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Die vorgeschlagene Lösung betrifft ein Fahrzeug mit einem eine Innenraumfläche aufweisenden Fahrzeuginnenraum und mindestens einem Innenraumobjekt, das für eine Anordnung und Fixierung in dem Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist
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Bei der Innenraumfläche kann es sich beispielsweise um eine Ladefläche des Fahrzeuginnenraums handeln, an dem Innenraumobjekte, z.B. in Form von Fahrzeugsitzen, Tischen und/oder Mittelkonsolen, fixiert werden können. Beispielsweise aus der
DE 10 2017 210 608 A1 ist es bekannt, derartige Innenraumobjekte nicht mechanisch geführt an der Innenraumfläche verstellbar auszuführen. Die die
DE 10 2014 210 608 A1 schlägt in diesem Zusammenhang beispielsweise vor, eine Verstellung eines Innenraumobjekts über ein Luftpolster oder über eine Rollvorrichtung zu ermöglichen. Hierbei bleibt jedoch offen, an welchen Stellen eine bestimmungsgemäße Fixierung eines solchen Innenraumobjekts ermöglicht werden soll und wie eine solche Fixierungsposition gegebenenfalls vorgegeben ist.
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Ferner sind aus der Praxis verschiedene elektronische Detektionseinrichtungen bekannt, mittels denen überwacht werden kann, welche Position ein Innenraumobjekt an einer Innenraumfläche einnimmt, wenn das Innenraumobjekt mechanisch geführt verstellbar ist. Dies betrifft beispielsweise die Einstellung einer Sitzlängsposition eines Fahrzeugsitzes, der spurgeführt über ein Schienenpaar oder mehrere Schienenpaare an einem Fahrzeugboden verstellbar gelagert ist. Hier kann sensorisch erfasst werden, welche Position der Fahrzeugsitz innerhalb eines über ein Schienenpaar oder mehrere Schienenpaare vorgegebenen Verstellbereichs einnimmt.
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Ausgehend hiervon liegt der vorgeschlagenen Lösung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem eine flexible Anordnung eines Innenraumobjekts an einer Innenraumfläche verbessert ist.
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Diese Aufgabe ist mit einem Fahrzeug des Anspruchs 1 gelöst.
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Die vorgeschlagene Lösung sieht hierbei vor, dass das mindestens eine Innenraumobjekt mindestens eine akkubetriebene motorische Antriebseinrichtung für ein nicht mechanisch geführtes Verfahren des Innenraumobjekts auf der Innenraumfläche des Fahrzeugs umfasst und mindestens ein zwischen einer Ausgangsstellung und einer Fixierungsstellung verstellbares Fixierungselement für die Fixierung des mindestens einen Innenraumobjekts in einer Fixierungsposition an der Innenraumfläche vorgesehen ist, deren Erreichen durch eine elektronische Detektionseinrichtung des Fahrzeugs detektierbar ist.
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Über die mindestens eine akkubetriebene motorische Antriebseinrichtung ist das mindestens eine Innenraumobjekt nicht spurgeführt an der Innenraumfläche verfahrbar. Es mithin keine Führung oder Vorgabe eines Verfahrenwegs für das Innenraumobjekt durch eine Schiene, ein Gleis oder eine Kulisse vorgesehen. Vielmehr ist das Innenraumobjekt frei an der Innenraumfläche verfahrbar.
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Die Fixierungspositionen, an denen das Innenraumobjekt an der Innenraumfläche mithilfe des mindestens einen Fixierungselements fixierbar ist, können an der Innenraumfläche vorgegeben sein. Beispielsweise ist eine Vielzahl von möglichen Fixierungspositionen an der Innenraumfläche vordefiniert. Über die mindestens eine Detektionseinrichtung kann hierbei elektronisch detektierbar sein, wenn das Innenraumobjekt eine der vorgegebenen Fixierungspositionen erreicht hat, um dann eine Verstellung des mindestens einen Fixierungselements in seine Fixierungsstellung auszulösen und hierüber das Innenraumobjekt an der erreichten Fixierungsposition zu fixieren.
