DE19849621A1 - Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges

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DE19849621A1
DE19849621A1 DE1998149621 DE19849621A DE19849621A1 DE 19849621 A1 DE19849621 A1 DE 19849621A1 DE 1998149621 DE1998149621 DE 1998149621 DE 19849621 A DE19849621 A DE 19849621A DE 19849621 A1 DE19849621 A1 DE 19849621A1
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Konrad Eipper
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DaimlerChrysler AG
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    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/041Understructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs mit Längs- und Querträgern. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind an den Längs- und Querträgern Mulden aus einem Faserverbundwerkstoff angebracht, die zur Aufnahme von Klappsitzen dienen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges mit Längs- und Querträgern.
Eine derartige Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs ist aus der EP 0 433 903 A1 bekannt. Die bekannte Bodengruppe ist einteilig ausgebildet. Dabei kann der Boden aus Blech oder aus Kunststoff hergestellt werden. Durch das Anbringen von Versteifungen sind Vertiefungen in dem Boden ausgebildet.
Aus der DE 31 47 656 C2 ist ein Klappsitz für Fahrzeuge bekannt. Der bekannte Klappsitz ist schwenkbar am Karosserieboden eines Fahrzeugs befestigt. Zur Aufnahme des Klappsitzes ist am Karosserieboden eine Vertiefung ausgebildet.
Aus der DE 36 35 317 A1 ist ein Verfahren zum Aussteifen von Karosserien von Kraftfahrzeugen bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird eine Bodengruppe der Karosserie durch die Einbringung von wannenförmigen Einsatzkörpern aus faserverstärktem Kunststoff in den Bodenraum einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs verstärkt. Der wannenförmige Einsatzkörper wird mit einem Bodenblech sowie seitlichen Wänden der Karosserie flächig verklebt.
In der EP 06 18 128 A1 ist ein Leichtbau-Straßenfahrzeug beschrieben. Das Leichtbau-Straßenfahrzeug weist eine tragende Struktur mit einem unter Fahrer- und Beifahrersitz angeordneten Querrohr auf. Dessen geschlossener Querschnitt wird aus einer Bodenplatte, einer Deckplatte, einer Vorderwand und einer Hinterwand gebildet. Das Querrohr ist mit mindestens zwei längs verlaufenden Seitenprofilen verbunden. Die Querrohre können mit relativ dicken bzw. doppelschaligen oder sandwichartigen Querrohrwänden aufgebaut werden. Eine solche Sandwichwand kann aus faserverstärkten Verbundwerkstoffen aufgebaut sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodengruppe mit einem hohen Integrationsgrad zu schaffen. Insbesondere sollen Mulden für Klappsitze ausgebildet werden.
Die Aufgabe ist bei einer Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs, mit Längs- und Querträgern, dadurch gelöst, dass an den Längs- und Querträgern Mulden aus einem Faserverbundwerkstoff angebracht sind, die zur Aufnahme von Klappsitzen dienen. Bei den Mulden handelt es sich um großflächige Bodenteile aus Faserverbundkunststoffen, die mittragend zwischen den Fahrzeuglängs- und querträgern angebracht sind. Durch die Verwendung von Kunststoffteilen können Halter und Aufnahmen bereits im Fertigungsprozeß ausgebildet werden. Außerdem können gezielt Verstärkungen eingearbeitet werden. Es können zusätz­ lich textile Auflagen in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht werden. Zur Fertigung der Mulden kann kostengünstig entweder das Heißpressverfahren oder das RTM-Verfahren (Resin Transfer Moulding) angewendet werden.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Mulden ein Flansch ausgebildet ist, der zur Befestigung der Mulden an den Längs- und/oder Querträgern dient. Die Befestigung an den Längs- und/oder Querträgern des Fahrzeugs kann durch eine Kleb-, Schraub- oder Nietverbindung realisiert werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die Investitionskosten erheblich reduziert. Darüber hinaus kann das Gewicht des fertigen Fahrzeugs, im Vergleich zu einem Fahrzeug mit einer Bodengruppe aus einem metallischen Werkstoff, ebenfalls reduziert werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Bodengruppe im Be­ reich der Querträger zwischen den Mulden Abdeckungen angebracht sind. Durch die Abdeckungen wird eine ebene Unterbodenfläche erreicht. Dies ist insbesondere unter aerodynamischen Gesichts­ punkten von Vorteil.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Mulde für ein Reserverad integriert ist. Das hat den Vorteil, dass der Fahrzeuginnenraum in seinen Abmessungen nicht durch das Reserverad beeinträchtigt wird.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Heiz- und Kabelkanäle integriert sind. Dadurch können die Montagezeiten verkürzt werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querträger aus einem Faser­ verbundwerkstoff gebildet sind. Dadurch kann das Gesamtgewicht des Fahrzeugs reduziert werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen aus einem Faserverbund­ werkstoff ausgebildet sind. Bei dem Faserverbundwerkstoff, aus dem auch die Mulden gebildet sind, handelt es sich beispiels­ weise um einen mit Glas- oder Kohlefasern verstärkten Kunst­ stoff. Die Verwendung eines derartigen Faserverbundwerkstoffes hat den Vorteil, dass auf einen herkömmlichen PVC-Unterboden­ schutz verzichtet werden kann.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an die Bodengruppe Befestigungselemente angeformt sind, die zur Verbindung mit der übrigen Fahrzeug­ karosserie dienen. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Halter und Befestigungen nicht mehr als separate Teile hergestellt werden müssen, sondern in die Bodengruppe integriert werden können. Dadurch kommt es zum Einsatz von viel weniger Bau­ teilen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungs­ wesentlich sein.
In der beiliegenden Figur ist ein Teil der Bodengruppe einer Großraumlimousine mit drei Sitzreihen dargestellt. Die Sitze in der zweiten und dritten Sitzreihe sind klappbar ausgebildet.
Eine Mulde 1 für die zweite Sitzreihe ist an einem Querträger 2 befestigt. Eine Mulde 3 für die dritte Sitzreihe ist zwischen dem Querträger 2 und einem Querträger 4 angebracht. Eine Mulde 5 für eine Reserverad ist zwischen dem Querträger 4 und einem Querträger 6 angebracht. An den Mulden 1, 3 und 5 sind Flansche 9, 10 und 11 ausgebildet, die zur Befestigung an den Quer­ trägern 2, 4 und 6 dienen. Die Mulden 1, 3 und 5 haben insge­ samt die Form von Quadern mit abgerundeten Kanten.
Die Unterseiten der Mulden 1, 3 und 5 stellen den Unterboden dar. Um eine ebene Unterbodenfläche zu bilden, sind zwischen den Mulden 1, 3 und 5 im Bereich der Querträger 2 und 4 Abdec­ kungen 7 und 8 angebracht. Falls die Abdeckungen 7 und 8 über ihre Abdeckfunktion hinaus nicht nennenswert mittragen sollen, müssen sie nicht aus dem relativ teuren Faserverbundwerkstoff gefertigt sein, sondern können vorteilhaft aus einem kosten­ günstigeren Kunststoffmaterial gefertigt sein. Hierfür sind dann alle schlagzähen Kunststoffarten geeignet, die üblicher­ weise bei Unterboden- bzw. Radhausverkleidungen oder auch Stoß­ fängerverkleidungen oder dgl. verwendet werden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Bodengruppe nicht nur für Kraftwagen mit einer dritten Sitzreihe sondern auch für Fahrzeuge mit zwei Sitzreihen geeignet ist.

Claims (8)

1. Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs, mit Längs- und Quer­ trägern (2, 4, 6), dadurch gekennzeichnet, dass an den Längs- und Querträgern (2, 4) Mulden (1, 3) aus einem Faserverbundwerkstoff angebracht sind, die zur Aufnahme von Klappsitzen dienen.
2. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mulden (1, 3) ein Flansch (9, 10) ausgebildet ist, der zur Befestigung der Mulden (1, 3) an den Längs- und/ oder Querträgern (7, 8) dient.
3. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Bodengruppe im Bereich der Quer­ träger (2, 3) zwischen den Mulden (1, 3, 5) Abdeckungen (7, 8) angebracht sind.
4. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mulde (5) für ein Reserverad integriert ist.
5. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Heiz- und Kabelkanäle integriert sind.
6. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querträger (2, 4) aus einem Faserverbund­ werkstoff gebildet sind.
7. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (7, 8) aus Kunststoff gebildet sind.
8. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Bodengruppe Befestigungselemente angeformt sind, die zur Verbindung mit der übrigen Fahrzeugkarosserie dienen.
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