöffnungen ausgebildet. Die Breite der Öffnung zwischen den beiden Teilöffnungen ist kleiner als an der ersten und zweiten Teilöffnung, d. h. vorzugsweise um wenigstens 40%, 30% oder 10% kleiner als an der ersten und zweiten Teilöffnung. Sind die erste und zweite Teilöffnung als getrennte Teilöffnungen ausgebildet, ist zwischen der ersten und zweiten Teilöffnung ein Quersteg ausgebildet, so dass dadurch die erste und zweite Teilöffnung vollständig voneinander getrennt sind.
  • Insbesondere ist am Endbereich der Längsstege des ersten und zweiten Teil-Unterteilungselementes je eine biegbare, vorzugsweise U-förmige, Gummilippe ausgebildet, so dass in der Unterteilungsposition das Unterteilungselement eine Öffnung aufweist, bei welcher an den beiden Gummilippen die Öffnung eine kleinere Breite aufweist als außerhalb der beiden Gummilippen zur Unterteilung des Aufnahmeraumes in einen ersten Aufnahmeteilraum für einen ersten Gegenstand und in einen zweiten Aufnahmeteilraum für einen zweiten Gegenstand und zur Ausbildung der ersten und zweiten Teilöffnung. Die Gummilippe ist am Endbereich der Längsstege angeordnet und dadurch weist die Öffnung zwischen den beiden Teilöffnungen an der Gummilippe eine kleinere Breite auf als an der ersten und zweiten Teilöffnung. Die Gummilippe ist dabei verschwenkbar bzw. biegbar, so dass diese auch eine Schwenkbewegung des ersten und zweiten Teil-Unterteilungselementes zueinander mit ausführen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung dient der erste Aufnahmeteilraum zur Aufnahme eines Getränkebehälters und in dem zweiten Aufnahmeteilraum ist ein Aschenbehälter angeordnet. Der erste und zweite Aufnahmeteilraum können zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände dienen. Beispielsweise durch Anordnung eines Aschenbehälters kann in dem ersten oder zweiten Aufnahmeteilraum mit dem Aschenbehälter Asche aufgenommen werden. Durch ein Entfernen des Aschenbehälters kann in dem ersten und zweiten Aufnahmeteilraum ein anderer Gegenstand, beispielsweise ein Smartphone, angeordnet werden. In den Becherhalter können unterschiedliche Gegenstände, d. h. beispielsweise ein Getränkebehälter, ein Aschenbehälter, ein Stift, ein Smartphone oder auch ein kleiner Schreibblock angeordnet sein.
  • In einer ergänzenden Variante weist in der Lagerposition des Unterteilungselementes der Aufnahmeraum keine Unterteilung in den ersten und zweiten Aufnahmeteilraum auf, so dass der gesamte Aufnahmeraum ohne Unterteilung zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes zur Verfügung steht und/oder die Breite des Aufnahmeraumes am oberen Endbereich im Wesentlichen konstant ist. In der Lagerposition des Unterteilungselementes weist die Öffnung des Aufnahmeraumes eine im Wesentlichen konstante Breite auf, d. h. ist mit einer Abweichung von weniger als 30%, 20%, 10% oder 5% konstant, so dass dadurch der gesamte Aufnahmeraum des Becherhalters zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes dient und nicht durch die beiden Teilöffnungen in zwei Aufnahmeteilräume unterteilt ist.
  • In einer weiteren Variante umfassen der obere Endbereich des Aufnahmeraumes die oberen 30%, 20% oder 10% der vertikalen Ausdehnung des Aufnahmeraumes. Das Unterteilungselement kann in der Unterteilungsposition auch geringfügig oberhalb eines oberen Endes der Vorder-, Rück- oder Seitenwandung angeordnet sein, d. h. beispielsweise oberhalb von 30%, 20%, oder 10% der vertikalen Ausdehnung der Vorder-, Rück- oder Seitenwandung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besteht der Becherhalter wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff. Zweckmäßig können das Verbindungsgelenk und/oder das Zwischengelenk aus Metall ausgebildet sein.