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In einer Ausführungsvariante weist die motorische Antriebseinrichtung mindestens einen Rollkörper oder eine Kette für den Kontakt mit der Innenraumfläche und das Verfahren des Innenraumobjekts an der Innenraumfläche auf. Unter einem Rollkörper wird hierbei insbesondere eine Rolle, ein Rad oder ein Reifen verstanden. Über eine entsprechende Antriebseinrichtung mit mindestens einem Rollkörper oder einer Kette kann das Innenraumobjekt akkubetrieben an der Innenraumfläche entlang verstellt werden, gegebenenfalls ferngesteuert und/oder mithilfe der elektronischen Detektionseinrichtung.
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In einer Ausführungsvariante weist die mindestens eine motorische Antriebseinrichtung einen omnidirektionalen Antrieb auf. Ein solcher omnidirektionaler Antrieb gestattet die Verstellung des Innenraumobjekts entlang beliebiger Richtungen in einer Raumebene an der Innenraumfläche. Zu diesem Zweck weist ein omnidirektionaler Antrieb beispielsweise wenigstens ein Allseitenrad auf.
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Über das mindestens eine an einer Fixierungsposition in seine Fixierungsstellung verstellte Fixierungselement kann das Innenraumobjekt an einer Bodenverankerung der Innenraumfläche fixiert sein. Mithilfe des mindestens einen in seiner Fixierungsstellung vorliegenden Fixierungselements ist somit das Innenraumobjekt dann fahrzeugseitig verankert und crashsicher verriegelt. Dies schließt insbesondere ein, dass ein Fixierungselement oder mehrere Fixierungselemente ausgebildet und eingerichtet sind, das Innenraumobjekt an einer Fixierungsposition crashsicher zu verankern und damit das Innenraumobjekt gegen eine Verlagerung an der Innenraumfläche auch unter im Crash-Fall auftretenden hohen Beschleunigungskräften zu sichern.
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Grundsätzlich kann das Fixierungselement an dem Innenraumobjekt oder an der Innenraumfläche verstellbar gelagert sein. Beispielsweise ist in einer Ausführungsvariante vorgesehen, dass das mindestens eine Fixierungselement an dem Innenraumobjekt verlagerbar vorgesehen ist, wobei das Fixierungselement in seine Fixierungsstellung verstellt wird, wenn das Innenraumobjekt eine vorgegebene Fixierungsposition erreicht hat. Alternativ oder ergänzend kann mindestens ein Fixierungselement an der Innenraumfläche angeordnet sein, das in seiner Fixierungsstellung das in einer bestimmungsgemäß eingenommenen Fixierungsposition vorliegende Innenraumobjekt fixiert. Insbesondere kann eine Fixierung des Innenraumobjekts über eine Kombination von an der Innenraumfläche und an dem Innenraumobjekt verstellbar gelagerten Fixierungselementen vorgesehen sein.
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An der Innenraumfläche können eine Vielzahl von möglichen Fixierungspositionen vorgegeben sein. Derart sind in dem Fahrzeuginnenraum mehrere unterschiedliche Fixierungspositionen für ein Innenraumobjekt oder für mehrere Innenraumobjekte vordefiniert, um eine endliche Anzahl von Stellen an der Innenraumfläche vorzugeben, an denen ein Innenraumobjekt bestimmungsgemäß (crashsicher) fixiert werden kann. Hiervon unabhängig ist über die akkubetriebene motorische Antriebseinrichtung ein Verstellweg für das Erreichen einer Fixierungsposition nicht vorgegeben und kann flexibel gewählt werden, insbesondere in Abhängigkeit von der Anordnung und/oder gewünschten Position eines oder mehrerer anderer Innenraumobjekte sowie in Abhängigkeit von etwaigen Hindernissen an der Innenraumfläche.
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Die elektronische Detektionseinrichtung, über die beispielsweise auch während eines Verfahrens des Innenraumobjekts an der Innenraumfläche entlang dessen Position detektierbar ist, umfasst in einer Ausführungsvariante mindestens eine an dem Innenraumobjekt vorgesehene Komponente. Bei dieser Komponente kann es sich um eine passive oder aktive Komponente handeln, d.h., um eine (passive) Komponente, die durch ein Sensorelement der Detektionseinrichtung erfassbar ist, oder um eine (aktive) Komponente, die aktiv Signale an einen oder mehrere Empfänger der elektronischen Detektionseinrichtung sendet und/oder sensorisch mindestens eine für die Umgebung des Innenraumobjekts repräsentative Messgröße erfasst, über die wenigstens das Erreichen einer vorgegebenen Fixierungsposition an der Innenraumfläche des Fahrzeuginnenraums feststellbar ist.
