DE102012021548A1 - Fahrzeuginnenraum - Google Patents
Fahrzeuginnenraum Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012021548A1 DE102012021548A1 DE201210021548 DE102012021548A DE102012021548A1 DE 102012021548 A1 DE102012021548 A1 DE 102012021548A1 DE 201210021548 DE201210021548 DE 201210021548 DE 102012021548 A DE102012021548 A DE 102012021548A DE 102012021548 A1 DE102012021548 A1 DE 102012021548A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- seat
- area
- vehicle interior
- driver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/005—Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/14—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2002/0204—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable characterised by the seat or seat part turning about or moving along a non-standard, particular axis, i.e. an axis different from the axis characterising the conventional movement
- B60N2002/0208—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable characterised by the seat or seat part turning about or moving along a non-standard, particular axis, i.e. an axis different from the axis characterising the conventional movement the seat or seat part turning about or moving along an inclined axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuginnenraum (2), insbesondere gepanzerter Sonderfahrzeuginnenraum (2), umfassend mindestens ein Fahrzeugboden (3), mindestens ein Fahrzeugsitz (4) und eine Vielzahl von Funktionsbereichen, wobei der erste Funktionsbereich als Fahrer- und Beifahrerbereich (7), ein zweiter Funktionsbereich als Arbeitsbereich (8) und ein dritter Funktionsbereich als Einrichtungsbereich (9) ausgestaltet ist und wobei der Fahrer- und Beifahrerbereich (7) innerhalb des Fahrzeuginnenraumes (2) mit den Bereichen Arbeit (8) und Einrichtung (9) im Wesentlichen durch eine direkte Übergang für Fahrzeuginsassen (12) verbindbar und/oder passierbar ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeuginnenraum, insbesondere gepanzerter Sonderfahrzeuginnenraum, der mindestens ein Fahrzeugboden, mindestens ein Fahrzeugsitz und eine Vielzahl von Bereichen umfasst.
- In einem Sonderfahrzeug, insbesondere in einem gepanzerten Sonderfahrzeug ist es notwendig den Innenraum für die zu übende Tätigkeit so auszugestalten und zu optimieren, dass die Sicherheit der Besatzung nicht beeinträchtigt wird. Dazu erfordert ein Sonderfahrzeug naturgemäß eine andere Konstruktion, um die an ihm gestellten Aufgaben und technischen Bedürfnisse gerecht zu werden. Ein solches Fahrzeug wird für verschiedene Zwecken eingesetzt, u. a. zur Überwachungstätigkeit von definierten und nicht-definierten Objekten in unterschiedlichen Krisensituationen und Grenzregionen, wo unterschiedliche geographische, politische und soziale Bedingungen herrschen können. Folglich erfordern solche Situationen eine andere technische Strukturierung für das Fahrzeug zur besonderen Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen, da während der Tätigkeit die Ereignisse für Fahrzeuginsassen oft unberechenbar sein können. Zudem muss es noch der Rechnung getragen werden, dass die Bewegungsmöglichkeit innerhalb eines Fahrzeuginnenraumes zur Durchführung einer Tätigkeit wie z. B. Forschung, Überwachung etc. ohnehin begrenzt ist.
- Die verschiedene Benutzungsarten eines Fahrzeuginnenraumes und die Bewegungsmöglichkeiten für die Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeuginnenraum wurden auch in anderen Anmeldungen thematisiert. Diese beschränken sich jedoch lediglich auf die Verschiebung der Fahrer- und Beifahrersitze in Längsrichtung des Fahrzeuges. Zudem finden Tätigkeiten im Fahrzeuginnenraum nicht in einem genug geschützten Schutzraum statt. Außerdem erfolgt die Benutzungsarten des Fahrzeuginnenraumes auf anderer Weise, die nicht ganz zielgerecht, praktisch und vielseitig ist.
