DE102017210608A1 - Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element Download PDF

Info

Publication number
DE102017210608A1
DE102017210608A1 DE102017210608.5A DE102017210608A DE102017210608A1 DE 102017210608 A1 DE102017210608 A1 DE 102017210608A1 DE 102017210608 A DE102017210608 A DE 102017210608A DE 102017210608 A1 DE102017210608 A1 DE 102017210608A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interior element
vehicle
interior
flat surface
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017210608.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Bissinger
THOMAS Güll
Wolfgang Herrmann
Marius Mair
Robert Martin
Bernhard Schwerdtner
Robert Painer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102017210608.5A priority Critical patent/DE102017210608A1/de
Publication of DE102017210608A1 publication Critical patent/DE102017210608A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Es ist ein Ladeboden beispielsweise eines Kraftfahrzeugs bekannt, der eine Oberfläche zur Aufnahme von Ladegut aufweist. Zusätzlich weist der Ladeboden zumindest eine Gleitvorrichtung auf, die aus einer im Ladeboden versenkten Ruhestellung in eine über die Oberfläche nach oben hinausragende Gebrauchsstellung verlagerbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das im Fahrzeuginnenraum für verschiedene Verwendungszwecke leicht adaptierbar ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, wie zumindest ein Interieur-Element auf einfache Weise schnell an einer anderen Stelle im Fahrzeuginnenraum anordenbar ist, um so auf einfache und schnelle Weise den Fahrzeuginnenraum an unterschiedliche Nutzungsarten adaptieren zu können. Erfindungsgemäß weist dazu der Fahrzeugboden im Fahrzeuginnenraum zumindest in einem Bereich auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite eine ebene Fläche auf. Das Interieur-Element weist sowohl eine Gebrauchsstellung als auch eine Ruhestellung auf. In der Gebrauchsstellung ist das Interieur-Element in allen Richtungen auf der ebenen Fläche frei verschiebbar, während in einer Ruhestellung das Interieur-Element auf dem Fahrzeugboden aufliegt und nicht verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2007 061 822 A1 ist ein Ladeboden beispielsweise eines Kraftfahrzeugs bekannt, der eine Oberfläche zur Aufnahme von Ladegut aufweist. Zusätzlich weist der Ladeboden zumindest eine Gleitvorrichtung auf, die aus einer im Ladeboden versenkten Ruhestellung in eine über die Oberfläche nach oben hinausragende Gebrauchsstellung verlagerbar ist. In der Gebrauchsstellung liegt das Ladegut auf der zumindest einen Gleitvorrichtung statt auf der Oberfläche des Ladebodens auf. Der dem Ladegut zugewandte Abschnitt der Gleitvorrichtung besteht aus einem Material, dessen Reibwert deutlich geringer ist als das Material der Oberfläche des Ladebodens. Zum Beladen wird die zumindest eine Gleitvorrichtung in die Gebrauchsstellung verlagert, sodass das Ladegut leicht auf der Gleitvorrichtung in jede gewünschte Stellung auf dem Ladeboden frei verschoben werden kann. Anschließend wird die Gleitvorrichtung in die Ruhestellung verlagert, sodass das Ladegut auf der Oberfläche des Ladebodens aufliegt. Ein ähnlicher Ladeboden ist ferner aus der DE 10 2014 217 545 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das im Fahrzeuginnenraum für verschiedene Verwendungszwecke leicht adaptierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, wie zumindest ein Interieur-Element auf einfache Weise schnell an einer anderen Stelle im Fahrzeuginnenraum anordenbar ist, um so auf einfache und schnelle Weise den Fahrzeuginnenraum an unterschiedliche Nutzungsarten adaptieren zu können. Erfindungsgemäß weist dazu der Fahrzeugboden im Fahrzeuginnenraum zumindest in einem Bereich auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite eine ebene Fläche auf. Das Interieur-Element weist sowohl eine Gebrauchsstellung als auch eine Ruhestellung auf. In der Gebrauchsstellung ist das Interieur-Element in allen Richtungen auf der ebenen Fläche frei verschiebbar, während in einer Ruhestellung das Interieur-Element auf dem Fahrzeugboden aufliegt und nicht verschiebbar ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist das Interieur-Element dazu eine Gleitvorrichtung auf, die gegenüber dem Fahrzeugboden nur einen geringen Reibkoeffizienten aufweist. Die Gleitvorrichtung ist bevorzugt aus einer Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung verlagerbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung das Interieur-Element ausschließlich über die Gleitvorrichtung die ebene Fläche des Fahrzeugbodens berührt, während in der Ruhestellung das Interieur-Element zumindest bereichsweise direkt auf der ebenen Fläche des Fahrzeugbodens aufliegt. Auf diese Weise kann das Interieur-Element in der Gebrauchsstellung mit relativ geringem Kraftaufwand auf der ebenen Fläche des Fahrzeugbodens verschoben werden. Es muss nur der Reibkoeffizient der Gleitvorrichtung überwunden werden, wobei die Gleitvorrichtung das Gewicht des eigentlichen Interieur-Elements trägt. Sobald das Interieur-Element sich in der gewünschten Position befindet, wird die Gleitvorrichtung aus der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung überführt, in der das Interieur-Element zumindest teilweise direkt auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Dabei hat das Interieur-Element gegenüber dem Fahrzeugboden einen wesentlich höheren Haftkoeffizienten als die Gleitvorrichtung, sodass das Interieur-Element allein aufgrund seines eigenen Gewichts zunächst stabil in der Ruhestellung auf dem Fahrzeugboden angeordnet ist.