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Die elektronische Detektionseinrichtung kann grundsätzlich eingerichtet sein, die Position des Innenraumobjekts während eines Verfahrens an der Innenraumfläche
- - optisch (zum Beispiel mittels Infrarot) und/oder
- - magnetisch und/oder
- - schallbasiert, insbesondere ultraschallbasiert und/oder
- - radiowellenbasiert, insbesondere auf Basis wenigstens eines UWB-Signals („UWB“: „ultra-wideband“) und/oder
- - laserstrahlbasiert, insbesondere auf Basis eines Lidar-Verfahrens („Lidar“: „light detection and ranging“)
zu detektieren.
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In einer Ausführungsvariante umfasst die elektronische Detektionseinrichtung mindestens zwei auf verschiedenen Mesprinzipien basierende Sensorelemente, um das Erreichen der Fixierungsposition durch das Innenraumobjekt zu detektieren. In einer derartigen Ausführungsvariante sind folglich beispielsweise unterschiedliche Sensorelemente miteinander kombiniert, um Fehldetektionen zu vermeiden oder wenigstens zu reduzieren. Beispielsweise kann über auf unterschiedlichen Messprinzipien basierende Sensorelemente das Erreichen einer Fixierungsposition redundant detektiert und lediglich dann eine Fixierung über das mindestens eine Fixierungselement freigegeben werden, wenn beide, auf unterschiedlichen Messprinzipien basierende Sensorelemente das Erreichen der Fixierungsposition detektieren. Alternativ oder ergänzend können auf unterschiedlichen Messprinzipien basierende Sensorelemente vorgesehen sein, unterschiedliche Verfahrwege oder unterschiedliche Phasen bei einem Verfahren des Innenraumobjekts zu detektieren. Zum Beispiel kann ein erstes Sensorelement basierend auf einem ersten Messprinzip (und mithin ggf. basierend auf einer ersten Messgröße und/oder einer ersten Auflösung) eine Position des Innenraumobjekts in einem ersten Radius um eine vorgegebene Fixierungsposition detektieren, während ein anderes, zweites Sensorelement basierend auf einem anderen, zweiten Messprinzip (und mithin ggf. basierend auf einer anderen, zweiten Messgröße und/oder einer anderen, zweiten Auflösung) eine Position des Innenraumobjekts in einem zweiten Radius um die vorgegebene Fixierungsposition detektieren, wobei der zweite Radius kleiner ist als der erste Radius. Das erste Sensorelement kann somit einer Grobpositionierung dienen, während mithilfe des zweiten Sensorelements eine Feinpositionierung umsetzbar ist.
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Eine Kombination unterschiedlicher Sensorelemente kann insbesondere eine Kombination der vorstehend genannten Messprinzipien (optisch, magnetisch, schallbasiert, etc.) beinhalten, auf deren Basis die elektronische Detektionseinrichtung eine Position des Innenraumobjekts während des Verfahrens an der Innenraumfläche detektieren kann.
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In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass in der Fixierungsposition und bei in die Fixierungsstellung verstelltem Fixierungselement eine elektrische Verbindung zwischen einer fahrzeugseitigen Energiequelle und dem Innenraumobjekt bereitgestellt ist. Insbesondere kann eine elektrische Verbindung über das Fixierungselement bereitgestellt sein. Hierfür ist beispielsweise ein objektseitiges Fixierungselement in seiner Fixierungsstellung mit einem fahrzeugseitigen Kopplungsbereich an Innenraumfläche elektrisch leitend verbunden oder ein fahrzeugseitiges Fixierungselement ist in seiner Fixierungsstellung mit einem objektseitigen Kopplungsbereich elektrisch leitend verbunden. Eine entsprechende elektrische Verbindung dient beispielsweise dem Aufladen wenigstens eines Energiespeichers des Innenraumobjekts, insbesondere einem Akku des Innenraumobjekts, und/oder der Versorgung mindestens eines Verbrauchers an oder in dem Innenraumprojekt. Der mindestens eine Verbraucher kann beispielsweise ein Display oder einen zusätzlich vorgesehenen, elektrisch betreibbaren Antrieb des Innenraumobjekts umfassen, über den ein Verstellteil des Innenraumobjekts fremdkraftbetätigt verstellbar ist. Handelt es sich beispielsweise bei dem Innenraumobjekt um einen Fahrzeugsitz, kann ein zusätzlicher elektrisch betreibbar Antrieb für die Verstellung einer Kopfstütze, eines Sitzkissen und/oder einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes als Verstellteil vorgesehen sein.
