DE19633162B4 - Armaturenbrett - Google Patents

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Abstract

Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem zur Befestigung an einer eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges nach vorne hin begrenzenden Schottwand vorgesehenen Trägerteil, wobei das Armaturenbrett mit seinen beiden seitlichen, in die Fahrgastzelle hineinragenden Bereichen an jeweils eine A-Säule des Kraftfahrzeugs angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11, 16) in einem senkrecht zu der Schottwand (3) verlaufenden Schnitt eine wellenförmige Struktur (12) aufweist, wobei das Trägerteil (11) eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu der Schottwand (3) verlaufenden Wellungen (12) hat, daß auf der Oberseite des Trägerteils (11, 16) befindliche Vertiefungen mit einem im Verhältnis zu dem Material des Trägerteils (11, 16) weichen Füllmaterial ausgefüllt sind, und daß das Trägerteil (11, 16) und das Füllmaterial von einer glatten Kunststoffschicht (10) überzogen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem zur Befestigung an einer eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges nach vorne hin begrenzenden Schottwand vorgesehenen Trägerteil, wobei das Armaturenbrett mit seinen beiden seitlichen, in die Fahrgastzelle hineinragenden Bereichen an jeweils eine A-Säule des Kraftfahrzeugs angrenzt.
  • Ein derartiges Armaturenbrett ist in der DE 23 32 420 A1 beschrieben. Solche Armaturenbretter werden in heutigen Kraftfahrzeugen vielfach eingesetzt und sind damit bekannt. Hierbei wird das Trägerteil häufig aus einem Blech gefertigt und mit einem Ende an der Schottwand festgeschraubt. Das andere Ende des Trägerteils wird meist an einer in der Fahrgastzelle angeordneten Mittelkonsole und an in Seitenbereichen der Fahrgastzelle angeordneten A-Säulen befestigt. Die Oberfläche des Trägerteils ist in der Regel mit mehreren Kunststoff- oder Schaumstoffschichten überzogen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Armaturenbrett ist, daß es bei einem Crash des Kraftfahrzeuges von der Schottwand in die Fahrgastzelle hineingedrückt werden kann. Hierdurch wird der für die Insassen des Kraftfahrzeugs lebenswichtige Raum stark eingeschränkt. Weiterhin besteht für die Insassen bei einem Aufprall auf eine in die Fahrgastzelle hineinragende Kante des Armaturenbretts ein hohes Verletzungsrisiko. Um die Verletzungsgefahr zu verringern, ist gemäß der DE 23 32 420 A1 ein oberes und ein unteres Blech des Armaturenbrettes mit Schlitzen in Längsrichtung des Armaturenbrettes versehen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Armaturenbrett der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es bei einem Crash des Kraftfahrzeugs ein möglichst geringes Verletzungsrisiko für die Insassen des Kraftfahrzeuges darstellt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägerteil in einem senkrecht zu der Schottwand verlaufenden Schnitt eine wellenförmige Struktur aufweist, wobei das Trägerteil eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu der Schottwand verlaufenden Wellungen hat, daß auf der Oberseite des Trägerteils befindliche Vertiefungen mit einem im Verhältnis zu dem Material des Trägerteils weichen Füllmaterial ausgefüllt sind und daß das Trägerteil und das Füllmaterial von einer glatten Kunststoffschicht überzogen sind.
  • Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß sich das Trägerteil bereits bei geringen Kräften verformt. Der Deformationsweg des Trägerteils ist durch die plastische Verformbarkeit der Wellungen besonders hoch, so daß das Armaturenbrett auch bei einem starken Frontalcrash, bei dem sich die Schottwand sehr weit in die Fahrgastzelle hineinbewegt, nur unwesentlich in die Fahrgastzelle eindringt.
