DE4401558A1 - Transportbehälter, insbesondere für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Transportbehälter, insbesondere für einen Gepäckraum eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, insbeson
dere für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, mit den im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Transportbehälter ist in der
EP-A-0 317 045 hinter den Rücksitzen eines Kraftfahrzeugs
im Gepäckraum angeordnet und als Essen- und Getränke-Küh
ler ausgebildet. Um eine platzsparende Anordnung des
Transportbehälters zu ermöglichen, ist dieser an seiner
den Fondsitzen zugewandten Vorderseite an eine Zwischen
wand zwischen dem Gepäckraum und dem Fahrgastraum des
Fahrzeugs angepaßt. Ein von der Vorderseite des Trans
portbehälters nach vorne gerichteter Rohrstutzen ist
durch eine Durchtrittsöffnung zwischen dein Fondraum und
dem Gepäckraum des Fahrzeugs hindurchgesteckt und bildet
eine Öffnung, durch die der Transportbehälter vom Fahr
gastraum her zugänglich ist. An seiner Oberseite ist der
Transportbehälter mit einer Beladeöffnung versehen, die
von einem Deckel verschließbar ist. Die vordere Öffnung
des Transportbehälters ist von einem Schraubverschluß zu
verschließen. Besonders nachteilig ist, daß beim Öffnen
des Transportbehälters entweder der Schraubverschluß oder
der Deckel von dem Transportbehälter abzunehmen und an
einem entfernten Ort abzulegen ist. Es kann deshalb vor
kommen, daß nach dein Einbringen oder Entnehmen von Ge
genständen der Schraubverschluß bzw. der Deckel so ver
legt ist, daß er nicht oder erst nach einer Suche auf
findbar ist. Die dem Fahrgastraum zugewandte Öffnung des
Transportbehälters weist einen verhältnismäßig kleinen
Durchmesser auf, durch den lediglich kleinere Gegenstände
in den Transportbehälter einzubringen sind. Größere Ge
genstände können über die obere Öffnung des Transportbe
hälters erst dann in diesen eingebracht werden, wenn der
Transportbehälter von der den Fahrgastraum von dem Ge
päckraum trennenden Zwischenwand so zurückverlagert ist,
daß nach dem Entfernen des oberen Deckels die zugeordnete
Öffnung des Transportbehälters zumindest größtenteils zu
gänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trans
portbehälter mit den im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmalen derart zu verbessern, daß das
eine Wandfläche des Transportbehälters abdeckende Abdeck
element auch dann nützlich zu verwenden ist, wenn es von
der Öffnung in der Wandfläche wegverlagert ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß das
von der Wandfläche wegverlagerte Abdeckelement mit dem
Rand der Wandfläche verbunden bleiben kann und somit le
diglich im nahen Umgebungsbereich des Transportbehälters
abzulegen ist. In einer Gebrauchslage grenzt das Abdeck
element an die Bodenfläche des Transportbehälters an und
bildet somit eine vergrößerte Auflagefläche, die als Un
terlage für Gegenstände oder als Wickelunterlage für ein
Kind nutzbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand ei
ner Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in Gebrauchslage
des als Wickelunterlage ausgebildeten Abdeck
elements,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei auf der
Rückseite der Rückenlehne abgelegter Wickelun
terlage,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Transport
behälters,
Fig. 3a eine Seitenansicht des Transportbehälters gemäß
Fig. 3,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer an dem Transportbehäl
ter seitlich befestigten Gurtöse,
Fig. 4a eine Seitenansicht der Gurtöse in Fig. 4,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gurthaken des Tragegur
tes und
Fig. 5a eine Seitenansicht des Gurthakens gemäß Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportbehälter 1 ist bei
der vorliegenden Ausführung im Gepäckraum 2 eines Kraft
fahrzeugs an die Rückwand 3 der Fondsitze 4, 4′ angren
zend angeordnet. Die Rückenlehnen 5, 5′ der Fondsitze 4,