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Alternativ oder ergänzend kann das Innenraumobjekt mindestens einen Anschluss für die Kopplung mit einer externen, fahrzeugunabhängigen Energiequelle umfassen. Ein solcher Anschluss umfasst beispielsweise einen Steckverbinder für die Kopplung mit einer elektrischen Energiequelle, sodass das Innenraumobjekt außerhalb des Fahrzeugs an eine Stromquelle angeschlossen und beispielsweise ein Energiespeicher des Innenraumobjekts aufgeladen werden kann.
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Grundsätzlich kann mindestens ein an dem Innenraumobjekt vorgesehenes Verstellteil bei an der Innenraumfläche fixiertem Innenraumobjekt verstellbar sein. Beispielsweise ist ein Verstellteil des Innenraumobjekts bezüglich der Innenraumfläche und/oder bezüglich einer an der Innenraumfläche fixierten Basis des Innenraumobjekts zumindest oder nur dann verstellbar, wenn das Innenraumobjekt bestimmungsgemäß über das mindestens eine Fixierungselement in einer Fixierungsposition an der der Innenraumfläche fixiert ist. Folglich kann das Innenraumobjekt beispielsweise über seinen akkubetriebenen Antrieb nicht mehr nicht mechanisch geführt an der Innenraumfläche und damit entlang einer hierüber aufgespannten Raumebene entlang verfahren werden, wenn zusätzlich ein Bestandteil des Innenraumobjekts oder ein hieran angeordnetes Verstellteil verstellt werden soll. Dies schließt beispielsweise ein, dass ein Fahrzeugsitz als Innenraumobjekt ein verstellbares Verstellteil in Form einer Kopfstütze, eines Sitzkissens und/oder einer Rückenlehne aufweist, das unabhängig von der akkubetriebenen motorischen Antriebseinrichtung erst verstellbar ist, wenn der Fahrzeugsitz eine bestimmungsgemäße Fixierungsposition an der Innenraumfläche des Fahrzeugs eingenommen hat und entsprechend fixiert wurde.
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Bei einem Innenraumobjekt eines vorgeschlagenen Fahrzeugs kann es sich insbesondere um einen Fahrzeugsitz, eine (Mittelarm-) Konsole oder um einen Tisch handeln. Ein solches Innenraumobjekt ist dann z.B. innerhalb des Fahrzeuginnenraums - insbesondere bei stehendem Fahrzeug - frei verfahrbar und - bei fahrendem Fahrzeug - über das mindestens eine Fixierungselement an der Innenraumfläche in einer Fixierungsposition fixiert.
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Die beigefügten Figuren veranschaulichen exemplarisch mögliche Ausführungsvarianten der vorgeschlagenen Lösung.
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Hierbei zeigen:
- 1 in geschnittener Draufsicht auf eine Innenraumfläche einen Fahrzeuginnenraum einer Ausführungsvariante eines vorgeschlagenen Fahrzeugs mit mehreren hierin frei verfahrbaren Innenraumobjekten in Form von Fahrzeugsitzen;
- 2A-2C in Seitenansicht die Innenraumfläche der 1 mit einem Fahrzeugsitz in zwei unterschiedlichen Fixierungspositionen und in verschiedenen Phasen bei einem Verfahren von einer ersten Fixierungsposition zu einer zweiten Fixierungsposition und einer anschließenden Drehung des Fahrzeugsitzes;
- 3 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel für ein Allseitenrad zur Verwendung in dem Fahrzeugsitz der 2A bis 2C;
- 4 in Draufsicht eine weitere Ausführungsvariante eines Allseitenrads für die Verwendung in einem Fahrzeugsitz der 2A bis 2C
- 5 schematisch und in Draufsicht die Innenraumfläche des Fahrzeugs der 1 unter Veranschaulichung einer elektronischen Detektionseinrichtung, die mindestens eine Komponente an dem Innenraumobjekt in Form des Fahrzeugsitzes aufweist.
