DE102015210975B4 - Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einem Behältnis in einem Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einem Behältnis in einem Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einem Behältnis in einem Fahrzeuginnenraum mit einem Trägergehäuse (3), das einen zu einer Stirnseite hin offenen Aufnahmeraum (A) umgrenzt, sowie mit einem Einschubsystem (7), das in dem Aufnahmeraum (A) zwischen einer versenkten Ruhestellung und einer durch die Stirnseite hindurch nach au-ßen ausgefahrenen Funktionsstellung beweglich gelagert ist, wobei das Einschubsystem (7) wenigstens eine Behältnisaufnahmestruktur aufweist, die mit wenigstens einem Behältnisstützteil (4) versehen ist, das zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung an dem Einschubsystem beweglich gelagert ist, sowie mit einem Schließteil zum Verschließen oder Freigeben einer stirnseitigen Öffnung des Aufnahmeraums (A), wobei das Schließteil an dem Einschubsystem (7) angeordnet und einstückig an dem Behältnisstützteil (4) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisaufnahmestruktur zwei Behältnisstützteile (4, 8) aufweist, die gemeinsam wenigstens eine Stützaufnahme für wenigstens ein Behältnis umgrenzen, wobei ein Behältnisstützteil (4) frontseitig und das andere Behältnisstützteil (8) rückseitig zu einer Bewegungsrichtung des Einschubsystems (7) angeordnet sind, und dass das frontseitige und das rückseitige Behältnisstützteil (4, 8) zueinander komplementäre Anlagekonturen (13, 14) aufweisen, die derart gestaltet sind, dass das rückseitige Behältnisstützteil (8) bei einer Überführung des frontseitigen Behältnisstützteils (4) aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung durch das frontseitige Behältnisstützteil (4) in die Nichtgebrauchsstellung gezwungen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einem Behältnis in einem Fahrzeuginnenraum mit einem Trägergehäuse, das einen zu einer Stirnseite hin offenen Aufnahmeraum umgrenzt, sowie mit einem Einschubsystem, das in dem Aufnahmeraum zwischen einer versenkten Ruhestellung und einer durch die Stirnseite hindurch nach außen ausgefahrenen Funktionsstellung beweglich gelagert ist, wobei das Einschubsystem wenigstens eine Behältnisaufnahmestruktur aufweist, die mit wenigstens einem Behältnisstützteil versehen ist, das zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung an dem Einschubsystem beweglich gelagert ist, sowie mit einem Schließteil zum Verschließen oder Freigeben einer stirnseitigen Öffnung des Aufnahmeraums, wobei das Schließteil an dem Einschubsystem angeordnet und einstückig an dem Behältnisstützteil angeformt ist.
  • Die EP 0 593 169 A1 offenbart eine derartige Vorrichtung zur Halterung eines Behältnisses, bei dem ein schwenkbewegliches Schließteil an einem Gehäuse gelagert ist. An dem Schließteil ist innenseitig eine Becheraufnahme angeformt, die in der aufgeschwenkten Stellung des Schließteiles derart nach oben ragt, dass von oben her ein Behältnis eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einem Behältnis in einem Fahrzeuginnenraum ist aus der DE 20 2007 011 662 U1 bekannt. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem eine Schublade gehalten ist, die frontseitig ein Schließteil aufweist, an das sich in Schließrichtung zwei Behältnisstützteile anschließen.
  • Die DE 295 07 949 U1 offenbart eine Behältnishalterung in einem Fahrzeuginnenraum mit einem relativ zu einem Gehäuse schwenkbeweglichen Schließteil, an dem innenseitig ein Behältnisstützteil angeordnet ist, das gemeinsam mit dem Aufschwenken des Schließteiles mitbewegt wird. Ein stationärer Gehäuseteil weist einen weiteren Behältnisstützabschnitt auf, der fest an dem Gehäuse positioniert ist.
