DE10330313A1 - Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10330313A1
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Germany
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end wall
bumper
roof
crash
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DE2003130313
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English (en)
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Curd-Sigmund BÖTTCHER
Mathias Poklitar
Bert Wrobel
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GM Global Technology Operations LLC
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2019/1806Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Stoßfänger (1, 8) für ein Kraftfahrzeug hat an einer in Fahrtrichtung weisenden Stirnwnd (2, 12) angrenzende Schürzen (7, 13). Die Schürzen (7, 13) biegen sich bei einem Crash des Kraftfahrzeuges nach außen und vergrößern damit die stirnseitige Fläche des Stoßfängers (1, 8). Hierdurch werden Deformationskräfte besonders großflächig verteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einer von Wandelementen begrenzten Kammer und mit einem eine Stirnwand aufweisenden stirnseitigen Ende zur Einleitung einer Verformungsenergie bei einem Crash des Kraftfahrzeuges.
  • Ein solcher Stoßfänger ist beispielsweise aus der DE 199 13 078 A1 bekannt. Bei diesem Stoßfänger sind zumindest zwei in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Kammern vorhanden. Jede der Kammern nimmt eine definierte Verformungsenergie auf. Die Deformation der Kammern bei einem Crash soll zunächst den dahinter liegenden Vorderbau schützen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stoßfänger ist, dass ein Eindringen des stirnseitigen Endes in das Hindernis nicht zuverlässig verhindert wird. Weiterhin entstehen bei einem Crash an dem stirnseitigen Ende sehr hohe Flächenpressungen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Stoßfänger der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass die Gefahr eines Eindringen des stirnseitigen Endes in das Hindernis und hohe Flächenpressungen besonders gering gehalten werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch Mittel zur Vergrößerung des Querschnitts des stirnseitigen Endes beim Crash.
  • Durch diese Gestaltung wird das stirnseitige Ende des erfindungsgemäßen Stoßfängers und damit auch dessen Krafteinleitungsfläche vergrößert. Damit wird die Verformungsenergie auf eine besonders große Fläche verteilt. Die Flächenpressung bei einem Crash wird dank der Erfindung besonders gering gehalten. Weiterhin wird durch die Vergrößerung der Krafteinleitungsfläche die Gefahr des Eindringens des erfindungsgemäßen Stoßfängers in das Hindernis besonders gering gehalten. Die in den erfindungsgemäßen Stoßfänger eingeleitete Energie wird daher besonders gleichmäßig verteilt. An den Stoßfänger angrenzende Bauteile werden dank der Erfindung vor Beschädigung weitgehend geschützt.
  • Die Mittel zur Vergrößerung des Querschnitts des stirnseitigen Endes gestalten sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Mittel zur Vergrößerung des Querschnitts des stirnseitigen Endes eine an die Stirnwand angrenzende, zumindest geringfügig nach außen weisende Schürze haben.
  • Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung des erfindungsgemäßen Stoßfängers trägt es bei, wenn die an die Stirnwand angrenzenden Wandelemente dachförmig mit einer parallel zu der Stirnwand verlaufenden Dachkante gestaltet sind. Hierdurch wird der erfindungsgemäße Stoßfänger entlang der Dachkante bei einem Crash des Kraftfahrzeuges geknickt, wodurch der zwischen der Dachkante und der Stirnwand befindliche Bereich des Wandelementes die Schürze bildet und damit zur Vergrößerung des Querschnitts des stirnseitigen Endes beiträgt.
  • Zur weiteren Vergrößerung des Querschnitts des stirnseitigen Endes trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn an der Dachkante eine zur Stirnwand weisende Schürze angeordnet ist. Diese Schürzen bewegen sich bei der Verformung des dachförmigen Wandelementes entlang der Dachkante nach außen.
  • Die zuverlässige Bewegung des zwischen der Stirnwand und der Dachkante befindlichen Teils lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sicherstellen, wenn das dachförmige Wandelement im Bereich der Dachkante eine geringere Stabilität aufweist als in seinen übrigen Bereichen.
  • Ein Einreißen des erfindungsgemäßen Stoßfängers lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn ein von der Stirnwand und dem dachförmigen Wandelement gebildeter Eckbereich eine geringere Stabilität aufweist als der angrenzende Bereich der Stirnwand und/oder des dachförmigen Wandelementes. Diese geringe Stabilität des Eckbereichs stellt sicher, dass sich der Stoßfänger an dieser Stelle aufbiegt und das an die Stirnwand angrenzende Wandelement zur Vergrößerung des stirnseitigen Endes beiträgt.
  • Die Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Stoßfängers lassen sich besonders gering halten, wenn die Stirnwand und das dachförmige Wandelement aus demselben Material gefertigt sind und wenn Bereiche mit geringerer Stabilität Einschnürungen mit entsprechend geringer Wandstärke aufweisen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Ansicht von oben auf einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges,
  • 2a eine Schnittdarstellung durch einen Stoßfänger des Kraftfahrzeuges aus 1,
  • 2b den Stoßfänger aus 2a nach einem Crash des Kraftfahrzeuges,
  • 3a eine Schnittdarstellung durch einen Stoßfänger mit abstehenden Schürzen,
  • 3b den Stoßfänger aus 3a nach einem Crash des Kraftfahrzeuges.
  • 1 zeigt einen vorderen Bereich eines Kraftfahrzeuges in einer Ansicht von oben mit einem Stoßfänger 1. Der Stoßfänger 1 hat eine in Fahrtrichtung weisende Stirnwand 2.
  • 2a zeigt den Stoßfänger 1 in einer stark vergrößerten Schnittdarstellung. Hierbei ist zu erkennen, dass der Stoßfänger 1 eine von der Stirnwand 2 und weiteren Wandelementen 3, 4 begrenzte Kammer 5 hat. Die an die Stirnwand 2 angrenzenden Wandelemente 3 sind dachförmig gestaltet und haben damit zwischen einer Dachkante 6 und der Stirnwand 2 angeordnete Schürzen 7. Das stirnseitige Ende des Stoßfängers 1 wird damit im Wesentlichen von der Stirnwand 2 und den Wandelementen 3, 4 bis zu der Dach kante 6 gebildet. Bei einem Crash des Kraftfahrzeuges werden Kräfte in die Stirnwand 2 eingeleitet. Dabei verformen sich die an die Stirnwand 2 angrenzenden Wandelemente 3, 4 und biegen sich aufgrund ihrer dachförmigen Form nach außen, wie es in 2b dargestellt ist. Damit wird das stirnseitige Ende des Stoßfängers 1 um die Maße "a" vergrößert.
  • 3a zeigt einen Stoßfänger 8, bei dem an Dachkanten 9 von dachförmigen Wandelementen 10 jeweils eine abstehende Schürze 11 angeordnet ist. Weiterhin haben die Wandelemente 10 in ihrem an eine Stirnwand 12 angrenzenden Bereich ebenfalls Schürzen 13. 3b zeigt den Stoßfänger 8 aus 3a nach einem Crash. Hierbei ist zu erkennen, dass die Schürzen 11, 13 der Wandelemente 10 nach außen bewegt werden und sich damit der Querschnitt des stirnseitigen Endes des Stoßfängers 8 um die Maße "a" vergrößert. Weiterhin zeigen die 3a und 3b, dass der Stoßfänger 8 in der Dachkante 9 und in einem Eckbereich 14 zwischen dem Wandelement 10 und der Stirnwand 12 beispielhaft Einschnürungen 15, 16 hat, welche ein Biegen des Wandelementes 10 gegenüber der Stirnwand 12 erleichtern.
  • 1
    Stoßfänger
    2
    Stirnwand
    3, 4
    Wandelement
    5
    Kammer
    6
    Dachkante
    7
    Schürze
    8
    Stoßfänger
    9
    Dachkante
    10
    Wandelement
    11
    Schürze
    12
    Stirnwand
    13
    Schürze
    14
    Eckbereich
    15, 16
    Einschnürung

Claims (7)

  1. Stoßfänger (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer von Wandelementen (3, 4, 10) begrenzten Kammer (5) und mit einem eine Stirnwand (2, 12) aufweisenden stirnseitigen Ende zur Einleitung einer Verformungsenergie bei einem Crash des Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch Mittel zur Vergrößerung des Querschnitts des stirnseitigen Endes beim Crash.
  2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Vergrößerung des Querschnitts des stirnseitigen Endes eine an die Stirnwand (2, 12) angrenzende, zumindest geringfügig nach außen weisende Schürze (7, 11, 13) haben.
  3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Stirnwand (2, 12) angrenzenden Wandelemente (3, 10) dachförmig mit einer parallel zu der Stirnwand (2, 12) verlaufenden Dachkante (6, 9) gestaltet sind.
  4. Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachkante (9) eine zur Stirnwand (12) weisende Schürze (11) angeordnet ist.
  5. Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dachförmige Wandelement (3, 10) im Bereich der Dachkante (6, 9) eine geringere Stabilität aufweist als in seinen übrigen Bereichen.
  6. Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Stirnwand (12) und dem dachförmigen Wandelement (10) gebildeter Eckbereich (14) eine geringere Stabilität aufweist als der angrenzende Bereich der Stirnwand (12) und/oder des dachförmigen Wandelementes (10).
  7. Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (2, 12) und das dachförmige Wandelement (3, 10) aus demselben Material gefertigt sind und dass Bereiche mit geringerer Stabilität Einschnürungen (15, 16) mit entsprechend geringer Wandstärke aufweisen.
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