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Die 1 zeigt exemplarisch ein Fahrzeug F, das in seinem Inneren eine ebene Innenraumfläche I einer Länge L und einer Breite B definiert, die sich von einem Armaturenbrett des Fahrzeugs F bis zu einer heckseitigen Ladekante LF erstreckt. Die Länge L liegt beispielsweise im Bereich von 5 bis 7,5 m und die Breite B liegt im Bereich von 1,5 bis 2 m. An der Innenraumfläche I sind mehrere Ankerpunkte A vorgesehen, die als Fixierungspositionen für die Fixierung unterschiedlicher Innenraumobjekte dienen. Die Ankerpunkte A sind hierbei als Eckpunkte eines virtuellen Rasters an der Innenraumfläche I verteilt vorgesehen.
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An den Ankerpunkten A sind vorliegend beispielsweise unterschiedliche Fahrzeugsitze 1, 1a bis 1c als Innenraumobjekte fixierbar. Die Fahrzeugsitze 1, 1a bis 1c sind hierbei als frei verstellbare Einheiten ausgeführt, die nicht mechanisch geführt, insbesondere nicht mechanisch spurgeführt, an der Innenraumfläche I verfahren werden können. Ist ein Fahrzeugsitz 1, 1a bis 1c bestimmungsgemäß an einem Ankerpunkt A angeordnet und mit einer Basis 12 des Sitzes 1, 1a bis 1c (vergleiche insbesondere 2A bis 2C) angeordnet, kann der jeweilige Fahrzeugsitz 1, 1a bis 1c an der Innenraumfläche I crashsicher fixiert werden. Beispielsweise kann ein Fahrzeugsitz 1, 1a bis 1c derart über eine hintere Ladekante LF (bei geöffneter Heckklappe des Fahrzeugs F) auf die Innenraumfläche I gesetzt werden und dann von einem Nutzer elektronisch gesteuert, an einen gewünschten Ankerpunkt A an der Innenraumfläche I verfahren und dort fixiert werden. Die Anordnung verschiedener Innenraumobjekte wie der Fahrzeugsitze 1, 1a bis 1c ist somit äußerst variabel und nahezu beliebig durch einen Nutzer gestaltbar.
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In den Seitenansichten der 2A ,2B und 2C ist ein Fahrzeugsitz 1 exemplarisch näher veranschaulicht. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Basis 12 mit einer akkubetriebenen motorischen Antriebseinrichtung 12A auf. Die über die motorische Antriebseinrichtung 12A verfahrbare Basis 12 trägt ein Sitzteil 11 und eine Rückenlehne 10 des Fahrzeugsitzes 1. Die Rückenlehne 10 kann hierbei in ihrer Neigung bezüglich des Sitzteils 11 verstellbar sein. Alternativ oder ergänzend kann die Sitztiefe über eine Verstellung des Sitzteils 11 an der Basis 12 einstellbar sein.
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Die Basis 12 ist über ein Allseitenrad oder mehrere Allseitenräder 2.1, 2.2 an der Innenraumfläche I frei verfahrbar. Ein Drehmoment zum Verfahren des Fahrzeugsitzes wird hierbei über einen Antriebsmotor 120 aufgebracht, der innerhalb der Basis 12 untergebracht ist. Dieser Antriebsmotor 120 wird über einen innerhalb der Basis 12 untergebrachten Akku 121 als Energiespeicher mit Strom versorgt. Der Akku 121 ist hierbei über einen durch einen Steckverbinder 122 an der Basis 12 bereitgestellten Anschluss fahrzeugunabhängig aufladbar. Der Fahrzeugsitz 1 kann somit von dem Fahrzeug F getrennt an einer elektrischen Stromversorgung aufgeladen werden. Hierfür ist beispielsweise eine fahrzeugunabhängige Ladestation bereitgestellt.
