DE102011100658A1 - Sitzanlage für einen Kraftwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage (10) für einen Kraftwagen, mit einer ein Lehnenpolster (18) umfassenden Rückenlehne (12) sowie einem Sitzpolster (20) und einer Armlehne (26). Das Lehnenpolster (18) weist eine Ausnehmung (36) auf, welche zum Aufnehmen der Armlehne (26) ausgebildet ist. Hierbei ist die Rückenlehne (12) aus einer Funktionstellung zu dem Sitzpolster (20) hin in eine Beladestellung verschwenkbar, in welcher die Armlehne (26) zumindest bereichsweise in der Ausnehmung (36) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage für einen Kraftwagen mit einer ein Lehnenpolster umfassenden Rückenlehne, einem Sitzpolster und mit einer Armlehne. Das Lehnenpolster weist eine Ausnehmung auf, welche zum Aufnehmen der Armlehne ausgebildet ist.
  • Die DE 197 11 648 C1 beschreibt eine zweisitzige Fondsitzbank, wobei zwischen den beiden Sitzplätzen eine klappbare Armlehne angeordnet ist. In einer Nichtgebrauchsstellung liegt die Armlehne in einer Ausnehmung im Lehnenpolster ein. In einer zur Armauflage geeigneten Gebrauchsstellung steht sie von der Rückenlehne weg und verläuft etwa horizontal. In der Tiefe der im Lehnenpolster für die Armlehne vorgesehenen Ausnehmung ist eine nach oben offene Einstecktasche ausgebildet, welche des Einschwenken der Armlehne in ihre Nichtgebrauchsstellung nicht behindert. Hierfür ist eine Vorderseite der Einstecktasche durch ein flexibles Netz gebildet.
  • Des Weiteren ist es aus dem Stand der Technik bekommt, bei einer Rücksitzbank eines Kraftwagens die Rückenlehne nach vorne zu klappen, um mehr Ladefläche zu gewinnen. Damit hierbei eine Mittelarmlehne nicht stört, kann diese ebenfalls nach vorne geklappt werden. Dies ist jedoch umständlich. Zudem kann dann in einem Staufach der Armlehne abgelegtes Ablagegut aus dem Staufachfach herausfallen oder während der Schwenkbewegung zu unerwünschten Klappergeräuschen führen.
  • Es ist auch bekannt, bei einer Rücksitzbank mit umklappbarer Rückenlehne als Armlehne lediglich ein schwenkbares, flaches Kissen vorzusehen. Ein solches bietet jedoch nur einen sehr geringen Komfort als Armauflage.
  • Des Weiteren ist es möglich, die Armlehne als Ganzes von der Rücksitzbank abnehmbar zu gestalten, sodass sie beim Umklappen der Rückenlehne der Rücksitzbank nicht stört.
  • Auch dies ist unpraktisch, da dann die abgenommene Armlehne anderweitig im Fahrzeug verstaut werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sitzanlage der eingangs genannten Art mit einer besonders praktischen und komfortablen Armlehne zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird eine Sitzanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Sitzanlage für einen Kraftwagen umfasst eine Rückenlehne mit einem Lehnenpolster. Die Sitzanlage umfasst des Weiteren ein Sitzpolster und eine Armlehne. Das Lehnenpolster weist eine Ausnehmung auf, welche zum Aufnehmen der Armlehne ausgebildet ist. Hierbei ist die Rückenlehne aus einer Funktionsstellung zu dem Sitzpolster hin in eine Beladestellung verschwenkbar, in welcher die Armlehne zumindest bereichsweise in der Ausnehmung aufgenommen ist. Die Rückenlehne lässt sich somit aus ihrer im Wesentlichen aufrechten Funktionsstellung in die nach vorne geklappte Beladestellung schwenken, wobei das Lehnenpolster über die Armlehne umgeklappt wird. Dadurch braucht die Armlehne beim Umklappen der Rückenlehne in ihre Beladestellung nicht verschwenkt oder entfernt zu werden, sondern sie kann in ihrer Einbaulage verbleiben. Dies ermöglicht eine besonders stabile Auslegung der Armlehne. Des Weiteren ist so eine besonders komfortable Armlehne mit einer für einen Sitzinsassen bequemen Armauflagenhöhe realisiert, da die Armlehne in der Beladestellung der Rückenlehne in das Lehnenpolster derselben hineinreicht.
  • Eine solche Sitzanlage mit einer besonders praktischen und komfortablen Armlehne ist insbesondere für einen Kompaktkraftwagen besonders gut geeignet. Bei einem solchen Kraftwagen, welcher bei üblicherweise vier Sitzen sehr kompakte Abmessungen bietet, ist dann ein sehr hohes Maß an komfortabler Innenausstattung bereitgestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Armlehne wenigstens ein starr mit einem weiteren Fahrzeugbauteil verbundenes Staufach. Dadurch bietet die Armlehne nicht nur den Komfort als Armauflage, sondern sie ermöglicht auch das praktische Unterbringen von Gegenständen in dem Staufach. Insbesondere bei Ausbildung der Sitzanlage als Rücksitzbank kann die Armlehne als Fondmittelarmlehne ausgebildet und entsprechend das Staufach starr an den Mitteltunnel des Fahrzeugs angebunden sein. So kann dieselbe Armlehne in ihrer Funktionsstellung von zwei Fondinsassen komfortabel genutzt werden.
  • Dem Komfort der Armlehne ist es des Weiteren zuträglich, wenn das wenigstens eine Staufach mittels eines, insbesondere gepolsterten, Deckelelements verschließbar ist.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Rückenlehne in einem mit der Ausnehmung korrespondierenden Bereich an ihrer Rückseite eine Ausbuchtung aufweist. Dadurch ist eine ergonomisch besonders günstige Armlehne realisierbar, da ein komfortabler Abstand zwischen dem Sitzbezugspunkt oder R-Punkt oder Seating Reference Point (SRP) und der Oberseite der Armlehne vorgesehen werden kann.
  • Bei einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug kann im Mitteltunnel ein elektrischer Energiespeicher, etwa eine Hochvoltbatterie, untergebracht sein. Der Mitteltunnel weist dann im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor eine vergleichsweise große Höhe auf. Insbesondere wenn hierbei die Armlehne im Bereich des Mitteltunnels angeordnet ist, kann durch das Vorsehen der Ausbuchtung an der Rückseite der Rückenlehne dennoch eine Armlehne mit besonders komfortabler Armauflagenhöhe realisiert werden, wobei zugleich in der Armlehne ein großes Verstauvolumen bereitgestellt werden kann.
  • Die Ausbuchtung kann insbesondere in einer Lehnenbespannung der Rückenlehne vorgesehen sein, sodass im Bereich der Ausnehmung das Lehnenpolster komplett fehlt. Um zu verhindern, dass hinter der Rückenlehne zuviel Volumen, insbesondere Laderaumvolumen, beansprucht wird, ist es bevorzugt vorgesehen, die Höhe der Ausbuchtung auf 10 mm bis 30 mm, insbesondere auf etwa 20 mm zu beschränken.
  • Die Armlehne kann zur Front des Kraftwagens hin leicht abfallend ausgebildet sein. Dies ist im Hinblick auf die Ergonomie und den Benutzungskomfort vorteilhaft. Insbesondere bei einer derartigen, zur Fahrzeugfront hin leicht schräg abfallenden Armlehne kann es vorgesehen sein, die Ausbuchtung sich zu einer Oberkante der Rückenlehne hin verjüngend auszubilden. Dann folgt bei umgeklappter Rückenlehne die Kontur der Ausbuchtung der entsprechenden Kontur der schräg abfallenden Armlehne.
