DE102007061822A1 - Beladevorrichtung für Ladegut - Google Patents

Beladevorrichtung für Ladegut Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
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    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung (1) für Ladegut (11), welche Folgendes aufweist: einen Ladeboden (3) mit einer Ladeoberfläche (5) zur Aufnahme des Ladeguts (11) und mit wenigstens einer Austrittsöffnung (7); wenigstens eine Gleiteinrichtung (9) mit einem Gleitabschnitt (13), welcher mittels der Austrittsöffnung (7) aus wenigstens einer Fixierstellung in wenigstens eine Beladestellung überführbar ist, in welcher der Gleitabschnitt (13) auf einem Niveau oberhalb der Ladeoberfläche (5) angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Beladevorrichtung (1) zum Anheben der Gleiteinrichtung (9) und/oder des Gleitabschnitts (13) mittels Fluiddrucks aus der Fixierstellung in die Beladestellung ausgestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für Ladegut gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Sie betrifft ferner ein Kraftfahrzeug gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 8.
  • Aus der DE 101 02 332 A1 ist ein Laderaum mit einer Ladeoberfläche bekannt, welche eine rutschfeste Auflage aufweist. Auf der Ladeoberfläche gelagertes Ladegut wird durch die rutschfeste Lage an einem ungewollten Verrutschen gehindert.
  • Um ein beabsichtigtes Verschieben des auf der rutschfesten Lage gelagerten Ladeguts zu ermöglichen, weist der Laderaum in der DE 101 02 332 A1 ein rutschfreudiges Gitter auf. Das Gitter kann innerhalb bzw. unterhalb der rutschfesten Lage in einer Austrittsöffnung versenkt werden. In dieser Stellung, in der es sich um eine Fixierstellung handelt, hat das Gitter keinen Kontakt mit dem Ladegut. Wird das Gitter jedoch über das Niveau der Ladeoberfläche mit der rutschfesten Lage angehoben, so trägt das Gitter – und nicht mehr die Ladeoberfläche – das Ladegut. Das Ladegut kann in dieser Stellung, bei welcher es sich um eine Beladestellung handelt, in welcher es keinen Kontakt mehr mit der rutschfesten Lage hat, sondern allein auf dem ein Verschieben begünstigenden Gitter ruht, mühelos – d. h. gegen den nur geringen Reibewiderstand des Gitters – im Laderaum verschoben werden.
  • Die Antirutscheinrichtung der DE 101 02 332 A1 weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Einer dieser Nachteile besteht darin, dass das Gitter bei Lagerung schweren Ladguts im Laderaum nur mit Mühe und besonderem Kraftaufwand in die Beladestellung übergeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Schmutz, welcher in der Beladestellung in die Austrittsöffnung gelangt, diese verengt und ein späteres Aufnehmen des Gitters in der Austrittsöffnung erschwert oder verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Beladevorrichtung für Ladegut vorzuschlagen. Ferner soll ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Beladevorrichtung vorgeschlagen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Beladevorrichtung vorgeschlagen, welche einen einteiligen oder mehrteiligen Ladeboden mit wenigstens einer Ladeoberfläche zur Aufnahme von Ladegut aufweist. Der Ladeboden weist wenigstens eine Austrittsöffnung auf.
  • Die Beladevorrichtung weist ferner wenigstens eine Gleiteinrichtung mit einem Gleitabschnitt auf, wobei der Gleitabschnitt vermittels der Austrittsöffnung aus wenigstens einer Fixierstellung in wenigstens eine Beladestellung überführbar ist, wobei der Gleitabschnitt in der Beladestellung auf einem Niveau oberhalb der Ladeoberfläche liegt oder bis über dieses Niveau reicht bzw. sich erstreckt. Dabei ist die Beladevorrichtung erfindungsgemäß zum Anheben der Gleiteinrichtung und/oder des Gleitabschnitts mittels Fluiddrucks aus der Fixierstellung in die Beladestellung ausgestaltet bzw. geeignet und vorbereitet.