  • Insbesondere weist der Becherhalter ein Schließelement, insbesondere ein Rollo, zum Öffnen und Schließen des Aufnahmeraumes auf, indem das Schließelement zwischen einer Öffnungsstellung einer Schließstellung bewegbar ist und umgekehrt. Das Schließelement, beispielsweise das Rollo oder eine Klappe, kann zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung bewegt werden und in der Schließstellung ist der Aufnahmeraum am oberen Endbereich geschlossen und in der Öffnungsstellung ist der Aufnahmeraum zur Entnahme und Aufnahme von Gegenständen geöffnet.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Becherhalters mit einem Unterteilungselement in einer Lagerposition,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters gemäß 1 mit dem Unterteilungselement in einer Unterteilungsposition,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Becherhalters mit einem Rollo in einer Schließstellung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Getränkebehälters und eines Aschenbehälters,
  • 5 eine Draufsicht zweier Vordersitze und einer Mittelkonsole mit dem Becherhalter und
  • 6 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges.
  • Ein in 6 dargestelltes Kraftfahrzeug 1 weist als Antriebsmotor einen Elektro- und/oder Verbrennungsraum auf. Innerhalb eines nicht dargestellten Innenraumes weist das Kraftfahrzeug 1 zwei Vordersitze 4 und drei Rücksitze (nicht dargestellt) auf. Die Rücksitze sind dabei als eine Rücksitzbank ausgebildet. Zwischen den beiden Vordersitzen 4 ist eine Mittelkonsole 3 vorhanden (5). In die Mittelkonsole 3 ist ein Becherhalter 2 eingebaut bzw. integriert und ferner weist die Mittelkonsole 3 weitere Funktionselemente, beispielsweise einen Schalthebel 36 oder eine nicht dargestellte Handbremse und/oder eine Ablageplatte auf. Der Becherhalter 2 ist in die Mittelkonsole 3 dahingehend integriert, dass ein oberer Endbereich des Becherhaltes 2 mit einem Rollo 30 als Schließelement 29 im Wesentlichen plan mit dem oberen Endbereich der Mittelkonsole 3 endet.
  • Die Mittelkonsole 3 aus Kunststoff weist eine Vorderwandung 5 eine Rückwandung 6, zwei Seitenwandungen 7 und eine Bodenwandung 8 auf, so dass von der Vorderwandung 5, der Rückwandung 6, den beiden Seitenwandungen 7 und der Bodenwandung 8 ein Aufnahmeraum 9 zur Aufnahme von Gegenständen begrenzt ist. Die Rückwandung 6 und die beiden Seitenwandungen 7 sind im Wesentlichen vertikal ausgerichtet und die Vorderwandung 5 ist in einem spitzen Winkel von ca. 70° zu einer von der Bodenwandung 8 aufgespannten fiktiven Ebene ausgerichtet. An dem Aufnahmeraum 9 ist die Vorderwandung 5 in einem Winkel von ca. 110° zu der Bodenwandung 8 ausgerichtet. An den beiden Seitenwandungen 7 sind innenseitig jeweils zwei Auflageelemente 33 zur Auflage eines Unterteilungselementes 10 ausgebildet. Das Unterteilungselement 10 umfasst ein erstes Teil-Unterteilungselement 13 und ein zweites Teil-Unterteilungselement 14. Das erste und zweite Teil-Unterteilungselement 13, 14 weist je einen Quersteg 20 und zwei Längsstege 21 auf, die dadurch ein Rahmenteil 19 bilden. Am Endbereich der Längsstege 21 sind diese mittels eines Zwischengelenkes 23 verbunden, so dass das erste und zweite Teil-Unterteilungselement 13, 14 mittels der beiden Zwischengelenke 23 jeweils an den Längsstegen 21 um eine Schwenkachse 24 an dem Zwischengelenk 23 zueinander verschenkbar ist. Die Schwenkachse 24 ist dabei im Wesentlichen horizontal und in Querrichtung des Kraftfahrzeuges 1 ausgerichtet. Das erste Teil-Unterteilungselement 13 ist ferner mit zwei Verbindungsgelenken 25 mittelbar oder unmittelbar mit der Vorderwandung 5 verbunden. Das erste Teil-Unterteilungselement 13 ist damit um eine Schwenkachse 26 durch das Verbindungsgelenk 25 verschwenkbar. Die Schwenkachse 26 ist im Wesentlichen horizontal und in Querrichtung des Kraftfahrzeuges 1 ausgerichtet.
  • In 1 ist eine Lagerposition des Unterteilungselementes 10 und in 12 eine Unterteilungsposition des Unterteilungselementes 10 dargestellt. In der in 2 dargestellten Unterteilungsposition des Unterteilungselementes 10 liegt das zweite Unterteilungselement 14 an den beiden Längsstegen 21 auf den Auflageelementen 33 an den beiden Seitenwandungen 7 auf. Aufgrund der perspektivischen Darstellung in 1 sind die Auflageelemente 33 nur an einer Seitenwandung 7 sichtbar. Am Endbereich der Längsstege 21 des ersten und zweiten Teil-Unterteilungselementes 13, 14 sind diese mittels einer Gummilippe 22 miteinander verbunden, so dass dadurch von dem Unterteilungselement 10 eine Öffnung des Aufnahmeraumes 9 in eine erste Teilöffnung 15 an dem ersten Teil-Unterteilungselement 13 und in eine zweite Teilöffnung 16 an dem zweiten Teil-Unterteilungselement 14 unterteilt ist. Dabei ist die Breite der Öffnung des Aufnahmeraumes 9 zwischen den beiden Teilöffnungen 15, 16 an der Gummilippe 22 kleiner als an den beiden Teilöffnungen 15, 16. Die Breite 18 der Öffnung des Aufnahmeraumes 9 an den beiden Gummilippen 22 ist kleiner als die Breite 17 außerhalb der Gummilippen 22 an der ersten und zweiten Teilöffnung 15, 16. Dadurch ist der Aufnahmeraum 9 in einen ersten Aufnahmeteilraum 11 und in einen zweiten Aufnahmeteilraum 12 unterteilt. In die beide Aufnahmeteilräume 11, 12 können getrennt durch die erste und zweite Teilöffnung 15, 16 verschiedene Gegenstände 27, 28 eingeführt und aufgenommen werden. Beispielsweise kann in dem ersten Aufnahmeteilraum 11 ein Getränkebehälter 27 angeordnet werden und in dem zweiten Aufnahmeteilraum 12 ein Aschenbehälter 28. Die beiden Verbindungsgelenke 25 sowie die Auflageelemente 33 weisen den im Wesentlichen gleichen Abstand zu der horizontal ausgerichteten Bodenwandung 8 auf, so dass dadurch das Unterteilungselement 10 mit dem ersten und zweiten Teil-Unterteilungselement 13, 14 in der Unterteilungsposition im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Die beiden ersten und zweiten Teil-Unterteilungselemente 13, 14 sind somit in der in 2 dargestellten Unterteilungspositionen nebeneinander und in der gleichen fiktiven und im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Ebene angeordnet.
  • Zum Bewegen des Unterteilungselementes 10 von der in 2 dargestellten Unterteilungsposition in die in 1 dargestellte Lagerposition kann mittels eines Haltegriffes 34 oberseitig an dem zweiten Teil-Unterteilungselement 14 (2) das zweite Teil-Unterteilungselement 14 angehoben und anschließend das zweite Teil-Unterteilungselement 14 um die Schwenkachse 24 mittels der beiden Zwischengelenke 23 relativ zu dem ersten Teil-Unterteilungselement 14 verschwenkt werden, so dass dadurch die in 2 dargestellten Oberseiten des ersten und zweiten Teil-Unterteilungselementes 13, 14 aufeinanderliegen und gleichzeitig wird das erste Teil-Unterteilungselement 13 um die Schwenkachse 26 an dem Verbindungsgelenk 25 von der horizontalen Ausrichtung gemäß 2 in eine Ausrichtung um im Wesentlichen 70° verschwenkt, so dass dadurch die in 2 nicht sichtbare Unterseite des ersten Teil-Unterteilungselementes 13 auf der Vorderwandung 5 aufliegt. In der in 1 dargestellten Lagerposition liegt somit das erste Teil-Unterteilungselement 13 mit der in 2 nicht dargestellten Unterseite auf der Vorderwandung 5 auf, und die in 2 dargestellte und sichtbare Oberseite des zweiten Teil-Unterteilungselementes 14 liegt auf der in 2 sichtbaren Oberseite des ersten Teil-Unterteilungselement 13 auf. Aufgrund der Sichtbarkeit und Elastizität der Gummilippe 22 kann diese während des Verschwenkens der beiden Teil-Unterteilungselement 13, 14 zueinander entsprechend verformt werden. Zum Bewegen des Unterteilungselementes 13 von der in 1 dargestellten Lagerposition in die in 2 dargestellte Unterteilungsposition ist der entsprechende Bewegungsablauf wie oben beschrieben umgekehrt zu wiederholen.