  • Durch diese Gestaltung hat das Trägerteil senkrecht zur Schottwand eine wesentlich geringere Steifigkeit als parallel zu ihr. Hierdurch kann sich das Armaturenbrett bei einem Frontalcrash besonders leicht verformen. Eine den Kräften des Frontalcrashs entgegenwirkende Kraft wird beispielsweise von der Mittelkonsole und den A-Säulen auf das Trägerteil ausgeübt, so daß die in die Fahrgastzelle hineinragende Kante des Armaturenbretts nur geringfügig in die Fahrgastzelle eindringen kann. Einem Seitencrash setzt das Trägerteil jedoch eine hohe Stabilität entgegen, so daß es ebenfalls nicht in die Fahrgastzelle eindringt. Da sich bei einem Aufprall eines Insassen des Kraftfahrzeuges auf die Kante des Armaturenbretts das Trägerteil ebenfalls wesentlich leichter verformt als das Blech des bekannten Armaturenbretts, ist sein Verletzungsrisiko deutlich vermindert. Bei einer von oben auf das Armaturenbrett wirkenden Kraft ist es genauso stabil wie das bekannte Armaturenbrett mit gleichem Material und Stärke des Trägerteils.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung des Problems sieht vor, daß das Trägerteil eine ungleichmäßige Wandstärke (Segmente 14) aufweist und dazu eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu der Schottwand verlaufenden, mit Abstand zueinander angeordneten, an ihrer Oberseite mit einer Abdeckung verbundenen Segmenten hat, die einteilig mit der Abdeckung gefertigt sind.
  • Hierdurch wird die notwendige Stabilität des Trägerteils durch die Segmente erzeugt, während die Verformbarkeit bei einem Frontalcrash durch die Abdeckung sichergestellt ist. Die Abdeckung kann zur Gewichtsersparnis und zur leichten Verformbarkeit besonders dünnwandig gestaltet sein.
  • Das Gewicht des Trägerteils läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weiter verringern, wenn es aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung gefertigt ist. Das geringe Gewicht des Trägerteils führt zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs. Das aus dieser Legierung gefertigte Trägerteil besitzt im Falle eines Crashs eine sehr gute plastische Verformbarkeit. Weiterhin wird man häufig auf einen Überzug des Trägerteils verzichten können, da sich das Material des Trägerteils in vielen Farben eloxieren läßt. Hierdurch ist das Armaturenbrett besonders leicht zu recyclen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Armaturenbrett,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 das Armaturenbrett mit angrenzenden Bauteilen des Kraftfahrzeuges aus 2 nach einem Frontalcrash,
  • 4 ein Schnittdarstellung eines Armaturenbretts mit mehreren über eine Abdeckung verbundenen Segmenten.
  • Die 1 zeigt einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges mit einer einen Motorraum 1 von einer Fahrgastzelle 2 abtrennenden Schottwand 3. In der Fahrgastzelle 2 ist ein Armaturenbrett 4 zwischen der Schottwand 3 und einer Mittelkonsole 5 befestigt. Das Armaturenbrett 4 grenzt mit seinen beiden seitlichen, in die Fahrgastzelle 2 hineinragenden Bereichen an jeweils eine A-Säule 6, 7 des Kraftfahrzeugs an. An den A-Säulen 6, 7 schließen sich eine Fahrertür 8 und eine Beifahrertür 9 an. Das Armaturenbrett 4 ist mit einer glatten Kunststoffschicht 10 überzogen. Auf der rechten Seite des Armaturenbretts 4 ist diese Kunststoffschicht 10 zur Verdeutlichung des Aufbaus des Armaturenbretts 4 entfernt worden. Unterhalb der Kunststoffschicht 10 befindet sich ein Trägerteil 11 des Armaturenbretts 4. Das Trägerteil 11 weist eine Vielzahl parallel zu der Schottwand 3 verlaufender Wellungen 12, 12a, 12b auf.
  • Der Aufbau des Armaturenbretts 4 und dessen Befestigung in dem Kraftfahrzeug ist besonders deutlich in 2 zu erkennen. Die 2 zeigt das Armaturenbrett 4 mit der Schottwand 3 und der Mittelkonsole 5 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1. Die Kunststoffschicht 10 liegt auf den Wellungen 12, 12a, 12b des Trägerteils 11 auf. Das Trägerteil 11 ist an der Schottwand 3 und der Mittelkonsole 5 befestigt. Einer von der Schottwand 3 auf das Armaturenbrett 4 ausgeübten Kraft, wie sie beispielsweise bei einem Frontalcrash des Kraftfahrzeuges auftritt, setzt die Mittelkonsole 5 eine höhere Stabilität entgegen als das Trägerteil 11 des Armaturenbretts 4. Die Kunststoffschicht 10 dient dem optischen Erscheinungsbild des Armaturenbretts 4 und hat keinen Einfluß auf dessen Stabilität.
  • Die 3 zeigt das Armaturenbrett 4 mit der Schottwand 3 und der Mittelkonsole 5 aus 2 nach einem Fron talcrash des Kraftfahrzeuges. Ein Vergleich der 2 und 3 zeigt, daß sich die Schottwand 3 durch den Crash in die Fahrgastzelle 2 hineinbewegt hat, während die Mittelkonsole 5 nahezu unverändert in ihrer Position geblieben ist. Die Wellungen 12, 12a, 12b des Trägerteils 11 haben sich durch den Crash stark verformt. Da das Trägerteil 11, wie in 1 dargestellt, in der Fahrgastzelle 2 von der Mittelkonsole 5 und seitlich von den A-Säulen 6, 7 gehalten ist, verbleibt nach dem Crash die in die Fahrgastzelle 2 hineinragende Kante des Armaturenbretts 4 in ihrer Position.
  • Die 4 zeigt einen Teilbereich eines Trägerteils 16 eines Armaturenbretts 13 mit parallel zu der Schottwand 3 verlaufenden, mit Abstand zueinander angeordneten Segmenten 14, 14a, 14b. Diese Segmente 14, 14a, 14b sind einteilig mit einer an ihrer Oberseite angeordneten Abdeckung 15 gefertigt. Die Abdeckung 15 ist besonders dünnwandig ausgebildet und verformt sich wie die Wellungen 12, 12a, 12b aus den 13.

Claims (3)

  1. Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem zur Befestigung an einer eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges nach vorne hin begrenzenden Schottwand vorgesehenen Trägerteil, wobei das Armaturenbrett mit seinen beiden seitlichen, in die Fahrgastzelle hineinragenden Bereichen an jeweils eine A-Säule des Kraftfahrzeugs angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11, 16) in einem senkrecht zu der Schottwand (3) verlaufenden Schnitt eine wellenförmige Struktur (12) aufweist, wobei das Trägerteil (11) eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu der Schottwand (3) verlaufenden Wellungen (12) hat, daß auf der Oberseite des Trägerteils (11, 16) befindliche Vertiefungen mit einem im Verhältnis zu dem Material des Trägerteils (11, 16) weichen Füllmaterial ausgefüllt sind, und daß das Trägerteil (11, 16) und das Füllmaterial von einer glatten Kunststoffschicht (10) überzogen sind.
  2. Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem zur Befestigung an einer eine Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges nach vorne hin begrenzenden Schottwand vorgesehenen Trägerteil, wobei das Armaturenbrett mit seinen beiden seitlichen, in die Fahrgastzelle hineinragenden Bereichen an jeweils eine A-Säule des Kraftfahrzeugs angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (16) eine ungleichmäßige Wandstärke (14) aufweist und dazu eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zu der Schottwand (3) verlaufenden, mit Abstand zueinander angeordneten, an ihrer Oberseite mit einer Abdeckung (15) verbundenen Segmenten (14) hat, die einteilig mit der Abdeckung (15) gefertigt sind.
  3. Armaturenbrett nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11, 16) aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung gefertigt ist.
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