DE19617727C2 - Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit vom Kofferraum - Google Patents
Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit vom KofferraumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit von einem Kof
ferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum, gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Fahrzeugen wird zur Vergrößerung der Lade
fläche meist das Sitzpolster der Rücksitze um eine vordere
Achse nach oben verschwenkt. Anschließend wird die
Rückenlehne in Anlage an das hochgeschwenkte Sitzpolster
gebracht. Zur Bewegung der Rückenlehne sind verschiedene
Mechanismen, beispielsweise unter Verwendung von Schwenk
hebeln, bekannt, welche insgesamt sehr aufwendig sind.
Aus der DE 195 18 393 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit
Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit von einem
Kofferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum bekannt. Die
Rückenlehne weist nach unten vorstehende Steckelemente auf,
welche in verschiedene Aufnahmen in der Bodengruppe des
Fahrzeuges einführbar und verriegelbar sind.
Eine andere Lösung zur Schaffung einer Durchlademöglichkeit
ist Gegenstand der DE 36 07 551 A1. Die Rückenlehne ist
dort in einen unteren Abschnitt, der mit dem Sitzboden
verbunden ist, und einen oberen Abschnitt aufgeteilt,
welcher relativ zum Sitzboden verschiebbar ist. Der obere
Abschnitt ist mit horizontalen Schienen verbunden, die mit
festen Schienen an den Seiten des Kofferraums in Eingriff
stehen. Durch die horizontale Unterteilung der Rückenlehne
wird der Sitzkomfort auf der Rücksitzbank beeinträchtigt.
Neben den Maßnahmen für die Unterteilung der Rückenlehne
sind aufwendige Teleskopführungen und ein Bodenteil
notwendig, welches bei vergrößertem Kofferraum das
Sitzpolster abdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
Mitteln die Verstellung der Rückenlehne eines Rücksitzes
zur Vergrößerung der Ladefläche zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge
löst.
Seitlich der Rücksitze sind im Bodenbereich zwei im we
sentlichen gerade verlaufende Längsträger angeordnet, die
zur Halterung und Führung der Rückenlehne dienen. Dazu sind
im unteren Bereich der Rückenlehne vorstehende Halteteile
angeordnet, welche Gleitstücke tragen. Die Gleitstücke sind
längsverschieblich in den Längsträgern geführt.
Bei den Längsträgern handelt es sich um ohnehin im Fahrzeug
vorhandene Träger der Fahrzeugstruktur. Sie können unter,
aber auch seitlich der Rücksitze verlaufen. Die Verbindung
zwischen der Rückenlehne und den Längsträgern erfolgt durch
entsprechend ausgebildete Halteteile und daran fixierte
Gleitstücke.
Durch die Verwendung der Längsträger zur Führung der Rüc
kenlehne wird Gewicht eingespart, da vorhandene Strukturen
genutzt werden. Eine zusätzliche Gewichtsreduzierung ergibt
sich dadurch, daß die vorgeschlagene Lösung keine Bauteile
aufweist, die, wie etwa bei Vordersitzen, beweglich und
gleichzeitig hoch belastbar sein müssen.
Es sind jedoch nicht nur Gewichts- und Kostengründe, die
bei der neuen Lösung zum Tragen kommen. Für den Fahrzeug
benutzer ergibt sich der Vorteil, daß keine Beschläge den
Ladeboden beeinträchtigen.
Die Rückenlehne ist in der Gebrauchsstellung verrastbar.
Werden mehrere Raststellungen in den Längsträgern vorge
sehen, dann kann eine vorderste Raststellung nicht nur die
Rückenlehne, sondern auch das hochgeschwenkte Sitzpolster
fixieren. Durch weitere Raststellungen läßt sich die
Sitztiefe für unterschiedlich große Personen bei in
Gebrauchslage befindlichem Rücksitz einstellen.
Die Gleitstücke erstrecken sich über einen längeren
Abschnitt in den Führungen. Die Halteteile sind starr, die
Winkellage der Rückenlehne definierend mit den Gleitstücken
verbunden. Durch diese Ausgestaltung ist eine zusätzliche
Befestigung der Rückenlehnen in ihrem oberen Bereich
entbehrlich. Bei einer Belastung der Rückenlehne werden die
Kräfte günstig in die Längsträger eingeleitet. Die Bewegung
der Rückenlehne nach hinten kann durch einen Anschlag, die
Bewegung nach vorne durch eine einfache Arretierung
gesichert sein.
Natürlich ist es auch möglich, dann, wenn die Rückenlehne
aus Gewichtsgründen schwächer dimensioniert ist, die
Rückenlehne zusätzlich in ihrem oberen Bereich mit der
Karosserie zu verrasten.
Ist eine geteilte Rückenlehne gewünscht, dann läßt sich
dies einfach realisieren, wenn im Boden eine zusätzliche
Führungsschiene angeordnet wird.
Um eine einfache Montage der Rückenlehne zu ermöglichen,
sind die Längsträger nach vorne hin offen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 lassen sich die Füh
rungen kostengünstig in dem Längsträger ausbilden.
