DE3607551A1 - Fahrzeug-ruecksitz - Google Patents

Fahrzeug-ruecksitz

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DE3607551A1
DE3607551A1 DE19863607551 DE3607551A DE3607551A1 DE 3607551 A1 DE3607551 A1 DE 3607551A1 DE 19863607551 DE19863607551 DE 19863607551 DE 3607551 A DE3607551 A DE 3607551A DE 3607551 A1 DE3607551 A1 DE 3607551A1
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DE
Germany
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backrest
seat
section
rear seat
luggage
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DE19863607551
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English (en)
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Michel S. Västra Frölunda Naert
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Volvo AB
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Volvo AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/302Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by translation only
    • B60N2/3022Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by translation only along longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/3088Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats characterised by the mechanical link
    • B60N2/3093Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats characterised by the mechanical link slides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

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AB VOLVO, GÖTEBORG / SCHWEDEN
Fahrzeug-Rücksitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rücksitz in einem Fahrzeug, insbesondere in einem sogenannten Kombiwagen, mit einem hinter dem Rücksitz befindlichen Gepäck- oder Frachtraum, wobei der Rücksitz einen Sitzboden und eine Rückenlehne umfass.t.
Rücksitze in Kombiwagen sind ausnahmslos auf die eine oder andere Weise klappbar, um eine Verlängerung des Gepäckraumes nach vorne zu ermöglichen. Bei einer herkömmlichen Art ist der Sitzboden an seinem vorderen Rand und die Rückenlehne an ihrem hinteren Rand drehbar angebracht. Wenn der Gepäckraum vergrössert werden
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oben geklappt, so dass er an der Rückseite der Rückenlehne
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des Vordersitzes anliegt. Die Rückenlehne des Rücksitzes wird dann in eine horizontale Lage nach vorne geklappt. Diese Konstruktion hat jedoch verschiedene Nachteile. Einerseits kann die Rückenlehne des Rücksitzes nicht mit Kopfstützen versehen werden, andererseits ist der Einstellbereich für die Neigung der Rückenlehne des Vordersitzes begrenzt, da die Rückenlehne des Vordersitzes relativ senkrecht stehen muss, was für den Fahrer höchst unangenehm ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen umzugestaltenden Rücksitz für einen Kombiwagen zu schaffen, der die Anbringung von Kopfstützen an der Rückenlehne des Rücksitzes erlaubt und die Möglichkeit der Einstellung der Rückenlehne des Vordersitzes für= ein angenehmes Sitzen nicht einschränkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch geLöst, dass zumindest ein Abschnitt der Rückenlehne des Rücksitzes relativ zu dem Sitzboden horizontal Verschiebbar ist, und zwar zwischen einer hinteren Norma lste I lung und einer vorderen Stellung, in der dieser verschiebbare Abschnitt der Rückenlehne sich an oder in der Nähe des vorderen Randes des Sitzbodens bef indet.
In Ergänzung zu den vorgenannten Vorteilen hat der konstruktive Aufbau der Erfindung den Vorteil, dass die Umwandlung mit weniger Manipulationen vollzogen werden kann als bei den bisher üblichen Konstruktionen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine sehematise he Seitenansicht
eines Sitzes gemäss der Erfindung und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der
Linie (II-II) in Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen (1) den Sitzboden und das Bezugszeiehen (2) die Sitzrückenlehne eines Rücksitzes (3) in einem Kombiwagen, bei dem der Raum (4) hinter dem Rücksitz einen Gepäckraum herkömmlicher Art bildet, welcher Raum nach vorne vergrössert werden kann. Im Gegensatu zu üblichen Rücksitzen in Kombiwagen ist der Sitzboden (1) permanent im Wagen befestigt, während der Rücksitz (2) in einen unteren Abschnitt (5), der permanent mit dem Sitzboden verbunden ist, und einen oberen Abschnitt (6) aufgeteilt ist, dessen Rahmen an entgegengesetzten Seiten mit Schienen (7) verbunden ist, die mit festen Schienen (8) an den Seiten des Gepäckraumes in Eingriff stehen.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen (9) den bestehenden Fussboden mit einem Teppich (10). An dessen Oberseite ist eine Platte (11) vorgesehen, die mit der Schiene (7) verbunden ist, und zwar durch daran angesch weisste Winkeleisen (12). Die Platte (11) bildet so den oberen Fussboden, der mit dem oberen Abschnitt (6) des Rücksitzes
verbunden ist. In der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung wird der übliche Fussboden des Gepäckraumes überlappt.
Wenn der Gepäckraum nach vorne verlängert wird, wird zunächst ein nicht dargestellter Riegel gelöst, beispielsweise durch die beweglichen Schieben (7) getragene Federbolzen, die in der Verriegelungsstellung in öffnungen der festen Schienen ragen. Der obere Abschnitt (6) des Rücksitzes wird dann in die in strichpunktierten Linien in Fig. dargestellte Lage vorgestossen und zwar in Berührung mit der Sitzrückenlehne (13) des Vordersitzes. Der obere Fussboden (11) deckt nun den Sitzboden (1) ab und bildet einen nach vorne verlängerten üblichen Fussboden.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass der vordere Abschnitt des Sitzbodens über das Niveau der Unterseite der Schiene (7) und den oberen Abschnitt des Rücksitzes hinaussteht. Wenn der Sitzboden (1) beispielsweise permanent fest ist, muss das Sitzpolster ein wenig zusammengedrückt werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Bei einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform kann der vordere Abschnitt des Sitzbodens absenkbar sein, um das Erfordernis des Zusammenpressens des Polsters zu eliminieren.
Der obere Abschnitt des Rücksitzes kann mit einer Anzahl von alternativen, nach vorne verriegelnden Positionen versehen sein, und zwar mittels eines nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus, um den Gepäckraum auf ein Maximum zu vergrössern, wenn die Rückenlehne
des Vordersitzes in einer tatsächlich vertikalen Position sich befindet, oder alternativ eine mehr begrenzte Verlängerung des Gepäckraumes zu haben, mit der Möglichkeit der Einstellung der Rückenlehne des Vordersitzes für ein komfortableres Sitzen.
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- Leerseite

Claims (4)

ΐ β Ui 43 518 p/wa AB VOLVO GÖTEBORG / SCHWEDEN Fahrzeug-Rücksitz PATENTANSPRÜCHE
1. Rücksitz in einem Fahrzeug, insbesondere in einem : sogenannten Kombiwagen mit einem hinter dem Rücksitz sich befindenden Gepäck- oder Frachtraum, welcher Rücksitz einen Sitzboden und eine Rückenlehne umfasst, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest ein Abshhnitt <6) der Rückenlehne (2) für ein horizontales Verschieben relativ zum Sitzboden (1) zwischen einer hinteren Normalstellung und einer vorderen Stellung angebracht ist, in der der verschiebbare Abschnitt der Rückenlehne sich an oder in der Nähe des vorderen Randes des Sitzbodens befindet.
2. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne
5 Λ » <S (■ O _ (J
(2) einen mit dem Sitzboden (1) verbundenen unteren Abschnitt (5) und einen in Längsführungen angebrachten oberen Abschnitt (6) umfasst.
3. Rücksitz nach Anspruch 1 oder 2,* dadurch
g e k e η η ζ eic h η e t , dass der verschiebbare Abschnitt (6) der Rückenlehne mit einem Gepäck oder Fracht tragenden Boden (11) verbunden ist, der sich hinter dem Abschnitt der Rückenlehne befindet und damit verschiebbar ist, welcher Boden dann, wenn sich der obere Abschnitt der Rückenlehne in seiner hinteren Stellung befindet, an der Oberseite des üblichen Bodens des Gepäck- oder Frachtraumes befindet,
4. Rücksitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
g e k e η η ζ e i c-h net, dass der verschiebbare Abschnitt (6) der Rückenlehne an seinen entgegengesetzten Seiten fest mit Längsschienen (7) verbunden ist, von denen jede in eine individuelle feste Schiene (8) an entgegengesetzten Längsseiten des Frachtraumes (4) eingreift-
DE19863607551 1985-03-12 1986-03-07 Fahrzeug-ruecksitz Withdrawn DE3607551A1 (de)

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JP (1) JPS61222831A (de)
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