  • Aus der DE 195 07 614 A1 ist eine Behältnishalterung bekannt, die eine schubladenartig ausfahrbare Behältnisaufnahme umfasst. Die Behältnisaufnahme weist zwei relativ zueinander bewegliche Behältnisstützteile auf, von denen eines eine außenseitige Umgrenzung für ein Behältnis und das andere eine bodenseitige Stützung für das Behältnis bilden.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Halterung eines Behältnisses in einem Fahrzeuginnenraum ist aus einem Fahrzeug der Marke Porsche 997 allgemein bekannt. In dem Fahrzeuginnenraum ist frontseitig ein Armaturenträger vorgesehen, der beifahrerseitig oberhalb eines Handschuhfachs eine schwenkbewegliche Schließblende aufweist, hinter der die Vorrichtung zur Halterung eines Behältnisses angeordnet ist. Aus einem Gehäuseabschnitt des Armaturenträgers ist ein Einschubsystem mit einer Behältnisaufnahmestruktur herausschwenkbar. Die Behältnisaufnahmestruktur weist als Behältnisstützteil einen Stützbügel auf, der in seiner Gebrauchsstellung ein bodenseitiges Abstützen eines Behältnisses ermöglicht. Der Stützbügel wird beim Herausschwenken des Einschubsystems nach unten geschwenkt. Dem Einschubsystem ist zudem ein Stützring starr zugeordnet, der ein entsprechendes Behältnis in der Funktionsstellung des Einschubsystems umschließt. Um die Behältnisaufnahmestruktur nutzen zu können, muss zunächst die Schließblende in ihre Öffnungsstellung überführt werden. Anschließend muss das Einschubsystem aus einem entsprechenden Aufnahmeraum des Gehäuseabschnitts herausgeschwenkt werden. Für eine Zurückführung der Vorrichtung wird zunächst das Einschubsystem wieder in den Aufnahmeraum eingeschoben. Anschließend wird die Schließblende wieder in ihre Schließstellung zurückgedrückt, in der sie durch einen Schließmechanismus gesichert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Bedienung und eine sichere Halterung eines Behältnisses ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Behältnisstützteil hat eine Doppelfunktion, in dem es zum einen zur Stützung des wenigstens einen Behältnisses beiträgt, und indem es zum anderen einen frontseitigen Abschluss des Aufnahmeraums bildet. Die erfindungsgemäße Lösung ist zur Anordnung in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens vorgesehen. Die Vorrichtung kann im Bereich eines Armaturenträgers, im Bereich einer Mittelkonsole oder auch in einem Fondbereich in einer Armlehneneinheit vorgesehen sein. Durch die front- und rückseitige Begrenzung der Stützaufnahme für wenigstens ein Behältnis wird eine besonders sichere Abstützung eines entsprechenden Behältnisses erzielt. Erfindungsgemäß weisen das frontseitige und das rückseitige Behältnisstützteil zueinander komplementäre Anlagekonturen auf, die derart gestaltet sind, dass das rückseitige Behältnisstützteil bei einer Überführung des frontseitigen Behältnisstützteils aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung durch das frontseitige Behältnisstützteil in die Nichtgebrauchsstellung gezwungen wird. Das frontseitige Behältnisstützteil steuert demzufolge das rückseitige Behältnisstützteil in die Nichtgebrauchsstellung ein, ohne dass das rückseitige Behältnisstützteil separat manuell bewegt werden muss.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist das frontseitige Behältnisstützteil eine außenseitige Abschlusskontur auf, die den Aufnahmeraum in der Ruhestellung des Einschubsystems vollständig verschließt. In weiterer Ausgestaltung erstreckt sich die außenseitige Abschlusskontur durchgängig und vollflächig über eine frontseitige Breite und Höhe des Aufnahmeraums. Trotz der Schwenkbeweglichkeit des frontseitigen Behältnisstützteils bildet das Behältnisstützteil demzufolge eine durchgängige und vollflächige Abschlussblende für den Aufnahmeraum.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verschlussanordnung vorgesehen, die das Einschubsystem in der in dem Aufnahmeraum versenkten Ruhestellung sichert. Die Verschlussanordnung ist mechanisch ausgeführt und vorzugsweise selbständig in die Schließstellung einrastend gestaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Einschubsystem ein mechanischer Federantrieb zugeordnet, der das Einschubsystem in Richtung der Funktionsstellung derart federbelastet, dass das Einschubsystem nach Freigabe durch die Verschlussanordnung selbsttätig aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung verfährt. Hierdurch wird ein halbautomatischer Antrieb des Einschubsystems erzielt. Lediglich das Zurückführen des Einschubsystems in seine Ruhestellung erfolgt manuell gegen die Federkraft des mechanischen Federantriebs.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verschlussanordnung eine Betätigungshandhabe auf, mittels der die Verschlussanordnung manuell aus einer Schließstellung in eine Freigabestellung überführbar ist. Die Betätigungshandhabe kann als Taste oder als Knopf oder in anderer Art und Weise ausgeführt sein. Durch das Öffnen der Verschlussanordnung kann das Einschubsystem selbsttätig aus dem Aufnahmeraum herausfahren.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgendsind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
    • 1 zeigt schematisch einen Fondbereich eines Fahrzeuginnenraums eines Personenkraftwagens mit einer Armlehneneinheit, die sich in ihrer hochgeschwenkten Ruhestellung befindet,
    • 2 schematisch in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von zwei Behältnissen, die in der Armlehneneinheit gemäß 1 integriert ist,
    • 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ähnlich 2,
    • 4 in einer Draufsicht die Vorrichtung nach 2 in einer Ruhestellung,
    • 5 die Vorrichtung nach 4 in einer ausgefahrenen Funktionsstellung,
    • 6 in vergrößerter, schematischer Längsschnittdarstellung einen Teilbereich der Vorrichtung nach den 4 und 5 in ausgefahrener Funktionsstellung,
    • 7 die Vorrichtung nach 6 in teilweise eingefahrener Zwischenstellung und
    • 8 die Vorrichtung nach den 6 und 7 in einer geschlossenen Ruhestellung.