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Ist der Fahrzeugsitz 1 an einem von in den 2A, 2B und 2C dargestellten Ankerpunkten A1, A2 positioniert, kann der Fahrzeugsitz 1 über ein fahrzeugseitiges Fixierungselement in Form eines Fixierbolzens 31 fixiert werden. Hierfür wird der Fixierbolzen 31 an dem Ankerpunkt A1 nach oben in einen Kopplungsabschnitt 123 der Basis 12 eingedreht. Zusätzlich zu dem exemplarisch dargestellten Fixierbolzen 31 können weitere Fixierelemente und insbesondere Fixierbolzen 31 vorgesehen sein, um die Basis 12 und damit den Fahrzeugsitz 1 crashsicher an dem Ankerpunkt A1 der Innenraumfläche I zu fixieren.
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Über den in die Basis 12 eingreifenden und damit in einer Fixierungsstellung vorliegenden Fixierbolzen 31 kann vorliegend auch eine Verbindung zu einer fahrzeugseitigen Energiequelle, mithin einer fahrzeugseitigen Batterie, bereitgestellt sein. Über die elektrische Verbindung ist dann beispielsweise der Akku 121 (insbesondere bei fahrendem Fahrzeug) aufladbar.
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Alternativ oder ergänzend kann über die Ankopplung an die elektrische Energieversorgung des Fahrzeugs F mindestens ein zusätzlicher elektromotorischer Antrieb des Fahrzeugsitzes 1 mit Strom versorgbar sein, um beispielsweise die Rückenlehne 10 oder das Sitzteil 11 fremdkraftbetätigt zu verstellen. So kann beispielsweise das Sitzteil 11 an der Basis 12 um eine parallel zu einer Raumrichtung z verlaufende Hochachse um mehr als 90°, insbesondere um bis zu 180° oder sogar um 360° fremdkraftbetätigt drehbar sein, zumindest wenn die Basis 12 bestimmungsgemäß an einem Ankerpunkt A1 (oder A2; vgl. 2C) fixiert ist.
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Auf einen nutzerseitigen Bedienwunsch hin kann der Fahrzeugsitz 1 von dem Ankerpunkt A1 zu einem anderen Ankerpunkt A2 an der Innenraumfläche I entlang verfahren werden. Hierfür wird zunächst der Fixierbolzen 31 in eine Ausgangsstellung an der Innenraumfläche I eingefahren und hierüber die Basis 12 freigegeben. Der Fahrzeugsitz 1 kann dann motorisch mithilfe der Allseitenräder 2.1, 2.2 entlang einer Verfahrrichtung R von dem Ankerpunkt A1 zu dem Ankerpunkt A2 verfahren werden. Gesteuert wird dieses fremdkraftbetätigte Verfahren des Fahrzeugsitzes 1 über eine elektronische Detektionseinrichtung D, zu der vorliegend ein an der Basis 12 vorgesehenes Detektionselement 4 zählt. Beispielsweise handelt es sich hierbei um einen Tag 4, der im Zusammenspiel mit mindestens einem fahrzeugseitigen Sensorelement der Detektionseinrichtung D eine elektronische Detektion der Position des Sitzes 1 an der Innenraumfläche I ermöglicht.
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Derart ist dann beispielsweise elektronisch detektierbar, wenn der Fahrzeugsitz 1 den (zweiten) Ankerpunkt A2 erreicht hat, und zwar derart, dass ein fahrzeugseitiger Fixierbolzen 32 an diesem (zweiten) Ankerpunkt A2 in den Kopplungsabschnitt 123 der Basis 12 eingreifen kann, um den Fahrzeugsitz 1 an dem Ankerpunkt A2 zu fixieren. Hiernach kann beispielsweise der Fahrzeugsitz 1 um die Hochachse um 180° gedreht werden.
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Die 3 und 4 veranschaulichen exemplarisch mögliche Ausführungsvarianten für ein Allseitenrad 2.1, 2.2 an der Basis 12 des Fahrzeugsitzes 1. Die 3 zeigt hierbei beispielsweise in perspektivischer Ansicht ein Allseitenrad 2.1, 2.2 mit einem scheibenförmigen Rollenträger 20, an dem umfangsseitig eine Vielzahl von Rollen 21 drehbar gelagert ist. Bei der Ausführungsvariante eines Allseitenrades 2.1, 2.2 der 4 sind an einem scheibenförmigen Rollenträger 20 lediglich vier Rollen 21 um jeweils 90° um einen Mittelpunkt des Rollenträgers 20 zueinander versetzt jeweils drehbar angeordnet. Über jeden der Rollenträger der 3 und 4 ist dabei eine Verstellung in jede Raumrichtung entlang einer Ebene möglich.