  • Zum vollständigen Verschließen des Aufnahmeraumes 9 weist der Becherhalter 2 ein Schließelement 29 als Rollo 30 auf. Das Rollo 30 ist in 1 und 2 im Wesentlichen vollständig innerhalb einer Lagerbox 32 rückseitig an der Vorderwandung 5 angeordnet. Zum Verschließen des Aufnahmeraumes 9 mittels des Rollos 30 kann dieses durch einen Schlitz 31 an der Lagerbox 32 aus diesem herausbewegt werden, bis sich das Rollo 30 in der in 3 dargestellten Schließstellung befindet. Das Bewegen des Rollos 30 kann mittels eines Haltegriffes 35 oberseitig an dem Rollo 30 ausgeführt werden. Dabei ist Rollo 30 in einer nicht dargestellten Nut im oberen Endbereich der beiden Seitenwandungen 7 innenseitig geführt.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 1 wesentliche Vorteile verbunden. Der in die Mittelkonsole 3 eingebaute bzw. integrierte Becherhalter 2 kann mittels des Unterteilungselementes 10 in der Unterteilungsposition einfach in den ersten und zweiten Aufnahmeteilraum 11, 12 unterteilt werden. Sofern eine derartige Unterteilung nicht gewünscht ist, steht in der in 1 dargestellten Lagerposition des Unterteilungselementes 10 der gesamte Aufnahmeraum 9 ohne eine derartige Unterteilung zur Verfügung. In der Lagerposition benötigt das Unterteilungselement 10 in vorteilhafter Weise wenig Bauraum und ferner ist dieses ständig, vorzugsweise unlösbar, mit dem Becherhalter 2 auch in der Lagerposition verbunden, so dass das Unterteilungselement 10 im Alltagsgebrauch des Kraftfahrzeuges 1 nicht abhanden kommen kann.
  • Es wurde wenigstens ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zu beachten ist, dass eine große Anzahl an Varianten hierzu existieren. Es sollte auch wahrgenommen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und damit nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise zu beschränken. Die oben stehende Beschreibung vermittelt den Fachmann mit einer geeigneten Anleitung zur Ausführung von wenigstens einem Ausführungsbeispiel. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Komponenten in einer beispielhaften Ausführungsform ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und sowie den Äquivalenten der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Becherhalter
    3
    Mittelkonsole
    4
    Vordersitz
    5
    Vorderwandung
    6
    Rückwandung
    7
    Seitenwandung
    8
    Bodenwandung
    9
    Aufnahmeraum
    10
    Unterteilungselement
    11
    Erste Aufnahmeteilraum
    12
    Zweite Aufnahmeteilraum
    13
    Erstes Teil-Unterteilungselement
    14
    Zweites Teil-Unterteilungselement
    15
    Erste Teilöffnung
    16
    Zweite Teilöffnung
    17
    Breite an Teilöffnung
    18
    Breite zwischen den Teilöffnungen
    19
    Rahmenteile
    20
    Quersteg
    21
    Längssteg
    22
    Gummilippe
    23
    Zwischengelenk
    24
    Schwenkachse an Zwischengelenk
    25
    Verbindungsgelenk
    26
    Schwenkachse an Verbindungsgelenk
    27
    Getränkebehälter
    28
    Aschenbehälter
    29
    Schließelement
    30
    Rollo
    31
    Schlitz für Rollo
    32
    Lagerbox für Rollo
    33
    Auflageelemente
    34
    Haltegriff an zweitem Teil-Unterteilungselement
    35
    Haltegriff an Rollo
    36
    Schalthebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007061203 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem in eine Mittelkonsole (3) eingebauten Becherhalter (2), der Becherhalter (2) umfassend – eine Vorderwandung (5), eine Rückwandung (6), zwei Seitenwandungen (7) und eine Bodenwandung (8), welche einen Aufnahmeraum (9) für wenigstens einen Gegenstand begrenzen, – ein am oberen Endbereich des Aufnahmeraumes (9) in einer Unterteilungsposition befestigbares Unterteilungselement (10) zur Unterteilung des Aufnahmeraumes (9) in einen ersten Aufnahmeteilraum (11) für einen ersten Gegenstand und in einen zweiten Aufnahmeteilraum (12) für einen zweiten Gegenstand, wobei das Unterteilungselement (10) aus einem ersten Teil-Unterteilungselement (13) und einem zweiten Teil-Unterteilungselement (14) ausgebildet ist und das erste und zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) mit wenigstens einem Zwischengelenk (23) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil-Unterteilungselement (13, 14) mit wenigstens einem Verbindungsgelenk (25) mit dem übrigen Becherhalter (2), insbesondere einer Vorderwandung (5) oder einer Rückwandung (6), verschwenkbar verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwandung (5) oder Rückwandung (6), mit welcher das Teil-Unterteilungselement (13, 14) mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk (25) verbunden ist, in einem spitzen oder stumpfen Winkel zu der im Wesentlich horizontal ausgerichteten Bodenwandung (8) ausgerichtet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk (25) in der Lagerposition aufeinander geklappt sind, so dass in der Lagerposition das erste und zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) im Wesentlichen parallel zueinander und übereinander ausgerichtet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Unterteilungselementes (10) von der Unterteilungsposition in die Lagerposition das erste und zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) mit dem wenigstens einem Zwischengelenk (23) aufeinander verschwenkbar sind und mit dem wenigstens einen Verbindungsgelenk (25) das an dem Verbindungsgelenk (25) befestigte erste oder zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) von einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung zu einer Ausrichtung im Wesentlichen parallel zu der Wandung (5, 6, 7), insbesondere der Vorderwandung (5) oder Rückwandung (6), verschwenkbar ist, an welcher das wenigstens eine Verbindungsgelenk (25) angeordnet ist und umgekehrt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) in der Unterteilungsposition im Wesentlichen parallel zueinander und nebeneinander und in einer Ebene und vorzugweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Teil-Unterteilungselement (13, 14) als zwei im Wesentlichen U-förmige Rahmenteile (19) mit je einem Quersteg (20) und zwei Längsstegen (21) ausgebildet sind und die Längsstege (21) mit Zwischengelenken (23) miteinander verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der Geometrie des Unterteilungselementes (10) in der Unterteilungsposition das Unterteilungselementes (10) eine erste Teilöffnung (15) und eine zweite Teilöffnung (16) aufweist und zwischen der ersten Teilöffnung (15) und der zweiten Teilöffnung (16) die Breite der Öffnung kleiner ist als an der ersten Teilöffnung (15) und an der zweiten Teilöffnung (16) oder die erste und zweite Teilöffnung (15, 16) als getrennte Teilöffnungen (15, 16) ausgebildet sind.
  9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Endbereich der Längsstege (21) des ersten und zweiten Teil-Unterteilungselementes (13, 14) je eine biegbare, vorzugsweise U-förmige, Gummilippe (22) ausgebildet ist, so dass in der Unterteilungsposition das Unterteilungselement (10) eine Öffnung aufweist bei welcher an den beiden Gummilippen die Öffnung eine kleinere Breite aufweist als außerhalb der beiden Gummilippen (22) zur Unterteilung des Aufnahmeraumes in einen ersten Aufnahmeteilraum (11) für einen ersten Gegenstand und in einen zweiten Aufnahmeteilraum (12) für einen zweiten Gegenstand und zur Ausbildung der ersten und zweiten Teilöffnungen (15, 16).
  10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmeteilraum (11) zur Aufnahme eines Getränkebehälters (27) dient und in dem zweiten Aufnahmeteilraum (12) ein Aschenbehälter (28) angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lagerposition des Unterteilungselementes (10) der Aufnahmeraum (9) keine Unterteilung in den ersten und zweiten Aufnahmeteilraum (11, 12) aufweist, so dass der gesamte Aufnahmeraum (9) ohne Unterteilung zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes zur Verfügung steht und/oder die Breite des Aufnahmeraumes (9) am oberen Endbereich im Wesentlichen konstant ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endbereich des Aufnahmeraumes (9) die oberen 30%, 20% oder 10% der vertikalen Ausdehnung des Aufnahmeraumes (9) umfassen.
  13. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becherhalter (2) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Kunststoff besteht.
  14. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Becherhalter (2) ein Schließelement (29), insbesondere ein Rollo (30), zum Öffnen und Schließen des Aufnahmeraumes (9) aufweist, indem das Schließelement (29) zwischen einer Öffnungsstellung einer Schließstellung bewegbar ist und umgekehrt.
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