  • Zusätzlich kann das Interieur-Element zumindest ein Verbindungselement aufweisen, mit dem es in der Ruhestellung zusätzlich mit dem Fahrzeugboden lösbar verbindbar ist, um auch während der Fahrt des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten, dass das Interieur-Element sicher in der gewünschten Stellung bleibt und sich nicht unerwünschterweise auf dem Fahrzeugboden verlagert. Ein solches Verbindungselement können mechanische, formschlüssige Sicherungen jeglicher Art, wie Spannschrauben, Riemen, Seile, etc. sein. Gleichermaßen geeignet sind aber auch Saugnäpfe und ähnliche Vorrichtungen, die das Interieur-Element kraftschlüssig gegen ein ungewolltes Verrutschen sichern.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform befindet sich in der Gebrauchsstellung des Interieur-Elements zwischen dem Interieur-Element und der ebenen Fläche des Fahrzeugbodens ein Luftpolster, sodass das Interieur-Element in der Gebrauchsstellung die ebene Fläche des Fahrzeugbodens nicht berührt, während in der Ruhestellung das Interieur-Element direkt auf der ebenen Fläche des Fahrzeugbodens aufliegt. In diesem Fall gewährleistet das Luftpolster, auf dem das Interieur-Element in der Gebrauchsstellung quasi schwebt, eine leichte Verlagerbarkeit des Interieur-Elements, sodass hierbei keine hohen Kräfte erforderlich sind. Allerdings muss hierzu ein geeignetes Luftpolster erzeugt werden. Dazu weist das Interieur-Element und/oder die ebene Fläche des Fahrzeugbodens vorteilhafterweise integrierte Luftdüsen auf, aus denen die Luft zum Erzeugen des Luftpolsters ausströmen kann.
  • Idealerweise weist dabei das Interieur-Element auf der Unterseite eine ebene Fläche auf, die parallel zur ebenen Fläche des Fahrzeugbodens angeordnet ist. Auf diese Weise reicht es aus, wenn das Luftpolster eine sehr geringe Höhe zwischen dem Interieur-Element und dem Fahrzeugboden hat. Dies ist energieeffizient und erfordert nur einen mittelstarken Luftstrom aus den Luftdüsen, dessen Stärke natürlich vom Gewicht des Interieur-Elements und der Größe der flächigen Unterseite des Interieur-Elements abhängt. Auch ist die Gefahr eines Verkippens des schwebenden Interieur-Elements gering.
  • Bevorzugt weist das Interieur-Element umlaufend eine nach unten abstehende Dichtung auf, um in der Gebrauchsstellung zu verhindern, dass die Luft des Luftpolsters ungehindert seitlich wegströmen kann. Die Dichtung behindert zumindest das seitliche Ausströmen und reduziert so den erforderlichen Luftstrom. Insgesamt weist das Interieur-Element damit in der Gebrauchsstellung Ähnlichkeiten mit einem Hovercraft auf.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform weist das Interieur-Element eine Rollvorrichtung auf, die aus einer Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung verlagerbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung das Interieur-Element ausschließlich über die Rollvorrichtung den Fahrzeugboden berührt, während in der Ruhestellung das Interieur-Element zumindest bereichsweise direkt auf dem Fahrzeugboden aufliegt. Beispielsweise kann die Rollvorrichtung mehrere Kugeln als Rollkörper aufweisen. In der Gebrauchsstellung ist also das Interieur-Element über die Rollkörper leicht auf der ebenen Flächen des Fahrzeugbodens im Fahrzeuginnenraum verschiebbar. Dabei kann die Rollvorrichtung in der Gebrauchsstellung eine Verlagerung des Interieur-Elements in allen Richtungen der Ebene des Fahrzeugbodens ermöglichen. In der Ruhestellung dagegen liegt das Interieur-Element direkt auf dem Fahrzeugboden auf, sodass es schon bereits allein über sein Gewicht und den Haftkoeffizienten auf dem Fahrzeugboden gegen ein versehentliches Verrutschen gesichert ist.
