DE10238888B4 - Fahrzeugsitz mit zugeordnetem Laderaum - Google Patents

Fahrzeugsitz mit zugeordnetem Laderaum Download PDF

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    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/305Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged on the vehicle frame

Abstract

Sitz (2, 5) für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz eines Personenkraftwagens, mit einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (5), wobei das Sitzteil (2) um eine an dessen Vorderseite angeordnete Achse (6) aus einer Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen vertikale Nichtgebrauchsstellung nach oben schwenkbar ist, sowie unterhalb des in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzteils (2) ein plattenförmiges Schutzteil (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (9) zur Bildung eines Laderaumes (14) zwischen dem in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitzteil (2) und dem Schutzteil (9) um eine am Schutzteil (9) an dessen der Rückenlehne (5) zugewandten Hinterseite angeordnete Achse (11), bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Sitzteil (2), nach oben in eine Position schwenkbar ist, in der das Schutzteil (9) im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne (5) orientiert ist, wobei unterhalb des eingeschwenkten Sitzteils (2) ein Laderaum gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz für Fahrzeuge, insbesondere einen Rücksitz eines Personenkraftwagens, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei das Sitzteil um eine an dessen Vorderseite angeordnete Achse aus einer Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen vertikale Nichtgebrauchsstellung nach oben schwenkbar ist, sowie unterhalb des in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzteils ein plattenförmiges Schutzteil angeordnet ist.
  • Ein Sitz für Fahrzeuge ist aus der WO 99/42 329 A1 bekannt. Es weist ein Sitzteil in Art eines Sitzpolsters auf, das um die an der Vorderseite des Sitzpolsters angeordnete Achse in einem Basiselement des Sitzes schwenkbar gelagert ist. Das Basiselement nimmt im Bereich seiner Hinterseite schwenkbar die Rückenlehne auf. Im Basiselement ist ein relativ kleiner Laderaum gebildet, der in der Gebrauchsstellung des Sitzteiles verschlossen wird. In der nach oben geklappten Nichtgebrauchsstellung des Sitzteiles ergibt sich ein größerer Laderaum zwischen dem Boden des Basiselements und dem Dach des Fahrzeugs, der vorne durch die Unterseite des Sitzpolsters, bezogen auf dessen Gebrauchsstellung, und hinten durch die dem Nutzer des Sitzes zugewandte Fläche der Rückenlehne begrenzt ist.
  • Oftmals sind zu transportierende Gegenstände, beispielsweise bei einem Einkauf erworbene Produkte oder Pflanzen verschmutzt bzw. weisen eine recht große Höhe auf. Aus Gründen der Bequemlichkeit werden solche Gegenstände oftmals auf dem Rücksitz eines Personenkraftwagens transportiert und nicht im eigentlichen, hierfür vorgesehenen Laderaum. Der Sitz nach der WO 99/42 329 A1 ermöglicht zwar die Bildung eines größeren Laderaums im Bereich des Sitzes, verhindert aber nicht die Verschmutzung der Rückenlehne auf der dem Insassen zugewandten Seite.
  • Aus der DE 299 22 019 U1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem unterhalb eines Sitzteils ein Staufach gebildet ist. Das Sitzteil kann von der Rückenlehne weg nach vorne verschoben werden, so dass das Staufach zugänglich ist. Sofern man bei einem derart gestalteten Fahrzeugsitz Gegenstände in das Staufach einstellt, besteht die Gefahr, dass nicht nur das Polster der Rückenlehne, sondern auch das Polster des Sitzteiles verschmutzt.
  • In der DE 37 05 059 A1 ist ein Rücksitz beschrieben, bei dem die Ablagefläche für zu verstauendes Gut von der Rückseite der nach vorn auf das Sitzteil geklappten Rückenlehne gebildet wird. Der Abstand zwischen der Transportfläche und dem Dach des Fahrzeuges ist deshalb recht gering.
  • Aus der FR 2 816 897 A1 ist ein Sitz der eingangs genannten Art bekannt. In der Gebrauchsstellung des Sitzteils sind unter diesem zwei Klappen horizontal liegend angeordnet. Ist das Sitzteil in seine Nichtgebrauchsstellung überführt, können die Klappen um im Bereich der Sitzseiten angeordnete, in Längserstreckung des Sitzes verlaufende Achsen aus deren horizontalen Nichtgebrauchsstellung in deren vertikale Gebrauchsstellung nach oben geklappt werden. Hierdurch ist zwischen Sitzteil und der Rückenlehne sowie den beiden Klappen ein seitlich begrenzter Laderaum gebildet.
  • Aus der nachveröffentlichten WO 03/018354 A1 ist ein Sitz bekannt, bei dem ein Sitzteil und eine Rückenlehne eine Einheit bilden, wobei diese Einheit um eine vordere Scharnierachse schwenkbar ist, aus einer horizontalen Gebrauchsstellung des Sitzteils in eine horizontale, nach vorne geklappte Nichtgebrauchsstellung des Sitzteils. Unterhalb des in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzteils ist ein Laderaum gebildet, der mittels einer Klappe verschließbar ist, die um eine hintere Achse schwenkbar ist. Bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Sitzteil ist der Raum oberhalb der Klappe frei zugänglich, so dass die Klappe in deren Öffnungsstellung überführt werden kann und der darunter befindliche Laderaum zugänglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Gestaltung eines Sitzes der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, einen relativ großen, hohen Laderaum im Bereich des Sitzes zu schaffen, wobei das Gepäck in diesem Raum sicher gehalten sein soll und eine Verschmutzung des Polsters nicht nur des Sitzteils sondern auch der Rückenlehne verhindert wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art dadurch, dass das Schutzteil zur Bildung eines Laderaumes zwischen dem in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitzteil und dem Schutzteil um eine am Schutzteil an dessen der Rückenlehne zugewandten Hinterseite angeordnete Achse, bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Sitzteil, nach oben in eine Position schwenkbar ist, in der das Schutzteil im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne orientiert ist, wobei unterhalb des plattenförmigen Schutzteils ein zusätzlicher Laderaum gebildet ist. Der Laderaum ist insbesondere in ein Basiselement des Sitzes integriert. Hierdurch lässt sich die Stauhöhe nach dem Ausschwenken des Schutzteiles vergrößern.
  • Grundsätzlich ist somit bereits bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Sitzteil, bei noch eingeschwenkten Schutzteil, ein Laderaum zwischen dem im Wesentlichen horizontal angeordneten plattenförmigen Schutzteil und dem Dach des Fahrzeugs gebildet. Dieser Laderaum kann dann genutzt werden, wenn durch die zu transportierenden Gegenstände eine Verschmutzung des Polsters der Rückenlehne ausgeschlossen ist und die Höhe der Gegenstände relativ gering ist. Dadurch, dass die Unterseite des Sitzteils, bezogen auf dessen Nichtgebrauchsstellung, dem gebildeten Laderaum zugeordnet ist, ist ohnehin eine Verschmutzung des Polsters des Sitzteils ausgeschlossen. Im erfindungsgemäßen Sinne ist allerdings vorgesehen, dass zusätzlich das plattenförmige Schutzteil nach oben geschwenkt wird. Transportierte, relativ schmutzige Gegenstände kontaktieren damit statt des Polsters der Rückenlehne das plattenförmige Schutzteil, und zwar auf derjenigen Seite, die in der eingeklappten Stellung des Schutzteiles nach unten gerichtet ist.
  • Vorzugsweise ist das Schutzteil als ebene Platte ausgebildet, so dass in der eingeschwenkten Position der Platte Ladegut definiert auf dieser positioniert werden kann. In der ausgeschwenkten Position des Schutzteils liegt dieses insbesondere an der Rückenlehne an. Es wird somit ein maximaler Laderaum zwischen dem in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitzteil und dem ausgeschwenkten Schutzteil gebildet.
  • Das Sitzteil ist vorzugsweise in dessen Gebrauchsstellung und/oder dessen Nichtgebrauchsstellung arretierbar. Auch das Schutzteil sollte in seiner eingeschwenkten und/oder ausgeschwenkten Stellung arretierbar sein. Die Arretierbarkeit von Sitzteil bzw. Schutzteil insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung bzw. ausgeschwenkten Stellung stellt eine Transportsicherung dar. Durch Rückschwenken von Sitzteil bzw. Schutzteil gegen die zu transportierenden Gegenstände und Arretieren von Sitzteil bzw. Schutzteil kann eine gewisse Fixierung des Ladegutes erreicht werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sitz handelt es sich insbesondere um einen solchen, der Bestandteil einer Hintersitzanordnung eines Personenkraftwagens bildet, wobei der Sitz der hinter dem Fahrersitz befindliche Sitz ist. Dieser Sitz kann einfach und schnell im erfindungsgemäßen Sinn zur Aufnahme der Gepäckstücke umgerüstet werden oder steht umgerüstet dauerhaft zur Verfügung.
  • Anhand der Zeichnung der einzigen Figur ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz näher erläutert. Die Erfindung ist hierbei im Zusammenhang mit einer Hintersitzanordnung veranschaulicht. Es versteht sich, dass andere Ausführungen möglich sind, die von der Erfindung mit umfasst sind. Die Figur zeigt eine nicht unbedingt maßstäbliche und darüber hinaus schematische Darstellung.
  • Die Hintersitzanordnung 1 des Fahrzeuges weist drei nebeneinander angeordnete Sitzteile 2, 3 und 4 sowie eine Rückenlehne 5 auf. Das hinter dem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordnete Sitzteil 2 ist um eine an dessen Vorderseite angeordnete Achse 5 aus einer Gebrauchsstellung, wie sie zu den Sitzteilen 3 und 4 veranschaulicht ist, in eine in der Figur zum Sitzteil 2 veranschaulichte Nichtgebrauchsstellung nach oben schwenkbar. Hierzu ist das Sitzteil 2 auf seine der Fahrzeugtür zugewandten Seite 7 mit einer Griffausnehmung 8 versehen.
  • Unterhalb des in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzteiles 2 ist ein plattenförmiges Schutzteil 9 angeordnet. Dieses ist um eine an dessen Hinterseite 10 angeordnete Achse 11 nach oben schwenkbar. Die nach oben geschwenkte Stellung ist in der Figur veranschaulicht. In dieser ist das Schutzteil 9 im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne 5 orientiert. Hierdurch ist zwischen dem Schutzteil 9 und der dem Polster 12 des Sitzteiles 2 abgewandten Unterseite 13 des Sitzteils 2 ein Laderaum 14 gebildet. In der ausgeschwenkten Stellung schützt das Schutzteil 9 die diesem zugewandte gepolsterte Seite der Rückenlehne 5.
  • Der Laderaum 14 ist unten durch den Boden 15 und oben durch den Dachhimmel des Fahrzeuges begrenzt. Der Boden 15 kann sich unmittelbar unterhalb des in eingeschwenkter Stellung befindlichen Schutzteiles 9 befinden und dient in diesem Fall als Auflager des Schutzteiles 9 in seiner eingeschwenkten Stellung. Um die Höhe des Gepäckraumes 14 zu optimieren ist allerdings vorgesehen, dass der Boden 15 gegenüber der Auflageebene des Schutzteiles 9 in seiner eingeschwenkten Stellung abgesenkt ist, so dass sich auch in dieser Stellung des Schutzteils 9 ein Stauraum zwischen diesem und dem Boden 15 ergibt.
  • In diesem Fall sind separate Auflager für das Schutzteil 9 in seiner eingeklappten Stellung vorzusehen, beispielsweise solche benachbart der Achse 6 des Sitzteils 2. Dies ermöglicht es, die Abmessungen des Gepäckraumes unterhalb des Schutzteils 4 in Breitenerstreckung des Sitzteils 2 relativ frei zu wählen.
  • Vorzugsweise lässt sich sowohl das Sitzteil 2 als auch das Schutzteil 9 in beliebigen Schwenkpositionen arretieren. Dies kann durch Arretiermittel erfolgen, die mit den den Achsen 6 und 11 zugeordneten Gelenken zusammenwirken.
  • Zum Überfuhren des Sitzteils 2 von seiner in der Figur veranschaulichten Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung wird zunächst das Schutzteil 9 in Richtung des Pfeils A, anschließend das Sitzteil 2 in Richtung des Pfeils B eingeklappt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hintersitzanordnung
    2
    Sitzteil
    3
    Sitzteil
    4
    Sitzteil
    5
    Rückenlehne
    6
    Achse
    7
    Seite
    8
    Griffausnehmung
    9
    Schutzteil
    10
    Hinterseite
    11
    Achse
    12
    Polster
    13
    Unterseite
    14
    Gepäckraum
    15
    Boden
    Schwenkrichtung A
    Schwenkrichtung B

Claims (7)

  1. Sitz (2, 5) für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz eines Personenkraftwagens, mit einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (5), wobei das Sitzteil (2) um eine an dessen Vorderseite angeordnete Achse (6) aus einer Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen vertikale Nichtgebrauchsstellung nach oben schwenkbar ist, sowie unterhalb des in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzteils (2) ein plattenförmiges Schutzteil (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (9) zur Bildung eines Laderaumes (14) zwischen dem in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitzteil (2) und dem Schutzteil (9) um eine am Schutzteil (9) an dessen der Rückenlehne (5) zugewandten Hinterseite angeordnete Achse (11), bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Sitzteil (2), nach oben in eine Position schwenkbar ist, in der das Schutzteil (9) im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne (5) orientiert ist, wobei unterhalb des eingeschwenkten Sitzteils (2) ein Laderaum gebildet ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (2) in dessen Gebrauchsstellung und/oder Nichtgebrauchsstellung arretierbar ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (9) in seiner eingeschwenkten und/oder ausgeschwenkten Stellung arretierbar ist.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (2) seitlich mit einem Griff (8) versehen ist.
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (9) in der ausgeschwenkten Stellung an der Rückenlehne (5) anliegt.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzteil (9) als ebene Platte ausgebildet ist.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (2, 5) Bestandteil einer Hintersitzanordnung (1) bildet, wobei der Sitz (2, 5) der hinter dem Fahrersitz befindliche Sitz ist.
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