DE102009038226A1 - Vorrichtung zur Ablage von Getränkebehältern oder sonstiger Objekte - Google Patents

Vorrichtung zur Ablage von Getränkebehältern oder sonstiger Objekte Download PDF

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DE102009038226A1
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Gennaro Trematerra
Michael Weber
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IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
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IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Ablage von Getränkebehältern und sonstiger Objekte. Eine erste Seite (3) der Vorrichtung (1) verkleidet eine in einem Fond eines Fahrzeugs angeordnete Mittelkonsole (2) oberflächenbündig. Eine der ersten Seite (3) gegenüberliegende zweite Seite (4) weist mindestens eine Ablage (5) für Getränkebehälter oder sonstige Objekte auf.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Getränkebehältern oder sonstiger Objekte.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 199 42 638 A1 ist eine Haltevorrichtung für Behälter, wobei die Haltevorrichtung mindestens eine Aufnahme für einen Behälter aufweist, bekannt. Die Halterung ist aus einer Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchsstellung und aus der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsstellung bewegbar, in der sich der Behälter in die nach oben offene Aufnahme einführen lässt.
  • Die Halterung bleibt beim Bewegen in die Gebrauchsstellung im wesentlichen innerhalb eines Hohlraums, dessen Öffnung nach oben weist und beim Bewegen der Halterung von dieser freigegeben wird, so dass sich der Behälter in der Gebrauchsstellung durch die Öffnung des Hohlraums in die Aufnahme einführen lässt.
  • Die Halterung umfasst einen in der Nichtgebrauchsstellung die Öffnung verschließenden Verblendungsteil, der sich in der Nichtgebrauchsstellung innerhalb des Hohlraums befindet. Der Verblendungsteil weist einen dem Umriss der Öffnung des Hohlraums entsprechenden Umriss auf.
  • Aus der DE 199 52 894 A1 ist eine versenkbare Monitor- oder Displayanordnung für Kraftfahrzeuge, die auf einem Schwenkarm montiert sind, bekannt.
  • Zum Einbau im Bereich der Fondsitze des Kraftfahrzeugs sind die Monitore samt Schwenkarmen in der nach vorne gerichteten Seite einer dem Fondsitz zugewiesenen Mittelarmlehne in bzw. aus einer dortigen Öffnung vollständig bzw. aus derselben herausnehmbar.
  • Aus der DE 41 09 497 C1 ist ein Bildschirmarbeitsplatz in einem Fahrzeug mit einer Arbeitseinheit bestehend aus wenigstens einem flachen Bildschirm und einer Tastatur bekannt. Der Bildschirm ist aus einer Verstauposition, in welcher er auf der Tastatur liegt, in eine aufgerichtete Ablesestellung verschwenkbar.
  • Die Tastatur und der Bildschirm sind so dimensioniert und proportioniert, dass sie im aufeinandergeklapptem Zustand in im wesentlichen paralleler Lage zum geschlossenen Deckel des entsprechend ausgeformten Handschuhfaches des Fahrzeugs in letzterem versenkbar sind.
  • Die Tastatur und der besagte Deckel sind mit Mitteln versehen bzw. verbunden, welche einerseits eine Befestigung bzw. Arretierung der Tastatur auf der Innenfläche des Deckels erlauben und andererseits Schwingungen des Deckels abschwächen bzw. unterdrücken.
  • Der Bildschirmarbeitsplatz umfasst weitere kooperative Befestigungsmittel, mittels derer die Arbeitseinheit an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes von der Halterung der Kopfstütze abgehängt und an der Rückseite der Rückenlehne abgestützt werden kann.
  • Aus der DE 10 2007 052 724 A1 ist ein Behälter für ein Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise armaturtafelfreien Beifahrerinnenraum bekannt. Der Behälter weist eine Einrichtung zur variablen Befestigung an zumindest einer den Beifahrerinnenraum bildenden Seitenfläche auf.
  • Das Fahrzeug umfasst eine Adaptervorrichtung zur Aufnahme des Behälters an einer zu einem Rücksitz zugewandten Seite einer Rückenlehne.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ablage von Getränkebehältern oder sonstiger Objekte bereitzustellen, welche keine aufwendige Mechanik aufweist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verkleidet mit einer Seite die Mittelkonsole oberflächenbündig. Eine gegenüberliegende Seite der Vorrichtung weist mindestens eine Ablage für Getränkebehälter oder sonstige Objekte auf.
  • Bei Nichtgebrauch fungiert die Vorrichtung als reine Verkleidung der Mittelkonsole, so dass die Oberfläche der einen Seite der Vorrichtung sich dem vorgegebenen Design anpasst und aus dem selben Material wie die übrige Oberfläche der Mittelkonsole beschaffen sein kann. In der Nichtgebrauchsstellung benötigt die Vorrichtung aufgrund des flachen Aufbaus einen geringen Raumbedarf.
  • Das Material der Vorrichtung kann starr oder elastisch sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorrichtung vollständig aus der Mittelkonsole entnehmbar. Dies bietet den Vorteil, dass für die Gebrauchsstellung die Vorrichtung mit der ersten Seite, d. h. die Seite, die die Mittelkonsole oberflächenbündig verkleidet, in die Aussparung der Mittelkonsole eingesetzt werden kann. Für diese Gebrauchsstellung ist der zusätzliche Raumbedarf gering.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung auf der ersten Seite, d. h. die Seite, die die Mittelkonsole oberflächenbündig verkleidet, Verbindungselemente zur lösbaren Verbindung mit der Mittelkonsole auf.
  • Insbesondere in der Gebrauchsstellung kann über die Verbindungselemente die Vorrichtung an der Mittelkonsole befestigt werden.
  • Die Verbindungselemente können sichtbar oder unsichtbar, beispielsweise innenliegende Magnete, sein.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf der zweiten Seite der Vorrichtung Verbindungselemente zum lösbaren Verbinden mit der Mittelkonsole vorzusehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung auf einer Stirnseite Verbindungselemente auf, mit denen die Vorrichtung an einer Rücksitzlehne lösbar befestigt werden kann. Diese Verbindungselemente können sichtbar oder unsichtbar sein.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1a: eine Seitenansicht einer Vorrichtung;
  • 1b: eine Seitenansicht einer Vorrichtung in einer Nichtgebrauchsstellung;
  • 1c: eine Seitenansicht einer Vorrichtung in einer Gebrauchsstellung;
  • 2a: eine Schnittansicht auf die Vorrichtung gemäß 1a;
  • 2b: eine Schnittansicht auf die Vorrichtung gemäß 1b;
  • 2c: eine Schnittansicht auf die Vorrichtung gemäß 1c;
  • 3: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1b;
  • 4a: eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung;
  • 4b: eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß 4a in einer Gebrauchsstellung;
  • 5: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 4b.
  • In 1a ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Schnitt dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 kann in eine Mittelkonsole 2 eingesetzt werden.
  • Eine erste Seite 3 der Vorrichtung 1 bildet die Oberfläche der Mittelkonsole 2. Eine zweite Seite 4 der Vorrichtung 1 umfasst mindestens eine Ablage 5 für Getränkebehälter oder sonstige Objekte, beispielsweise Zubehör für Reisende.
  • Die Mittelkonsole 2 weist einen Hohlraum 6 auf, in den die Ablagen 5 in einer Nichtgebrauchsstellung zumindest teilweise hineinragen.
  • Die Vorrichtung 1 kann mit der Mittelkonsole 2 mittels Verbindungselementen 7 lösbar verbunden werden. Die Verbindungselemente 7 können sichtbar oder unsichtbar angeordnet sein. Eine sichtbare Anordnung kann beispielsweise mittels Klett erfolgen. Eine unsichtbare Anordnung kann beispielsweise mittels innerhalb der Vorrichtung 1 und/oder der Mittelkonsole 2 angeordneten Magneten erfolgen.
  • Die Vorrichtung 1 ist von der Mittelkonsole 2 vollständig lösbar, so dass die Vorrichtung 1 aus der Mittelkonsole 2 entnommen werden kann.
  • 1b zeigt die in 1a dargestellte Vorrichtung 1 in einer Nichtgebrauchsstellung. Die erste Seite 3 der Vorrichtung 1 schließt oberflächenbündig mit der Oberseite der Mittelkonsole 2 ab.
  • Die Ablagen 5 ragen teilweise in den Hohlraum 6 der Mittelkonsole 2.
  • Die 1c zeigt die Vorrichtung 1 in einer Gebrauchsstellung. Die zweite Seite 4 der Vorrichtung 1 schließt oberflächenbündig mit der Oberseite der Mittelkonsole 2 ab, wobei lediglich die Ablagen 5 herausragen.
  • In der Ablage 5 ist ein Becher 8 angeordnet.
  • Die 2a bis 2c zeigen eine Schnittansicht A-A der Vorrichtung 1 gemäß der 1a bis 1c.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf die erste Seite 3 der Vorrichtung 1 gemäß 1b dargestellt. Weiterhin können nicht dargestellte Griffmulden oder Öffnungen/Aussparungen zum Herausnehmen der Vorrichtung 1 angebracht werden.
  • Die 4a und 4b zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 weist auf einer Stirnseite 9 die Verbindungselemente 7 auf. Weiterhin sind an einer dem Fond zugewandten Seite einer Rücksitzlehne 10 Verbindungselemente 7 angeordnet, so dass eine lösbare Verbindung der Vorrichtung 1 mit der Rücksitzlehne 10 möglich ist. 4b zeigt die in 4a dargestellte Vorrichtung 1 in einer Gebrauchsstellung.
  • Die Verbindungselemente 7 der Rücksitzlehne 10 sind derart ausgebildet, dass sie in der Nichtgebrauchsstellung kein erhöhtes Verletzungsrisiko, beispielsweise beim Unfall, darstellen. In der Gebrauchsstellung können die Verbindungselemente 7 derart ausgebildet sein, dass ein automatisches Lösen der Vorrichtung 1 von der Rücksitzlehne 10 beim Unfall möglich ist.
  • In 5 ist eine Draufsicht auf die zweite Seite 4 der Vorrichtung 1 gemäß 4b dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Mittelkonsole
    3
    erste Seite
    4
    zweite Seite
    5
    Ablage
    6
    Hohlraum
    7
    Verbindungselement
    8
    Becher
    9
    Stirnseite
    10
    Rücksitzlehne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19942638 A1 [0002]
    • - DE 19952894 A1 [0005]
    • - DE 4109497 C1 [0007]
    • - DE 102007052724 A1 [0011]

Claims (4)

  1. Vorrichtung (1) zur Ablage von Getränkebehältern oder sonstiger Objekte, wobei eine erste Seite (3) der Vorrichtung (1) eine in einem Fond eines Fahrzeugs angeordnete Mittelkonsole (2) oberflächenbündig verkleidet, und eine der ersten Seite (3) gegenüberliegende zweite Seite (4) mindestens eine Ablage (5) für Getränkebehälter oder sonstige Objekte aufweist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) vollständig aus der Mittelkonsole (2) entnehmbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) auf der ersten Seite (3) Verbindungselemente (7) zur lösbaren Verbindung mit der Mittelkonsole (2) umfasst.
  4. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) auf einer Stirnseite (9) Verbindungselemente (7) zur lösbaren Verbindung mit einer dem Fond zugewandten Seite einer Rücksitzlehne (10) umfasst.
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