  • Um das Beladen des Laderaums oder Kofferraums des Kraftwagen bei nach vorne in die Beladestellung umgeklappter Rückenlehne zu erleichtern, kann die Ausbuchtung zu wenigstens einem an diese angrenzenden Bereich der Rückseite der Rückenlehne hin abgeschrägt ausgebildet sein. Dadurch kann ein kantiges Gepäckstück, etwa ein Koffer besonders leicht auf den hochgesetzten, geschüsselten Bereich bzw. die Ausbuchtung der Rückenlehne geschoben werden, ohne an einem Absatz hängen zu bleiben. Es können auch an die abgeschrägten Ränder der Ausbuchtung angrenzende Bereiche der Rückseite der Rückenlehne mit schmalen Einbuchtungen oder Aussickungen versehen werden, welche insbesondere eine der Höhe der Ausbuchtung entsprechende Tiefe ausweisen können. Dies betont zudem den Bereich der Ausbuchtung auf optisch ansprechende Art und Weise.
  • Bevorzugt ist die Ausbuchtung in der Beladestellung der Rückenlehne von einer Oberseite der Armlehne beabstandet. Damit wird selbst bei auf die umgeklappte Rückenlehne schwer auflastendem Beladungsgut eine unerwünschte Belastung der Armlehne verhindert. Ein Abstand oder Freigang von etwa 20 mm ist besonders gut dazu geeignet, einerseits insgesamt kompakte Abmessungen der Sitzanlage zu erhalten und andererseits auch bei hoher Lehnenauflast die Gefahr einer Beschädigung der Armlehne zu verhindern. Dies gilt selbst dann, wenn das Lehnenpolster bei der Belastung durch die Auflast nachgibt.
  • Der Verhinderung einer Beschädigung der Armlehne selbst bei hoher Auflast auf die Rückseite der in die Beladestellung verbrachten Rückenlehne ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zuträglich, wenn in der Beladestellung der Rückenlehne eine Vorderseite des Lehnenpolsters mit einer Oberseite des Sitzpolsters in Anlage ist. Dies gilt insbesondere für eine flächige Anlage des Lehnenpolsters an dem Sitzpolster.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn ein in der Beladestellung der Rückenlehne die Armlehne umschließendes Rahmenelement vorgesehen ist. Ein solches Rahmenelement verleiht dem die Ausnehmung aufweisenden Bereich der Rückenlehne eine besonders große Steifigkeit. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Rückenlehne als geteilte Rückenlehne einer Rücksitzbank ausgebildet ist, bei welcher wenigstens zwei Teilstücke der Rückenlehne voneinander unabhängig nach vorne in die Beladestellung umgeklappt werden können. Hierbei kann ein das Rahmenelement umfassendes erstes Teilstück der Rückenlehne 60% ihrer Länge in Fahrzeugquerrichtung ausmachen und das zweite Teilstück die restlichen 40% der Länge. Es kann auch eine Lehnenteilung in ein Drittel und zwei Drittel der Länge in Fahrzeugquerrichtung vorgesehen sein, wobei dann ebenfalls das Rahmenelement zweckmäßig an dem größeren Teilstück der umklappbaren Rückenlehne angeordnet ist.
  • Dadurch, dass das Rahmenelement in der Beladestellung der Rückenlehne die Armlehne umgreift, ist ein besonders guter Schutz der Armlehne vor einer Belastung gegeben. Zur optisch ansprechenden Gestaltung und/oder aus Gründen des Komforts bei einem Kontakt des Sitzinsassen mit dem die Ausnehmung aufweisenden Bereich der Rückenlehne kann das Rahmenelement eine Abdeckung oder Polsterung aufweisen, etwa einen umlaufenden Polsterkragen. Insbesondere wenn eine starre und harte Abdeckung an dem Rahmenelement vorgesehen ist, ist es günstig, wenn diese gegenüber einer Vorderseite des Lehnenpolsters etwas zurückversetzt ist. Dadurch ist verhindert, dass ein sich an die Rückenlehne im an das Rahmenelement angrenzenden Bereich anlehnender Sitzinsasse Gefahr läuft, mit der Schulter die harte Abdeckung des Rahmenelements zu berühren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zum vorderseitigen Abschließen zumindest eines Bereichs der in dem Lehnenpolster ausgebildeten Ausnehmung ein Rückhalteelement vorgesehen. Dadurch wird die durch das Vorsehen der Ausnehmung in dem Lehnenpolster erhebliche Bauraumtiefe benutzt, um ein Volumen zu schaffen, welches sich sehr gut für die Ablage von Gegenständen nutzen lässt. Das Rückhalteelement kann besonders einfach, kostengünstig und praktisch als Netz ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Rückhalteelement an einem im Wesentlichen U-förmigen Haltelement gehalten. Dadurch ist es insbesondere möglich, ein flexibles Rückhalteelement an dem Halteelement vorzusehen, welches bei Bedarf ein Vergrößern des Aufnahmenvolumens der im Zusammenwirken mit der Ausnehmung geschaffenen Tasche ermöglicht.
