DE1430829A1 - Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen

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DE1430829A1
DE1430829A1 DE19631430829 DE1430829A DE1430829A1 DE 1430829 A1 DE1430829 A1 DE 1430829A1 DE 19631430829 DE19631430829 DE 19631430829 DE 1430829 A DE1430829 A DE 1430829A DE 1430829 A1 DE1430829 A1 DE 1430829A1
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Hermann Renner
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • B60K37/10Arrangements for attaching the dashboard to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard
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    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Description

H30829
Daimler-Benz Aktiengesellschaft 8.7.1963
Stuttgart-Ünt ertürkheim Pat.Ro/Ee
Daim 6276/4
Dr. Expl.
Betr.» Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem mindestens ein Ablagefach aufweisenden Armaturenbrett.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges so zu gestalten, daß es in einfacher Weise herstellbar ist, eine gute Zuganglichkeit zu dem dahinter liegenden Gerätehohlraum und endlich auch noch einen guten Schutz gegen Verletzungen beim Aufprallen des Körpers bzw. des Kopfes des tfahrejpaxfder Beifahrers auf das Armaturenbrett bei Unfällen bietet·
Die Erfindung besteht darin, daß das Armaturenbrett mit einem das bzw. die Ablagefächer aufweisenden abnehmbaren Oberteil
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-2 -.- . ' Paint 6276/4
versehen ist, der mit einem, oder mehreren an seiner Rückseite vorgesehenen Torsprüngen in entsprechende Zentri%röffnungen der sich darunter befindlichen Karosserieteile' formschlüssig eingreift, .und die Zentrieröffnungen eine „ solche Größe haben, daß sie nach Abnahme des Oberteiles den hinter dem Armaturenbrett liegenden Gerätehohlraum für Montage- und Reparaturzwecke zugänglich machen. Ein solcher Oberteil läßt sich sehr leicht als Spritz- oder Preßteil aus einem vorzugsweise leicht weichgemaehten Kunststoff herstellen und ohne die Zuholf enahme von Werkzeugen in die Zentrieröffnungen des Unterteiles des Armaturenbrettes einsetzen. Dabei können die in die Zentrieröffnungen eingreifenden Vor spränge vorteilhaft von den Wandungen der Ablagefläche gebildet werden, die sich vorzugsweise über die ganze Breite des Fahrzeuges erstrecken.
Um eine besonders gute Befestigung,des Oberteiles des Armaturenbrettes zu erzielen und insbesondere ein Jegliches Klappern desselben zu verhindern, kann das Oberteil in weiterer Ausgestaltimg der Erfindung mit einer Lippe versehen sein, die sich, bis zur Windschutzscheibe des Fahrzeuges erstreckt "* und das am unteren Rand der Windschutzscheine vorhandene EInglasüngspröfil untergreift und von dem Profil festgeklemmt wircl. Der Oberteil ist auf diese Welse ohne jeden besonderen* Aufwand über die ganze Breite des Fahrzeuges sicnex gehalt eii" und festgelegt. Am unteren vorderen Rand des Oberteiles können
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zu seiner weiteren Befestigung eingelassene Federzungen vorgesehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen des den unteren Teil des Armaturenbrettes bildenden Bleches eingreifen.
Entgegen einer verbreiteten Ansieht bietet eine Polsterung des Armaturenbrettes allein keinen wesentlichen Schutz gegen Verletzungen, weil eine !Polsterung keine Stoßenergie zu vernichten vermag· Es ist vielmehr erforderlich, daß bei einem Anprall energieverzehrenäe Deformationen stattfinden. Es ist deshalb nach weiteren Merkmalen der Erfindung vorgesehen, daß in die freien Ränder des Oberteiles, insbesondere wenn dieses aus einem weichgemachten Kunststoff besteht, Verstärkungen eingebettet werden, die insbesondere aus dünnwandigen Blechprofilen bestehen können. Solchen Blechprofilen kann mühelos durch Auswahl der Bleehstärke und des Profilquerschnittes die erforderliche Widerstandsfähigkeit verliehen werden, um ein Maximum an Stoßenergie zu vernichten, ohne daß bereits schwere Knochenbrüche und insbesondere Schädelbrüche auftreten· Der gegenüber der Verstärkung verhältnismäßig weiche Werkstoff des Oberteiles aorgt insbesondere in Verbindung mit einer pultförmig oder bogenförmig ansteigenden oberen Wandung der Ablageräume durch seine Nachgiebigkeit für eine große Anlagefläche beim Aufprall und damit für eine gute Verteilung der auftretenden Kräfte auf eine große Körperfläche·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
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-4- Daim 6236/4
dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Der Beschreibung und der Zeichnung sind auch noch weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung zu entnehmen. Es zeigern ' ■
Fig. 1 die Vorderansicht eines Armaturenbrettes nach der ; Erfindung,
Hg. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch das Armaturenbrett nach Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch das Armaturenbrett nach Pig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Pig. 3 durch ein weiteresArmaturenbrett nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
An die in den Pig. 2 und 3 angedeutete Windschutzscheibe 1 schließen sich nach unten die Karosserie-bleche 2, 3 und 4 an, von denen das Blech 4 den unteren Teil des Armaturenbrettea bildet. Der untere Teil 4 des Armaturenbrettes ist mit zwei großen, sieh links und reichte -der Längsmittelebene des Fahrzeuges bis nahe zu ,den Enden des Armaturenbrettes erstreckenden öffnungen versehen, deren zum Teil abgewinkelte bzw. eingerollte Ränder 5 und 6 auch in Fig. 1 gestrichelt angedeutet V sind. Diese öffnungen sind so groß gehalten, daß ein Monteur.
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ohne weiteres durch, sie hindurchschlagen kann um in dem dahinter liegenden Gerätehohlraum 7 Montage- "bzw. Eeparaturarbeiten auszuführen. Die Achsrichtung der durch die Ränder 5 und 6 begrenzten Öffnungen ist durch den Pfeil 8 in, Eig. 2 angedeutet. Die gleiche Achsrichtung haben auch: die Instrumente 9, die oberhalb der lenksäule 1-0 mittels der Winkel 11 an der Innenseite des Bleches 4 derart angebracht sind,, daß sie innerhalb der vom Rand 5, begrenzten Öffnung dieses Bleches liegen. Die Neigung der lenfcsjäule 10 gegenüber· &e& Horizontalen ist nur w.enig größer als, die. leigung der Acharleihtung, & der ö im Bleich 4 und: &ea?< InSitrumentÄ 9;.
KL^ch 4:
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Wi 2t aufige:set5st;fc ämt neben; einem $&& ; 9: ij|as^ifctiiej?ea^eia ^siehn&fefe 2t mit naohi Winifeem ■bim, Jöala^t^iofeej^ 2^ w& M v&mf&mxk is/ifcfe mm s4lÄ
Da» gimäß: !$£·, % 3?ej?&fea!i BÄem die^ 3^si%^iiieaKfee33i f ·η· Iftejbt: Si 3i«t. w^ej» sjeijiteajr üra^a-
xtiohlioh. Saum fur kleinere Gebrauoliagegenstände, die der Fahrer
13»»*ts|it||* "«»* ^öairtÄttöittesi amßßk
T43Q-82S
6276/Φ
scbleclxten WegverhäXtnissen nicht aus dem Fächern Mnausspringen könaeiL. Hierzu is;fe vom feesondereia Vorteil, daß sick die i&blagefläegen 25 und 24 tfoii i&rer Einlegeo^fifnung aus nad* qlaen zu.erweitern* Außerdem können auch, in dan Oberteil des Armaturenbrettes; Instruiae;n*e ©äea? Geräte,, wie; beispielsweise ein in Mg. 3 angedeuteter I^itiisgpOeiieiC 2Q^ werden«
lter Qfcerteil 21r des ArjmatureBteretiies, is* onn& die Zunilienaliiae von lesEfczmugien auf dem Bin*ertedll 4 fcedfesiteigjt und ^ann okne Ipfee; aligen^jintteii wea»dejt» unt dies τιοιΐ; diem ÄEdlerÄ ^ und 6
sind ad|e Wandungen 23k vmM M
Wm
j weiteren
auf die Windschutzscheibe 1 erstreckt und noch das am unteren
Hände diejr; l^dÄitartz^c^e^fe^ vorhandene ^βφ^^^^^β^^-Μ,λ ■- bm- mm älmmm "ΙβΛβ^ h*eä otemm Mm Immmämm: «waSJa»«'':
.isrjia^^ seiner
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festgeklemmt und vibrationsfrei gehalten. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Lippe 27 im Bereich der Mündung einer zur Entfrostung der Windschutzseheibe dienenden Luftleitung 13 mit einer Öffnung 28 versehen.
Der erfindungsgemäße Oberteil des Armaturenbrettes ist auch aus Sicherheitsgründen von Vorteil. Die pultartig hochgewölbte obere Wandung 29 des Oberteiles kann leicht so gestaltet und ™ fertigkeitsmäßig so ausgebildet werden, daß sie dem Körper und insbesondere dem Kopf des fahrers bzw. Beifahrers eine große Prallfläche bietet, bei deren Deformation so viel Energie verzehrt und der Körper bzw. Kopf soweit abgebremst wird, daß in vielen Fällen die Unfallfolgen stark herabgemindert werden. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die Vorderkante der oberen Wandung 29 geradlinig im wesentlichen über die ganze Breite des Armaturenbrettes verläuft und außerdem über die eingebauten Instrumente 9 vorsteht. In Verbindung mit der M Wulst 30 am unteren Bande des Oberteiles, der den unteren .' Händern 5 und 6 der Öffnungen im Blech 4 ihre Gefährlichkeit nimmt, der Schutzleiste 14 an der Abbiegung 15 des'Bleelies und dem mit einem Deformationstopf 26 versehenen Sicherheitslenkrad 17 wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Armaturenbrettes eine außerordentlich hohe Sicherheit für die Insassen des Fahrzeuges erzielt·
Bei der Abwandlung des Armaturenbrettes nach Fig. 4 ist in
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"Daim 62ΊΜM
dessert Oberteil 3·ΐ am: frei en. Rand der: oberen" Wandung, eine IFer Stärkung in Eörm eines Bleeiiprofiles 55 eingelegt„ das. so bemessen istr daß: eirt optimaler Unfallschutz? -erzielt wird.. Ein weiteres Blech:prafil M ist in. dien, unserem freien Band; dies; Oberteiles eingebette:tr mm eaxofo diesem ^an# \m& damit dem ganzen aus weichgemaahtem; Kiinatstccff bestellenden Oberteil eine genügende Steifigkeit z\x erteilen., &mcfa, de* Oberteil 5-t ist,; wie bereits anhand dea? Fig. I bis 3 b«s:Gnr±eben, in '$ffmangen des den imteren Eeil des Armaturenbrettes: bildenden Bleones Φ1" mit von den: Wandkmgen der Äblagefäener ya> gebildeten ?ors?prüngen 5€ f örmsohliissig eingesetzt uitd zentriert und ctareh eine dtier Eicktung 42 an der 45 unter greif ende; lippe yi gesi^neit, die wieder eine nung 3S als' IiUiftdurclitritt aufweist. Als1 zu;sätzlieüi>e Sicherung sind hier am: unteren Sande des; Oberteiles Fedierzwangen VOrg:eseheiir die das Profil 5Φ umgreifend in das Efeter!%l dea Qbexteilea eingebettet sind * Mese Keder zungen sind s;o^ geformt r daß sie beim Einsetzen; des ©berteiles in entspreehende Öffnungen 44 dies^ Bleches 4ΐ eindringen, und mit eineir Äasbiegung 40) das Blech 4ΐ Mntergreif enr weccm der OberteiO, 3i seine Betriebslage einnimmt* Zum Abnehmer des Oberteil es« laßt sich das Blech 4t von uniien-hintergreifen,; daß die^ wie in der Seiöhnung angedeutet* darch Eingerdruclc werdeni können.. Bilde* dagegen €as Blech; 41? eine. g Wandr so? könnten die mtä&vzxmgsm "*& au?e1h mittels
Palm 6276/4 H30829 - 9 -
Werkzeuge aus ihrer Haststellung gelöst werden, die von außen in den Baum 45 zwischen der Zunge und der Außenfläche des Oberteiles einfünrbar sind.
Sie Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt· Insbesondere bezüglich der Form des Oberteiles, der Anzahl der darin vorhandenen Ablageräume, der Auswahl des Werkstoffes und der Art und Form der darin vorgesehenen Verstärkungen sind viele Abwandlungen davon möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen«
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    /1· !Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem mindestens ein Ablagefach aufweisenden Armaturenbrett, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett mit einem das bzw· die- Ablagefächer (23 und 24) aufweisenden* abnehmbaren Oberteil (21) versehen ist, der mit einem oder mehreren an seiner Rückseite vorgesehenen Vorsprüngen (26)) in entsprechende Zentrieröffnungen mit aen Rändern (5 und 6) der sich darunter befindlichen Karosserieteile- (4) formschlüssig eingreift, und die Zentrieröffnungen eine solche Größe haben, daß sie nach Agahrne des Oberteiles den hinter dem Armaturenbrett liegenden. Gerätehohlraum (7) für Montage- und Reparaturzwecke zugänglich machen·
    2· Kraftfahrzeug nach Anspruch« 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) im wesentlichen durch die Wandungen der Ablagefächer (23 und 24} gebildet werden, die sich vorzugsweise über die ganze Breite des Fahrzeuges erstrekken.
    3· Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (21) des Armaturenbrettes mit einer Lippe (27) versehen ist, die sich bis zur Windschutzscheibe (1) erstreckt und das am unteren Rand der Windschutzscheibe vorhandene Einglasungsprofil (12) untergreift und
    von dem Profil festgeklemmt wird«
    ORIGINAL INSPECTED y
    Bairn 6276/4 - 11 -
    4· Kraftfahrzeug nach einen oder »ehr er en der Ansprüche t bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in ä.en unteren vor deren Sand des Oberteiles (31) Vederzungen (39) eingelassen sind» die in entsprechende Ausnehmungen (44) des den unteren Teil des Armaturenbrettes bildenden Bleches (41) eingreifen·
    5· Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (21) die oberhalb der lenksäule (10) angebrachten Instrumente (9) umschließt·
    6· Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaurichtung des Oberteiles (21) parallel zur Achsrichtung (θ) der Z en trier öffnungen und ggf · parallel zu den Achsen der Instrumente (9) und wenigstens annähernd parallel zur Achse der Lenksäule (10) verläuft«
    7· Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefächer (23» 24)' sieh von ihrer Einlegeöffnung aas: insbesondere nach oben zu erweitern·
    8· Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung; (29), der Atlagefächer (23, 24) pultartig oder bogen-
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    Daiiai 6276/4
    ~ 12~ U3B829
    ansteigt um dann wieder zur Windschutzscheibe liia
    9* Kraftfahrzeug mash ©imem oder mehreren der jtoaprücä© 1 bis 8,. dadurch gekemiaeiolmei;, d&S die Yorderkaaits der oberen Wendung (29) des Obert@il@s geradlinig im wesentlichen über die ganze Breite des Armaturenbrettes verläuft und über eingebaute Instrument® (9) voreteht·
    10· EraftfEiirsseiig nach einsm oder meläreren der insprüelie 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dai der Obsr-teil (21) aus vorsugeleioht weichgemachtem Kunststoff
    11« Ixaftfahrgeug nach ©ia@ja oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß in freie Ränder des Oberteiles (31) Verstärkungen, insbesondere dünnwandige Blechprofil« (33 und 34) eingebettet sind.
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DE1430829A 1963-07-12 1963-07-12 Armaturenbrett fur Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE1430829C3 (de)

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DE1430829B2 DE1430829B2 (de) 1973-03-22
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