  • Ein Personenkraftwagen weist in einem Fahrzeuginnenraum eine Fondsitzbank 1 auf, deren Rückenlehnenanordnung mit einer schwenkbaren Armlehneneinheit 2 versehen ist. Die Armlehneneinheit 2 ist um eine in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Schwenkachse S zwischen einer in 1 dargestellten Ruhestellung und einer nach vorne abgesenkten Funktionsstellung schwenkbeweglich gelagert. Die Armlehneneinheit 2 weist gemäß den 2 und 4 bis 8 ein Trägergehäuse 3 auf, das formsteif ausgeführt ist. Das Trägergehäuse ist im Bereich einer Unterseite, die in der Ruhestellung der Armlehneneinheit 2 gemäß 1 eine Frontseite bildet, mit einer Polsterung versehen, die auf entsprechende Polsterungen der Rückenlehnenanordnung der Fondsitzbank 1 abgestimmt ist. Die Polsterung der Armlehneneinheit 2 ist aus Übersichtlichkeitsgründen in den 2 bis 8 nicht dargestellt.
  • Die Armlehneneinheit 2 ist mit einer Vorrichtung zur Halterung von zwei Behältnissen versehen, wobei das Trägergehäuse 3 Teil dieser Vorrichtung ist. Das Trägergehäuse 3 umschließt einen Aufnahmeraum A, der zu einer Frontseite des Trägergehäuses 3 hin offen ist. Die offene Seite des Aufnahmeraums A wird von Seitenwandungen 6 des Trägergehäuses 3 flankiert. Die Seitenwandungen 6 bilden Seitenwangen des Aufnahmeraums. Die Armlehneneinheit 2 ist gemäß 2 in der etwa horizontalen Funktionsstellung gezeigt, in der die Armlehneneinheit 2 zu einem Frontbereich des Fahrzeuginnenraums nach vorne verschwenkt ist. Die auch als Seitenwandungen 6 bezeichneten Seitenwangen flankieren daher die frontseitige Öffnung des Aufnahmeraums A auf gegenüberliegenden Seiten.
  • Wie anhand der 5 bis 8 erkennbar ist, ist in dem Aufnahmeraum A des Trägergehäuses 3 ein Einschubsystem 7 längsverschiebbar gelagert. Das Einschubsystem 7 weist einen Trägerschlitten auf, der in dem Aufnahmeraum A translatorisch verschiebbar geführt ist. Der Trägerschlitten stellt eine Trägerstruktur im Sinne der Erfindung dar. Dabei ist der Trägerschlitten und damit das Einschubsystem zwischen einer in dem Aufnahmeraum A versenkten Ruhestellung (8) und einer aus dem Aufnahmeraum durch die stirnseitige Öffnung hindurch nach außen verfahrenen Funktionsstellung beweglich geführt. Zur Überführung des Einschubsystems 7 und demzufolge des Trägerschlittens aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung ist ein mechanischer Federantrieb 9 vorgesehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel wenigstens eine Druckfeder umfasst, die sich an einem gehäusefesten Stützabschnitt des Trägergehäuses 3 einerseits und an einem rückseitigen Endbereich des Einschubsystems 7 andererseits abstützt.