  • Bevorzugt ist das Rückhalteelement zudem aus einer Funktionsstellung in eine Verstaustellung verbringbar, welche das zumindest partielle Aufnehmen der Armlehne in der Ausnehmung zulässt. Dann braucht das Rückhalteelement nicht von der Sitzanlage demontiert zu werden, um beim Umklappen der Rückenlehne in die Beladestellung das Aufnehmen der Armlehne in der Ausnehmung zu ermöglichen. Besonders einfach kann ein an dem U-förmigen Halteelement gehaltenes Netz entlang der beiden freien Schenkel des Haltelement nach unten gerafft werden, um in der dann erreichten Verstaustellung das ungehinderte Umklappen der Rückenlehne zu ermöglichen.
  • Das Halteelement kann darüber hinaus abnehmbar an der Rückenlehne gehalten sein. Dann kann das Halteelement bei Bedarf entfernt werden, wenn der durch die Ausnehmung geschaffene Stauraum nicht als solcher genutzt werden und eine besonders ansprechende Erscheinung der Rückenlehne sichergestellt werden soll. Zum Befestigen des abnehmbaren Halteelements an der Rückenlehne können insbesondere Klippsverbindungen vorgesehen sein. Damit diese das Verbringen des Rückhalteelements in die Verstaustellung nicht behindern, sind die entsprechenden Klippsverbindungen bevorzugt an jeweiligen oberen und unteren Enden der beiden freien Schenkel des U-förmigen Halteelements vorgesehen.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn ein Deckelelement vorgesehen ist, welches aus einer die Ausnehmung in dem Lehnenpolster abdeckenden Geschlossenstellung in eine die Ausnehmung freigebende Offenstellung verbringbar ist. So kann durch Verbringen des Deckelelements in die Offenstellung in der Rückenlehne eine Durchladeöffnung geschaffen werden, sodass langes und schmales Ablagegut wie etwa Skier vom Laderaum aus durch die Ausnehmung hindurchgeschoben werden können.
  • Das Deckelelement kann insbesondere auf der Armlehne ablegbar sein, um so eine besonders wenig störende Unterbringung desselben in der Offenstellung sicherzustellen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn im Bereich der Ausnehmung an einer Rückseite der Rückenlehne eine Verstaueinrichtung gehalten ist. Eine solche Verstaueinrichtung ist nämlich gut von einem Sitzinsassen der Sitzanlage erreichbar. Dies gilt insbesondere, wenn ein die Ausnehmung abdeckendes Deckelelement vorgesehen ist, welches in einer Offenstellung die Ausnehmung im Lehnenpolster nach Art einer Durchladeöffnung freigibt. Dann ist nämlich die Verstaueinrichtung durch die Öffnung hindurch besonders bequem zugänglich.