  • Unter einer Fixierstellung wird insbesondere eine Stellung der Gleiteinrichtung verstanden, in welcher der wenigstens eine Gleitabschnitt, entlang welchem das Ladegut in der Beladestellung verschiebbar ist, nicht aus der Austrittsöffnung heraus über das Niveau der Ladeoberfläche reicht. Die Erfindung ist dabei nicht auf eine Stellung als Fixierstellung beschränkt ist. Vielmehr kann jeder Zustand, in welcher ein Verrutschen des Ladeguts durch dessen Kontakt vornehmlich mit dem rutschfesten Ladeoberfläche verhindert wird, als Fixierstellung im Sinne der Erfindung verstanden werden.
  • Unter Fixieren wird insbesondere ein form- und/oder reibschlüssiges Behindern eines ungewollten Verrutschens des auf der Ladeoberfläche abgestellten Ladeguts verstanden.
  • Unter der Beladestellung reicht wenigstens ein Gleitabschnitt – anders als in der Fixierstellung – über das Niveau der Ladeoberfläche und ermöglicht durch Aufnehmen des Gewichts des Ladeguts auf dem Gleitabschnitt ein Verschieben des Ladeguts mittels des Gleitabschnitts im Laderaum. Das Ladegut kann in der Beladestellung daher ohne Behinderung durch die rutschfeste Ladebodenoberfläche ohne besondere Mühe um Laderaum verschoben werden. Dabei kann die Gleiteinrichtung erfindungsgemäß in der Beladestellung mehr als nur eine, immer gleiche Stellung, insbesondere das Niveau des wenigstens einen Gleitabschnitt betreffend, einnehmen. Die tatsächliche Stellung der Gleiteinrichtung kann in der Beladestellung vielmehr variieren. Jede Stellung, in der die Gleiteinrichtung ein Verrutschen bzw. eine Verschiebbarkeit des Ladeguts entlang des Ladebodens fördert, wird deshalb erfindungsgemäß als Beladestellung verstanden.
  • Unter einer Austrittsöffnung wird insbesondere eine Vertiefung verstanden, welche im Bereich des Ladebodens derart vorgesehen ist, dass der wenigstens eine Gleitabschnitt in der Beladestellung unter oder wenigstens nicht wesentlich über einem Niveau der Ladebodenfläche angeordnet ist, so dass der Gleitabschnitt ein Verrutschen des Ladeguts auf der Ladeoberfläche nicht begünstigt. Dabei kann die Austrittsöffnung als Sackloch im Ladeboden, als Durchtrittsöffnung durch den Ladeboden hindurch, als Aussparung zwischen verschieden Ladebodenabschnitten oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung erlaubt durch Aufbringen von Fluiddruck auf die Gleiteinrichtung und/oder den Gleitabschnitt der Gleiteinrichtung vorteilhaft ein Aufheben der Fixierung auch schweren Ladeguts auf der Ladebodenoberfläche ohne besonderen manuellen Krafteinsatz. Das Ladegut lässt sich in der Beladestellung der Gleiteinrichtung ohne Mühe über der Ladeoberfläche verschieben, was beispielsweise zum Ein- und Ausladen von Koffern, Getränkekisten oder anderem schweren Ladegut gewünscht sein kann.
  • Ein Überführen der Gleiteinrichtung aus der Beladestellung in die Fixierstellung durch Absenken der Gleiteinrichtung und/des Gleitabschnitts einem Absenken des Fluiddrucks folgend führt zu einem Fixieren des Ladeguts auf der Ladebodenoberfläche.
  • Durch das vorbereitende Ausgestalten der Beladvorrichtung, um mittels Fluiddrucks betätigt zu werden (d. h. aus der Fixierstellung in die Beladestellung übergeführt zu werden), ist es anders als bei herkömmlichen, mechanischen Lösungen zum Aufbringen von Druck nicht erforderlich, eine besondere konstruktive Genauigkeit bei der Ausgestaltung der Beladevorrichtung und insbesondere der Gleiteinrichtung einzuhalten, da der Fluiddruck vorteilhaft unter Ausnutzung der fluiden bzw. strömenden Eigenschaften des zum Aufbringen von Druck verwendeten Fluids auch ohne präzise Kinematik oder gezielt ausgestaltete Wege zur Übermittlung des Drucks an einen Zielort übertragen werden kann.