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Die 5 veranschaulicht in Draufsicht exemplarisch eine mögliche Gestaltung einer Detektionseinrichtung D, über die die Position eines Fahrzeugsitzes 1 während eines Verfahrens an der Innenraumfläche I detektierbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsvariante sind vier Sensorelemente 5.1-5.4 an definierten Positionen des Fahrzeuginnenraums und gegebenenfalls an der Innenraumfläche I des Fahrzeugs F (z.B. an deren Eckpunkten) vorgesehen.
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Der Fahrzeugsitz 1 weist des Weiteren einen Tag 4 und gegebenenfalls einen zusätzlichen Tag 4a auf. Die Tags 4, 4a können hierbei über die Sensorelemente 5.1-5.4 detektiert werden, beispielsweise indem die Tags 4, 4a aktiv Signale aussenden, die von den Sensorelementen 5.1-5.4 empfangen werden können oder indem die Sensorelemente 5.1-5.4 nach Art eines RFID-Labels ausgelesen werden können. Derart kann beispielsweise mittels der Detektionseinrichtung D eine Position des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb eines von den Sensorelementen 5.1-5.4 aufgespannten bzw. überwachten räumlichen Detektionsfeldes an der Innenraumfläche I detektiert werden. Über eine mit den Sensorelementen 5.1-5.4 gekoppelte Auswerteelektronik AE der Detektionseinrichtung D ist dann eine Position des Fahrzeugsitzes 1 aus erzeugten Sensorsignalen an der Innenraumfläche I feststellbar, z.B. mittels Triangulation.
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Um die Detektion einer Position des Fahrzeugsitzes 1 zu verbessern und Fehldetektionen zu vermeiden, sind beispielsweise unterschiedliche Messprinzipien miteinander kombiniert, sodass die Position des Fahrzeugsitzes 1 an der Innenraumfläche I über verschiedene Messprinzipien nutzende Sensorelemente 5.1-5.4 überwacht wird. So kann beispielsweise ein Lidar-System, ein funkbasiertes Tracking, basierend zum Beispiel auf elektromagnetischen Wellen, wie Radarwellen, UWB, Bluetooth, ein Suchdraht im Boden oder an der Decke, eine Detektion auf Basis von Infrarotsignalen und/oder Ultraschallsignalen vorgesehen sein.
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Die Detektionseinrichtung D weist bei der Ausführungsvariante der 5 zusätzlich noch eine Sendereinheit 65 auf, die anhand der von der Auswerteelektronik AE ermittelten Position des Fahrzeugsitzes 1 an der Innenraumfläche I Steuersignale an die motorische Antriebseinrichtung 12 des Fahrzeugsitzes 1 sendet. Der Fahrzeugsitz 1 weist hierbei, zum Beispiel ebenfalls an der Basis 12, eine Empfängereinheit 61 auf, die zum Empfang der Steuersignale der Sendeeinheit 65 eingerichtet ist. Die Empfängereinheit 61 ist mit dem Antriebsmotor 120 der Basis 12 gekoppelt, um den Fahrzeugsitz 1 entsprechend den Steuersignalen 65 und damit insbesondere in Abhängigkeit von der detektierten Position des Fahrzeugsitzes 1 an der Innenraumfläche I an einen gewünschten Ankerpunkt A, A1, oder A2 zu verfahren.