  • Die Verstaueinrichtung, welche beispielsweise als Kühlbehälter ausgebildet sein kann oder zum Unterbringen von Verbandszeug und/oder einer Warnweste, kann insbesondere abnehmbar an der Rückseite der Rückenlehne gehalten sein. Dann ist eine besonders große Flexibilität bei der Nutzung des hinter der Rückenlehne vorgesehenen Raums, insbesondere Laderaums, des Kraftwagens geschaffen.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 perspektivisch eine zweisitzige Rücksitzbank eines Kraftwagens, wobei das Lehnenpolster eines Sitzlehnenteils der Rücksitzbank eine Ausnehmung aufweist, in welcher beim Umklappen des Sitzlehnenteils nach vorne eine Armlehne aufgenommen wird;
  • 2 perspektivisch und ausschnittsweise den Kraftwagen gemäß 1 mit nach vorne umgeklappter Rückenlehne;
  • 3 perspektivisch die nach vorne umgeklappte Rückenlehne gemäß 2 in einer Ansicht von schräg vorne; und
  • 4 perspektivisch die Rücksitzbank mit nur einem nach vorne geklappten und einem aufrechten Sitzlehnenteil der Rückenlehne.
  • Von einem Kraftwagen ist in 1 eine Rücksitzbank 10 mit einer zweigeteilten Rückenlehne 12 gezeigt. Der Kraftwagen kann ist vorliegend viersitzig und kann insbesondere als Kompaktlimousine ausgebildet sein. Ein erstes Sitzlehnenteil 14 der Rückenlehne 12 kann unabhängig von einem zweiten Sitzlehnenteil 16 nach vorne geklappt werden. in der nach vorne geklappten Beladestellung der Rückenlehne 12 (vgl. 2) ist ein Lehnenpolster 18 des ersten Sitzlehnenteils 14 mit einem Sitzpolster 20 der Rücksitzbank 10 in Anlage. Entsprechend kann durch Nach-Vorne-Klappen des zweiten Sitzlehnenteils 16 dessen Lehnenpolster 22 mit einem Sitzpolster 24 des zweiten Sitzes der Rücksitzbank 10 in Anlage gebracht werden.
  • Zwischen den beiden Rücksitzen des Kraftwagens ist eine Armlehne 26 vorgesehen, weiche ein starr mit einem Mitteltunnel 28 verbundenes Staufach 30 und einen als Armauflage dienenden, schwenkbaren Deckel 32 umfasst. Vor dem mittels des Deckels 32 verschließbaren Staufach 30 ist als weiteres Staufach eine flache Ablageschale 34 vorgesehen, an welche sich vorliegend in Richtung Fahrzeugfront weitere offene und geschlossene Staufächer sowie Trinkgefäßhalter anschließen.
  • Das erste Sitzlehnenteil 14 kann nach vorne in eine Beladestellung geklappt werden, in welcher auch sperrige Gegenstände in den Laderaum des Kraftwagens eingeladen werden können. In dieser Beladestellung (vgl. 2) sorgt eine in dem Lehnenpolster 18 vorgesehene Aussparung oder Ausnehmung 36 dafür, dass das Sitzlehnenteil 14 über die Armlehne 26 gestülpt werden kann. Die an den Mitteltunnel 28 fest angebundene Armlehne 26 verbleibt somit ortsfest, während das Sitzlehnenteil 14 nach vorne in seine Beladestellung verschwenkt wird.
  • Die Armlehne 26 weist vorliegend eine besonders komfortable Höhe auf und der Deckel 32 einen ergonomisch besonders günstigen Abstand vom Sitzbezugspunkt (Seating Reference Point, SRP). Hierfür ist im Bereich der Armlehne 26 das Lehnenpolster 18 nicht nur vollständig ausgespart, sondern eine Lehnenbespannung 38 der Rückenlehne 18 weist eine in Richtung des Laderaums des Kraftwagens vorspringende Ausbuchtung 40 auf (vgl. 2). Die Ausbuchtung 40 kann eine Höhe H von beispielsweise 20 mm aufweisen, um das nutzbare Volumen des Laderaums nicht über Gebühr einzuschränken. Zu die Ausbuchtung 40 umgebenden Bereichen der Lehnenbespannung 38 hin sind an der Ausbuchtung 40 Schrägen 42 vorgesehen, damit das Hinaufschieben von kantigen Gegenständen auf die Ausbuchtung 40 bei umgeklappter Rückenlehne 12 erleichtert ist.
