DE7728225U1 - Personenkraftwagen mit einer durchgehenden oder geteilten fondsitz-rueckenlehne - Google Patents

Personenkraftwagen mit einer durchgehenden oder geteilten fondsitz-rueckenlehne

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DE7728225U1
DE7728225U1 DE19777728225 DE7728225U DE7728225U1 DE 7728225 U1 DE7728225 U1 DE 7728225U1 DE 19777728225 DE19777728225 DE 19777728225 DE 7728225 U DE7728225 U DE 7728225U DE 7728225 U1 DE7728225 U1 DE 7728225U1
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rear seat
angle
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Wilhelm Karmann 4500 Osnabrueck GmbH
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Description

Personenkraftwagen mit einer durchgehenden
oder geteilten Fondsitz-Rückenlehne
Die Neuerung bezieht sich auf einen Personenkraftwagen mit einer durchgehenden oder geteilten Pondsitz-Rückenlehne, die zugleich die Trennwand zum Koffer- oder Laderaum des Fahrzeugs bildet.
Bei derartigen Fahrzeugen, z. B. bei Kombi-Limousinen oder 2/2-sitzigen Coupes, besteht bislang das konstruktive Problem, für die Fondsitz-Rückenlehne den bestmöglichen Neigungswinkel zu finden: Ist der Neigungswinkel groß, die Rückenlehne also für ein bequemes Sitzen der Fondsitzinsassen '
relativ schräg nach hinten geneigt, so geht dies stark zu
Lasten der Größe und Ausnutzbarkeit des Kofferraums, weil
gerade dessen oberer, für die Gepäckstapelung wesentlicher Bereich dabei eine erheblich Verkürzung erfährt ; ist umgekehrt der Neigungswinkel klein, die Rückenlehne also relativ steil gestellt , so geht dies zu Lasten der Bequemlichkeit der
Fondsitzinsassen. Der dazwischenliegende konstruktive
Kompromiß ergibt weder in bezug auf die Sitzbequemlichkeit
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- 2 -
noch hinsichtlich der Ausnutzbarkeit des Kofferraums ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis, vor allem nicht bei niedrigbauenden Fahrzeugen mit kurzem Heck.
Die Neuerung schafft hier in Abkehr von der bisher generellen Bauweise der starr eingebauten Fondsitz-Rückenlehne dadurch Abhilfe, daß der Rückenlehne wenigstens eine Verstellvorrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels zugeordnet ist. - Damit wird es dem Fahrzeugbenutzer möglich, jeweils für seine speziellen Zwecke die gewünschte Rückenlehnenneigung einzustellen, je nach dem, ob bei der jeweiligen Fahrt ein möglichst großer Gepäckraum oder eine möglichst hohe Bequemlichkeit der Fondsitzinsassen erwünscht ist.
Die Gestaltung der Verstellvorrichtung kann an sich in verschiedener Weise erfolgen. Eine nach der Neuerung bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Verstellvorrichtung als eine von Hand zu betätigende , mechanische Druck/Zug-Vorrichtung ausgebildet ist, die am oberen Teil der Rückenlehne angreift und durch die die Rückenlehne in ihrer jeweiligen Lage nach hinten abgestützt und nach vorn arretiert ist. Damit ist sichergestellt, | daß die Rückenlehne in jeder eingestellten Neigung in genau gleicher Weise festen Halt hat wie die sonst übliche starre Rückenlehne. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung umfaßt dabei die Verstellvorrichtung S
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einen vor- und. zurückbewegbaren Laufschlitten, der mit einem einstellbaren Puffer gegen die Rückseite der Rückenlehne drückt und an dem die Rückenlehne mit einem aushebbaren Verriegelungshaken arretiert ist. Zur Vor- und Zurückbewegung des Lauf Schlittens dient zweckmäßig eine durch ein Verstellrad mit Schneckengetriebe betätigbare flexible Schneckenwelle. Das Verstellrad kann dabei auf der gegebenenfalls schwenkbaren Ablage- bzw. Abdeckplatte zwischen Rückenlehne und Heckfenster angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen;
Pig. I
Fig. 2
Fig. 3
eine schematische Seitenansicht auf das Heckteil eines Personenkraftwagens mit gemäß der Neuerung verstellbar ausgeführter Fondsitζ-Rückenlehne;
eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeils Y in Fig. 1;
einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit Teilschnitten A-A und B-B sowie Teilansicht X.
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In der Zeichnung ist die zu den Fondsitzen 1 gehörige Rückenlehne mit 2 bezeichnet und neuerungsgemäß mittels einer in Fig. 1 im ganzen mit 3 bezeichneten Verstellvorrichtung in ihrem Neigungswinkel zur Vertikalen veränderbar. Die Rückenlehne 2 ist somit aus der in Fig. 1 u. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Schräglage, die ein bequemes Sitzen der
Fondinsassen erlaubt, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Steilstellung mit einem Neigungswinkel von ungefähr gleich 0° verstellbar, womit sieh eine Vergrößerung und verbesserte Ausnutzbarkeit des hinter der Rückenlehne 2 befindlichen Koffer- bzw. Laderaums 4, vor allem im oberen Bereich desselben, ergibt.
Der Rückenlehne 2 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, bei ungeteilter Ausführung mindestens eine Verstellvorrichtung 3 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten mittigen Anordnung zugeordnet. Statt dessen oder auch zusätzlich können auch seitlich zv/ei Verstellvorrichtungen 3 vorgesehen sein. Ist die Rückenlehne 2 mittig geteilt, so fällt die mittig angeordnete Verstellvorrichtung 3 in Fig. 2 fort und es kommt für jedes Teilstück der Rückenlehne 2 wenigstens eine Verstellvorrichtung zur Anwendung, die dann entweder, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, ,jeweils seitlich zur Rückenlehne angeordnet
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ist oder aber auch jeweils mittig zu jedem Teilstück der Rückenlehne vorgesehen sein kann.
Wie weiter insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich, ist bei dem als bevorzugte Ausführungsform dargestellten Ausführungsbeispiel die Verstellvorrichtung 3 als eine von Hand zu betätigende, mechanische Druck/Zug-Vorrichtung ausgebildet, die am oberen Teil der Rückenlehne 2 angreift. Die Verstellvorrichtung 3 umfaßt dabei einen in einer geeigneten Führung 5 vor- und zurückbewegbaren Laufschlitten 6, der einen Puffer 7 trägt, der gegen die Rückseite der Rückenlehne 2 drückt bzw. an dem sich die Rückenlehne abstützt. Der Puffer 7 ist in bezug auf seine vom Laufschlitten 6 vorstehende Länge einstellbar, z. B. in dem er im Laufschlitten mit einem selbsthemmenden Gewinde 7' eingesetzt ist. Die Rückenlehne 2 trägt ihrerseits einen schwenkbaren Verriegelungshaken 8, der bei richtiger Einstellung des Puffers 7 durch sein Eigengewicht in eine entsprechende Ausnehmung des Laufschlittens 6 einfällt und damit die Rückenlehne 2 am Laufschlitten arretiert. Zum Ausheben des Verriegelungshakens aus seiner Arretierstellung kann z. B. eine Zugschlaufe 9 vorgesehen sein. Die Rückenlehne 2 läßt sich dann in bekannter Weise ganz nach vorn auf den Fondsitz 1 klappen oder evtl. auch ganz entfernen.
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Zur Vorbewegung des Laufschlittens 6 aus seiner in Fig. 1 u. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung, in der die Rückenlehne 2 nur noch einen sehr kleinen oder gar keinen Neigungswinkel mehr hat, und umgekehrt ist eine felxible Schneckenwelle 10 vorgesehen, die über ein Verstellrad 11 mit Schneckengetriebe 12 betätigt wird und bei 13 mit dem Laufschlitten 6 gekoppelt ist. Durch Drehen des Handrades 11 in der einen oder anderen Richtung wird somit auch der Laufschlitten 6 jeweils in der einen oder anderen Richtung vor- und zurückbewegt und damit die Rückenlehne in die jeweils gewünschte Neigungslage gebracht. Durch die im Antrieb vorhandene Selbsthemmung ist der Laufschlitten 6 und damit die Rückenlehne 2 in der jeweils eingestellten Stellung gegen jede ungewollte Vor- oder Zurückbewegung blockiert,
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das zur Betätigung vorgesehene Verstellrad 11 auf der üblicherweise vorhandenen Ablage- bzw. Abdeckplatte Ik zwischen der Rückenlehne 2 und dem Heckfenster des Fahrzeugs angeordnet, und zwar in der einen oder anderen der oben zu Fig. 2 Geschriebenen Anordnungsmöglichkeiten. Die Ablage- bzw. Abdeckplatte Ik kann dabei in bekannter Weise fest oder auch schwenkbar installiert sein. - Der Einbau des Verstellrades 11 kann auch im Bereich des Karosserie^Seitenteils erfolgen, so daß es von bereits
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- 7 sitzenden Fond^nsassen bequem bedient werden kann.
Es versteht sich, daß der Gegenstand der Neuerung nicht auf das vorstehend dargestellte und beschriebene AuafUhrungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche auch verschiedene andere Ausführungen für die Verstellvorrichtung oder auch Abwandlungen derselben möglich sind.
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Claims (1)

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    • ' I I Mil
    _ 8 ' Schutzansprüche:
    Personenkraftwagen mit einer durchgehenden oder geteilten Fondsitz-Rückenlehne, die zugleich die Trennwand zum Koffer- oder Laderaum des Fahrzeugs bildet, dadurch gekennzeichnet,daß der Rückenlehne(2) wenigstens eine Verstellvorrichtung (3) zur Veränderung des Neigungswinkels zugeordnet ist.
    2. Personenkraftwagen mit einer Verstellvorrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels der Pondsitz-Rückenlehne , dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (3) als eine von Hand zu betätigende , mechanische Druck/Zug-Vorrichtung ausgebildet ist, die am oberen Teil der Rückenlehne (2) angreift und durch die die Rückenlehne in ihrer jeweiligen Lage nach hinten abgestützt und nach vorn arretiert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (3) einen vor- und zurückbewegbaren Lauf schlitten (6) umfaßt·, der mit einem einstellbaren Puffer (7) gegen die Rückseite der Rückenlehne (2) drückt und an dem die Rückenlehne mit einem aushebbaren Verriegelungshaken (8) arretiert ist.
    H. Vorrichtung nac - Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da3 zur Vor- und Zurückbewegung des
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    LaufSchlittens1 (6) eine durch ein Verstellrad (11) mit Schneckengetriebe (12) betätigbare flexible Schneckenwelle (10) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellrad (11) auf der gegebenenfalls
    ,(11I) schwenkbaren Ablage- bzw. Abdeckplatte/des Fahrzeugs zwischen Rückenlehne (2) und Heckfenster angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß des Verstellrad im von sitzenden Fondinsassen erreichbaren Bereich des Karosserie-Seitenteils angeordnet ist.
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DE19777728225 1977-09-13 1977-09-13 Personenkraftwagen mit einer durchgehenden oder geteilten fondsitz-rueckenlehne Expired DE7728225U1 (de)

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ID=6682544

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DE (1) DE7728225U1 (de)

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GB2501944A (en) * 2012-05-09 2013-11-13 Daimler Ag Vehicle rear seat with adjustable backrest

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