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Das Verfahren des Fahrzeugsitzes 1 kann hierbei beispielsweise von einem Nutzer mithilfe einer Steuerungsapplikation, insbesondere einer auf einem Mobiltelefon installierten Steuerungsapplikation steuerbar sein. Alternativ oder ergänzend kann eine bestimmte Position eines Fahrzeugsitzes 1 an der Innenraumfläche I vorkonfiguriert sein, gegebenenfalls auch in Kombination mit vorgegebenen Positionen für weitere Innenraumobjekte, wie zum Beispiel eine Mittelarmkonsole oder einen Tisch. Derart kann ein Nutzer beispielsweise eine bestimmte Vorkonfiguration auswählen und über die Detektionseinrichtung D den Fahrzeugsitz 1 - und gegebenenfalls weitere Innenraumobjekte - automatisch in Position verfahren lassen. Eine entsprechende Steuerung für das Verfahren eine Fahrzeugsitzes 1 (oder weitere Innenraumobjekte) an der Innenraumfläche I kann alternativ oder ergänzend in das Fahrzeug F integriert sein. Dies schließt insbesondere die Einstellung und spätere Ausführung einer oder mehrerer Vorkonfigurationen an einer fahrzeugseitigen Bedieneinheit für die Anordnung eines oder mehrerer Innenraumobjekte ein.
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In einem beispielhaften Verfahren zum Verfahren eines Fahrzeugsitzes 1 mithilfe der Detektionseinrichtung D wird diese beispielsweise zunächst angeschaltet. Hieran kann sich anschließen, dass sich die Sensorelemente 5.1-5.4 zunächst synchronisieren und auf Funktionsfähigkeit geprüft werden. Dann wird mittels eines der Sensorelemente 5.1 einer der Tags 4, 4a, zum Beispiel ein erster Tag 4, abgefragt. Dieser erste Tag 4 sendet ein Antwortsignal, das von allen Sensorelementen 5.1-5.4 empfangen wird. Über die Auswerteelektronik AE werden dann die Laufzeitunterschiede ausgewertet, die sich aus dem Anfragen des Tags 4 und dem in Reaktion hierauf an den einzelnen Sensorelementen 5.1-5.4 empfangenen (Antwort-) Signal des Tags 4 ergeben. Hieraus kann dann ein für die Position des Tags 4 und damit des Fahrzeugsitzes 1 repräsentativer Positionswert errechnet werden.
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Über ein analoges Vorgehen für den weiteren Tag 4a ergibt sich ein weiterer Positionswert für den Fahrzeugsitz 1. Dieser weitere Positionswert kann zur (Plausibilitäts-) Prüfung des mithilfe des ersten Tags 4 ermittelten Positionswerts und/oder für eine Ermittlung einer Ausrichtung des Fahrzeugsitzes 1 bezüglich der Sensorelemente 5.1-5.4 an der Innenraumfläche I herangezogen werden. So kann durch die Position zweier Tags 4, 4a, die einer bestimmten, festen Relativlage zueinander an dem Fahrzeugsitz 1 angeordnet sind, nicht nur ermittelt werden, an welcher Stelle sich der Fahrzeugsitz 1 befindet, sondern auch wie der Fahrzeugsitz 1 respektive seine Basis 12 an der Innenraumfläche I orientiert ist. Auf Basis der ermittelten Position(en) des Fahrzeugsitzes 1 erfolgt dann das Verfahren des Fahrzeugsitzes 1, bis dieser eine gewünschte Fixierungsposition erreicht hat, an der der Fahrzeugsitz 1 fixiert und damit in seiner erreichten Fixierungsposition an einem Ankerpunkt A, A1 oder A2 gesichert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1a, 1b, 1c
- Fahrzeugsitz (Innenraumobjekt)
- 10
- Rückenlehne (Verstellteil)
- 11
- Sitzteil (Verstellteil)
- 12
- Basis
- 120
- Antriebsmotor
- 121
- Akku
- 122
- Steckverbinder
- 123
- Kopplungsabschnitt
- 12A
- Antriebseinrichtung
- 2.1, 2.2
- Allseitenrad
- 20
- Rollenträger
- 21
- Rolle
- 31
- Fixierbolzen
- 32
- Fixierbolzen
- 4, 4a
- Tag (Detektionselement)
- 5.1 - 5.4
- Sensorelement
- 61
- Empfängereinheit
- 65
- Sendereinheit
- A, A1, A2
- Ankerpunkt (Fixierungsposition)
- AE
- Auswertelektronik
- B
- Breite
- D
- Detektionseinrichtung
- F
- Fahrzeug
- I
- Innenraumfläche
- L
- Länge
- LF
- Ladekante
- R
- Verfahrrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017210608 A1 [0002]
- DE 102014210608 A1 [0002]