- Bisher bekannte Innenraumausstattungen der Fahrzeuge und Sonderfahrzeuge bieten meist eine andere Art der Ausgestaltung, die beispielsweise für die Bewegung eines Fahrzeugsitzes im Fahrzeuginnenraum längere Schiene notwendig macht. Dazu kommen noch Raumaufteilungen innerhalb der Fahrzeuge hinzu, die meist nach einer begrenzten Benutzungsfunktion konstruiert sind und nicht genügende Benutzungs- und Mobilitätsmöglichkeit der Besatzung für eine Sondertätigkeit bieten.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Weg zu zeigen, wie an einem Fahrzeug der eingangsgenannten Art auf einfacher Weise und mit relativ geringem Aufwand ein Fahrzeuginnenraum zur Gewährleistung einer Sondertätigkeit unabhängig von äußeren Einflüssen und Bedingungen ausgebildet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
- Dieser Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass ein Fahrzeuginnenraum, insbesondere ein gepanzerter Sonderfahrzeuginnenraum, der mindestens ein Fahrzeugboden, mindestens ein Fahrzeugsitz und eine Vielzahl von Funktionsbereichen umfasst, wobei der erste Funktionsbereich als Fahrer- und Beifahrerbereich, ein zweiter Funktionsbereich als Arbeitsbereich und ein dritter Funktionsbereich als Einrichtungsbereich ausgestaltet ist und wobei der Fahrer- und Beifahrerbereich innerhalb des Fahrzeuginnenraumes mit den Bereichen Arbeit und Einrichtung im Wesentlichen durch eine direkte Übergang für Fahrzeuginsassen verbindbar und/oder passierbar ausgebildet ist. Dadurch wird der Arbeits- und Einrichtungsbereich vom Fahrer- und Beifahrerbereich aus direkt und ohne äußere Kontakte, mit anderen Wörtern ohne das Fahrzeug zu verlassen, begehbar sein. Somit wird eine innere Mobilität der Besatzungsmitglieder im Fahrzeuginnenraum ermöglicht und eine Tätigkeit in einem Schutzgebenden Raum gewährleistet.
- Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Fahrer- und Beifahrerbereich mit den Bereichen Arbeit und Einrichtung mittels eines am Boden des Fahrzeuges angeordneten Gleitsystems verbindbar, wobei das Gleitsystem eine Schienenanordnung umfasst. Die zwischen den oben genannten Bereichen angeordnete Schienenanordnung ermöglicht dadurch eine schnelle und geschützte Begehbarkeit im Fahrzeuginnenraum, in dem sie die genannten Bereiche miteinander direkt verbindet.
- Somit ist eine mehr funktionale optimale Raumnutzung mit geschützten, schnellen und praktischen Nutzungsmöglichkeit gewährleistet.
- Nach einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Fahrer- und Beifahrerbereich mit den Bereichen Arbeit und Einrichtung im Wesentlichen in einem Bewegungsabschnitt allein mit einem einzigen Bewegungsschritt verbindbar. Dadurch ist eine schnelle und optimale Zugänglichkeit in zeit- und platzsparender Weise vom Fahrer- und Beifahrerbereich aus zu den Bereichen Arbeit und Einrichtung gewährleistet.
- Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die Schienenanordnung im Wesentlichen ein Diagonalprofil auf. Durch eine diagonale Anordnung der Schiene ist eine platzsparende Bauweise im Fahrzeuginnenraum erreicht. Somit ist eine optimale Nutzung des Fahrzeuginnenraumes ermöglicht. Ferner werden die Arbeits- und Einrichtungsbereiche vom Fahrer- und Beifahrerbereich aus auf kurzem Weg und direkt zugänglich.
- Vorteilhafterweise weist die Schienenanordnung ein Kurvenprofil auf. Somit wird eine relativ kürzere Weg zwischen den genannten Bereichen im Fahrzeuginnenraum und eine bessere Nutzung und optimale Ausstattung des Fahrzeuginnenraumes ermöglicht. Diese Schienenanordnung kann auch in einer eckigen Form, beispielsweise in einer L-Form ausgebildet werden. Ferner kann die Schienenanordnung in einer Teleskoptechnik ausgeführt werden.
- Gemäß der Erfindung ist die Länge des Gleitsystems von 30 cm bis 250 cm, vorzugsweise von 40 cm bis 120 cm vorgesehen. Dadurch wird die Schienenanordnung auf dem Boden des Fahrzeuginnenraumes bei Bedarf je nach Situation längenmäßig variable innerhalb der genannten Längenbereichen einstellbar und flexible aufgebaut sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist der Arbeitsbereich als ein multifunktionaler Arbeitsbereich ausgestaltbar, wobei ein Teil dieses Bereiches beweglich ausgebildet ist. Dadurch erreicht man eine vielseitige Benutzungsmöglichkeit für unterschiedliche Tätigkeiten eines Arbeitsbereiches. Vorzugsgemäß ist ein Teil dieses Bereiches beweglich ausgebildet, um beispielsweise eine Erkundungstätigkeit durchführen zu können. Dazu verfügt der Arbeitsbereich eine Erkundungseinrichtung, wobei der beweglicher Teil des multifunktionalen Arbeitsbereiches ein ein- und ausfahrbares Optoelektronischen Überwachungssystem umfasst. Diese Erkundungseinrichtung ist zur Sammlung und Bewertung der Informationen vorgesehen. Der erfindungsgemäße Arbeitsbereich kann als eine Forschungseinrichtung ausgestaltbar sein. Ferner kann dieser multifunktionelle Arbeitsbereich auch zur Durchführung einer Medientätigkeit Sende- und Empfangseinrichtungen umfassen.
- Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung, umfasst der Fahrzeuginnenraum mindestens ein Boden und mindestens ein Fahrzeugsitz, wobei der Fahrzeugsitz mehrfunktional ausgebildet ist. Dadurch werden verschiedene Tätigkeiten im Fahrzeuginnenraum mit einem Sitz durchführbar sein. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sitz als ein Beifahrer- und/oder Fahrersitz ausgebildet. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sitz als ein Arbeitssitz ausgebildet. Somit wird ein und derselbe Sitz für verschiedene Tätigkeiten einsetzbar. Dadurch wird einerseits die Mobilität im Fahrzeuginnenraum ermöglicht, andererseits wird ein erheblicher Platz gespart.
- Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Sitz innerhalb des Fahrzeuginnenraumes zwischen mindestens zwei Positionen, zwischen Arbeitsbereich und Fahrer- und Beifahrerbereich, mindestens in diagonaler Richtung über ein Gleitsystem bewegbar ausgebildet. Dadurch ist eine schnelle Erreichung der Bereiche Arbeit und Einrichtung gewährleistet. Das Gleitsystem kann, wie vorhin erwähnt, aus einer Schienenanordnung gebildet werden.
- Vorzugsweise ist der Sitz zwischen mindestens zwei Positionen im Fahrzeuginnenraum, durch manuelle Bewegung bewegbar bzw. verschiebbar ausgebildet. Der Sitz wird zwischen den Bereichen Arbeit, Einrichtung und Fahrer- und Beifahrer durch eine manuelle Bewegung, beispielsweise durch einen leichten Kraftanstoß eines Sitzenden bewegt. Dadurch werden Material, Energie und Zeit gespart.
- Zweckmäßigerweise ist der Sitz am Arbeitsbereich und/oder am Fahrer- und Beifahrerbereich bis 180°, vorzugsweise bis 140° drehbar ausgebildet. Dadurch wird eine mobile und multifunktionelle Nutzung des Sitzes durch seine Wendigkeit und Beweglichkeit erreicht.
- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind alle Bereiche des Fahrzeuginnenraumes des Fahrzeuges im Wesentlichen gegen Druckwellen schätzbar ausgebildet. Erfindungsgemäß verfügt das Fahrzeug eine umfassende Panzerung und ein Schutzraum für die Besatzung. Dadurch, wenn das Fahrzeug unter kritischen Situationen sich in einer Sicherheitsbedrohenden Umgebung befindet und einem Angriff ausgesetzt wird, kann die Besatzung des Fahrzeuges geschützt werden und ohne Beeinträchtigung von äußeren Umständen ihre Arbeit fortsetzen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeug mit einem Sitz ausgestattet.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Fahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum ausgestattet.
- Besonders zu erwähnen ist, dass mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sonderfahrzeuginnenraumes vielseitige Anwendungsmöglichkeiten vorhanden sind. Dazu gehören vor allem Defense, Transport, Gesundheit, Finanz und Forschung, überall wo Untersuchungen, Forschungen, Erkundungen und Transport unter Schutz stattfinden brauchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Sonderfahrzeuginnenraumes, -
2 zeigt eine andere schematische Seitenansicht aus Innenraum mit bewegbarem Fahrzeugsitz, -
3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Arbeits- und Einrichtungsbereiches. -
1 und2 zeigen den Fahrzeuginnenraum2 eines Sonderfahrzeuges1 , der drei Funktionsbereiche, Fahrer- und Beifahrerbereich7 , Arbeitsbereich8 und Einrichtungsbereich9 verfügt. Der Fahrzeuginnenraum2 verfügt ein Fahrzeugboden3 , auf dem ein Gleitsystem5 , das aus einer Schienenanordnung5 besteht, angeordnet ist. Die Schienenanordnung5 überquert alle oben genannten drei Bereiche7 ,8 und9 des Fahrzeuginnenraumes2 . Auf dem Fahrer- und Beifahrerbereich7 ist ein Fahrzeugsitz4 angeordnet. Der Fahrzeugsitz4 verfügt eine hier nicht nahe dargestellte Konstruktion, mit der er sich auf der Schienenanordnung5 bewegen kann. Die Schienenanordnung5 am Fahrzeugboden3 ist diagonal aufgebaut, so bewegt sich der Fahrzeugsitz4 diagonal zu den Arbeits- und Einrichtungsbereichen8 ,9 und erreicht die genannten Bereiche bei einem Bewegungsschritt. Eine andere Variante besteht auch, dass die Schienenanordnung5 kurvenförmig oder L-Förmig aufgebaut sein kann. Durch ein in dem Fahrzeugsitz4 angeordnetes Betätigungselement, das hier nicht naher dargestellt ist, entriegelt sich der Fahrzeugsitz4 von seinem Arretierungszustand und beginnt mit einem leichten Bewegungsanstoß des Besatzungsmitgliedes13 rückwärts entgegen der Fahrtrichtung zu bewegen. Angekommen am Arbeitsbereich8 , ist der Fahrzeugsitz4 Richtung Arbeitstisch10 gedreht. Die Größe des Drehungswinkels6 ist entsprechend der auszuübenden Tätigkeit einstellbar und kann bis 210° variiert werden. Im Arbeitsplatzbereich8 ist der Fahrzeugsitz4 bis 140° drehbar. Danach ist der Fahrzeugsitz4 wieder verriegelt. In diesem Zustand und dieser Position ist der Fahrzeugsitz4 als Arbeitssitz4 verfügbar. Das gleiche wiederholt sich, wenn der Besatzungsmitglied12 zum Einrichtungsbereich9 geht. Im Einrichtungsbereich9 ist der Fahrzeugsitz4 bis 210° drehbar. Die beiden Bereiche, Arbeits- und Einrichtungsbereich8 ,9 liegen nebeneinander. Mit einer Schienenlänge bis 140 cm sind die beiden Bereiche8 ,9 mit dem Fahrer- und Beifahrerbereich7 verbunden. -
3 zeigt den ausgestalteten Innenraum2 eines Sonderfahrzeuges1 . Der Arbeitsbereich8 verfügt relevante Ausrüstungen, darunter ein Optoelektronisches Überwachungssystem12 zur Beobachtungs- und Forschungszwecken. Das als ein beweglicher Teil11 in Form eines Turmes angeordnete Optoelektronisches Überwachungssystem11 , welches ein und ausgefahren werden kann, ist hier in seinem ausgefahrenen Zustand dargestellt und unter allen Wetterbedingungen und Tageszeiten einsetzbar. Der Einrichtungsbereich9 fungiert zum Transport der Gegenstände. Dieser Bereich9 ist besonders zum Schutz und Transport für Wertgegenstände geeignet. Der Sonderfahrzeuginnenraum2 ist so umfassend ausgestattet, dass er alle notwendigen Geräte verfügt, um ein längeres Aufenthalt für Besatzung12 ohne äußere Kontakte zu ermöglichen. Dazu gehören beispielsweise die hier nicht nahe dargestellten Klimaanlagen, Luftaufbereitungsanlage gegen einen chemischen Angriff. - Das Sonderfahrzeug
1 ist als ein Sonderschutzfahrzeug mit einem Schutzraum, der alle Bereiche7 ,8 ,9 des Fahrzeuginnenraumes2 umfasst, konstruiert und verfügt eine umfassende Panzerung gegen höhe Druckwellen, die aus ballistischen Attacken und Mienenexplosionen entstehen können. Die hier nicht nahe dargestellten Bereiche von Boden, Seiten und Dach des Sonderfahrzeuges1 sind gepanzert. Die Fenster des Fahrzeuges bestehen aus Panzerglasscheiben. Unter dem Fahrzeugboden3 ist eine Bodenpanzerung konstruiert, die gegen einer Mienenexplosion stand halten kann. Die Seitenpanzerungen können die aus allen Winkeln kommenden Attacken einfangen und neutralisieren. Mit dieser Ausgestaltung ist das Fahrzeug1 , das ein geschützter Schutzraum für Besatzungsmitglieder12 für längere Zeit zur Verfügung stellt, vor allem zum Forschungs- und Beobachtungszwecken vorgesehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug/Sonderfahrzeug
- 2
- Fahrzeuginnenraum
- 3
- Fahrzeugboden
- 4
- Fahrzeugsitz/Fahrer- und Beifahrersitz/Arbeitssitz
- 5
- Gleitsystem/Schienenanordnung
- 6
- Drehwinkel des Fahrzeugsitzes
- 7
- Fahrer- und Beifahrerbereich
- 8
- Arbeitsbereich/Multifunktionaler Arbeitsbereich
- 9
- Einrichtungsbereich
- 10
- Arbeitstisch
- 11
- Beweglicher Teil/Optoelektonisches Überwachungssystem
- 12
- Besatzungsmitglied/Fahrzeuginsasse
Claims (16)
- Fahrzeuginnenraum (
2 ), insbesondere gepanzerter Sonderfahrzeuginnenraum (2 ), umfassend mindestens ein Fahrzeugboden (3 ), mindestens ein Fahrzeugsitz (4 ) und eine Vielzahl von Funktionsbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Funktionsbereich als Fahrer- und Beifahrerbereich (7 ), ein zweiter Funktionsbereich als Arbeitsbereich (8 ) und ein dritter Funktionsbereich als Einrichtungsbereich (9 ) ausgestaltet ist, wobei der Fahrer- und Beifahrerbereich (7 ) innerhalb des Fahrzeuginnenraumes (2 ) mit den Bereichen Arbeit (8 ) und Einrichtung (9 ) im Wesentlichen durch eine direkte Übergang für Fahrzeuginsassen (12 ) verbindbar und/oder passierbar ausgebildet ist. - Fahrzeuginnenraum (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer- und Beifahrerbereich (7 ) mit den Bereichen Arbeit (8 ) und Einrichtung (9 ) mittels eines am Boden des Fahrzeuges angeordneten Gleitsystems (5 ) verbindbar ist, wobei das Gleitsystem (5 ) eine Schienenanordnung (5 ) umfasst. - Fahrzeuginnenraum (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer- und Beifahrerbereich (7 ) mit den Bereichen Arbeit (8 ) und Einrichtung (9 ) im Wesentlichen in einem Bewegungsabschnitt mit einem Bewegungsschritt verbindbar ist. - Fahrzeuginnenraum (
2 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenanordnung (5 ) im Wesentlichen ein Diagonalprofil aufweist. - Fahrzeuginnenraum (
2 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenanordnung (5 ) ein Kurvenprofil aufweist. - Fahrzeuginnenraum (
2 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schienenanordnung (5 ) von 30 cm bis 250 cm, vorzugsweise von 40 cm bis 120 cm vorgesehen ist. - Fahrzeuginnenraum (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (8 ) als ein multifunktionaler Arbeitsbereich (8 ) ausgestaltbar ist, wobei ein Teil (11 ) dieses Bereiches beweglich ausgebildet ist. - Fahrzeuginnenraum (
2 ), umfassend mindestens ein Boden (3 ) und mindestens ein Fahrzeugsitz (4 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (4 ) mehrfunktional ausgebildet ist. - Sitz für ein Fahrzeug (
1 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz als ein Fahrer- oder Beifahrersitz (4 ) ausgebildet ist. - Sitz für ein Fahrzeug (
1 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz als ein Arbeitssitz (4 ) ausgebildet ist. - Sitz für ein Fahrzeug (
1 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4 ) innerhalb des Fahrzeuginnenraumes (2 ) zwischen mindestens zwei Positionen, zwischen Arbeitsbereich (8 ) und Fahrer- und Beifahrerbereich (7 ), mindestens in diagonaler Richtung über ein Gleitsystem (5 ) bewegbar ausgebildet ist. - Sitz für ein Fahrzeug (
1 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4 ) zwischen mindestens zwei Positionen im Fahrzeuginnenraum (2 ), durch eine manuelle Bewegung, bewegbar und/oder verschiebbar ausgebildet ist. - Sitz für ein Fahrzeug (
1 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4 ) am Arbeitsbereich (8 ) und/oder am Fahrer- und Beifahrerbereich (7 ) bis 180°, vorzugsweise bis 140° drehbar ausgebildet ist. - Fahrzeug (
1 ), insbesondere ein gepanzertes Sonderfahrzeug (1 ) nach Anspruch 1, umfassend ein Fahrzeuginnenraum (2 ) mit einer Vielzahl von Bereichen (7 ,8 ,9 ), mindestens ein Fahrzeuginnenraumboden (3 ) und mindestens ein Fahrzeugsitz (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass alle Bereiche des Fahrzeuginnenraumes (2 ) im Wesentlichen gegen Druckwellen schätzbar ausgebildet sind. - Fahrzeug (
1 ) ausgestattet mit einem Sitz (4 ) nach Anspruch 8. - Fahrzeug (
1 ) ausgestattet mit einem Fahrzeuginnenraum (2 ) nach Anspruch 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210021548 DE102012021548A1 (de) | 2012-11-02 | 2012-11-02 | Fahrzeuginnenraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210021548 DE102012021548A1 (de) | 2012-11-02 | 2012-11-02 | Fahrzeuginnenraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012021548A1 true DE102012021548A1 (de) | 2014-05-08 |
Family
ID=50489538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210021548 Withdrawn DE102012021548A1 (de) | 2012-11-02 | 2012-11-02 | Fahrzeuginnenraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012021548A1 (de) |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1966076U (de) * | 1966-04-14 | 1967-08-10 | Fiat Spa | Panzerfahrzeug fuer transport und kampf. |
DE7601151U1 (de) * | 1976-01-17 | 1977-11-17 | Fa. Rudolf Kuechler, 7153 Weissach | Erweiterbarer Wohnwagen |
DE7737061U1 (de) * | 1977-12-05 | 1978-04-06 | Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg, 4832 Rheda-Wiedenbrueck | Kraftfahrzeug mit Kasten- oder Kombiaufbau und Wohneinrichtung |
DE3417509A1 (de) * | 1984-05-11 | 1985-11-14 | Volker 7441 Wolfschlugen Herrmann | Fahrzeug mit innenraumeinrichtung |
EP0182303A2 (de) * | 1984-11-14 | 1986-05-28 | Roland Dr. Höhn | Kraftfahrzeug, insbesondere Reisemobil |
DE8908518U1 (de) * | 1989-07-13 | 1989-10-12 | Karl-Heinz Scheyda Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE4107698A1 (de) * | 1991-03-09 | 1992-09-10 | Dethleffs Gmbh | Campingfahrzeug |
DE19849621A1 (de) * | 1998-10-28 | 2000-05-04 | Daimler Chrysler Ag | Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges |
DE20012612U1 (de) * | 2000-07-20 | 2000-10-05 | Knaus Gmbh Jandelsbrunn | Tisch für ein Wohnmobil o.dgl. |
DE19627610C2 (de) * | 1996-07-09 | 2001-03-08 | Daimler Chrysler Ag | Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung |
DE10310792A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-16 | Lear Corp | Fahrzeugsitzbaueinheit |
DE60207263T2 (de) * | 2001-08-09 | 2006-07-27 | Virgin Atlantic Airways Ltd. | Eine sitzanordnung und eine passagier-unterkunftseinheit für ein fahrzeug |
DE69834797T2 (de) * | 1997-12-09 | 2007-06-14 | Mcdonnell Douglas Corp., Seal Beach | Sitzbefestigungsorgan eines Flugzeuges |
DE202008014191U1 (de) * | 2008-10-24 | 2010-03-04 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz und Fahrzeugkabine, insbesondere für militärische Fahrzeuge |
DE202010014492U1 (de) * | 2010-10-20 | 2012-02-09 | Adalbert Bandemer | Transportable Wohnraumzelle, Wohnmobil sowie teilintegriertes Wohnmobil |
-
2012
- 2012-11-02 DE DE201210021548 patent/DE102012021548A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1966076U (de) * | 1966-04-14 | 1967-08-10 | Fiat Spa | Panzerfahrzeug fuer transport und kampf. |
DE7601151U1 (de) * | 1976-01-17 | 1977-11-17 | Fa. Rudolf Kuechler, 7153 Weissach | Erweiterbarer Wohnwagen |
DE7737061U1 (de) * | 1977-12-05 | 1978-04-06 | Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg, 4832 Rheda-Wiedenbrueck | Kraftfahrzeug mit Kasten- oder Kombiaufbau und Wohneinrichtung |
DE3417509A1 (de) * | 1984-05-11 | 1985-11-14 | Volker 7441 Wolfschlugen Herrmann | Fahrzeug mit innenraumeinrichtung |
EP0182303A2 (de) * | 1984-11-14 | 1986-05-28 | Roland Dr. Höhn | Kraftfahrzeug, insbesondere Reisemobil |
DE8908518U1 (de) * | 1989-07-13 | 1989-10-12 | Karl-Heinz Scheyda Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE4107698A1 (de) * | 1991-03-09 | 1992-09-10 | Dethleffs Gmbh | Campingfahrzeug |
DE19627610C2 (de) * | 1996-07-09 | 2001-03-08 | Daimler Chrysler Ag | Fahrzeugboden mit einer Querträgeranordnung |
DE69834797T2 (de) * | 1997-12-09 | 2007-06-14 | Mcdonnell Douglas Corp., Seal Beach | Sitzbefestigungsorgan eines Flugzeuges |
DE19849621A1 (de) * | 1998-10-28 | 2000-05-04 | Daimler Chrysler Ag | Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges |
DE20012612U1 (de) * | 2000-07-20 | 2000-10-05 | Knaus Gmbh Jandelsbrunn | Tisch für ein Wohnmobil o.dgl. |
DE60207263T2 (de) * | 2001-08-09 | 2006-07-27 | Virgin Atlantic Airways Ltd. | Eine sitzanordnung und eine passagier-unterkunftseinheit für ein fahrzeug |
DE10310792A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-16 | Lear Corp | Fahrzeugsitzbaueinheit |
DE202008014191U1 (de) * | 2008-10-24 | 2010-03-04 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz und Fahrzeugkabine, insbesondere für militärische Fahrzeuge |
DE202010014492U1 (de) * | 2010-10-20 | 2012-02-09 | Adalbert Bandemer | Transportable Wohnraumzelle, Wohnmobil sowie teilintegriertes Wohnmobil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2639361A1 (de) | Kabinenschutz | |
DE102008042527B4 (de) | Überrollschutzsystem mit ausschwenkbarem Überrollkörper | |
DE102014215154A1 (de) | Beschattungsvorrichtung für eine Heckscheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs | |
EP1499846B1 (de) | Schutzvorrichtung für gepanzerte fahrzeuge, insbesondere gegen hohlladungsgeschosse | |
DE102012024429A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
EP2987429B1 (de) | Vertikal bewegliche Hubbett-Vorrichtung | |
DE102012021548A1 (de) | Fahrzeuginnenraum | |
DE102013004598A1 (de) | itsplattform | |
DE102013021767A1 (de) | Spoileranordnung | |
DE202012005043U1 (de) | Fahrerschutzdach | |
DE202019005704U1 (de) | Rahmen einer Schutzvorrichtung | |
DE102018221747A1 (de) | Elektrisch betriebenes Fahrzeug | |
DE102009020161A1 (de) | Aufsatzeinrichtung für Fahrzeuge | |
DE102014101100A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug | |
DE102018109259B4 (de) | Ausziehbares Schutzdach für einen neben einem stehenden Fahrzeug einzurichtenden Aufenthaltsplatz | |
DE202006015543U1 (de) | Schutzeinrichtung zum Einsatz in Fahrzeugen | |
DE202018102157U1 (de) | Ausziehbares Schutzdach für einen neben einem stehenden Fahrzeug einzurichtenden Aufenthaltsplatz | |
DE102013014703A1 (de) | Abdeckeinrichtung, Kühler und Kraftfahrzeug | |
DE102017004407B4 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen oder elektronischen Gerätes in einem Fahrzeug | |
DE202014007216U1 (de) | Ballistischer Schutzpanzer für Fahrzeuge | |
Schlette | Dr. Deweys praktische Sozialphilosophie: Rezension zu" Sozialphilosophie: Vorlesungen in China 1919/20" von John Dewey | |
EP3819495A1 (de) | Aktivierungsanordnung für bewegbare klappvorrichtungen | |
DE102008034245A1 (de) | Lukendeckel zur Verwendung an einem gepanzerten Fahrzeug, insbesondere Kampffahrzeug | |
DE102019133497A1 (de) | Luftleitvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkarosserie | |
Großegger | Next Generation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |