DE29922019U1 - Kraftfahrzeugsitz mit einem zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil angeordneten Staufach - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einem zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil angeordneten Staufach

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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Description

Bertrand Faure
Sitztechnik GmbH & Co. KG 601/113
Kraftfahrzeugsitz mit einem zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil angeordneten Staufach
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil angeordneten Staufach, wobei das Sitzteil zwischen einer Position, in der es das Staufach abdeckt, und einer Position, in der es das Staufach von oben zumindest teilweise freigibt, bewegbar ist.
Es sind Kraftfahrzeugsitze bekannt, die eine zwischen dem Sitzteil und dem Fahrzeugboden angeordnete Schublade aufweisen. Als Beispiel dafür können die DE 41 25 416 C2, FR 2 710 297, DE 93 10 246 Ul, GB 22 14 475 A und DE 197 27 131 Cl genannt werden. Diese Schubladenanordnungen haben den Vorteil, daß sie gut bedienbar sind. Nachteilig ist aber, daß der zur Verfügung stehende Stauraum relativ gering ist.
Ein aus der GB 2 316 608 A bekannter, gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz schafft hier Abhilfe. Bei diesem Sitz ist das Sitzteil um eine vordere Achse nach vorn in eine etwa aufrechte
Position klappbar. Dadurch wird ein unter dem Sitzteil in der Sitzbasis vorgesehener Stauraum zugänglich, dessen Grundfläche fast ebenso groß ist wie die Sitzfläche. Daher ist es möglich, größere Gegenstände unterzubringen. Wenn diese flach genug sind, kann das Sitzteil in die Sitzposition zurückgeklappt werden, so daß ein verwahrter Gegenstand nicht sichtbar und gut verstaut ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren Kraftfahrzeugsitz gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Sitzteil von der einen in die andere Position verschiebbar ist.
Dabei ist insbesondere an eine Verschiebbarkeit in Sitzlängsrichtung gedacht, da zumindest bei Vordersitzen ein genügend großer Verschiebeweg nach vorn vorhanden ist, um eine möglichst große Öffnung nach oben freigeben zu können und möglichst den gesamten Raum unterhalb des Sitzteils als Staufach nutzen zu können. Aber auch bei Fondsitzen ist die Erfindung anwendbar. Hier ist natürlich der Verschiebeweg des Sitzteils durch die Rückenlehne der Vordersitze begrenzt. Dem kann aber dadurch Rechnung getragen werden, daß die Ausdehnung des Staufachs in Sitzlängsrichtung entsprechend begrenzt wird, d.h., man macht einen entsprechenden Kompromiß und nutzt nicht den gesamten Raum unter dem Sitzteil als Staufach.
Bei genügend seitlichem Raum neben einem Sitz ist auch eine Querverschiebung des Sitzteils sinnvoll, wobei die
Staufachausdehnung in Sitzquerrichtung dann im wesentlichen durch den möglichen Verschiebeweg bestimmt ist.
Insbesondere bei Fondsitzen kann es sinnvoll sein, beide Verschieberichtungen des Sitzteils vorzusehen, da hier, wie oben schon erläutert, der Verschiebeweg nach vorn begrenzt ist und dadurch nur, bezogen auf die Sitztiefe, ein relativ schmales, quer ausgerichtetes Staufach zugänglich ist. Durch die zusätzliche Verschiebemöglichkeit zur Seite, vorausgesetzt natürlich, daß genügend Platz neben dem entsprechenden Sitz vorhanden ist, kann ein weiteres, längs ausgerichtetes Staufach zusätzlich zugänglich gemacht werden.
Es versteht sich von selbst, daß das Sitzteil in seiner Gebrauchslage arretierbar ist, um seine Verlagerung nach vorn oder, sofern eine seitliche Verschiebung vorgesehen ist, zur Seite bei entsprechenden Beschleunigungen des Fahrzeuges zu vermeiden. In Ausgestaltung der Erfindung ist auch eine Arretierbarkeit des Sitzteils bei völlig geöffnetem Staufach vorgesehen. Eine entsprechende Arretierung läßt sich hier im Vergleich mit der Lösung gemäß GB 23 16 608 A, bei der das hochgeklappte Sitzteil einen langen Hebel (große Kräfte) darstellt, relativ einfach realisieren, z. B. durch einen federbelasteten Bolzen zwischen Sitzteil und Sitzbasis.