  • Das Vorbereiten der Beladevorrichtung, um mittels Fluiddruck betätig zu werden, bringt einen weiteren Vorteil mit sich: Der aufgebrachte Fluiddruck ist örtlich variabel. Es bedarf keiner Einrichtung und insbesondere keiner kinematisch aufwendigen Einrichtung, um sicherzustellen, dass wenigstens ein erster Gleitabschnitt über das Niveau der Ladebodenoberfläche angehoben werden kann, wenn ein zweiter Gleitabschnitt nicht angehoben werden kann, weil z. B. ein angesichts des aufbringbaren Drucks zu schweres Ladegut auf einer Austrittsöffnung oder einem Abschnitt hiervon gelagert ist und dadurch ein Austreten des dabei verdeckten zweiten Gleitabschnitts verhindert. Anders ausgedrückt sind erfindungsgemäß verschiedene Gleitabschnitte getrennt voneinander zur Beladung rekrutierbar ohne dass dies durch eine besondere Einrichtung ermöglicht werden müsste.
  • Das eingesetzte Fluid, für dessen Einsatz die Beladevorrichtung vorbereitet ist, kann ein Gas, eine Flüssigkeit oder jedes andere strömende Medium sein. Besonders bevorzugt wird hierbei Luft, nicht zuletzt aufgrund ihrer einfachen und kostengünstigen Verfügbarkeit. Zudem weisen Kraftfahrzeuge heute regelmäßig Kompressoren auf, welchen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Beladevorrichtung in einem Kraftfahrzeug somit eine weitere Funktion zukommen kann. Die Kosten für das Vorsehen der Einrichtung zum Aufbringen von Fluiddruck liegen angesichts des bereits vorhandenen Kompressors sehr niedrig. Dasselbe gilt für eine ebenfalls einsetzbare Handpumpe zum Erzeugen von Druck.
  • Der Ladeboden und/oder die Ladebodenoberfläche der erfindungsgemäßen Beladevorrichtung kann ortsfest ruhen und verändert seine Position, insbesondere seine Höhe nicht bei Übergang von einer Fixier- in eine Beladestellung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildungen weist die Beladevorrichtung wenigstens einen mit Fluid befüllbaren Raum auf, welcher Fluid zum Anheben des Gleiteinrichtung und/oder des Gleitabschnitts mittels Fluiddrucks aus der Fixierstellung in die Beladestellung aufnehmen kann. Der Raum ist dabei vorzugsweise im Wesentlichen flächig bzw. flächenförmig ausgestaltet und im Wesentlichen unterhalb der Ladeoberfläche angeordnet. Er kann als wenigstens eine lokal oder insgesamt verformbare Blase ausgestaltet sein.
  • Diese Ausführungsform lässt sich besonders flach und damit raumsparend ausgestalten und belegt nur wenig eines beispielsweise in einem PKW vorhandenen Laderaums, in welchem die erfindungsgemäße Beladevorrichtung eingesetzt werden kann. Sie eignet sich daher besonders gut als Nachrüstvorrichtung, beispielsweise für Kraftwagen, welche nicht bereits werksseitig mit einer Beladevorrichtung ausgestattet worden sind.
  • In dieser Ausführungsform kann der Raum, und insbesondere die Blase, vorzugsweise im Wesentlichen fluiddicht vorgesehen sein, angepasst an das eingesetzte Fluid.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beladevorrichtung weist diese eine Einrichtung zum Aufbringen von Fluiddruck, insbesondere einen Kompressor, auf. Mittels dieser Einrichtung kann die Gleiteinrichtung auf einfache und kostengünstige Weise werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein dem Ladegut zugewandter Abschnitt des Gleitabschnitts ein Material auf, dessen Reibwert niedriger ist als der Reibwert eines Materials eines dem Ladegut zugewandten Abschnitts der Ladeoberfläche.
  • Die Verschiebbarkeit des Ladeguts auf dem Ladeboden in der Beladestellung wird hierbei aufgrund herabgesetzter Reibung zwischen Gleitabschnitt und Ladegut weiter begünstig. Gleichzeitig kann ein dem Ladegut zugewandter Abschnitts der Ladeoberfläche ohne Nachteile für die Verschiebbarkeit des Ladeguts in der Beladestellung ein Material mit besonderes hoher Reibwirkung gegenüber dem Ladegut aufweisen.