  • An dem Trägerschlitten des Einschubsystems 7 sind zwei Behältnisstützteile 4, 8 angeordnet, wobei das Behältnisstützteil 4 ein frontseitiges Behältnisstützteil und das Behältnisstützteil 8 ein rückseitiges Behältnisstützteil darstellen. Demzufolge ist das frontseitige Behältnisstützteil 4 in Ausfahrrichtung des Einschubsystems 7 vor dem rückseitigen Behältnisstützteil 8 angeordnet. Sowohl das frontseitige Behältnisstützteil 4 als auch das rückseitige Behältnisstützteil 8 sind an dem Trägerschlitten des Einschubsystems 7 schwenkbeweglich gelagert. Das frontseitige Behältnisstützteil 4 ist im Bereich einer Unterseite eines vorderen Stirnendbereichs des Trägerschlittens des Einschubsystems 7 um eine parallel zur Schwenkachse S der Armlehneneinheit 2 erstreckte Schwenkachse S1 schwenkbeweglich gelagert. Das rückseitige Behältnisstützteil 8 ist in Bewegungsrichtung des Einschubsystems 7 beabstandet im Bereich einer Oberseite des Trägerschlittens des Einschubsystems 7 an dem Trägerschlitten um eine Schwenkachse S2 schwenkbeweglich gelagert.
  • Die Schwenkachse S2 ist parallel zu der Schwenkachse S1 ausgerichtet. Beide Behältnisstützteile 4, 8 bilden Stützaufnahmekonturen zur Aufnahme von zwei Behältnissen zwischen den beiden Behältnisstützteilen 4 und 8. Die Stützaufnahmekonturen sind anhand der 5 schematisch erkennbar.
  • Das frontseitige Behältnisstützteil 14 ist mittels einer Federeinrichtung 12 in Richtung einer Gebrauchsstellung drehmomentbeaufschlagt, die in 6 dargestellt ist. Auch das rückseitige Behältnisstützteil 8 ist durch eine Federeinrichtung 11 in Richtung seiner Gebrauchsstellung drehmomentbeaufschlagt. Sowohl die Federeinrichtung 12 als auch die Federeinrichtung 11 sind koaxial zu der jeweiligen Schwenkachse S1, S2 angeordnet und vorzugsweise als Schenkelfedern gestaltet, deren Schenkel sich am Trägerschlitten des Einschubsystems 7 einerseits und am jeweiligen Behältnisstützteil 4, 8 andererseits abstützen.
  • Anhand der 8 ist eine Nichtgebrauchsstellung für beide Behältnisstützteile 4 und 8 erkennbar. Die beiden Behältnisstützteile 4 und 8 sind demzufolge abhängig von einer Ausfahr- oder Einfahrbewegung des Einschubsystems 7 zwischen der Nichtgebrauchsstellung gemäß 8 und der Gebrauchsstellung gemäß 6 verschwenkbar. Anhand der 6 ist auch erkennbar, dass die Stützaufnahmekonturen der beiden Behältnisstützteile 4, 8 derart gestaltet sind, dass die Stützaufnahmekonturen in der Gebrauchsstellung über eine Oberkante des Aufnahmeraums A und über eine Oberkante des Trägergehäuses 3 nach oben abragen. Der Trägerschlitten des Einschubsystems 7 bildet in nicht näher bezeichneter Weise einen Boden, auf dem entsprechende Behältnisse abgestellt werden können, die zwischen die beiden Behältnisstützteile 4, 8 und zwischen die entsprechenden Stützaufnahmekonturen der Behältnisstützteile 4 und 8 eingesetzt werden. Dadurch, dass die Behältnisstützteile 4 und 8 mit ihren Stützaufnahmekonturen über das Trägergehäuse 3 nach oben abragen, ergibt sich für entsprechende Behältnisse - ausgehend vom Boden des Trägerschlittens - eine relativ große Höhe, über die entsprechende Behältnisse gestützt werden können.
  • Sowohl das Behältnisstützteil 4 als auch das Behältnisstützteil 8 ist in nicht näher dargestellter Weise jeweils mit einem Endanschlag für die aufgestellte Gebrauchsstellung versehen, gegen den die entsprechende Federkraft der jeweiligen Federeinrichtung 11, 12 das jeweilige Behältnisstützteil 4, 8 drückt.