Leichtmetall-Strangpreßprofile werden vielfach im Fahr
zeugbau eingesetzt. Verwendet man ein derartiges Profil für
den angegebenen Zweck, dann bedeutet die Führung für
Gleitstücke keinen Mehraufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teil einer Bodengruppe
eines Personenkraftwagens mit darauf montierten
Sitzen,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, wobei jedoch das
Sitzpolster des Rücksitzes nach vorne geklappt
ist und
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2, wobei die Rücken
lehne zur Vergrößerung der Ladefläche nach vorne
verschoben ist.
Eine Bodengruppe 5 nimmt Vordersitze 7 und Rücksitze 9
auf. Die Rücksitze 9 sind durch ein gemeinsames Sitzpol
ster 11 und eine Rückenlehne 13 zusammengesetzt.
Unter dem Sitzpolster 11 verlaufen ein linker und ein
rechter Längsträger 15. Die Längsträger 15 sind Bestand
teil der Bodengruppe 5 und erstrecken sich auch in den
Bereich eines sich an den Rücksitz 9 nach hinten hin an
schließenden Kofferraumes 17.
Zu beiden Seiten der Rückenlehne 13 sind aus dieser nach
unten vorstehende Halteteile 19 herausgeführt, welche
Gleitstücke 21 tragen.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Gleistücke 21 in den
zugeordneten Längsträgern 15 aufgenommen. Die als Leicht
metall-Strangpreßprofile ausgebildeten Längsträger 15
bilden Führungsschienen, in denen die Gleitstücke 21 und
darüber auch die Rückenlehne 13 längsverschieblich ge
führt sind. Die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage der
Rückenlehne 13 wird durch eine nicht dargestellte Arre
tierung gewährleistet.
Zur Vergrößerung des Kofferraumes 17 können die Teile des
Rücksitzes 9 in Richtung auf den Vordersitz 7 zu bewegt
werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Sitzpolster 11 des Rücksitzes 9
durch nicht gezeigte Beschläge nach vorne geklappt wor
den.
Nach dem Verschwenken des Sitzpolsters 11 wird die Rüc
kenlehne 13 nach vorne bis in Anlage an das Sitzpolster
11 verschoben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist
selbstverständlich, daß zuvor die Arretierung zu lösen
ist. Beim Verschieben der Rückenlehne 13 gleiten die
Gleitstücke 21 in den Führungen der Längsträger 15.
Die Führungen sind nach vorne offen, so daß bei entnomme
nen Sitzpolster 11 die Rückenlehne 13 aus den Führungen
herausgenommen und auch wieder eingeführt werden kann.
Claims (2)
1. Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit von
einem Kofferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum, wobei zur
Schaffung der Durchlademöglichkeit das Sitzpolster und die Rüc
kenlehne der Rücksitze in Fahrtrichtung nach vorne bewegt wer
den, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) seitlich der Rücksitze (9) sind im Bodenbereich zwei im wesentlichen gerade verlaufende Längsträger (15) angeordnet,
- b) im unteren Bereich der Rückenlehne (13) stehen Halteteile (19) vor,
- c) die Halteteile (19) sind starr, die Winkellage der Rücken lehne (13) definierend mit Gleitstücken (21) verbunden,
- d) die Gleitstücke (21) sind längsverschieblich in den Längs trägern (15) geführt,
- e) die Gleitstücke (21) erstrecken sich über einen längeren Ab schnitt in den Längsträgern (15),
- f) die Längsträger (15) sind zum Einführen der Gleitstücke (21) nach vorne hin offen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsträger (15) durch Strangpreßprofile gebildet sind
und die Führungen für die Gleitstücke (21) integrierter Be
standteil der Längsträger (15) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117727 DE19617727C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit vom Kofferraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117727 DE19617727C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit vom Kofferraum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617727A1 DE19617727A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19617727C2 true DE19617727C2 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7793199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117727 Expired - Lifetime DE19617727C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit vom Kofferraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617727C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008019773A1 (de) | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Rücksitzbank |
DE102005003603B4 (de) * | 2005-01-25 | 2010-09-23 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz mit einem rückwärtsgerichteten Faltmechanismus |
Families Citing this family (3)
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US5967584A (en) * | 1997-08-27 | 1999-10-19 | Prince Corporation | Expandable trunk storage system |
DE10342614B4 (de) * | 2003-09-12 | 2005-08-25 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz mit Ladestellung |
DE102007056332B3 (de) * | 2007-07-23 | 2008-12-11 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz |
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DE3607551A1 (de) * | 1985-03-12 | 1986-09-18 | Aktiebolaget Volvo, Göteborg | Fahrzeug-ruecksitz |
DE19518393A1 (de) * | 1995-05-19 | 1995-10-12 | Audi Ag | Kraftfahrzeug |
-
1996
- 1996-05-03 DE DE1996117727 patent/DE19617727C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102008019773A1 (de) | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Rücksitzbank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19617727A1 (de) | 1996-09-12 |
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