DE19518393A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit von einem Kofferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum, gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
Es existieren bereits viele Vorschläge, wie durch Schaffung einer Durchlademöglichkeit von einem Kofferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum und durch Verlagerung von Teilen der Rücksitze die Ladekapazität erhöht werden kann. So ist es aus dem DE-GM 70 46 656 bekannt, die Rüc­ kenlehne des Rücksitzes im wesentlichen parallel nach vorne zu verlagern, um den Kofferraum zu vergrößern. Dazu werden seitlich an der Karosserie gelagerte und mit der Rückenlehne verbundene Schwenkhebel eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rücksitz so auszubilden, daß er sehr einfach in eine die Ladekapa­ zität erhöhende Stellung gebracht werden kann und gleich­ zeitig einen verbesserten Schutz des Fahrers und Bei­ fahrers vor nach vorne geschleudertem Ladegut bei einem Frontaufprall gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Rückenlehne des Rücksitzes weist nach unten vorste­ hende Steckelemente auf, welche in entsprechende Aufnah­ men in der Bodengruppe des Fahrzeuges eingeführt und darin leicht lösbar gehalten sind.
Gegenüber den bekannten Lösungen, bei denen die Rücken­ lehne meist durch Gelenkbeschläge an den seitlichen Karosserieteilen oder am Sitzpolster festgemacht ist, ist gemäß der vorgeschlagenen Lösung die Rückenlehne durch eine Steckverbindung fixiert. Mehrere Aufnahmen in der Bodengruppe erlauben mindestens zwei verschiedene Positionen der Rückenlehne. Während die erste Position der Gebrauchsstellung des Rücksitzes entspricht, er­ möglicht eine zweite Anordnung, in Fahrtrichtung weiter vorne eine Durchlademöglichkeit vom Kofferraum zum Fahrgastraum. Die in der vorderen Position eingesteckte Rückenlehne gewährleistet nicht nur ein größeres Ladevo­ lumen, sondern bietet auch dem Fahrer und Beifahrer zusätzlichen Schutz, wenn bei einem Frontaufprall im Kof­ ferraum untergebrachte Gegenstände nach vorne geschleu­ dert werden.
Die an der Rückenlehne nach unten vorstehenden Steckele­ mente werden in entsprechende Aufnahmen in der Boden­ gruppe eingeführt. Diese Aufnahmen geben die Winkellage der Rückenlehne vor und sichern gleichzeitig die Verbin­ dung. Die Verbindung ist so ausgeführt, daß sie bei Bedarf leicht gelöst werden kann. Eine mögliche Verbin­ dungsart könnte in einer Rastverbindung bestehen, welche den Vorteil hat, daß beim Einstecken der Rückenlehne diese selbsttätig gesichert wird. Ein Lösen der Verbin­ dung kann in einfacher Weise durch entsprechende Hebel erfolgen.
Eine lösbare Verbindung zwischen einer Rückenlehne mit nach unten vorstehenden Steckelementen und einem Sitzge­ stell ist aus der EP-A-0 359 406 an sich bekannt. Die An­ ordnung ist jedoch nur ausgebildet und bestimmt, die Rüc­ kenlehne mit dem Sitzgestell zu verbinden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird die Möglichkeit geschaffen, daß ein Rücksitz durch eine Person benutzbar ist, während durch den umgebauten zweiten Rücksitz die Ladekapazität erhöht und sperriges Ladegut transportiert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Rücksitze zwei separate Sitzpolster aufweisen, wobei zumindest dasjenige Sitzpolster, welches der mit Steckelementen versehenen Rückenlehne zugeordnet ist, um eine horizontale Achse nach vorne in eine etwa senkrechte Stellung vor die eingesteckte Rückenlehne bewegbar ist. In diesem Fall wird das Sitzkissen um eine Achse im Bereich der unteren Vorderkante verschwenkt. Die Vorderseite des Sitzpolsters liegt dann an der Rückseite des zugeordneten Vordersitzes an. Bei dieser Ausgestaltung wird neben einer Erhöhung der Ladekapazität oftmals auch ein ebener Ladeboden vom Kofferraum bis in den Innenraum hinein möglich. Von großem Vorteil ist auch der Umstand, daß ein doppelter Schutz vor nach vorne geschleudertem Ladegurt erreicht wird, nämlich sowohl durch das über eine Schwenkachse mit der Bodengruppe verbundene Sitzpolster, als auch durch die eingesteckte Rückenlehne.
In Verbindung mit einer derartigen Anordnung ist es von Vorteil, wenn in der Bodengruppe außerdem auch Aussparun­ gen ausgebildet sind, welche die Anordnung der Rücken­ lehne in Fahrzeuglängsrichtung neben dem verbliebenen Rücksitz ermöglicht. Durch die um etwa 90° gedrehte eingesteckte Rückenlehne wird dem Fondpassagier seitli­ cher Schutz, beispielsweise vor dem daneben untergebrach­ ten Ladegut, gewährt.
In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, daß die Auf­ nahmen in der Bodengruppe nicht nur zum Einführen der Steckelemente der Rückenlehne Verwendung finden können, sondern auch für andere Zwecke zur Verfügung stehen. So können über diese Aufnahmen in einfacher Weise auch Zusatzausstattungen für das Fahrzeug befestigt werden. So ist es in einfacher Weise möglich, in den Aufnahmen Halterungen für ein Fangnetz oder ein Trenngitter für Hunde zu befestigen. Weiterhin ist es möglich, über die angesprochenen Aufnahmen in der Bodengruppe Kindersitze, Sportausstattungen oder bei beruflicher Nutzung Werk­ stattausrüstungen zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt, welche in Seitenansicht einen Abschnitt der Bodengruppe 1 eines Personenkraftwagens zeigt.
Die Bodengruppe 1 trägt einen aus Sitzpolster 3 und Rückenlehne 5 gebildeten Vordersitz 7 und einen Rücksitz 9. Auch der Rücksitz 9 umfaßt sowohl ein Sitzpolster 11 und eine Rückenlehne 13. An die Rückenlehne 13 schließt sich nach hinten hin ein Kofferraum 15 an.
Um vom Kofferraum 15 eine Durchlademöglichkeit zum Fahrgastraum zu schaffen, läßt sich der Rücksitz 9 von der strichpunktiert dargestellten Gebrauchsstellung in die mit durchgehenden Linien dargestellte Position bewegen. Dazu wird das Sitzpolster 11 um eine vordere Schwenkachse in eine etwa senkrechte Lage bewegt, in der es an der Rückenlehne 5 des Vordersitzes 7 anliegt. Anschließend wird die Rückenlehne 13 des Rücksitzes 9 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte vordere Position gebracht.
Die Rückenlehne 13 weist zwei nach unten vorstehende Steckelemente 17 auf. Über diese Steckelemente 17 kann die Rückenlehne 13 in entsprechende Aufnahmen 19 und 21 der Bodengruppe 1 eingeführt und dort verriegelt werden (nicht dargestellt).

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademög­ lichkeit von einem Kofferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum, wobei zur Schaffung der Durchlademög­ lichkeit zumindest die Rückenlehne eines Rücksitzes von einer Gebrauchsstellung in eine die Ladekapazität erhöhende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenlehne (13) nach unten vorstehende Steckelemente (17) aufweist, welche in verschiedene Aufnahmen (19, 21) in der Bodengruppe (1) des Fahrzeu­ ges einführbar und verriegelbar sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander zwei separate Rückenlehnen (13) vor­ gesehen sind und mindestens eine Rückenlehne über Steckelemente (17) an der Bodengruppe (1) fixierbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksitze (9) zwei separate Sitzpolster (11) aufweisen, wobei zumindest dasjenige Sitzpolster (11), welches der mit Steckelementen (17) versehenen Rücken­ lehne (13) zugeordnet ist, um eine horizontale Achse nach vorne in eine etwa senkrechte Stellung vor die eingesteckte Rückenlehne (13) bewegbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodengruppe (1) Aussparungen ausgebildet sind, welche die Anordnung der Rückenlehne (13) in Fahrzeuglängsrichtung neben einen einzelnen Rücksitz ermöglichen.
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