  • Anhand der 2, 4 und 6 bis 8 ist erkennbar, dass das frontseitige Behältnisstützteil 4 auf seiner Außenseite eine außenseitige Abschlusskontur 10 bildet, die in der Nichtgebrauchsstellung des Behältnisstützteils 4, die der eingefahrenen Ruhestellung des Einschubsystems 7 entspricht, einen frontseitigen Abschluss der stirnseitigen Öffnung des Aufnahmeraums A bildet. Dabei ist die Abschlusskontur 10 der frontseitigen Randkontur der Seitenwangen der Seitenwandungen 6 nachgeführt, so dass die Abschlusskontur 10 bündig mit den Randbereichen der Seitenwangen der Seitenwandungen 6 abschließt. Die Abschlusskontur 10 erstreckt sich über die gesamte Breite und Höhe der frontseitigen Öffnung des Aufnahmeraums A durchgängig, wie anhand der 2 erkennbar ist und schließt bündig an die Randbereiche der Seitenwandungen 6 an. Sowohl die Randbereiche der Seitenwangen der Seitenwandungen 6 als auch die Abschlusskontur 10 sind gewölbt, d.h. gekrümmt gestaltet.
  • Das frontseitige Behältnisstützteil 4 ist zudem mit einer Verschlussanordnung 5 versehen, die über eine Betätigungstaste manuell lösbar gestaltet ist. Die Verschlussanordnung 5 weist eine Rastklinke auf, der im Bereich einer Oberseite des Trägergehäuses 3 eine entsprechende Rastaufnahme zugeordnet ist, die ebenfalls Teil der Verschlussanordnung 5 ist. Die Rastklinke ist federbelastet gestaltet, so dass die Rastklinke beim Schließen des Behältnisstützteils 4 selbsttätig in ihre Raststellung im Bereich der Rastaussparung überführt wird. Das Lösen der Verschlussanordnung 5 erfolgt in einfacher Weise durch die Betätigungstaste, die auf die Rastklinke wirkt und diese aus der Rastaussparung aussteuert.
  • Die Stützaufnahmekonturen der Behältnisstützteile 4 und 8 sind, wie anhand der 7 und 8 erkennbar ist, mit zueinander komplementären, gekrümmten Anlagenkonturen 13, 14 versehen, die derart gestaltet sind, dass das rückseitige Behältnisstützteil 8 bei einer Überführung des frontseitigen Behältnisstützteils 4 aus der Gebrauchsstellung in Richtung der Nichtgebrauchsstellung zwangsläufig ebenfalls in die Nichtgebrauchsstellung überführt wird. Dabei dienen die Anlagekonturen 13 des Behältnisstützteils 4 als Steuerkonturen, die auf die Anlagekonturen 14 des Behältnisstützteils 8 auftreffen und auf das Behältnisstützteil 8 ein Drehmoment entgegen der Federkraft der Federeinrichtung 11 ausüben. Die Anlagekonturen 13 des Behältnisstützteils 4 sind derart gestaltet, dass die Anlagekonturen 13 des Behältnisstützteils 4 mit den Anlagekonturen 14 des rückseitigen Behältnisstützteils 8 auch in der Nichtgebrauchsstellung in Kontakt bleiben, so dass die Anlagekonturen 13 des Behältnisstützteils 4 das rückseitige Behältnisstützteil 8 auch in seiner Nichtgebrauchsstellung stützen und sichern.
  • Sobald daher das Einschubsystem 7 aus der ausgefahrenen Funktionsstellung wieder in seine versenkte Ruhestellung in den Aufnahmeraum A zurückbewegt werden soll, wird in einfacher Weise manuell auf das frontseitige Behältnisstützteil 4 eine Schwenkbewegung entgegen des durch die Federeinrichtung 12 aufgebrachten Drehmoments ausgeübt, wodurch das Behältnisstützteil 4 gemäß 7 in Richtung des Aufnahmeraums A zurückgeschwenkt wird. Diese manuell eingeleitete Schwenkbewegung des Behältnisstützteils 4 kann kombiniert werden mit einer Schubbewegung des Einschubsystems 7 in Richtung des Aufnahmeraums A. Sobald das Behältnisstützteil 4 mit seiner Anlagekontur 13 an der Anlagekontur 14 des rückseitigen Behältnisstützteils 8 in Anlage gerät, drückt das Behältnisstützteil 4 das Behältnisstützteil 8 zwangsläufig zurück nach unten in Richtung seiner Nichtgebrauchsstellung. Die zueinander komplementären Anlagekonturen 13 und 14 sind derart gestaltet, dass sich bei entsprechenden Schwenkbewegungen keine Selbsthemmung bezüglich der Schwenkbewegung der Behältnisstützteile 4 und 8 ergibt. Die Anlagekonturen 13 und 14 gleiten bei der weiteren Schließbewegung des Behältnisstützteils 4 aneinander entlang. Gleichzeitig wird diese manuell durchgeführte Schwenkbewegung des Behältnisstützteils 4 überlagert durch die Einschubbewegung des Einschubsystems 7. Sobald die beiden Behältnisstützteile 4 und 8 durch ihre entsprechend gegensinnigen Schwenkbewegungen so weit nach unten abgesenkt sind, dass sie in den Aufnahmeraum A eintauchen können, wird das Einschubsystem 7 noch bis in die versenkte Ruhestellung verschoben, in der die Verschlussanordnung 5 am Trägergehäuse 3 einrastet und demzufolge das Einschubsystem 7 und das frontseitige Behältnisstützteil 4 entsprechend sichert.
