DE102007002667A1 - Bodenstruktur eines Personenkraftwagens - Google Patents

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Stefan Dipl.-Ing. Ballenthien
Thilo-Urs Raetzke
Robert Reilink
Siegfried Schäfer
Martin Dipl.-Ing. Tebbe
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur eines Personenkraftwagens mit einem Mitteltunnel (18) und mit wenigsens einem Sitzquerträger (26), welcher einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Trägerprofilteil (34) und einen an den Mitteltunnel (28) anschließenden Verstärkungsprofilteil (32) umfasst, durch welchen eine zugeordnete Tunnelflanke (28) des Mitteltunnels (28) auszusteifen ist, wobei der Trägerprofilteil (34) unmittelbar mit der Tunnelflanke (28) des Mitteltunnels (18) verbunden ist, wobei der Verstärkungsprofilteil (32) die Verbindung des Trägerprofilteils (34) mit der Tunnelflanke (28) aussteift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenstruktur eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Bodenstruktur ist beispielsweise bereits aus der DE 102 32 840 A1 als bekannt zu entnehmen, bei welcher ein Paar von Sitzquerträgern vorgesehen sind, welche jeweils einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Trägerprofilteil und einen an einen Mitteltunnel anschließendes Verstärkungsprofilteil umfassen. Mittels des jeweiligen Verstärkungsprofilteils ist dabei eine jeweils zugeordnete Tunnelflanke des Mitteltunnels auszusteifen. Die beiden sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Trägerprofilteile sind dabei unter Vermittlung des jeweils zugehörigen Verstärkungsprofilteils an dem Mitteltunnel festgelegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bodenstruktur der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine verbesserte Aussteifung des Mitteltunnels – und insbesondere von dessen Tunnelflanken – möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bodenstruktur mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Bodenstruktur zu schaffen, mit welcher insbesondere die Tunnelflanken des Mitteltunnels zusätzlich versteift werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der jeweilige Trägerprofilteil des zugeordneten Sitzquerträgers unmittelbar mit der Tunnelflanke des Mitteltunnels verbunden ist, wobei der Verstärkungsprofilteil die Verbindung des Trägerprofilteils mit der Tunnelflanke aussteift. Im Unterschied zum bislang bekannten Stand der Technik gemäß der DE 102 32 840 A1 soll der in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Trägerprofilteil demzufolge nicht lediglich unter Vermittlung des Verstärkungsprofilteils an die zugehörige Tunnelflanke des Mitteltunnels angeschlossen werden, sondern vielmehr unmittelbar mit der zugehörigen Tunnelflanke des Mitteltunnels selbst verbunden werden. Hierdurch ergibt sich eine erfindungsgemäß gewünschte, besonders stabile Aussteifung der zugeordneten Tunnelflanke des Mitteltunnels. Die Verbindung zwischen dem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Trägerprofilteil und der zugeordneten Tunnelflanke des Mitteltunnels wird dann mittels des Verstärkungsprofilteils entsprechend ausgesteift, um einerseits eine noch bessere Anbindung des Trägerprofilteils an die Tunnelflanke zu erreichen und andererseits die Tunnelflanke selbst entsprechend zu verstärken.
  • Im Ergebnis wird hierdurch erreicht, dass beispielsweise bei einem Frontalaufprall des Personenkraftwagens mit einer geringen Breitenüberdeckung der beteiligten Unfallpartner (Frontal-Offset-Crash) eine Intrusion insbesondere des Getriebes hinter einem Antriebsaggregat in die Tunnelflanke des Mitteltunnels deutlich reduziert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Absenkung der Sitzanbindung im Bereich des Sitzquerträgers verringert werden kann, welche beispielsweise infolge einer Frontalkollision des Personenkraftwagens dadurch entsteht, dass das Antriebsaggregat und damit die unterhalb des Mitteltunnels bzw. des Sitzquerträgers angeordnete Getriebeeinheit entsprechend abgesenkt wird. Schließlich haben die erfindungsgemäßen Maßnahmen den weiteren Vorteil, dass eine verbesserte Ableitung beispielsweise in den Mitteltunnel eingeleitete Kräfte in die übrige Bodenstruktur möglich ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf ein sich an ein Antriebsaggregat anschließendes Getriebe eines Personenkraftwagens, welches sich in den Bereich eines Mitteltunnels in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin erstreckt, wobei das Antriebsaggregat, das Getriebe sowie der Mitteltunnel mit ausgezogenen Linien vor und mit gestrichelten Linien nach einer Frontalkollision des Personenkraftwagens mit einer geringen Breitenüberdeckung der beteiligten Unfallpartner dargestellt ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht entlang einer in Fahrzeugquerrichtung und vertikal verlaufenden Schnittebene durch die Bodenstruktur gemäß 1 im Bereich des Sitzquerträgers, wobei die Bodenstruktur mit ausgezogenen Linien vor und mit gestrichelten Linien nach dem Frontalaufprall des Personenkraftwagens dargestellt ist;
  • 3 eine schematische und ausschnittsweise, leicht perspektivische Draufsicht auf die Bodenstruktur gemäß 2, wobei seitlich des Mitteltunnels der Sitzquerträger erkennbar ist, welcher einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Trägerprofilteil umfasst, der unmittelbar mit einer Tunnelflanke des Mitteltunnels verbunden ist, wobei ein Verstärkungsprofilteil vorgesehen ist, mit dem die Verbindung des Trägerprofilteils mit der Tunnelflanke ausgesteift ist; und in
  • 4 jeweils eine ausschnittsweise und leicht perspektivische Seitenansicht von schräg vorne bzw. von schräg hinten auf das Trägerprofilteil und das Verstärkungsprofilteil des Sitzquerträgers gemäß 3.
  • In 1 ist in einer schematischen Seitenansicht von einem Personenkraftwagen ein Antriebsaggregat 10 erkennbar, welches im Wesentlichen vor einer vorderen Stirnwand 12 einer Fahrgastzelle 14 des Personenkraftwagens angeordnet ist. An das Antriebsaggregat 10 schließt sich in ein Getriebe 16 an, welches sich nach hinten hin bis in den Bereich unterhalb der Fahrgastzelle 14 bzw. in den Bereich eines Mitteltunnels 18 einer Bodengruppe 20 erstreckt.
  • Aus 1 ist nun erkennbar, in welcher Weise das Antriebsaggregat 10 und damit einhergehend das Getriebe 16 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Unfallstellung bewegt werden, wenn der Personenkraftwagen in einen Frontalaufprall insbesondere mit geringer Breitenüberdeckung der beteiligten Unfallpartner (Frontal-Offset-Crash) verwickelt wird. Insbesondere ist dabei erkennbar, dass nicht nur das Getriebe 16 nach unten bewegt wird, sondern – infolge der Verbindung des Getriebes 16 über eine Getriebebrücke 22 – auch die Bodengruppe 20. Mit anderen Worten bedingt die Verlagerung des Getriebes 16, dass der Mitteltunnel 18 und ein Boden 24 der Bodengruppe 20 nach unten bewegt werden. Hierdurch erfolgt auch eine Absenkung der vorderen Sitzanlagen im Bereich eines im Weiteren noch erläuterten Sitzquerträgers 26.
  • In 2 ist in einer schematischen Schnittansicht entlang einer vertikal und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schnittebene die Bodengruppe 20 mit ausgezogenen Linien vor und mit gestrichelten Linien nach dem beschriebenen Frontalaufprall des Personenkraftwagens dargestellt. Insbesondere sind neben dem Mitteltunnel 18 dabei der Boden 24 sowie zwei Sitzquerträger 26 erkennbar, welche sich zwischen jeweils zugeordneten Tunnelflanken 28 des Mitteltunnels 18 und Seitenschwellern 30 erstrecken. Insbesondere ist aus 2 jedoch erkennbar, dass ein hinterer Bereich des Getriebes 16 infolge des Frontal-Offset-Crashs derart in den Bereich der zugehörigen Tunnelflanke 28 des Mitteltunnels 18 bewegt worden ist, dass ein Kontakt bzw. eine Intrusion droht.
  • Um eine derartige Intrusion des Getriebes 16 in die Tunnelflanke 28 zu reduzieren bzw. die Tunnelflanke 28 zu stabilisieren, ist ein Verstärkungsprofilteil 32 des Sitzquerträgers 26 vorgesehen, welches aus den 3 und 4 erkennbar wird. Hierzu zeigt 3 in einer schematischen und ausschnittsweisen Draufsicht die Bodengruppe 20 mit dem Mitteltunnel 18, an welchen der zugeordnete Sitzquerträger 26 anschließt. In 4 ist in zwei schematischen, ausschnittsweisen und perspektivischen Seitenansichten von schräg vorne bzw. von schräg hinten der Anschlussbereich des Sitzquerträgers 26 an der zugeordneten Tunnelflanke 28 des Mitteltunnels 18 erkennbar.
  • Insbesondere ist aus 3 und 4 erkennbar, dass der jeweilige Sitzquerträger 26 einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Trägerprofilteil 34 umfasst, welcher unmittelbar an die Tunnelflanke 28 anschließt bzw. mit dieser verbunden ist. Dies ist insbesondere aus der rechten Darstellung von 4 erkennbar. Der Trägerprofilteil 34 ist vorliegend beispielsweise als Blechformteil ausgebildet und über entsprechende Flansche 36 an der zugeordneten Tunnelflanke 28 angeschweißt oder dergleichen verbunden.
  • Das an den Mitteltunnel 18 anschließende Verstärkungsprofil 32 steift dabei die Verbindung des Trägerprofilteils 34 mit der zugeordneten Tunnelflanke 28 aus. Neben dieser Aussteiffunktion hat der Verstärkungsprofilteil 32 insbesondere die Aufgabe, die zugeordnete Tunnelflanke 28 des Mitteltunnels 18 zu verstärken. Aus diesem Grund geht der Verstärkungsprofilteil 34 vorliegend, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, nach vorne hin gegenüber dem Trägerprofilteil 34 um einen erheblichen Längenbetrag über. Nach hinten hin endet der Verstärkungsprofilteil 32 und der Trägerprofilteil 34 – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – etwa auf einer Höhe. Weiterhin ist insbesondere aus den beiden Darstellungen gemäß 4 erkennbar, dass der Verstärkungsprofilteil 32 einen diagonal über Eck verlaufenden Bereich 38 umfasst, welcher sich vorderseitig des Trägerprofilteils 34 zwischen diesem und der Tunnelflanke 28 erstreckt. Neben diesem Bereich 38 ist ein oberer Bereich 40 des Verstärkungsprofilteils 32 vorgesehen, welcher oberseitig an das Trägerprofilteil 34 anschließt. Das Verstärkungsprofilteil 32 ist vorliegend über entsprechende Flansche sowohl mit der Tunnelflanke 28 wie auch mit dem Trägerprofilteil 34 verbunden. In einer weiteren Ausführungsform können der Verstärkungsprofilteil 32 und der Trägerprofilteil 34 auch einteilig miteinander ausgebildet sein.
  • Insgesamt ist somit aus den Figuren erkennbar, dass eine optimale Integration der Funktion der Abstützung der Tunnelflanke 28 in die jeweilige Sitzkonsole bzw. den Sitzquerträger 26 möglich ist. Dabei stabilisiert der Verstärkungsprofilteil 32 nicht nur die zugehörige Tunnelflanke 28, sondern zusätzlich werden Instabilitäten im Bereich der Tunneldachverstärkung eliminiert. Die Deformation des Mitteltunnels 18 ist dabei relativ homogen, so dass die Absenkung der inneren Sitzanbindungspunkte deutlich reduziert werden kann. Schließlich ergibt sich ein besseres Abgleiten des Getriebes 16 im Bereich des Mitteltunnels 18.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10232840 A1 [0002, 0005]

Claims (5)

  1. Bodenstruktur eines Personenkraftwagens mit einem Mitteltunnel (18) und mit wenigstens einem Sitzquerträger (26), welcher einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Trägerprofilteil (34) und einen an den Mitteltunnel (28) anschließenden Verstärkungsprofilteil (32) umfasst, durch welchen eine zugeordnete Tunnelflanke (28) des Mitteltunnels (28) auszusteifen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerprofilteil (34) unmittelbar mit der Tunnelflanke (28) des Mitteltunnels (18) verbunden ist, wobei der Verstärkungsprofilteil (32) die Verbindung des Trägerprofilteils (34) mit der Tunnelflanke (28) aussteift.
  2. Bodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsprofilteil (32) als separat von dem Trägerprofilteil (34) ausgebildetes Bauteil gestaltet ist.
  3. Bodenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsprofilteil (32) und der Trägerprofilteil (34) einteilig miteinander ausgebildet ist.
  4. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsprofilteil (32) in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin gegenüber dem Trägerprofilteil (34) übersteht und nach hinten hin im Wesentlichen auf Höhe des Trägerprofilteils (34) endet.
  5. Bodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsprofilteil (32) einen diagonal über Eck verlaufenden Bereich (38) umfasst, welcher sich zwischen dem Trägerprofilteil (34) und der Tunnelflanke (28) erstreckt.
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