4′ sind voneinander getrennt und einzeln nach vorne um
klappbar. In der Figur ist die rechte hintere Rückenlehne
5′ nach dem Lösen einer nicht dargestellten Verriege
lungseinrichtung nach vorne in eine etwa horizontale Lage
geschwenkt. In dieser Stellung ist der hinter der Rücken
lehne 5′ angeordnete Transportbehälter 1 vom Fondraum 6
her zugänglich. Bei der vorliegenden Ausführung weist der
Transportbehälter 1 in einem vertikalen Schnitt in Längs
richtung des Fahrzeugs einen etwa dreieckförmigen Umriß
auf. In dem dazu senkrechten, mittleren Vertikalschnitt
in Querrichtung des Fahrzeugs weist der Transportbehälter
1 einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf. In der Fi
gur ist nicht ohne weiteres erkennbar, daß der Transport
behälter 1 ein Gestell mit entlang den Kanten des Trans
portbehälters 1 verlaufenden Streben aufweist. Die an den
seitlichen Stirnseiten etwa dreieckförmig zueinander an
geordneten Streben sind durch die Randkanten einer etwa
dreieckförmigen Abschlußplatte 7, 7′ gebildet. Das Ge
stell ist von einer Verkleidung beispielsweise aus Stoff,
Leder oder Kunststoff umgeben, die in einer Transportlage
des Transportbehälters 1 Außenwände bildet, die den
Transportbehälter 1 allseitig umgeben. In der dargestell
ten Gebrauchslage ist ein Abdeckelement 8 auf der oberen
Rückseite der nach vorne in eine horizontale Lage ge
schwenkten Rückenlehne 5′ abgelegt und bildet eine etwa
ebene Auflagefläche, die als Wickelunterlage für ein Kind
dienen kann. An der Vorderseite des Transportbehälters 1
ist eine von dem Abdeckelement 8 abdeckbare Wandfläche 9
vorgesehen, in der eine Öffnung 25 ausgebildet ist. In
der dargestellten Gebrauchslage des Abdeckelements 8 ist
die Öffnung 25 freigegeben und ermöglicht einen Zugriff
auf die im Transportbehälter 1 mitgeführten Gegenstände.
Die Wandfläche 9 erstreckt sich bei der vorliegenden Aus
führung von den beiden seitlichen Abschlußplatten 7, 7′
etwa über die gesamte Höhe des Transportbehälters 1. Das
Abdeckelement 8 ist im Bereich der strichpunktierten Li
nie 10 scharnierartig mit dein unteren Rand der Wandfläche
9 verbunden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß das diesem Rand 11 zugeordnete Ende des Abdeckele
ments 8 über eine Scharniernaht in einem Polster- bzw.
Bezugsmaterial des Abdeckelements 8 oder über Druckknöpfe
oder dergleichen mit den äußeren Wandflächen und/oder dem
Gestell des Transportbehälters 1 verbunden ist. Unabhän
gig von der Befestigung des Abdeckelements 8 an dem
Transportbehälter 1 im Bereich des Randes 11 kann ein das
Abdeckelement 8 mit dem Transportbehälter 1 verbindendes
Schwenkscharnier auch durch einen biegsamen Bereich des
Abdeckelements 8 im Bereich der strichpunktierten Linie
10 gebildet sein. Das Abdeckelement 8 weist bei dein Aus
führungsbeispiel eine solche Längenerstreckung auf, daß
es nach dem Verschwenken etwa um die strichpunktierte Li
nie 10 die eine Öffnung 25 aufweisende Wandfläche 9 und
eine dahinter vorgesehene Wandfläche 9′ nahezu vollstän
dig überdeckt. Die hintere Wandfläche 9′ ist bei dein Aus
führungsbeispiel von einer Innenwand überdeckt, die ähn
lich wie die den Boden 12 des Transportbehälters bildende
Wand gefertigt sein kann. Durch die in Transportstellung
doppelwandig von dein Abdeckelement 8 und der Innenwand
überdeckte Wandfläche 9′ bleiben in dem Transportbehälter
1 mitgeführte Lebensmittel, beispielsweise Getränke, län
ger warm bzw. in der warmen Jahreszeit länger gekühlt.
Die Verkleidung des Transportbehälters 1 kann beispiels
weise aus Stoff, Leder oder Kunststoff gebildet sein. Bei
der vorliegenden Ausführung ist das Abdeckelement 8 ge
polstert und läßt sich von der gestreckten Lage um die
obere Kante 13 des Transportbehälters abknicken und am
hinteren unteren Rand des Transportbehälters über einen
lösbaren Verschluß 14 an den Außenwänden und/oder an Ge
stellteilen des Transportbehälters 1 befestigen.