  • Sobald die Behältnishalterungsvorrichtung wieder benötigt wird, wird durch eine Bedienperson in einfacher Weise die Verschlussanordnung 5 gelöst, wodurch das Einschubsystem 7 aufgrund der Druckkraft des Federantriebs 9 selbsttätig in die ausgefahrene Funktionsstellung überführt wird. Aufgrund der Drehmomentbeaufschlagung der beiden Behältnisstützteile 4 und 8 über die Federeinrichtungen 11 und 12 schwenken auch die beiden Behältnisstützteile 4 und 8 selbsttätig in ihre nach oben ausgestellte Gebrauchsstellung, sobald der Trägerschlitten des Einschubsystems 7 so weit nach vorne ausgefahren ist, dass eine Oberseite des Trägergehäuses 3 die Schwenkbewegung des rückseitigen Behältnisstützteils 8 nach oben nicht mehr behindert. Auch der Trägerschlitten des Einschubsystems 7 ist mit einem nicht dargestellten Endanschlag versehen, der die ausgefahrene Funktionsstellung des Einschubsystems 7 definiert und demzufolge ein weiteres Ausfahren verhindert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Halterung von wenigstens einem Behältnis in einem Fahrzeuginnenraum mit einem Trägergehäuse (3), das einen zu einer Stirnseite hin offenen Aufnahmeraum (A) umgrenzt, sowie mit einem Einschubsystem (7), das in dem Aufnahmeraum (A) zwischen einer versenkten Ruhestellung und einer durch die Stirnseite hindurch nach au-ßen ausgefahrenen Funktionsstellung beweglich gelagert ist, wobei das Einschubsystem (7) wenigstens eine Behältnisaufnahmestruktur aufweist, die mit wenigstens einem Behältnisstützteil (4) versehen ist, das zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung an dem Einschubsystem beweglich gelagert ist, sowie mit einem Schließteil zum Verschließen oder Freigeben einer stirnseitigen Öffnung des Aufnahmeraums (A), wobei das Schließteil an dem Einschubsystem (7) angeordnet und einstückig an dem Behältnisstützteil (4) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisaufnahmestruktur zwei Behältnisstützteile (4, 8) aufweist, die gemeinsam wenigstens eine Stützaufnahme für wenigstens ein Behältnis umgrenzen, wobei ein Behältnisstützteil (4) frontseitig und das andere Behältnisstützteil (8) rückseitig zu einer Bewegungsrichtung des Einschubsystems (7) angeordnet sind, und dass das frontseitige und das rückseitige Behältnisstützteil (4, 8) zueinander komplementäre Anlagekonturen (13, 14) aufweisen, die derart gestaltet sind, dass das rückseitige Behältnisstützteil (8) bei einer Überführung des frontseitigen Behältnisstützteils (4) aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung durch das frontseitige Behältnisstützteil (4) in die Nichtgebrauchsstellung gezwungen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das frontseitige Behältnisstützteil (4) eine außenseitige Abschlusskontur (10) aufweist, die den Aufnahmeraum (A) in der Ruhestellung des Einschubsystems (7) vollständig verschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die außenseitige Abschlusskontur (10) sich durchgängig und vollflächig über eine frontseitige Breite und Höhe des Aufnahmeraumes (A) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussanordnung (5) vorgesehen ist, die das Einschubsystem (7) in der in dem Aufnahmeraum (A) versenkten Ruhestellung sichert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einschubsystem (7) ein mechanischer Federantrieb (9) zugeordnet ist, der das Einschubsystem (7) in Richtung der Funktionsstellung derart federbelastet, dass das Einschubsystem (7) nach Freigabe durch die Verschlussanordnung (5) selbsttätig aus der Ruhestellung in die Funktionsstellung verfährt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussanordnung (5) eine Betätigungshandhabe aufweist, mittels der die Verschlussanordnung (5) manuell aus einer Schließstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
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