DE4401558A1 - Transportbehälter, insbesondere für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Transportbehälter, insbesondere für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs

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DE4401558A1
DE4401558A1 DE19944401558 DE4401558A DE4401558A1 DE 4401558 A1 DE4401558 A1 DE 4401558A1 DE 19944401558 DE19944401558 DE 19944401558 DE 4401558 A DE4401558 A DE 4401558A DE 4401558 A1 DE4401558 A1 DE 4401558A1
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Martina Bachmann
Karl Becher
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/101Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated fixed
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbeson­ dere für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Transportbehälter ist in der EP-A-0 317 045 hinter den Rücksitzen eines Kraftfahrzeugs im Gepäckraum angeordnet und als Essen- und Getränke-Küh­ ler ausgebildet. Um eine platzsparende Anordnung des Transportbehälters zu ermöglichen, ist dieser an seiner den Fondsitzen zugewandten Vorderseite an eine Zwischen­ wand zwischen dem Gepäckraum und dem Fahrgastraum des Fahrzeugs angepaßt. Ein von der Vorderseite des Trans­ portbehälters nach vorne gerichteter Rohrstutzen ist durch eine Durchtrittsöffnung zwischen dein Fondraum und dem Gepäckraum des Fahrzeugs hindurchgesteckt und bildet eine Öffnung, durch die der Transportbehälter vom Fahr­ gastraum her zugänglich ist. An seiner Oberseite ist der Transportbehälter mit einer Beladeöffnung versehen, die von einem Deckel verschließbar ist. Die vordere Öffnung des Transportbehälters ist von einem Schraubverschluß zu verschließen. Besonders nachteilig ist, daß beim Öffnen des Transportbehälters entweder der Schraubverschluß oder der Deckel von dem Transportbehälter abzunehmen und an einem entfernten Ort abzulegen ist. Es kann deshalb vor­ kommen, daß nach dein Einbringen oder Entnehmen von Ge­ genständen der Schraubverschluß bzw. der Deckel so ver­ legt ist, daß er nicht oder erst nach einer Suche auf­ findbar ist. Die dem Fahrgastraum zugewandte Öffnung des Transportbehälters weist einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser auf, durch den lediglich kleinere Gegenstände in den Transportbehälter einzubringen sind. Größere Ge­ genstände können über die obere Öffnung des Transportbe­ hälters erst dann in diesen eingebracht werden, wenn der Transportbehälter von der den Fahrgastraum von dem Ge­ päckraum trennenden Zwischenwand so zurückverlagert ist, daß nach dem Entfernen des oberen Deckels die zugeordnete Öffnung des Transportbehälters zumindest größtenteils zu­ gänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trans­ portbehälter mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen derart zu verbessern, daß das eine Wandfläche des Transportbehälters abdeckende Abdeck­ element auch dann nützlich zu verwenden ist, wenn es von der Öffnung in der Wandfläche wegverlagert ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß das von der Wandfläche wegverlagerte Abdeckelement mit dem Rand der Wandfläche verbunden bleiben kann und somit le­ diglich im nahen Umgebungsbereich des Transportbehälters abzulegen ist. In einer Gebrauchslage grenzt das Abdeck­ element an die Bodenfläche des Transportbehälters an und bildet somit eine vergrößerte Auflagefläche, die als Un­ terlage für Gegenstände oder als Wickelunterlage für ein Kind nutzbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand ei­ ner Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in Gebrauchslage des als Wickelunterlage ausgebildeten Abdeck­ elements,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei auf der Rückseite der Rückenlehne abgelegter Wickelun­ terlage,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Transport­ behälters,
Fig. 3a eine Seitenansicht des Transportbehälters gemäß Fig. 3,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer an dem Transportbehäl­ ter seitlich befestigten Gurtöse,
Fig. 4a eine Seitenansicht der Gurtöse in Fig. 4,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gurthaken des Tragegur­ tes und