In Fig. 2 ist der Transportbehälter 1 hinter dein Beifah
rersitz 15 des Kraftfahrzeugs abgestellt und das als ge
polsterte Wickelunterlage ausgebildete Abdeckelement 8
auf der etwa ebenen Mittelfläche der nach vorne in eine
etwa horizontale Lage geschwenkten Rückenlehne 5′′ abge
legt. Seitliche Wülste 16, 16′ begrenzen die Auflageflä
che der Rückenlehne 5′′ und verhindern ein seitliches Ver
lagern des Abdeckelements 8. Damit das Abdeckelement 8
auf der Rückseite der Rückenlehne 5′′ abgelegt werden
kann, ist der Transportbehälter 1 so um eine Fahrzeug
querachse geschwenkt, daß der Boden des Transportbehäl
ters 1 nach vorne oben gerichtet ist und die durch eine
Innenwand verschlossene Wandfläche 9′ auf dem Fondraumbo
den aufliegt. Die Öffnung 25 in der Wandfläche 9 ermög
licht einen Zugriff auf die im Transportbehälter 1 mitge
führten Gegenstände 17.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Transportbehälters
1′ ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist
der Transportbehälter 1′ nicht wie bei dein vorhergehenden
Ausführungsbeispiel einstückig, sondern durch zwei Teile
18, 18′ gebildet, die an der Verbindungsstelle 19 inein
ander gesteckt sind. Die beiden Teile 18, 18′ sind je
weils bis auf die Verbindungsebene der Teile 18, 18′ im
Bereich der Verbindungsstelle 19 von einer Außenwände
bildenden Verkleidung umgeben. Das Teil 18 ist mit dem
Transportbehälter 1 in den Fig. 1 und 2 vergleichbar,
wobei lediglich eine stirnseitige Abschlußplatte durch
das Teil 18′ ersetzt ist. In der Figur ist ein Verschluß
14′ angedeutet, über den das in Transportstellung die
beiden Wandflächen 9, 9′ überdeckende Abdeckelement 8
lösbar zu befestigen ist. Der Transportbehälter 1′ sieht
vier Füße 20, 20′, 20′′, 20′′′ vor, auf denen der Trans
portbehälter 1′ abzustellen ist. An den beiden seitlich
gegenüberliegenden Stirnseiten des Transportbehälters 1′
sind Ösen 21, 21′ befestigt, die mit Gurthaken 22, 22′
eines Tragegurtes 23 zu verbinden sind.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 3a ist die etwa dreieck
förmige Querschnittsform des Transportbehälters 1′ in
Fig. 3 erkennbar.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Form der Öse 21.
Fig. 4a ist eine Seitenansicht der Öse 21 in Fig. 4. Bei
der vorliegenden Ausführung ist jeweils die Öse 21 bzw.
21′ von einem Haltegurt 24 bzw. 24′ mit der zugeordneten
Stirnseite des Transportbehälters 1′ verbunden.
Der Darstellung gemäß Fig. 5 ist die bei dem Ausführungs
beispiel gewählte Querschnittsform des Gurthakens 22 ent
nehmbar.
In Fig. 5a ist angedeutet, daß der Gurthaken 22 eine Be
festigungsöse 25 aufweist, die von einem vor eine Ösen
eintrittsöffnung verlagerbaren Riegel 26 verschließbar
ist.
Es sind auch andere Ausführungen möglich, ohne den Erfin
dungsgedanken aufzugeben. Eine etwa dreieckförmige Quer
schnittskontur des Transportbehälters ist zwar besonders
vorteilhaft, da sie bei einer Anordnung des Transportbe
hälters hinter den Fondsitzen eines Fahrzeugs eine Anpas
sung der den Fondsitzen zugewandten Außenwand an die Nei
gung der Rückenlehne ermöglicht und damit diesen oft
schwer nutzbaren Gepäckraum bestmöglich ausnutzt, sowie
gleichzeitig eine symmetrische Ausbildung des Transport
behälters ermöglicht, es sind aber auch andere Quer
schnittsformen des Transportbehälters möglich. Es ist
nicht erforderlich, daß das Abdeckelement ständig mit dem
zugeordneten Rand der Wandfläche verbunden bleibt. Es ist
auch möglich, daß das Abdeckelement über eine lösbare
Verbindungseinrichtung mit dem zugeordneten Rand der
Wandfläche zu verbinden ist. Nach dem Lösen der Verbin
dungseinrichtung ist das Abdeckelement ein separates
Teil, das an einer von dein Transportbehälter entfernten
Stelle abzulegen und beispielsweise als Unterlage bzw.
Wickelunterlage zu verwenden ist. Das Abdeckelement kann
sich lediglich über einen Bereich der Wandfläche er
strecken, wobei die von dein Abdeckelement abdeckbare
Wandfläche sich zumindest bis zum oberen oder unteren
Rand des Transportbehälters erstreckt. Bei dein Ausfüh
rungsbeispiel überdeckt das Abdeckelement in Transport
lage annähernd zwei rechteckförmige Wandflächen der
Außenwände des Transportbehälters. Ebenso kann sich das
Abdeckelement lediglich über eine Wandfläche oder über
beispielsweise drei Wandflächen der Außenwände des Trans
portbehälters oder jeweils einen Teil davon erstrecken.