  • In einer weiter bevorzugten Beladevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die Gleiteinrichtung wenigstens zwei Gleitabschnitte auf, von welchen wenigstens einer in die Beladestellung verbringbar ist, auch wenn wenigstens ein weiterer in der Fixierstellung verbleibt. Dies kann – über die oben genannten Effekte des Einsatzes von Fluiddruck anstelle mechanischen Drucks hinaus – mit den zuvor diskutierten Vorteilen durch ein entsprechendes Ausgestalten der Gleiteinrichtung erfolgen. Beispiele möglicher Ausführungen hierfür sind ein das Vorsehen unterteilter Gleitabschnitte, unterteilter Fluidräume, einer Mehrzahl von getrennt ansteuerbaren Einrichtungen zum Erzeugen von Fluiddruck, der Einsatz verschiedener Fluide unterschiedlicher Kompressionseigenschaften (z. B. Gas als ein erstes Fluid und Wasser als ein zweites Fluid), elastisch verformbarer Gleit- und/oder anderer Abschnitte der Gleiteinrichtung und dergleichen.
  • In einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beladevorrichtung verschließt ein Abschnitt der Gleiteinrichtung, insbesondere der Gleitabschnitt, die Austrittsöffnung in der Fixierstellung. Hierbei handelt es sich um eine Lösung zum Schutz gegen Eintreten von Schmutz und/oder Feuchtigkeit in ein Inneres des Ladeboden, welche kaum baulichen Mehraufwand erfordert und auch wofür keine eigens zu diesem Zweck vorgesehene Struktur vorgesehen werden muss. Dies trägt zum Einsparen von Herstell- und Wartungskosten bei und verringert den Herstell- sowie Wartungsaufwand aufgrund einer klein gehaltenen Anzahl von Bauteilen.
  • Dabei kann in einer ferner bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Beladevorrichtung vorgesehen sein, dass ein Abschnitt der Gleiteinrichtung die Austrittsöffnung in der Beladestellung gegenüber dem Ladeboden, insbesondere auf dem Niveau des Ladebodens, zum Schutz vor Eindringen von Schmutz in die Austrittsöffnung im Wesentlichen verschließt.
  • Vorteilhaft können bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Beladevorrichtung die Kräfte, mit welchen die Gleiteinrichtung aus der Fixierstellung in die Beladestellung übergeführt wird, derart gering bestimmbar sein, dass Beschädigungen am Ladegut ausgeschlossen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen, insbesondere einer vorstehend beschriebenen Beladevorrichtung, mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Da alle oben diskutierten Vorteile ungeschmälert auch mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug erzielbar sind, wird an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen auf die oben stehende Diskussion Bezug genommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist dieses eine Einrichtung zum selbsttätigen Überführen aus der Beladestellung in die Fixierstellung und/oder umgekehrt auf. Diese Einrichtung kann beispielsweise sicherstellen, dass die Gleiteinrichtung der Beladevorrichtung beim Öffnen des Kofferraumdeckels bzw. der Ladefläche allgemein in die Beladestellung übergeht und/oder beim Schließen des Kofferraumdeckels oder bei Starten des Motors hingegen in die Fixierstellung übergeht.
  • Dies erspart dem Nutzer des Fahrzeugs vorteilhaft Zeit und Mühe. Zudem wird bei geeigneter Wahl des Kriteriums, wann die Gleiteinrichtung in die Fixierstellung übergehen soll, vermieden, dass vergessen wird, die Beladevorrichtung beispielsweise vor Antritt einer Fahrt zu deaktivieren (d. h. in die Fixierstellung zu bringen), so dass geladene Koffer oder dergleichen ungewollt verrutschen und Schaden nehmen können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1a eine Beladevorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer Beladestellung;
  • 1b die Beladevorrichtung der 1a in einer Fixierstellung;
  • 2 einen Ladeboden einer Beladevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer Fixierstellung;
  • 3a eine erfindungsgemäße Beladevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer Fixierstellung in einer perspektivischen Schnittdarstellung; und
  • 3b die Beladevorrichtung der 3a in einer Beladestellung.
  • 1a zeigt eine Beladevorrichtung 1 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit einem Ladeboden 3 in einer Beladestellung. Der Ladeboden 3 weist eine Ladeoberfläche 5 und Austrittsöffnungen 7 auf. Die Beladevorrichtung 1 weist ferner eine Gleiteinrichtung 9 auf.
  • Die Gleiteinrichtung 9 trägt in der in der 1a dargestellten Beladestellung ein sich auf dem Ladeboden 3 befindendes Ladegut 11 auf Gleitabschnitten 13. Das Ladegut 11 hat in der in 1a gezeigten Beladestellung keinen Kontakt mit der Ladebodenoberfläche 5, sein Gewicht ruht daher im Wesentlichen auf den Gleitabschnitten 13.
  • Aufgrund der rutschfreudigeren Kontaktfläche zwischen den Gleitabschnitten 13 und dem Ladegut 11 kann das Ladegut 11 in der Beladestellung der 1a leichter und mit geringerem Kraftaufwand über den Ladeboden 3 hinweg bewegt bzw. verschoben werden, als dies bei Auflage des Ladeguts 11 mit seiner gesamten unteren Fläche auf der rutschhemmenden Ladebodenfläche 5 der Fall wäre.
  • Ein Verschieben des Ladeguts 11 auf dem Ladeboden 3 wird begünstig, wenn, wie in der dargestellten Ausführungsform vorgesehen, Abschnitte 15 der Gleitabschnitte 13, welche dem Ladgut 11 zugewandt sind, materialbedingt eine geringere Reibung auf das Ladegut 11 ausüben, als dies bei ansonsten gleichen Umständen durch ein Material mit noppenartigen Abschnitten 17 der Ladeoberfläche 5 erfolgt.
  • Der Ladeboden 3 der in der 1a gezeigten Ausführungsform der Beladevorrichtung weist einen oberen Abschnitt 19 und einen unteren Abschnitt 21 auf, deren Abstand zueinander sich beim Übergang der Gleiteinrichtung 9 von der Beladestellung in die Fixierstellung und/oder umgekehrt nicht verändert. Der untere Abschnitt 21 kann dabei bspw. in einem Kraftfahrzeugkofferraum oder einer Ladefläche ruhen oder diese wenigstens teilweise bilden.
  • Die Gleiteinrichtung 9 der 1a weist einen als Blase 23 ausgestalteten Raum zum Aufnehmen eines Fluids auf. Durch zunehmendes Befüllen der Blase 23 steigen die Abschnitte 15 der Gleitabschnitte 13 über ein Niveau der Ladeoberfläche 5 bzw. deren Abschnitte 17 in die Beladestellung. Bei zunehmendem Druckablass des Fluids in der Blase 23 treten die Abschnitte 15 der Gleitabschnitte 13 aufgrund der Gewichtskraft der Gleiteinrichtung 9 unter ein Niveau der Abschnitte 17 der Ladeoberfläche 5 in die Fixierstellung, welche in der 1b dargestellt ist, zurück. Somit trägt der Abschnitt 17 der Ladeoberfläche 5 in der Fixierstellung der 1b das Gewicht des Ladguts 11.
  • Die Gleiteinrichtung 9 ist in der Ausführungsform der 1a und 1b derart ausgestaltet, dass die Abschnitte 15 auch in der Fixierstellung nicht unter das Niveau des oberen Abschnitts 19 des Ladebodens 3 abgesenkt sind. Dabei geben die Abschnitte 15 die Querschnittsöffnungen der Austrittsöffnungen 7 nicht vollständig frei. Auf diese Weise wird ein Eintreten von Schmutz von einer Ladegutseite durch die Austrittsöffnungen 7 hindurch in den Ladeboden 3 verhindert. Eine Beschädigung der Blase 23 wird hierdurch vorteilhaft verhindert.