Fig. 5a eine Seitenansicht des Gurthakens gemäß Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportbehälter 1 ist bei der vorliegenden Ausführung im Gepäckraum 2 eines Kraft­ fahrzeugs an die Rückwand 3 der Fondsitze 4, 4′ angren­ zend angeordnet. Die Rückenlehnen 5, 5′ der Fondsitze 4, 4′ sind voneinander getrennt und einzeln nach vorne um­ klappbar. In der Figur ist die rechte hintere Rückenlehne 5′ nach dem Lösen einer nicht dargestellten Verriege­ lungseinrichtung nach vorne in eine etwa horizontale Lage geschwenkt. In dieser Stellung ist der hinter der Rücken­ lehne 5′ angeordnete Transportbehälter 1 vom Fondraum 6 her zugänglich. Bei der vorliegenden Ausführung weist der Transportbehälter 1 in einem vertikalen Schnitt in Längs­ richtung des Fahrzeugs einen etwa dreieckförmigen Umriß auf. In dem dazu senkrechten, mittleren Vertikalschnitt in Querrichtung des Fahrzeugs weist der Transportbehälter 1 einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf. In der Fi­ gur ist nicht ohne weiteres erkennbar, daß der Transport­ behälter 1 ein Gestell mit entlang den Kanten des Trans­ portbehälters 1 verlaufenden Streben aufweist. Die an den seitlichen Stirnseiten etwa dreieckförmig zueinander an­ geordneten Streben sind durch die Randkanten einer etwa dreieckförmigen Abschlußplatte 7, 7′ gebildet. Das Ge­ stell ist von einer Verkleidung beispielsweise aus Stoff, Leder oder Kunststoff umgeben, die in einer Transportlage des Transportbehälters 1 Außenwände bildet, die den Transportbehälter 1 allseitig umgeben. In der dargestell­ ten Gebrauchslage ist ein Abdeckelement 8 auf der oberen Rückseite der nach vorne in eine horizontale Lage ge­ schwenkten Rückenlehne 5′ abgelegt und bildet eine etwa ebene Auflagefläche, die als Wickelunterlage für ein Kind dienen kann. An der Vorderseite des Transportbehälters 1 ist eine von dem Abdeckelement 8 abdeckbare Wandfläche 9 vorgesehen, in der eine Öffnung 25 ausgebildet ist. In der dargestellten Gebrauchslage des Abdeckelements 8 ist die Öffnung 25 freigegeben und ermöglicht einen Zugriff auf die im Transportbehälter 1 mitgeführten Gegenstände. Die Wandfläche 9 erstreckt sich bei der vorliegenden Aus­ führung von den beiden seitlichen Abschlußplatten 7, 7′ etwa über die gesamte Höhe des Transportbehälters 1. Das Abdeckelement 8 ist im Bereich der strichpunktierten Li­ nie 10 scharnierartig mit dein unteren Rand der Wandfläche 9 verbunden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das diesem Rand 11 zugeordnete Ende des Abdeckele­ ments 8 über eine Scharniernaht in einem Polster- bzw. Bezugsmaterial des Abdeckelements 8 oder über Druckknöpfe oder dergleichen mit den äußeren Wandflächen und/oder dem Gestell des Transportbehälters 1 verbunden ist. Unabhän­ gig von der Befestigung des Abdeckelements 8 an dem Transportbehälter 1 im Bereich des Randes 11 kann ein das Abdeckelement 8 mit dem Transportbehälter 1 verbindendes Schwenkscharnier auch durch einen biegsamen Bereich des Abdeckelements 8 im Bereich der strichpunktierten Linie 10 gebildet sein. Das Abdeckelement 8 weist bei dein Aus­ führungsbeispiel eine solche Längenerstreckung auf, daß es nach dem Verschwenken etwa um die strichpunktierte Li­ nie 10 die eine Öffnung 25 aufweisende Wandfläche 9 und eine dahinter vorgesehene Wandfläche 9′ nahezu vollstän­ dig überdeckt. Die hintere Wandfläche 9′ ist bei dein Aus­ führungsbeispiel von einer Innenwand überdeckt, die ähn­ lich wie die den Boden 12 des Transportbehälters bildende Wand gefertigt sein kann. Durch die in Transportstellung doppelwandig von dein Abdeckelement 8 und der Innenwand überdeckte Wandfläche 9′ bleiben in dem Transportbehälter 1 mitgeführte Lebensmittel, beispielsweise Getränke, län­ ger warm bzw. in der warmen Jahreszeit länger gekühlt. Die Verkleidung des Transportbehälters 1 kann beispiels­ weise aus Stoff, Leder oder Kunststoff gebildet sein. Bei der vorliegenden Ausführung ist das Abdeckelement 8 ge­ polstert und läßt sich von der gestreckten Lage um die obere Kante 13 des Transportbehälters abknicken und am hinteren unteren Rand des Transportbehälters über einen lösbaren Verschluß 14 an den Außenwänden und/oder an Ge­ stellteilen des Transportbehälters 1 befestigen.