  • Bei allen drei Ausführungsformen kann das Interieur-Element zumindest ein Verbindungselement aufweisen, mit dem es in der Ruhestellung zusätzlich mit dem Fahrzeugboden lösbar verbindbar ist, um auch während der Fahrt zu gewährleisten, dass das Interieur-Element sicher in der gewünschten Stellung bleibt und sich nicht unerwünschterweise auf dem Fahrzeugboden verlagern kann. Dazu eignen sich sowohl form- als auch kraftschlüssig wirkende lösbare Verbindungselemente.
  • Die Erfindung ermöglicht also eine sehr einfache und komfortable Verlagerung und Umpositionierung eines Interieur-Elements auf einer ebenen Fläche. Ein solches Interieur-Element kann beispielsweise ein Fahrzeugsitz, ein Abschnitt einer Mittelkonsole, eine Armlehne oder ein Behälter sein. Diese Aufzählung ist aber keinenfalls abschließend, vielmehr kann die Erfindung für jegliche Art eines Interieur-Elements verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007061822 A1 [0002]
    • DE 102014217545 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum mit einem Fahrzeugboden, der zumindest in einem Bereich auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite eine ebene Fläche aufweist, auf der ein Interieur-Element in einer Gebrauchsstellung in allen Richtungen auf der ebenen Fläche frei verschiebbar ist, während in einer Ruhestellung das Interieur-Element auf dem Fahrzeugboden aufliegt und nicht verschiebbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieur-Element eine Gleitvorrichtung aufweist, die gegenüber dem Fahrzeugboden nur einen geringen Reibkoeffizienten aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitvorrichtung aus einer Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung verlagerbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung das Interieur-Element ausschließlich über die Gleitvorrichtung die ebene Fläche des Fahrzeugbodens berührt, während in der Ruhestellung das Interieur-Element zumindest bereichsweise direkt auf der ebenen Fläche des Fahrzeugbodens aufliegt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsstellung des Interieur-Elements sich zwischen dem Interieur-Element und der ebenen Fläche des Fahrzeugbodens ein Luftpolster befindet, sodass das Interieur-Element die ebene Fläche des Fahrzeugbodens nicht berührt, während in der Ruhestellung das Interieur-Element direkt auf der ebenen Fläche des Fahrzeugbodens aufliegt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieur-Element und/oder die ebene Fläche des Fahrzeugbodens integrierte Luftdüsen aufweist, aus denen die Luft für das Luftpolster ausströmen kann.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Interieur-Elements eine ebene Fläche aufweist, die parallel zur ebenen Fläche des Fahrzeugbodens ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieur-Element umlaufend eine nach unten abstehende Dichtung aufweist, um in der Gebrauchsstellung zu verhindern, dass die Luft des Luftpolsters ungehindert seitlich wegströmen kann.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieur-Element eine Rollvorrichtung aufweist, die aus einer Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung verlagerbar ist, wobei in der Gebrauchsstellung das Interieur-Element ausschließlich über die Rollvorrichtung den Fahrzeugboden berührt, während in der Ruhestellung das Interieur-Element zumindest bereichsweise direkt auf dem Fahrzeugboden aufliegt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollvorrichtung in der Gebrauchsstellung eine Verlagerung des Interieur-Elements in allen Richtungen der Ebene des Fahrzeugbodens ermöglicht.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollvorrichtung mehrere Kugeln als Rollkörper aufweist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieur-Element ein Fahrzeugsitz, ein Abschnitt einer Mittelkonsole, eine Armlehne oder ein Behälter ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieur-Element lösbar mit dem Fahrzeugboden verbindbar ist.