  • 2 zeigt einen Ladeboden 3 mit einer Beladevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer Fixierstellung. Zu erkennen sind Austrittsöffnungen, welche als lang gestreckte Öffnungen oder Schlitze 25 ausgestaltet sind. Zum Einnehmen einer Beladestellung können durch die Öffnungen 25 lang gestreckte, in Schienenform ausgestaltete Gleiteinrichtungen (in 2 nicht dargestellt) heraustreten. Die Öffnungen 25 sind derart im Ladeboden 3 angeordnet, dass sie ein Verschieben eines ebenfalls nicht gezeigten Ladeguts in den Richtungen eines Doppelpfeils P begünstigen. Diese Richtungen können sich bspw. entlang der Längsachse eines Kraftfahrzeugs erstrecken.
  • 3a zeigt eine Beladevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer Fixierstellung in einer perspektivischen Schnittdarstellung, und 3b zeigt die Beladevorrichtung der 3a in einer Beladestellung. Dabei sind gleiche Strukturen, wie sie aus den 1a, 1b und 2 bereits bekannt sind, mit jeweils denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Da sich die Gleiteinrichtung in der 3a in der Fixierstellung befindet, treten die Abschnitte 15 mit geringer Reibwirkung nicht durch die als Öffnungen 25 ausgestalteten Austrittsöffnungen hindurch.
  • Dies ist in der in der 3b gezeigten Beladestellung anders. Dort erhebt sich der dargestellte Abschnitt 15 mit geringem Reibwert über das Niveau des Abschnitts 17 mit höherem Reibwert der Ladebodenoberfläche 5. Bezugszeichenliste
    1 Beladevorrichtung
    3 Ladeboden
    5 Ladeoberfläche
    7 Austrittsöffnung
    9 Gleiteinrichtung
    11 Ladegut
    13 Gleitabschnitt
    15 Abschnitt
    17 Abschnitt
    19 Oberer Abschnitt
    21 Unterer Abschnitt
    23 Blase
    25 Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10102332 A1 [0002, 0003, 0004]

Claims (9)

  1. Beladevorrichtung (1) für Ladegut (11), welche aufweist: einen Ladeboden (3) mit einer Ladeoberfläche (5) zur Aufnahme des Ladeguts (11) und mit wenigstens einer Austrittsöffnung (7); wenigstens eine Gleiteinrichtung (9) mit einem Gleitabschnitt (13), welcher mittels der Austrittsöffnung (7) aus wenigstens einer Fixierstellung in wenigstens eine Beladestellung überführbar ist, in welcher der Gleitabschnitt (13) auf einem Niveau oberhalb der Ladeoberfläche (5) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Beladevorrichtung (1) zum Anheben der Gleiteinrichtung (9) und/oder des Gleitabschnitts (13) mittels Fluiddrucks aus der Fixierstellung in die Beladestellung ausgestaltet ist.
  2. Beladevorrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit Fluid befüllbaren Raum (23) zum Anheben des Gleiteinrichtung (9) und/oder des Gleitabschnitts (13) mittels Fluiddrucks aus der Fixierstellung in die Beladestellung.
  3. Beladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Ladegut (11) zugewandter Abschnitt (15) des Gleitabschnitts (13) ein Material aufweist, dessen Reibwert niedriger ist als der Reibwert eines Materials eines dem Ladegut (11) zugewandten Abschnitts (17) der Ladeoberfläche (5).
  4. Beladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinrichtung (9) wenigstens zwei Gleitabschnitte (13) aufweist, von welchen einer in die Beladestellung verbringbar ist während ein anderer in der Fixierstellung verbleibt.
  5. Beladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Gleiteinrichtung (9), insbesondere der Gleitabschnitt (13), die Austrittsöffnung (7) in der Fixierstellung gegenüber dem Ladeboden (3) im Wesentlichen verschließt.
  6. Beladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Gleiteinrichtung (9) die Austrittsöffnung (7) in der Beladestellung gegenüber dem Ladeboden (3), insbesondere auf dem Niveau des Ladebodens (3), im wesentlichen verschließt.
  7. Beladevorrichtung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Fluiddruck.
  8. Kraftfahrzeug gekennzeichnet durch eine Beladevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Überführen der Beladevorrichtung (1) aus der Beladestellung in die Fixierstellung und/oder umgekehrt.
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