In Fig. 2 ist der Transportbehälter 1 hinter dein Beifah­ rersitz 15 des Kraftfahrzeugs abgestellt und das als ge­ polsterte Wickelunterlage ausgebildete Abdeckelement 8 auf der etwa ebenen Mittelfläche der nach vorne in eine etwa horizontale Lage geschwenkten Rückenlehne 5′′ abge­ legt. Seitliche Wülste 16, 16′ begrenzen die Auflageflä­ che der Rückenlehne 5′′ und verhindern ein seitliches Ver­ lagern des Abdeckelements 8. Damit das Abdeckelement 8 auf der Rückseite der Rückenlehne 5′′ abgelegt werden kann, ist der Transportbehälter 1 so um eine Fahrzeug­ querachse geschwenkt, daß der Boden des Transportbehäl­ ters 1 nach vorne oben gerichtet ist und die durch eine Innenwand verschlossene Wandfläche 9′ auf dem Fondraumbo­ den aufliegt. Die Öffnung 25 in der Wandfläche 9 ermög­ licht einen Zugriff auf die im Transportbehälter 1 mitge­ führten Gegenstände 17.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Transportbehälters 1′ ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Transportbehälter 1′ nicht wie bei dein vorhergehenden Ausführungsbeispiel einstückig, sondern durch zwei Teile 18, 18′ gebildet, die an der Verbindungsstelle 19 inein­ ander gesteckt sind. Die beiden Teile 18, 18′ sind je­ weils bis auf die Verbindungsebene der Teile 18, 18′ im Bereich der Verbindungsstelle 19 von einer Außenwände bildenden Verkleidung umgeben. Das Teil 18 ist mit dem Transportbehälter 1 in den Fig. 1 und 2 vergleichbar, wobei lediglich eine stirnseitige Abschlußplatte durch das Teil 18′ ersetzt ist. In der Figur ist ein Verschluß 14′ angedeutet, über den das in Transportstellung die beiden Wandflächen 9, 9′ überdeckende Abdeckelement 8 lösbar zu befestigen ist. Der Transportbehälter 1′ sieht vier Füße 20, 20′, 20′′, 20′′′ vor, auf denen der Trans­ portbehälter 1′ abzustellen ist. An den beiden seitlich gegenüberliegenden Stirnseiten des Transportbehälters 1′ sind Ösen 21, 21′ befestigt, die mit Gurthaken 22, 22′ eines Tragegurtes 23 zu verbinden sind.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 3a ist die etwa dreieck­ förmige Querschnittsform des Transportbehälters 1′ in Fig. 3 erkennbar.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Form der Öse 21.
Fig. 4a ist eine Seitenansicht der Öse 21 in Fig. 4. Bei der vorliegenden Ausführung ist jeweils die Öse 21 bzw. 21′ von einem Haltegurt 24 bzw. 24′ mit der zugeordneten Stirnseite des Transportbehälters 1′ verbunden.
Der Darstellung gemäß Fig. 5 ist die bei dem Ausführungs­ beispiel gewählte Querschnittsform des Gurthakens 22 ent­ nehmbar.
In Fig. 5a ist angedeutet, daß der Gurthaken 22 eine Be­ festigungsöse 25 aufweist, die von einem vor eine Ösen­ eintrittsöffnung verlagerbaren Riegel 26 verschließbar ist.
Es sind auch andere Ausführungen möglich, ohne den Erfin­ dungsgedanken aufzugeben. Eine etwa dreieckförmige Quer­ schnittskontur des Transportbehälters ist zwar besonders vorteilhaft, da sie bei einer Anordnung des Transportbe­ hälters hinter den Fondsitzen eines Fahrzeugs eine Anpas­ sung der den Fondsitzen zugewandten Außenwand an die Nei­ gung der Rückenlehne ermöglicht und damit diesen oft schwer nutzbaren Gepäckraum bestmöglich ausnutzt, sowie gleichzeitig eine symmetrische Ausbildung des Transport­ behälters ermöglicht, es sind aber auch andere Quer­ schnittsformen des Transportbehälters möglich. Es ist nicht erforderlich, daß das Abdeckelement ständig mit dem zugeordneten Rand der Wandfläche verbunden bleibt. Es ist auch möglich, daß das Abdeckelement über eine lösbare Verbindungseinrichtung mit dem zugeordneten Rand der Wandfläche zu verbinden ist. Nach dem Lösen der Verbin­ dungseinrichtung ist das Abdeckelement ein separates Teil, das an einer von dein Transportbehälter entfernten Stelle abzulegen und beispielsweise als Unterlage bzw. Wickelunterlage zu verwenden ist. Das Abdeckelement kann sich lediglich über einen Bereich der Wandfläche er­ strecken, wobei die von dein Abdeckelement abdeckbare Wandfläche sich zumindest bis zum oberen oder unteren Rand des Transportbehälters erstreckt. Bei dein Ausfüh­ rungsbeispiel überdeckt das Abdeckelement in Transport­ lage annähernd zwei rechteckförmige Wandflächen der Außenwände des Transportbehälters. Ebenso kann sich das Abdeckelement lediglich über eine Wandfläche oder über beispielsweise drei Wandflächen der Außenwände des Trans­ portbehälters oder jeweils einen Teil davon erstrecken. Eine Wandfläche oder mehrere der von dem Abdeckelement überdeckten Wandflächen können an der Innenseite von einem Innenteil abgedeckt sein, wodurch sich eine zumin­ dest bereichsweise doppelwandige Ausbildung des Trans­ portbehälters in seiner Transportlage ergibt. Der Trans­ portbehälter kann eine Heiz- oder Kühleinrichtung enthal­ ten, die nach einer beispielsweise elektrischen Verbin­ dung mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs ein elektrisches Heizen bzw. Kühlen des Innenraumes des Transportbehälters ermöglicht. Der Transportbehälter bzw. am Boden des Transportbehälters ausgebildete Füße können so ausgebil­ det sein, daß zum stabilen Mitführen des Transportbehäl­ ters beispielsweise in dem Gepäckraum eines Kraftfahr­ zeugs keine eigene Halteeinrichtung erforderlich ist. Selbstverständlich kann auch eine Halteeinrichtung vorge­ sehen sein, die den Transportbehälter während der Fahrt festhält. Der zum Festhalten des Wandteiles in seiner Transportlage vorgesehene Verschluß kann beispielsweise durch Druckknöpfe, einen Reißverschluß oder eine lösbare Verriegelungseinrichtung gebildet sein.

Claims (11)

1. Transportbehälter, insbesondere für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, der in einer Transportlage allseitig von Außenwänden umschlossen ist, von denen eine mit einer Öffnung versehene Wandfläche von einem Abdeckelement abzudecken ist, das in eine die Öffnung freigebende Gebrauchslage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) über ein Schwenkscharnier mit dein oberen oder unte­ ren Rand (11) der Wandfläche (9) verbunden oder zu verbinden ist und in der Transportlage über einen lösbaren Verschluß (14) an den Außenwänden und/oder Gestellteilen des Transportbehälters (1) befestigt ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwenkscharnier durch einen biegsamen Bereich des Abdeckelements (8) oder durch eine Scharniernaht in einem Polster- bzw. Bezugsma­ terial des Abdeckelements (8) gebildet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (1, 1′) in einem vertikalen Schnitt einen etwa dreieckförmigen Umriß und in einem dazu senkrechten, mittleren Ver­ tikalschnitt einen etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (1, 1′) ein Gestell mit entlang den Kanten des Transportbehälters (1, 1′) verlaufenden Streben auf­ weist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stirnseitig angeordneten Streben durch die Randkanten einer etwa dreieckförmigen Ab­ schlußplatte (7, 7′) gebildet sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell von einer die Außen­ wände bildenden Verkleidung beispielsweise aus Stoff, Leder oder Kunststoff umgeben ist.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abdeckelement (8) über annähernd zwei rechteckförmige Außenwände (Wandflächen 9, 9′) erstreckt sowie einerseits um die dazwischenliegende Außenkante (Kante 13) des Ge­ stells abknickbar und andererseits in eine ge­ streckte Lage verstellbar ist, in der die Innenseite des Abdeckelements (8) eine etwa ebene Auflagefläche bildet.
8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine von dein Abdeckelement (8) abdeck­ bare Wandfläche (9′) von einer Innenwand überdeckt ist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Stirnseiten des Transportbehälters (1, 1′) befe­ stigte Ösen (21, 21′) oder Haken mit Gurthaken (22, 22′) oder -ösen eines Tragegurtes (23) zu verbinden sind.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) eine an der Innenseite gepolsterte Kinder-Wickelun­ terlage bildet, die bei in dein Gepäckraum (2) eines Kraftfahrzeugs hinter den Fondsitzen (4, 4′) quer angeordnetem Transportbehälter (1, 1′) und nach vorne geklappter Fondsitzlehne (Rückenlehne 5′) auf der Oberseite der etwa horizontalen Fondsitzlehne (Rückenlehne 5′) abzulegen ist oder bei hinter dem Beifahrersitz (15) auf dein Fahrzeugboden abgestell­ tem Transportbehälter (1, 1′) auf die nach vorne ge­ klappte Rückenlehne (5′′) des Beifahrersitzes (15) aufzulegen ist.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (1′) aus mehreren zusammensetzbaren Teilen (18, 18′) besteht, die jeweils bis auf die Verbindungsebene (Verbindungsstelle 19) der Teile (18, 18′) von einer Außenwände bildenden Verkleidung umgeben sind.
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