  • Der gepolsterte Deckel 32 kann in Fahrtrichtung leicht schräg nach vorne abfallend ausgebildet sein, wobei dann bevorzugt auch die Ausbuchtung 14 sich hin zu einer Oberkante der Rückenlehne 12 hin verjüngt und somit ein konstanter Abstand der Ausbuchtung 40 zu dem Deckel 32 vorliegt. Es kann ein Freigang von etwa 20 mm zwischen der Lehnenbespannung 38 im Bereich der Ausbuchtung 40 und dem Deckel 32 vorgesehen sein, um auch bei einer schweren Auflast auf der umgeklappten Rückenlehne 12 eine Belastung der Armlehne 26 zu vermeiden.
  • Die Ausnehmung 36 ist bei nach vorne umgeklappter Rückenlehne 12 von einem Rahmen 44 einer Trägerstruktur des Sitzlehnenteils 14 umgeben (vgl. 4), welcher das Staufach 30 in der Armlehne 26 umfangsseitig umschließt. Der Rahmen 44 ist in 1 nicht zu sehen, da er mit einer Abdeckung 46 versehen ist. Die Abdeckung kann als Polsterkragen ausgebildet sein oder eine größere Härte aufweisen als die Lehnenpolster 18, 22. Die Breite der Armlehne 26 ist so bemessen, dass bei der gegebenen Lehnenteilung die Abdeckung 46 bis zur Teilungsebene der Rückenlehne 12 reicht.
  • Die Abdeckung 46 ist in Bezug auf die Vorderseite der Lehnenpolster 18, 22 etwas zurückversetzt, sodass ein Sitzinsasse nicht beim Anlehnen an die Rückenlehne 12 mit der Abdeckung 46 in Kontakt kommt. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Abdeckung 46 eine größere Härte aufweist als die Lehnenpolster 18, 22.
  • An der Abdeckung 46 ist über Klippsverbindungen oder dergleichen Befestigungselemente 48 ein U-förmiger, nach oben offener Haltebügel 50 befestigt, welcher insbesondere aus einem Draht gebildet sein kann. An den beiden freien Schenkeln 52 des Haltebügels 50 ist ein Netz 54 über Ösen befestigt, welche auf die Schenkel 52 aufgefädelt sind.
  • Wird das Netz 54 entlang der beiden seitlichen Arme oder Schenkel 52 des Haltebügels 50 nach oben gezogen, so ist im Zusammenwirken mit der Ausnehmung 36 und der in der Lehnenbespannung 38 vorgesehene Ausbuchtung 40 ein beträchtliches Verstauvolumen geschaffen, welches sich gut für Ablagezwecke nutzen lässt. Beispielsweise kann ein Spielzeugteddy problemlos in dem vorderseitig durch das Netz 54 abgeschlossenen Verstauraum verstaut werden. Damit das Netz 54 das Umklappen des Sitzlehnenteils 14 nach vorne nicht behindert, kann es entlang der Schenkel 52 nach unten geschoben und hierbei gerafft werden, wie dies in 1 durch einen Bewegungspfeil 56 veranschaulicht ist.
  • Insbesondere aus 3 geht hervor, dass bei nach vorne umgeklappter Rückenlehne 12 die Abdeckung 46 die vor dem Staufach 30 der Armlehne 26 angeordnete flache Ablageschale 34 nur ein Stück weit verdeckt. Zudem ist erkennbar, dass die Lehenpolster 18, 22 der Rückenlehne 12 auf den korrespondierenden Sitzpolstern 20, 24 flächig aufliegen. So tritt auch bei einer Beladung der umgeklappten Rückenlehne 12 keine unerwünschte Belastung der Armlehne 26 auf.
