DE202008014191U1 - Fahrzeugsitz und Fahrzeugkabine, insbesondere für militärische Fahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugsitz und Fahrzeugkabine, insbesondere für militärische Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere für militärische Fahrzeuge, mit einer gegenüber einer Sitzfläche (5) schwenkbar angeordneten Rückenlehne (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) von einer Sitzstellung in eine Liegestellung überführbar ist, in welcher die Rückseite der Rückenlehne (4) ein horizontales Liegeflächen-Segment (6) einer Liegefläche bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für militärische Fahrzeuge, mit einer gegenüber einer Sitzfläche schwenkbar angeordneten Rückenlehne sowie einer Fahrzeugkabine, insbesondere für militärische Fahrzeuge, die mindestens einen solchen Fahrzeugsitz aufweist.
  • Es sind Fahrzeugsitze bekannt, bei denen die Rückenlehne durch ein Verschwenken oder Umklappen aus einer im Wesentlichen vertikalen Sitzstellung in eine andere Stellung überführbar ist, beispielsweise um den Transportraum des Fahrzeugs zu vergrößern oder das Einsteigen von Personen zu erleichtern. Es sind insbesondere Fahrzeugsitze bekannt, bei denen sich die Rückenlehnen um einen großen Winkel nach hinten verschwenken lassen, so dass die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes eine im Wesentlichen horizontale Stellung einnimmt, wobei die Vorderseite der Rückenlehne nach oben zeigt. Aus Gründen der Ergo nomie ist diese Vorderseite zumeist schalenförmig ausgestaltet, so dass nach oben hin keine ebene Fläche vorliegt.
  • In Fahrzeugkabinen ist der Innenraum häufig beengt, so dass ein Umklappen der Sitze nach hinten zur Erlangung einer Liegefläche häufig nicht möglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugsitz und eine Fahrzeugkabine derart auszugestalten, dass eine Liegefläche auch bei begrenztem Innenraum erzeugbar ist.
  • Ein die Aufgabe lösender Fahrzeugsitz ist Bestandteil des Schutzanspruches 1 und eine die Aufgabe lösende Fahrzeugkabine ist Bestandteil des Schutzanspruches 5.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz ist von einer Sitzstellung in eine Liegestellung überführbar, in welcher die Rückseite der Rückenlehne ein horizontales Liegeflächen-Segment einer Liegefläche bildet. Die Rückenlehne kann zur Erzeugung des Liegeflächen-Segmentes nach vorne hin verschwenkt werden, so dass die insbesondere ebene Rückseite der Rückenlehne nach oben steht. Da die Fläche der Rückseite der Rückenlehne zumeist zu klein ist, um eine vollständige Liegefläche zu bilden, stellt die Rückseite der Rückenlehne lediglich ein Liegeflächen-Segment dar. Bevorzugt ist dieses Liegeflächen-Segment gepolstert, so dass keine weiteren zusätzlichen Auflagen notwendig sind.
  • Um den Sitz ergonomisch auszugestalten, kann die Vorderseite der Rückenlehne schalenförmig ausgestaltet sein.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkabine weist mindestens einen bereits beschriebenen Fahrzeugsitz auf. Bevorzugt weist die Fahrzeugkabine aber mindestens zwei bereits beschriebene Fahrzeugsitze auf, die derart nebeneinander angeordnet sind, dass die durch die Rückseiten der Rückenlehnen in der Liegestellung gebildeten Liegeflächen-Segmente aneinander grenzen. Durch die aneinander angrenzenden Liegeflächen-Segmente wird die verwendbare Liegefläche vergrößert.
  • Wenn diese Liegefläche für eine Person durchschnittlicher Größe noch nicht ausreichend ist, können weitere Sitze nebeneinander angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind seitlich des Fahrzeugsitzes oder der Fahrzeugsitze Stauflächen angeordnet, die zusammen mit dem Liegeflächen-Segment oder den Liegeflächen-Segmenten die Liegefläche einer Liege bilden. Die Stauflächen sind somit in einer solchen Höhe angeordnet, dass sie an das Liegeflächen-Segment eines Fahrzeugsitzes in der Liegestellung angrenzen.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Liegefläche der Liege über die gesamte Kabinenbreite. Die Liegefläche kann somit senkrecht zur Fahrtrichtung liegen, so dass der Fahrzeuginnenraum in vorteilhafter Weise ausnutzbar ist.
  • Falls eine weitere Liegefläche benötigt wird, kann oberhalb des Fahrzeugsitzes oder der Fahrzeugsitze eine Zusatzliege anordbar sein. Bevorzugt ist diese Zusatzliege schwenkbar an der Rückwand der Fahrzeugkabine angeordnet, so dass sie im Bedarfsfall hervorgeschwenkt und arretiert werden kann.
  • Der Fahrzeugsitz oder die Fahrzeugsitze können über ein Minenschutzelement mit dem Boden der Fahrzeugkabine verbunden sein, so dass die Insassen bei der Fahrt einen Schutz gegen Minendetonationen unter der Fahrzeugkabine haben.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Fahrzeugkabine mit zwei Fahrzeugsitzen in der Sitzstellung;
  • 2 die Fahrzeugkabine nach 1 mit den Fahrzeugsitzen in der Ruhestellung und
  • 3 die Fahrzeugkabine nach 2 mit zusätzlich aufgespannter Liege.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Fahrzeugkabine 1 eines nicht weiter dargestellten militärischen, gepanzerten Transportfahrzeuges mit mehreren Sitzreihen, von denen nur die hinterste Sitzreihe mit zwei nebeneinander angeordneten Fahrzeugsitzen 3 dargestellt ist. Die Fahrzeugkabine 1 weist zwei Seitenwände 2, einen Kabinenboden 8 sowie eine Kabinenrückwand 13 auf.
  • Die beiden Fahrzeugsitze 3, die über ein Minenschutzelement 7 mit dem Boden 8 der Fahrzeugkabine 1 verbunden sind, umfassen eine Sitzfläche 5 sowie eine Rückenlehne 4 mit schalenförmiger Vorderseite. Die Rückenlehne 4 ist gegenüber der Sitzfläche 5 schwenkbar, so dass sie jeweils die Rückenlehne 4 aus der in 1 dargestellten, aufrechten Sitzstellung in die in den 2 und 3 dargestellte Liegestellung überführbar ist. Die Rückseiten der Rückenlehnen 4 sind gepolstert und eben, so dass sie jeweils ein Liegeflächen-Segment 6 bilden. Die Flächen der beiden Liegeflächen-Segmente 6 sind allerdings für eine Person durchschnittlicher Größe nicht ausreichend. Zur Vergröße rung der Liegefläche werden die beiden seitlich der Fahrzeugsitze 3 angeordneten Stauflächen 12 verwendet. Die Stauflächen 12 bilden im Fahrtzustand den Boden eines mit jeweils zwei Gepäcknetzen 10 und 11 abgeschlossenen Stauraumes, welcher beispielsweise für Schlafsäcke, Splitterschutzwesten oder Helme verwendbar ist. Der Boden 12 ist hierbei auf einer solchen Höhe angeordnet, dass er zusammen mit den Liegeflächen-Segmenten 6 eine ebene Liegefläche einer Liege bildet. Hierzu können die seitlichen Gepäcknetze 11 abgenommen werden.
  • Die Liegefläche der entstandenen Liege erstreckt sich somit über die gesamte Kabinenbreite, d. h. von einer Kabinenseitenwand 2 zur anderen Kabinenseitenwand 2 und somit senkrecht zur Fahrzeugfahrtrichtung.
  • Die beiden Fahrzeugsitze 3 sind leicht verdreht zueinander angeordnet, so dass eine erhöhte Schulterfreiheit entsteht. Die Liegeflächen-Segmente 6 sind derart ausgestaltet, dass sie in der Liegestellung bündig aneinander angrenzen.
  • Hinter den Fahrzeugsitzen 3 ist an der Rückwand 13 der Fahrzeugkabine 1 eine Zusatzliege 9 angeordnet, welche gemäß 3 zur Erlangung einer weiteren Liegefläche über den Fahrzeugsitzen 3 anordbar und arretierbar ist.
  • Die beiden Fahrzeugsitze 3 können auch aus der Fahrzeugkabine 1 entfernt werden, wobei die Fahrzeugsitze 3 mit weiteren Staufächern ersetzt werden können, so dass die Liegeflächen erhalten bleiben.
  • 1
    Fahrzeugkabine
    2
    Seitenwand
    3
    Fahrzeugsitz
    4
    Rückenlehne
    5
    Sitzfläche
    6
    Liegeflächen-Segment
    7
    Minenschutzelement
    8
    Kabinenboden
    9
    Zusatz-Liege
    10
    Gepäcknetz
    11
    Gepäcknetz
    12
    Staufläche
    13
    Kabinenrückwand

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere für militärische Fahrzeuge, mit einer gegenüber einer Sitzfläche (5) schwenkbar angeordneten Rückenlehne (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) von einer Sitzstellung in eine Liegestellung überführbar ist, in welcher die Rückseite der Rückenlehne (4) ein horizontales Liegeflächen-Segment (6) einer Liegefläche bildet.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegeflächen-Segment (6) eben ist.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegeflächen-Segment (6) eine Polsterung aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Rückenlehne (4) schalenförmig ausgestaltet ist.
  5. Fahrzeugkabine, insbesondere für militärische Fahrzeuge, mit mindestens einem Fahrzeugsitz (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Fahrzeugkabine nach Anspruch 5 mit zwei Fahrzeugsitzen (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die derart nebeneinander angeordnet sind, dass die beiden durch die Rückseiten der Rückenlehnen (4) in der Liegestellung gebildeten Liegeflächen-Segmente (6) aneinander angrenzen.
  7. Fahrzeugkabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Fahrzeugsitzes (3) oder der Fahrzeugsitze (3) Stauflächen (12) angeordnet sind, die zusammen mit dem Liegeflächen-Segment (6) oder den Liegeflächen-Segmenten (6) die Liegefläche einer Liege bilden.
  8. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Liegefläche über die gesamte Kabinenbreite erstreckt.
  9. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche senkrecht zur Fahrzeugfahrtrichtung liegt.
  10. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Fahrzeugsitzes (3) oder der Fahrzeugsitze (3) eine Zusatz-Liege (9) anordbar ist.
  11. Fahrzeugkabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Liege (9) schwenkbar an der Rückwand (13) der Fahrzeugkabine (1) angeordnet ist.
  12. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (3) oder die Fahrzeugsitze (3) über ein Minenschutzelement (7) mit dem Boden (8) der Fahrzeugkabine (1) verbunden ist bzw. sind.
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