DE2758066A1 - Sitzanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitzanlage fuer kraftfahrzeuge

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Description

21.12.77
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 11 525/4
Sitzanlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage für Kraftfahrzeuge, und zwar insbesondere eine Tondsitzanlage für Personenkraftwagen mit zwei Einzelsitzen und dazwischenliegender Armlehne, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine solche Sitzanlage im Hinblick auf maximalen Komfort und beste Arbeitsbedingungen weiterzuentwickeln.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Sitzanlage der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Armlehne im Bereich ihrer, bezogen auf die Sitze, vorderen Kante scharnierend angelenkt ist und aus ihrer rückwärtigen Lehnenlage in eine vordere Tischlage verschwenkbar ist. Diese Ausgestaltung führt ohne Beeinträchtigung des Komforts zu verbesserten Arbeitsbedingungen, und zwar insbesondere dann, wenn auch nach Vorklappen der Armlehne in die Tischlage für den Arm noch eine Abstützmöglichkeit verbleibt. Insbesondere bildet die Armlehne bei einer derartigen Ausgestaltung bevorzugt in Verbindung mit weiteren zwischen den Sitzen angeordneten Elementen, die gegebenenfalls der Armlehne erfindungsgemäß auch fest zugeordnet sein können, ein Mittelteil zwischen den Fondsitzen.
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- 6 - Daim 11 525/4
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmüßig, wenn die Armlehne anschließend an ihren die Armauflage bildenden Teil mit einem dem Zwischenraum zwischen den Rücklehnen der Sitze zugeordneten, nach oben ragenden rückwärtigen Stützteil versehen ist. Die Armlehne kann dabei als Abdeckung für einen zwischen den Sitzen liegenden Einbaukasten ausgebildet sein, und es erweist sich im Rahmen der Erfindung insbesondere auch als zweckmäßig, die Armlehne gegebenenfalls geteilt auszubilden, wobei die Unterteilung in den die Armauflage und in den den rückwärtigen Stützteil bildenden Teil erfolgen kann. Eine solche Unterteilung erweist sich insbesondere dann als zweckmäßig, wenn der rückwärtige Stützteil über entsprechende seitliche Führungen gesondert zu dem die Armauflage bildenden Teil verschwenkbar ist, wobei der rückwärtige Stützteil in seiner nach vorne geschwenkten Lage dann den Tisch bilden kann, während die Armauflage in ihrer Stellung verbleibt. Wird zusätzlich die Armauflage nach vorne geklappt, wobei zweckmäßigerweise eine gleiche Schwenkachse für die beiden Teile der Armlehne vorgesehen ist, so ist ein freier Zugang in den Einbaukasten möglich. Konstruktiv läßt sich eine solche Konstruktion einfach dadurch verwirklichen, daß der den rückwärtigen Stütztal bildende Armlehnenteil über zwei seitlich der Armauflage verlaufende Schenkel mit der vorne liegenden Schwenkachse verbunden ist, wobei diese Schenkel einen Randwulst der Armauflage bilden können, der in der Lehnenlage des Stützteiles praktisch eine Verbreiterung der Armauflage bildet. Selbstverständlich ist es auch möglich eine lediglich einseitige Führung für das Stützteil vorzusehen.
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- 7 - Daim 11 S25/4
In Verbindung mit der Verschwenkbarkeit der gegebenenfalls geteilten Armlehne weist der Einbaukasten zweckmäßigerweise zumindest ein durch die Armlehne abdeckbares Aufnahmefach auf, wobei dieses einen der Rückenlehne zugeordneten Fachteil sowie einen unterhalb der Armauflage befindlichen Fachteil umfassen kann. Diese Fachteile können beispielsweise zur Aufnahme von Gläsern - insbesondere in dem der Rückenlehne zugeordneten, flacheren Fachteil sowie von Flaschen od. dgl. dienen, die dann stehend in dem unter der Armauflage befindlichen Fachteil anzuordnen sind. Letzteres ist insbesondere dann möglich, wenn der Einbaukasten, der Armauflage zugeordnet, gegenüber den Sitzflächen erhaben liegt. Wird er zusätzlich gegen die vorderen Sitzkanten stufenförmig abgesetzt, so läßt sich in zweckdienlicher Weise ferner ein in Höhe der Sitzflächen liegender Konsolenteil schaffen. Durch den stufenförmigen Obergang ergeben sich, im Bereich des Stufenabsatzes, zweckdienliche Einbaumöglichkeiten für Kassettenrekorder, Radio-Fernbedienung, Kurzwellenadapter od. dgl., wobei durch entsprechende Anschrägung des stufenförmigen Ansatzes auch verschiedene Einschubtiefen zu verwirklichen sind. Auf der Konsole wird zweckmäßigerweise die Telefoneinheit untergebracht, wobei diese bevorzugt in Anschluß an den stufenförmigen Ansatz eine vom Höhrerteil getrennte Wähleinheit umfaßg, vor der in Querrichtung verlaufend der Höhrerteil liegt. Insbesondere seitlich der Wähleinheit läßt sich dabei im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise auch eine Speicherkassette für das Telefon vorsehen. Zusätzlich können in diesem Bereich auch anderweitige Bedienungselemente, wie beispielsweise Ein- und Ausschalttaster für Sitzheizung od. dgl. vorgesehen sein.
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- 8 - Daim 11 525/4
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, den Raum unter der Tclefoneinheit für einen Schubkasten auszunutzen, der in Längsrichtung ausziehbar ist, und der zur Aufnahme von Kassetten, als Ascher od. dgl. ausgebildet sein kann. Oberhalb des Schubkastens kann zusätzlich gegebenenfalls auch noch eine ausziehbare Platte angeordnet werden, die unabhängig von der Armauflage als Tisch verwendet werden kann und beispielsweise zur Aufnahme von Trinkgefäßen ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, das in
Fig. 1 eine seitliche, schematisierte und teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Sitzanlage gemäß der Erfindung zeigt, während
Fig. 2 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen
Sitzanlage veranschaulicht.
In Fig. 2 sind mit 1 bzw. 2 der rechte bzw. der linke Frontsitz bezeichnet, zwischen denen eine Einbaueinheit 3 angeordnet ist, die einen Einbaukasten 4 sowie als teilweise Abdeckung zu diesem eine Armlehne 5 umfaßt, welche aus ihrer Lehnenlage 5a in eine Tischlage 5b verschwenkbar ist.
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- 9 - Daim 11 525/4
275806G
Die Armlehne umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen eine Armauflage bildenden Teil 6 sowie einen rückwärtigen Stützteil 7, wobei dieser rückwärtige Stützteil 7 etwa in der Ebene der Rückenlehnen der Frontsitze 1 bzw. 2* liegt. Insgesamt ist die Armlehne im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine zu den Vorderkanten 8 bzw. 9 der Sitzflächen 1o bzw. 11 etwa parallele Schwenkachse 12 verschwenkbar, wobei der Schwenkwinkel im dargestellten Ausführungsbeispiel größer als 9o ist und bevorzugt etwa 12o ausmacht.
In der Schwenklage der Armlehne 5, in der diese sich in ihrer Tischlage befindet, bildet der rückwärtige Stützteil 7 der Armlehne 5 mit seiner Rückseite eine Tischplatte, die gegebenenfalls im Rahmen der Erfindung dadurch verbreiterbar ist, daß im Stützteil 7 zumindest ein seitlich ausziehbares und die Tischplatte 13 verbreiterndes Plattenteil 14 angeordnet ist.
Der Einfachheit halber ist im dargestellten Ausführungsbeispiel davon ausgegangen, daß die Armlehne 5 insgesamt eine Einheit darstellt und als Einheit aus ihrer Lehnenlage 5a in ihre Tischlage Sb verschwenkbar ist. Im Rahmen der Erfindung ist es aber möglich und kann es auch zweckmäßig sein, Armauflage 6 und Stützteil 7 der Armlehne 5 voneinander zu trennen und beide Teile unabhängig voneinander verschwenkbar anzulenken, so daß das Stützteil 7 unabhängig von der Armauflage 6 in die vordere Tischlage verschwenkbar ist. Konstruktiv läßt sich dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Armauflage 6 an zumindest einer
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- 1ο - Daim 11 525/4
Seite von einem Führungsarm des Stützteiles 7 übergriffen ist, der gegebenenfalls eine Verbreiterung der Armauflage bildet und der zusammen mit dem Stützteil 7 und unabhängig von der Armauflage in die Tischlage verschwenkbar ist. Es kann so unter Beibehalt der Armauflage 6 an dem durch das Stützteil 7 gebildeten Tisch gearbeitet werden, wobei die Anlenkung/des Stützteiles 7 gegebenenfalls der-
erfindungsgemäTS art erfolgen kann, daß dieses/nicht nur nach vorne, sondern auch seitlich vor den jeweiligen Sitz 1 bzw. 2 schwenkt.
Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung bildet die Armlehne 5 in ihrer Lehncnlagc eine Alideckung für den zwischen den Sitzen 1 und 2 liegenden Einbaukasten 4, der in seinem von der Armlehne 5 abgedeckten Rereich ein verhältnismäßig großvolumigcs Fach aufweist, das hier in seinem nach oben ragenden Teil, der durch den Stützteil 7 abgedeckt ist, Gläser 15 aufnimmt, die über nichtdargcstellte Halterungen fixiert sind. In seinem unteren Teil, der im wesentlichen durch die Armauflage 6 abgedeckt ist, ergibt sich ein verhältnismäßig tiefer Raum,/dem hier, zur Veranschaulichung, eine Flasche 16 sowie ein liiskiVel 17 vorgesehen sind, im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, zumindest diesen Teil des Faches gekühlt oder klimatisiert auszubilden, wobei es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft ist, diesen Teil des Einbaukastens in hier nicht näher dargestellter Weise gesondert an die Klimaanlage des Fahrzeuges anzuschließen, um so ohne zusätzliche Kühlaggregate die gewünschte Kühlung sicherzustellen. Zweckmäßigerweise kann hierzu das Fach in Verlängerung der Armauflage 6 unterteilt sein, so daß der die Gläser 15 aufnehmende Raum abgeteilt ist und der die Flasche 16 aufnehmende Teil auch dann voll geschlossen ist, wenn der Stützteil 7 der Armlehne 5 in seine Tischlage verschwenkt ist.
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Der rinbaukasten 4 der Einbaueinheit 3 ist nach vorne zu stufenförmig abgesetzt und geht in eine Konsole 18 über, die sich etwa in Höhe der Vorderkanten 8, 9 der Sitze 1, erstreckt. Der stufenförmige Absatz, der schräg von dem vorderen Ende der Armlehne 5 nach unten vorne zur Konsole 18 verläuft, ist mit 19 bezeichnet. In diesem stufenförmigen Absatz sind, wie schematisch veranschaulicht, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei schräg nach hinten und unten verlaufende Einschuböffnungen vorgesehen, die hier einen Kurzwellenadapter 2o und, darunterliegend, einen Kassettenrekorder 21 aufnehmen. Selbstverständlich können hier auch andere Geräte untergebracht sein, so beispielsweise eine Radiofernbedienung od. dgl.
In der etwa horizontalen Oberseite der Konsole 18 ist die Wähleinheit 22 der Telefonanlage vorgesehen und es liegt vor dieser Wähleinheit 22, in Querrichtung angeordnet, der Höherteil 23. Beide Teile sind weitgehend so angeordnet, daß zwar ein guter Zugriff möglich ist, im wesentlichen aber keine Verletzungsgefahr an der Konsole 18 besteht, da diese über ihren Umfang, wie in Fig. 1 angedeutet, mit einem Polsterwulst 24 versehen ist.
Stirnseitig ist die Konsole 18 mit einer Schubkastenöffnung versehen, in der ein Schubkasten 25 angeordnet ist, welcher in Fig. 1 in seiner ausgezogenen Lage veranschaulicht ist. Der Schubkasten 25 kann als Aschenbecher oder als Aufnahme für Kassetten od. dgl. dienen.
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in
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Neben ου (.'Γ anstelle der genannten Γ ι η ι i ch1 iuii;cn krnnen dor V- i nbaiic i ill km t so 1 hs t vers t.' i 11 <' 1 i ch ;uicli andere (IoruU' odoi' lied i cniingse i nri c ht iingon zugeordnet sein, v,;is hier jedoch π i ell t da V(K1S tollt ist.
Aus lit'. 1 und 2 ist ersichtlich, da Γ die Arn lehne Ί sich i,i t ihren! Stützteil 7 nicht über die volle1 l.ehiienhöhc der Sit zi1 1 1 7\v. 2 erstreckt , sondern dal' d i c \. i nhnue i ulic i t nach oben zu durch eine feststehende i'o 1 .st ere i nlici t 2(> al·- j'esch lossen ist, welche den (Iheryanj1. zv.i sehen ilen Ri'icLenlehnen der l'ront sitze 1, 2 hi hie t. Ce^ebcnen Γ:ι 1 1 s kann auch dieser 'leil der l.i nhaiuM nln it zu öffnen sein, und z\;ar bevorzugt iladurch, daP. die i' ■ tu zugeordnete ^ejiolsterte Al)ileckiin«i 27 uri eine Achse1 28, v. i e angedeutet, nach oben verschwenkbar ist, so daf.1. hier eine zus.:i t ζ 1 i ehe Ablage ent.-
i η
steht,/der sich beispielsweise ScIi re i bt i scha rt i kel nut erbringen lassen.
l.s versteht sich, daß im Raliricn der Irfindun«1, in Abstininiung auf den jeweiligen Verwendungszweck und die jeweiligen Wünsche des 1ahrzeugcrwerbers vielerlei andersartige Gegenstände in der hinbaueinheit unterzubringen sind, ohne daß der Y. r f i ndmigsgedankc verlassen würde.
909826/0474 BAD ORIGINAL
.43;
Leerseite

Claims (15)

  1. Daimler-Benz Aktiengescllschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Dairn 11 525/4
    21 .12.77
    Ansprüche
    /ϊ\ Sitzanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fondsitzanlage für Personenkraftwagen mit zwei F.inzelsitzen und dazwischenliegender Armlehne, dadurch gekennzeichnet , daß die Armlehne (5) im Bereich ihrer, bezogen auf die Sitze (1, 2), vorderen Kante scharnierend angelenkt ist und aus ihrer rückwärtigen Lehnenlage (5a) in eine vordere Tischlage (5b) verschwenkbar ist.
  2. 2. Sitzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (5) anschließend an ihren die Armauflage (6) bildenden Teil mit einem den Zwischenraum zwischen der Rückenlehnen der Sitze (1, 2) zugeordneten, nach oben ragenden rückwärtigen Stützteil (7) versehen ist.
  3. 3. Sitzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Armlehne (Γ! als Abdeckung für einen zwischen den Sitzen (1, 2) liegenden Einbaukasten (4) ausgebildet ist.
    909826/0474
    - 2 - Daiiii 11 S25/4
  4. 4. Sitzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hinhaukasten (4) zumindest ein durch die Armlehne (5) ahdeckbares Aufnahme fach aufweist.
  5. 5. Sitzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahme fach einen im Rückenlehnenbereich liegenden Fachteil sowie einen unterhalb der Armauflage (6) liegenden Fachteil aufweist.
  6. 6. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaukasten (4), der Atmauflage (6) zugeordnet, gegenüber den Sitz flächen (1o, 11) erhaben ausgeführt ist und gegen die vorderen Sitzkanten (8, 9) stufenförmig abgesetzt in einen in Höhe der Sitzflächen (1o, 11) liegenden Konsolenteil (18) ausläuft.
  7. 7. Sitzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Einbaukasten (4) im Bereich des Stufenabsatzes (19) mit wenigstens einer stirnseitigen Öffnung, insbesondere mit Einschuböffnungen versehen ist.
  8. 8. Sitzanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Einbaukasten (4) in der Oberseite eines Konsolenteiles (1R) mit Einbauöffnungen versehen ist.
    909826/0474
    - 3 - Daim 11 525/4
  9. 9. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolenteil (19) stirnseitig mit wenigstens einer Iiinschuböffnung, insbesondere für einen Schubkasten (25) versehen ist.
  10. 10. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne um eine zur vorderen Sitzkante (8 bzw. 9) etwa parallele Achse verschwenkbar ist.
  11. 11. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne aus ihrer Lehnenlage (5a) über etwa in eine Tischstellung (5b) verschwenkbar ist.
  12. 12. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) der Armlehne (5) in der Lehnenlage (5a) und der Stützteil (7) der Armlehne (5) in der Tischlage (5b) in zueinander etwa parallelen Ebenen liegen.
  13. 13. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Stützteiles (7) der Armlehne (5) die Tischoberseite bildet.
  14. 14. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischiläcn^/iflärf^n5 einen ausziehbaren und/oder ausfaltbaren Teil (14) des Sttitzteiles (7)gebildet ist. 909826/Q47A
    - 4 - Daim 11 525/4
  15. 15. Sitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (5) an ihrer in der Lehnenlage (5a) gegebenen Oberseite eine Polsterauflage aufweist.
    909826/0474
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