  • In 4 veranschaulicht ein Bewegungspfeil 58 die Klappbewegung des Sitzlehnenteils 14 hin zu dem Sitzpolster 20 beim Verbringen der Rückenlehne 12 in die Beadestellung. Hier ist zudem der in der Beladestellung die Armlehne 26 außenumfangseitig umschließende Rahmen 44 gut erkennbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19711648 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Sitzanlage für einen Kraftwagen, mit einer ein Lehnenpolster (18) umfassenden Rückenlehne (12), mit einem Sitzpolster (20) und mit einer Armlehne (26), wobei das Lehnenpolster (18) eine Ausnehmung (36) aufweist, welche zum Aufnehmen der Armlehne (26) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (12) aus einer Funktionsstellung zu dem Sitzpolster (20) hin in eine Beladestellung verschwenkbar ist, in welcher die Armlehne (26) zumindest bereichsweise in der Ausnehmung (36) aufgenommen ist.
  2. Sitzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (26) wenigstens ein starr mit einem weiteren Fahrzeugbauteil, insbesondere mit einem Mitteltunnel (28), verbundenes, insbesondere mittels eines Deckelelements (32) verschließbares, Staufach (30) umfasst.
  3. Sitzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (12) in einem mit der Ausnehmung (36) korrespondierenden Bereich an ihrer Rückseite eine, insbesondere sich in Richtung hin zu einer Oberkante der Rückenlehne (12) verjüngende, Ausbuchtung (40) aufweist.
  4. Sitzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die, insbesondere in der Beladestellung der Rückenlehne (12) von einer Oberseite der Armlehne (26) beabstandete, Ausbuchtung (40) zu wenigstens einem an diese angrenzenden Bereich der Rückseite der Rückenlehne (12) hin abgeschrägt ausgebildet ist.
  5. Sitzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Beladestellung der Rückenlehne (12) eine Vorderseite des Lehnenpolsters (18), insbesondere flächig, mit einer Oberseite des Sitzpolsters (20) in Anlage ist.
  6. Sitzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein in der Beladestellung der Rückenlehne (12) die Armlehne (26) umschließendes, insbesondere eine, bevorzugt gegenüber einer Vorderseite des Lehnenpolsters (18) zurückversetzte, Abdeckung (46) aufweisendes, Rahmenelement (44).
  7. Sitzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein, insbesondere als Netz (54) ausgebildetes, Rückhalteelement zum vorderseitigen Abschließen zumindest eines Bereichs der Ausnehmung (36) in dem Lehnenpolster (18).
  8. Sitzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere aus einer Funktionsstellung in eine das zumindest partielle Aufnehmen der Armlehne (26) in der Ausnehmung (36) zulassende Verstaustellung verbringbare, Rückhalteelement (54) an einem im Wesentlichen U-förmigen, insbesondere abnehmbar an der Rückenlehne (12) gehaltenen, Halteelement (50) gehalten ist.
  9. Sitzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein, insbesondere auf der Armlehne (26) ablegbares, Deckelelement, welches aus einer die Ausnehmung (36) in dem Lehnenpolster (18) abdeckenden Geschlossenstellung in eine die Ausnehmung (36) freigebende Offenstellung verbringbar ist.
  10. Sitzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Bereich der Ausnehmung (36), insbesondere abnehmbar, an einer Rückseite der Rückenlehne (12) gehaltene, insbesondere als Kühlbehälter oder zum Unterbringen von Verbandszeug und/oder einer Warnweste ausgebildete, Verstaueinrichtung.
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CN105480156A (zh) * 2014-09-18 2016-04-13 福特环球技术公司 隔板总成及包括该隔板总成的车辆
DE102016015463A1 (de) 2016-12-22 2017-06-29 Daimler Ag Mittelarmlehnenanordnung für eine Sitzanlage eines Kraftwagens
CN114312517A (zh) * 2022-02-10 2022-04-12 浙江极氪智能科技有限公司 一种乘用车后排座椅及汽车

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DE19711648C1 (de) 1997-03-20 1998-07-16 Daimler Benz Ag Mehrsitzige Sitzbank für Fahrzeuge

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