DE102017210608.5A 2017-06-23 2017-06-23 Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element Pending DE102017210608A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017210608.5A DE102017210608A1 (de) 2017-06-23 2017-06-23 Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017210608.5A DE102017210608A1 (de) 2017-06-23 2017-06-23 Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017210608A1 true DE102017210608A1 (de) 2018-12-27

Family

ID=64567571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017210608.5A Pending DE102017210608A1 (de) 2017-06-23 2017-06-23 Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017210608A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019213012A1 (de) * 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte Fixierung eines Objekts in einem Fahrzeug
WO2021013729A1 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeug mit einer elektronischen detektionseinrichtung zur positionierung eines verstellbaren innenraumobjekts an einer innenraumfläche des fahrzeugs
DE102019210837A1 (de) * 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeug mit über akkubetriebene Antriebseinrichtung verstellbarem Innenraumobjekt
WO2021013730A2 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte fixierung eines objekts in einem fahrzeug mithilfe mindestens eines separat verstellbaren verriegelungselements
WO2021013732A1 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeug mit verstellbarem innenraumobjekt
WO2021013728A1 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte fixierung eines objekts in einem fahrzeug
DE102020212627A1 (de) 2020-10-06 2022-04-07 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte Fixierung eines Objekts in einem Fahrzeug mithilfe mindestens eines variabel elektisch kontaktierbaren Fixierungselements
DE102021203794A1 (de) 2021-04-16 2022-10-20 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die Fixierung eines Objekts in einem Fahrzeug mithilfe mindestens eines über eine Verstellmechanik verstellbaren Verriegelungselements
DE102021114060A1 (de) 2021-05-31 2022-12-01 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Objekt mit Fixierungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007061822A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Beladevorrichtung für Ladegut
DE102014217545A1 (de) 2014-09-03 2016-03-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladeboden für einen Laderaum eines Fahrzeugs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007061822A1 (de) 2007-12-20 2009-06-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Beladevorrichtung für Ladegut
DE102014217545A1 (de) 2014-09-03 2016-03-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladeboden für einen Laderaum eines Fahrzeugs

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019213012A1 (de) * 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte Fixierung eines Objekts in einem Fahrzeug
WO2021013729A1 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeug mit einer elektronischen detektionseinrichtung zur positionierung eines verstellbaren innenraumobjekts an einer innenraumfläche des fahrzeugs
DE102019210837A1 (de) * 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeug mit über akkubetriebene Antriebseinrichtung verstellbarem Innenraumobjekt
WO2021013730A2 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte fixierung eines objekts in einem fahrzeug mithilfe mindestens eines separat verstellbaren verriegelungselements
WO2021013732A1 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeug mit verstellbarem innenraumobjekt
WO2021013728A1 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte fixierung eines objekts in einem fahrzeug
DE102020212627A1 (de) 2020-10-06 2022-04-07 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte Fixierung eines Objekts in einem Fahrzeug mithilfe mindestens eines variabel elektisch kontaktierbaren Fixierungselements
WO2022073772A2 (de) 2020-10-06 2022-04-14 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Cbourg Fixierungsvorrichtung für die fremdkraftbetätigte fixierung eines objekts in einem fahrzeug mithilfe mindestens eines variabel elektisch kontaktierbaren fixierungselements
DE102021203794A1 (de) 2021-04-16 2022-10-20 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die Fixierung eines Objekts in einem Fahrzeug mithilfe mindestens eines über eine Verstellmechanik verstellbaren Verriegelungselements
WO2022219140A1 (de) 2021-04-16 2022-10-20 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fixierungsvorrichtung für die fixierung eines objekts in einem fahrzeug mithilfe mindestens eines über eine verstellmechanik verstellbaren verriegelungselements
DE102021114060A1 (de) 2021-05-31 2022-12-01 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Objekt mit Fixierungsvorrichtung
WO2022253718A1 (de) 2021-05-31 2022-12-08 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Objekt mit fixierungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017210608A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Interieur-Element
DE102013018037A1 (de) Laderaumanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Laderaumanordnung
DE202010006559U1 (de) Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung
DE102017117046A1 (de) Variables Interieur eines Fahrgastraums
DE102007006013A1 (de) Sicherheitssitz mit einer zusätzlichen verstellbaren Rückenlehne
DE102010055365A1 (de) Tischeinrichtung für eine Sitzanlage eines Kraftwagens
DE102007063565A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102010053533A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem im Laderaum angeordneten Ladebodenaufsatz
EP2910412A1 (de) Sitz, insbesondere Fahrgastsitz
DE10022111A1 (de) Haltegriff für einen Fahrgastraum eines Fahrzeuges
DE1958631C3 (de) Gleitführung für einen Fahrzeugsitz
DE202017001105U1 (de) Abdeckelement für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE3738762A1 (de) Antirutscheinrichtung an einer abstellflaeche
DE102017200920A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer verschiebbaren Mittelkonsole
EP2335974A1 (de) Kofferraumablagesystem eines Fahrzeugs
DE102009041233A1 (de) Laderaumeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftwagens mit einem Ablageelement
DE1405778A1 (de) Federndes Stuetzkissen
DE102015201054A1 (de) Ladebodenanordnung in einem Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einer derartigen Ladebodenanordnung
DE102019120974A1 (de) Kraftfahrzeugarmlehne und Kraftfahrzeug
DE1922086A1 (de) Kopf- und Nackenstuetze mit Verstelleinrichtungen fuer ihre Schwenk- und Hoehenverstellung,insbesondere fuer Fahrzeugsitze
DE102004056251A1 (de) Ablagevorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102019213335A1 (de) Seitenwangenprotektor und Vorrichtung mit Seitenwangenprotektor
DE102013015852B4 (de) Armlehne, insbesondere Mittelarmlehne für einen Fahrzeugsitz mit Tischplattenfunktion sowie Fahrzeugsitz mit einer solchen Armlehne
DE102017214375A1 (de) Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
DE102011114621A1 (de) Fahrzeug-Laderaum mit einemhöhenverstellbaren Ladeboden

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed