DE10156163B4 - Kraftfahrzeugsitz mit einem im Sitzteil vorgesehenen Ablagefach - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einem im Sitzteil vorgesehenen Ablagefach Download PDF

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Kraftfahrzeugsitz mit einem im Sitzteil vorgesehenen Ablagefach, welches durch das Sitzkissen des Sitzteils abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (7, 13) durch Entfernen eines Teilbereichs (4, 11) des Sitzkissens (2) von oben zugänglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem im Sitzteil vorgesehenen Ablagefach, welches durch das Sitzkissen des Sitzteils abgedeckt ist.
  • Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz ist aus GB 2 316 608 A und DE 299 22 019 U1 bekannt. Bei diesen Sitzen ist das Sitzkissen des Sitzteils als Ganzes um eine vordere Achse nach vorn in eine etwa aufrechte Position klappbar bzw. nach vorn verschiebbar. Dadurch wird ein unter dem Sitzkissen vorgesehener Stauraum zugänglich, dessen Grundfläche fast ebenso groß ist wie die Sitzfläche. Daher ist es möglich, darin größere Gegenstände unterzubringen. Das ist auch bei einem in der DE 41 25 416 A1 offenbarten Staufach der Fall. Dieses Staufach erstreckt sich in dem zwischen dem Bodenblech des Fahrzeugs und der Unterseite des Sitzes gebildeten Raum und nutzt auch teilweise den Raum vor dem Sitz, indem sein vorderer Bereich über die Sitz-Vorderkante hin aus verlängert ist und sich in diesem Bereich vor dem Sitz nach oben bis wenige Zentimeter unterhalb der Sitzpolsterung erweitert. Das Staufach ist in diesem Bereich über einen Deckel zugänglich oder aber kann, insbesondere um größere Gegenstände abzulegen, unter dem Sitz hervorgezogen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren Kraftfahrzeugsitz gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Ablagefach durch Entfernen eines Teilbereichs des Sitzkissens von oben zugänglich ist. Dabei ist unter dem Begriff „Entfernen" sowohl das Klappen, Verschieben, als auch das Abnehmen des Teilbereichs des Sitzkissens zu verstehen.
  • Es ist von Vorteil, wenn der entfernbare Teilbereich des Sitzkissens dessen Vorderbereich ist. Dieser Bereich ist für eine auf einem Nachbarsitz sitzende Person sehr gut zugänglich und einsehbar, so dass z.B. eine Getränkedose bequem und problemlos in dem Ablagefach abgestellt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Vorderbereich des Sitzkissens in eine Sitztiefen-Verstellung integriert und als solcher über einen Verstellmechanismus relativ zum hinteren Bereich des Sitzkissens in Sitz-Längsrichtung verfahrbar. Hier kann also ein separater Verstellmechanismus für den Vorderbereich des Sitzkissens entfallen, da hierzu der Verstellmechanismus der Sitztiefen-Verstellung genutzt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der dazugehörigen Zeichnung zeigt in schematischer Weise:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Kraftfahrzeugsitz nach einem ersten Ausführungsbeispiel bei nicht gebrauchtem Ablagefach,
  • 2 einen Schnitt A-A gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den Kraftfahrzeugsitz gemäß 1 bei in Gebrauch befindlichem Ablagefach,
  • 4 einen Schnitt B-B gemäß 3,
  • 5 eine Draufsicht auf einen Kraftfahrzeugsitz nach einem zweiten Ausführungsbeispiel bei nicht gebrauchtem Ablagefach,
  • 6 einen Schnitt C-C gemäß 5,
  • 7 eine Draufsicht auf den Kraftfahrzeugsitz gemäß 1 bei in Gebrauch befindlichem Ablagefach, und
  • 8 einen Schnitt D-D gemäß 7.
  • Der in 1 gezeigte Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil 1 auf, welches mit einem Sitzkissen 2 gepolstert ist. Das Sitzkissen 2 besitzt eine Sitzfläche 2.1 und zwei Seitenwülste 2.2. Zum Kraftfahrzeugsitz gehört weiterhin eine Rückenlehne 3, die entsprechend gepolstert ist.
  • Der Kraftfahrzeugsitz ist mit einer Sitztiefen-Verstellung ausgerüstet, wozu der Vorderbereich 4 des Sitzkissens 2 in Richtung des Doppelpfeils 5 durch einen nicht dargestellten Verstellmechanismus ein- bzw. ausfahrbar ist. Durch diese Sitztiefen-Verstellung erfolgt in üblicher Weise eine Anpassung der Sitzfläche 2.1 an die Länge des Oberschenkels eines Sitzinsassen.
  • Unterhalb der Sitzfläche 2.1 ist in einer Ausnehmung 6 der Polsterung des Sitzkissens 2 ein Ablagefach 7 angeordnet, welches starr mit dem Vorderbereich 4 des Sitzkissens 2 verbunden ist (2). Wenn dieses Ablagefach 7 zugänglich sein soll, wird die Sitztiefen-Verstellung voll ausgefahren. Dieser Zustand ist in den 3 und 4 gezeigt. Aus diesen Darstellungen geht hervor, dass das Ablagefach 7 zusammen mit dem Vorderbereich 4 nach vorn gefahren ist, und nun von oben durch den zwischen dem Vorderbereich 4 und dem hinteren Bereich des Sitzkissens 2 gebildeten Spalt 8 von oben zugänglich ist. Das Ablagefach 7 kann beispielsweise, wie dargestellt, zwei Flaschen- bzw. Becherhalter 9 und eine Ablagemulde 10 aufweisen. Natürlich sind auch andere Aufteilungen bzw. Gestaltungen des Ablagefachs 7 möglich.
  • Das Ablagefach 7 kann alternativ zur starren Anbindung an den Vorderbereich 4 auch ortsfest unter dem Vorderbereich 4 angeordnet sein, ähnlich der in 6 für ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigten Anordnung.
  • Der in den 5 bis 8 gezeigte Kraftfahrzeugsitz besitzt keine Sitztiefen-Verstellung. Der Vorderbereich 11 des Sitzkissens 2 dieses Kraftfahrzeugsitzes liegt mit seiner Unterseite 11.1 auf einem darunter angeordneten ortsfesten Staufach 13 auf. Um dieses Staufach 13 zugänglich zu machen, ist der Vorderbereich 11 um eine an der Sitz-Vorderseite angeordnete Schwenkachse 12 um 180° nach vorn schwenkbar, so dass seine Unterseite 11.1 etwa horizontal angeordnet ist und nach oben weist. Diese Situation ist in den 7 und 8 dargestellt. In dem nun zu gänglichen Staufach 13 sind zwei Ablagemulden 10 ausgebildet, während die Unterseite 11.1 des Vorderbereiches 11 zwei Aufnahmen 14 für Flaschen oder Becher aufweist. Diese Aufnahmen 14 können wegen der Einsitztiefe nicht sehr tief ausgebildet sein. Um dennoch ein Kippeln von eingestellten Flaschen oder Bechern zu vermeiden, sind die Seitenwände der Aufnahmen 14 über die Unterseite 11.1 hinaus nach Art eines Stehkragens 15 verlängert. Wenn das Staufach 13 nicht benötigt wird, der Vorderbereich 11 also in seine Abdeckposition zurückgeschwenkt ist (5 und 6) , tauchen die Stehkragen 15 der Ablagen 14 in die jeweils zugeordnete Ablagemulde 10 hinein. Die Länge der Stehkragen 15 ist so gewählt, dass beim Schwenken des Vorderbereichs 11 keine Zwängungen mit der Wandung des Ablagefaches 13 auftreten können.
  • Anstelle eines feststehenden Stehkragens 15 können als Kippsicherung für in die Aufnahmen 14 eingestellte Becher oder Flaschen auch federbelastete Gliederstäbe mit einem Haltering (nicht dargestellt) vorgesehen werden, die bei Nicht-Gebrauch in die Aufnahmen 14 einfaltbar sind. Dieses Einfalten bzw. Ausfalten der Kippsicherung kann bei Vorsehen eines entsprechenden Übertragungsmechanismus mit dem Schwenken des Vorderbereichs 11 gekoppelt sein, so dass das Ein- und Ausfalten automatisch erfolgt. Eine solche Ausbildung der Kippsicherungen ist sinnvoll, wenn in den Ablagemulden 10 auch bei durch den Vorderbereich 11 abgedecktem Ablagefach 13 Gegenstände aufbewahrt werden sollen, da die Kippsicherungen dann nicht störend in die Ablagemulden 10 hineinragen.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem im Sitzteil vorgesehenen Ablagefach, welches durch das Sitzkissen des Sitzteils abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (7, 13) durch Entfernen eines Teilbereichs (4, 11) des Sitzkissens (2) von oben zugänglich ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich der Vorderbereich (4, 11) des Sitzkissens (2) ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderbereich (4) in eine Sitztiefen-Verstellung integriert ist und als solcher über einen Verstellmechanismus relativ zum hinteren Bereich des Sitzkissens (2) in Sitz-Längsrichtung (5) verfahrbar ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (7) starr mit dem verfahrbaren Vorderbereich (4) des Sitzkissens (2) verbunden ist, in seiner Nicht-Gebrauchs-Position vom hinteren Bereich des Sitzkissens (2) abgedeckt ist und zusammen mit dem Vorderbereich (4) in seine Gebrauchs-Position verfahrbar ist, in der es durch den zwischen dem Vorderbereich (4) und dem hinteren Bereich des Sitzkissens (2) gebildeten Spalt (8) von oben zugänglich ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach von dem Vorderbereich (4) des Sitzkissens (2) abgedeckt ist und durch dessen Vorfahren durch den zwischen dem Vorderbereich (4) und dem hinteren Bereich des Sitzkissens (2) gebildeten Spalt (8) von oben zugänglich ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderbereich (11) um eine an der Sitz-Vorderseite vorgesehene Schwenkachse (12) nach vorn schwenkbar ist und so das darunter angeordnete Staufach (13) freigibt.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderbereich (11) um etwa 180° klappbar und seine Unterseite (11.1) als zusätzliche Abstellfläche nutzbar ist.
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