Eine Wandfläche oder mehrere der von dem Abdeckelement
überdeckten Wandflächen können an der Innenseite von
einem Innenteil abgedeckt sein, wodurch sich eine zumin
dest bereichsweise doppelwandige Ausbildung des Trans
portbehälters in seiner Transportlage ergibt. Der Trans
portbehälter kann eine Heiz- oder Kühleinrichtung enthal
ten, die nach einer beispielsweise elektrischen Verbin
dung mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs ein elektrisches
Heizen bzw. Kühlen des Innenraumes des Transportbehälters
ermöglicht. Der Transportbehälter bzw. am Boden des
Transportbehälters ausgebildete Füße können so ausgebil
det sein, daß zum stabilen Mitführen des Transportbehäl
ters beispielsweise in dem Gepäckraum eines Kraftfahr
zeugs keine eigene Halteeinrichtung erforderlich ist.
Selbstverständlich kann auch eine Halteeinrichtung vorge
sehen sein, die den Transportbehälter während der Fahrt
festhält. Der zum Festhalten des Wandteiles in seiner
Transportlage vorgesehene Verschluß kann beispielsweise
durch Druckknöpfe, einen Reißverschluß oder eine lösbare
Verriegelungseinrichtung gebildet sein.
Claims (11)
1. Transportbehälter, insbesondere für den Gepäckraum
eines Kraftfahrzeugs, der in einer Transportlage
allseitig von Außenwänden umschlossen ist, von denen
eine mit einer Öffnung versehene Wandfläche von
einem Abdeckelement abzudecken ist, das in eine die
Öffnung freigebende Gebrauchslage verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8)
über ein Schwenkscharnier mit dein oberen oder unte
ren Rand (11) der Wandfläche (9) verbunden oder zu
verbinden ist und in der Transportlage über einen
lösbaren Verschluß (14) an den Außenwänden und/oder
Gestellteilen des Transportbehälters (1) befestigt
ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkscharnier durch einen
biegsamen Bereich des Abdeckelements (8) oder durch
eine Scharniernaht in einem Polster- bzw. Bezugsma
terial des Abdeckelements (8) gebildet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (1, 1′) in
einem vertikalen Schnitt einen etwa dreieckförmigen
Umriß und in einem dazu senkrechten, mittleren Ver
tikalschnitt einen etwa rechteckförmigen Querschnitt
aufweist.
4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter
(1, 1′) ein Gestell mit entlang den Kanten des
Transportbehälters (1, 1′) verlaufenden Streben auf
weist.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stirnseitig angeordneten Streben
durch die Randkanten einer etwa dreieckförmigen Ab
schlußplatte (7, 7′) gebildet sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell von einer die Außen
wände bildenden Verkleidung beispielsweise aus
Stoff, Leder oder Kunststoff umgeben ist.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abdeckelement
(8) über annähernd zwei rechteckförmige Außenwände
(Wandflächen 9, 9′) erstreckt sowie einerseits um
die dazwischenliegende Außenkante (Kante 13) des Ge
stells abknickbar und andererseits in eine ge
streckte Lage verstellbar ist, in der die Innenseite
des Abdeckelements (8) eine etwa ebene Auflagefläche
bildet.
8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine von dein Abdeckelement (8) abdeck
bare Wandfläche (9′) von einer Innenwand überdeckt
ist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden
Stirnseiten des Transportbehälters (1, 1′) befe
stigte Ösen (21, 21′) oder Haken mit Gurthaken (22,
22′) oder -ösen eines Tragegurtes (23) zu verbinden
sind.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8)
eine an der Innenseite gepolsterte Kinder-Wickelun
terlage bildet, die bei in dein Gepäckraum (2) eines
Kraftfahrzeugs hinter den Fondsitzen (4, 4′) quer
angeordnetem Transportbehälter (1, 1′) und nach
vorne geklappter Fondsitzlehne (Rückenlehne 5′) auf
der Oberseite der etwa horizontalen Fondsitzlehne
(Rückenlehne 5′) abzulegen ist oder bei hinter dem
Beifahrersitz (15) auf dein Fahrzeugboden abgestell
tem Transportbehälter (1, 1′) auf die nach vorne ge
klappte Rückenlehne (5′′) des Beifahrersitzes (15)
aufzulegen ist.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter
(1′) aus mehreren zusammensetzbaren Teilen (18, 18′)
besteht, die jeweils bis auf die Verbindungsebene
(Verbindungsstelle 19) der Teile (18, 18′) von einer
Außenwände bildenden Verkleidung umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401558 DE4401558A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Transportbehälter, insbesondere für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944401558 DE4401558A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Transportbehälter, insbesondere für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401558A1 true DE4401558A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401558 Withdrawn DE4401558A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Transportbehälter, insbesondere für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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