Bei relativ langen Verschiebewegen des Sitzteils, wie sie bei Fondsitzen in Sitzlängsrichtung möglich sind, ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Sitzteil stufenlos in jeder beliebigen Verschiebeposition arretierbar ist. Das kann z.B. durch entsprechend ausgebildete Exzenterklemmen realisiert werden. Dadurch ist die Sicherung des Sitzteils gegen
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einwirkende Beschleunigungen bei jeder Öffnungsstellung des Staufachs gegeben. Zudem kann diese Arretierungsmöglichkeit in vorteilhafter Weise dazu genutzt werden, um einen in das Staufach abgestellten, dieses in der Höhe überragenden Gegenstand in gewissen Grenzen gegen Verlagerung bei entsprechenden Fahrzeugbewegungen festzulegen, indem das Sitzteil gegen den Gegenstand geschoben und dann arretiert wird, so daß dieser zwischen der Rückseite des Sitzteils und der Rückseite des Staufaches bzw. der Vorderseite der Rückenlehne eingeklemmt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung ist in rein schematischer Weise ein Fahrzeugsitz in perspektivischer Darstellung von schräg oben und vorn gezeigt. Dieser besteht, wie üblich, aus einem Sitzteil 1 und einer Rückenlehne 2 mit einer darin über Stangen 4 geführten Kopfstütze 3. Das Sitzteil 1 ist auf einer kastenförmigen Sitzbasis 5 längsverschiebbar gelagert. Die dafür erforderlichen Mittel sind nicht dargestellt, da sie einem hier einschlägigen Fachmann durchaus von anderen Verstellmechanismen geläufig sind. So kann z. B. beidseitig ein Oberschienen-Unterschienen-System, wie von der Sitzlängsverstellung her bekannt, verwendet werden, wobei die Oberschienen sitzteilfest und die Unterschienen sitzbasisfest sind.
In der Zeichnung ist das Sitzteil 1 in seine Endposition nach vorn verschoben dargestellt. Es gibt in dieser Position ein in der Sitzbasis 5 vorgesehenes Staufach 6 frei. Aus dieser Darstellung ist ebenfalls ersichtlich, daß das Sitzteil 1 in dieser Position noch eine genügende Überdeckung mit der
Sitzbasis 5 hat, so daß es auch in dieser überhängenden Position sicher an der Sitzbasis 5 geführt ist.
Das nach vorn verschobene Sitzteil 1 gibt in dieser, in der Zeichnung dargestellten Endposition eine große Öffnung des Staufaches 6 frei, so daß auch großflächige Gegenstände wie z. B. Decken oder Luftmatratzen bequem in das Staufach 6 eingelegt werden können. Nach dem Zurückschieben des Sitzteils 1 sind die Gegenstände sicher im Staufach 6 verwahrt.
Das Sitzteil 1 ist sowohl in seiner nicht dargestellten Gebrauchslage (geschlossenes Stäufach 6) als auch in der dargestellten vollständig geöffneten Position gegen Verschieben arretierbar. Die dazu erforderlichen Arretierungsmittel sind nicht dargestellt, da sie dem Fachmann in verschiedenen Varianten aus dem Stand der Technik zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus kann auch eine Arretierung des Sitzteils 1 in jeder Position längs seines Verschiebeweges vorgesehen sein. Derartige Vorkehrungen sind sinnvoll, wenn das Staufach 6 durch Trennwände in mehrere kleinere Staufächer zur getrennten Unterbringung mehrerer verschiedener Gegenstände unterteilt ist. Das Sitzteil 1 wird dann jeweils nur so weit verschoben, bis das entsprechende Staufach zugänglich ist und dann in dieser Position arretiert. Des weiteren kann eine stufenlose Arretierung bei großem Staufach 6, wie eingangs schon erläutert, zum Festlegen größerer, das Staufach 6 überragender Gegenstände genutzt werden.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzteil angeordneten Staufach, wobei das Sitzteil zwischen einer Position, in der es das Staufach abdeckt, und einer Position, in der es das Staufach zumindest teilweise von oben freigibt, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) von der einen in die andere Position verschiebbar ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) in seinen Endverschiebepositionen arretierbar ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) in jeder beliebigen Position längs seines Verschiebeweges arretierbar ist.
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