DE4006455A1 - Fahrzeug-stossstange - Google Patents
Fahrzeug-stossstangeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßstange für Fahrzeuge
wie Autos, Busse, Lastwagen und dergl. Im einzelnen bezieht
sich die Erfindung auf eine, aus einem Elastomer-Werkstoff
bestehende Stoßstange, die die Energie des Aufpralls eines
Fahrzeugs oder eines anderen Objektes zu absorbieren vermag.
Es sind zahlreiche Ausbildungsformen von energieabsorbieren
den Stoßstangen bekannt. Eine Ausbildungsform ist als pneu
matische oder halbpneumatische Stoßstange bekannt, bei der
innerhalb der Stoßstange befindliche Luft einen Teil der
Stoßenergie absorbiert. Jedoch wenn die Stoßstange als voll
kommen geschlossene Kammer ausgebildet ist, wirkt die einge
schlossene Luft als ein energiespeicherndes Medium im Gegen
satz zu einem energieabgebenden Medium und damit entsteht
für die Stoßstange eine Tendenz wie eine Feder zu wirken,
die einen auf den Aufprall folgenden potentiellen gefähr
lichen Rückpralleffekt erzeugen kann.
Bei einer anderen Ausbildungsform von pneumatischen Stoß
stangensystemen wird die in der Stoßstange befindliche Luft
bei einem Aufprall in einen Vorratstank geleitet und kann
anschließend wieder in die Stoßstange zurückfließen. Ob
gleich solch eine Stoßstange eine Verbesserung gegenüber dem
völlig geschlossenen System darstellt, ist eine solche Stoß
stange in ihrer Kapazität Energie zu absorbieren beschränkt,
weil, wenn die Luft zum Tank geleitet wird und der Druck in
diesem ansteigt, die Stoßstange selbst weiterer Kompression
widersteht.
Nicht pneumatische energieabsorbierende Stoßstangen bestehen
im allgemeinen aus einer elastomeren Schale, die mit dem
Fahrzeug verbunden ist und eine Mehrzahl von vertikalen
Versteifungsrippen aufweist, die dazu bestimmt sind, die
Energie eines Aufpralls zu absorbieren. Wie später noch im
einzelnen erläutert werden wird, sind die energieabsorbie
renden Charakteristiken solcher Stoßstangen sehr begrenzt
und nur, wenn sie unhandlich groß bemessen sind, erscheinen
sie geeignet für die Aufnahme von Aufprallenergie bei höhe
ren Fahrzeuggeschwindigkeiten.
Es ist deshalb das erste Ziel der Erfindung, eine effizien
tere energieabsorbierende Fahrzeugstoßstange zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, diese Fahrzeugstoß
stange, die einen Aufprallschutz bei höheren Fahrzeugge
schwindigkeiten gewährleistet, mit effizienten Abmaßen und
Gewicht zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, diese Fahrzeugstoß
stange so auszubilden, daß sie auf ökonomische Weise einen
Aufprallschutz bei niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeiten
gewährleistet.
Diese und andere Ziele der Erfindung, die in der folgenden
Beschreibung behandelt werden, werden durch die Mittel er
reicht, die anschließend beschrieben und beansprucht werden.
Im allgemeinen besteht die energieabsorbierende Stoßstange
aus einem elastomeren Modul mit einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Frontstoßfläche mit oberen und unteren Wänden,
die im allgemeinen lateral von dieser weg verlaufen. Eine
rückwärtige Tragplatte, die mit dem Fahrzeug verbunden wer
den kann, erfaßt die oberen und unteren Wände des Moduls.
Das Modul weist ferner eine Mehrzahl von in Längsabständen
angeordneten Rippen auf, die lateral von der Frontstoßfläche
entlang der unteren Wand gegen die Frontstoßfläche verlau
fen, eine Mehrzahl von ähnlich in Längsabständen angeordne
ten Rippen, die lateral von der Frontstoßfläche entlang der
unteren Wand gegen die rückwärtige Tragplatte verlaufen und
eine Längsschiene, die lateral zwischen der Mehrzahl von
Rippen an der Frontstoßfläche gegen diese rückwärtige Trag
platte verlaufen. Das Modul absorbiert die Energie eines
Aufpralls gegen die Frontstoßfläche durch eine Verformung
der Wände und der Rippen und durch Verbiegen und folgendes
Auslenken der Schiene.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Stoßstange bekannter Ausbildung im Schnitt
quer zur Längsachse,
Fig. 2 die graphische Darstellung des Verhältnisses von
Aufprallenergie und Verformung der Stoßstange be
kannter Ausbildung,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 durch Fig.
4 gesehen von der Rückseite der Stoßstange,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 durch Fig. 3,
Fig. 5 die graphische Darstellung des Verhältnisses der
Aufprallenergie zur Verformung der Stoßstange nach
der Erfindung, wie dargestellt und Fig. 3 und 4,
Fig. 6 bis 8 Teilschnitte durch die Stoßstange ent
sprechend der Darstellung nach Fig. 4 nach Verfor
mung der Stoßstange infolge eines Aufpralls.
Um die Bedeutung der Ausbildung der Stoßstange nach der
Erfindung hervorzuheben, erscheint zunächst eine Betrachtung
der bekannten Stoßstange, wie in Fig. 1 dargestellt, zweck
mäßig. Die bekannte Stoßstange, als Ganzes mit 10 bezeich
net, besteht aus einer metallischen Rückenplatte 11, die an
die Vorder- oder die Rückseite eines Fahrzeugs montiert
werden kann. Die Rückenplatte 11 trägt ein Stoßstangenmodul,
das als Ganzes mit 12 bezeichnet ist und aus einer Front
stoßfläche 13 und oberen und unteren Wänden 14 bzw. 15 be
steht. Die rückwärtigen Enden der Wände 14 und 15 werden von
Aufnahmenuten 16 der Rückenplatte 11 aufgenommen und von
diesen gehalten. Eine Mehrzahl von C-förmigen Vertikalrippen
17 sind in Längsabständen innerhalb des Stoßstangenmoduls 12
angeordnet und erstrecken sich rückwärts von der Frontstoß
fläche 13 entlang der oberen und unteren Wände 14 bzw. 15.
Die Stoßstange 10 weist ferner obere und untere Außenflan
sche 18 mit Verstärkungsrippen 19 auf, die diese mit den
oberen und unteren Wänden 14 bzw. 15 verbinden. Diese Außen
flansche 18 dienen in erster Linie der Verbesserung des
Aussehens der Stoßstange und spielen im allgemeinen keine
Rolle mit Bezug auf die Energie-Absorbierfähigkeiten des
Systems.
Die Energie, die von der bekannten Stoßstangenausbildung 10
oder ähnlichen energieabsorbierenden Stoßstangen für diesen
Zweck absorbiert wird, soll möglichst gleich der kinetischen
Energie des Fahrzeugs sein, d.h. die gesamte absorbierte
Energie soll gleich der Arbeit sein, die notwendig ist, das
Fahrzeug zum Stillstand zu bringen. Diese Arbeit entspricht
der Kraft zwischen der Stoßstange und einem Objekt multi
pliziert mit dem Verformungsweg der Stoßstange, der sich bei
der Reduktion der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf Null
ergibt.
Die Ergebnisse von Versuchen mit einer Stoßstange 10 bekann
ter Ausbildung sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I zeigt, daß ein mit der bekannten Stoßstangenaus
bildung 10 ausgerüstetes Fahrzeug mit Steigerungen von je
weils 0,8 km/h zwischen 0,8 und 5 km/h zum Aufprall auf ein
Objekt gebracht wurde. Die Verformung des Moduls und die
Kraft des Aufpralls wurden gemessen. Es wurde dabei heraus
gefunden, daß Kräfte von etwa 9070 kg das Fahrzeug selbst
beschädigen, die Tabelle I zeigt dabei, daß bei etwa 8 km/h
das Maximum der Widerstandsfähigkeit der bekannten Stoßstan
ge 10 erreicht ist.
Eine das Verhältnis der Aufprallkraft in kg zur Verformung
in cm der Werte nach Tabelle I ist in Fig. 2 wiedergegeben.
Der Bereich unterhalb der sich daraus ergebenden Kurve ent
spricht der Arbeit bzw. der Energie, die von der bekannten
Stoßstangenausbildung absorbiert wird. Um mehr Energie zu
absorbieren, müßte eine idealer Kurvenverlauf, beginnend mit
gering vergrößerten Verformungen bei stärker ansteigenden
Aufprallkräften anschließend bei im wesentlichen gleichblei
bender Aufprallkraft zu größeren Verformungen führen, um den
Bereich unterhalb der Kurve, d.h. die Arbeit zu maximieren.
Wie anschließend erläutert, absorbiert die Stoßstangenaus
bildung nach der Erfindung Energie in einer Weise, die die
sen idealen Kurvenverlauf nahekommt.
Die Ausbildung der Stoßstange nach der Erfindung geht aus
Fig. 3 und 4 hervor, die Stoßstange ist mit 20 bezeichnet.
Die Stoßstange 20 besteht aus einer longitudinal Rückenhal
teplatte 21 mit nach hinten und innen abgewinkelten Rand
flanschen 22, mit deren Hilfe die Rückenhalteplatte 21 an
der Vorder- oder Rücksseite eines Fahrzeugs, z.B. mit Hilfe
von Schraubbolzen oder dergleichen befestigt wird. Die
Rückenhalteplatte 21 weist ferner obere und untere Aufnahme
nuten 23 auf, die wie später noch näher erläutert werden
wird, zum Festhalten eines Stoßstangenmoduls 24 bestimmt
sind. Die Rückenhalteplatte 21 kann vorzugsweise aus Alu
minium oder aus anderem metallischem Werkstoff bestehen.
Das Stoßstangenmodul 24 weist gegenüber der Rückenhalte
platte 21 eine Frontstoßfläche 25 mit einer oberen und un
teren Wand 26 bzw. 27 auf, die von dieser lateral in Rich
tung auf die Rückenhalteplatte 21 verlaufen. Die Ränder der
Wände 26 und 27 weisen einen zungenartigen Bereich 28 redu
zierter Stärke auf, der in der Aufnahmenuten 23 der Rücken
halteplatte 21 eingepaßt ist und darin mit Hilfe einer Mehr
zahl von Befestigungselementen, wie Blechschrauben o.dgl.
festgelegt ist. Das Stoßstangenmodul 24 weist ebenfalls, wie
dargestellt, obere und untere Außenflansche 29 mit Verstär
kungsrippen 30 zwischen den Wänden 26 und 27 auf. Diese
Außenflansche 29 sind ebenfalls nur für das Aussehen der
Stoßstange 20 bestimmt und spielen keine wesentliche Rolle
für die Energie-Absorbiercharakteristik der Stoßstange.
Eine Mehrzahl von oberen Rippen 31 ist in Längsabständen
entlang des Stoßstangenmoduls 24 verteilt und erstreckt sich
lateral nach innen von der Frontstoßfläche 25 entlang der
oberen Wand 26 in Richtung auf die Rückenhalteplatte 21 und
endet kurz vor dieser. Die Rippen 31 sind vertikal verlau
fend dargestellt. Sie können aber zur Erhöhung der Wirksam
keit der Stoßstange 20 anders verlaufen, z.B. in einem
Winkel.
Eine Mehrzahl von unteren Rippen 32 sind ähnlich in Längs
abständen entlang des Stoßstangenmoduls 24 verteilt, d.h.
sie verlaufen longitudinal ausgerichtet auf die oberen Rip
pen 31. Die unteren Rippen 32 erstrecken sich lateral nach
innen von der Frontstoßfläche 25 entlang der unteren Wand 27
gegen die Rückenhalteplatte 21 und enden kurz vor dieser.
Die Rippen 32 sind, wie gezeigt, ebenso wie die Rippen 31
vertikal verlaufend dargestellt und können ggfs. in einem
Winkel angeordnet werden, ohne die Wirksamkeit der Stoß
stange 20 wesentlich zu verändern oder zu beeinträchtigen.
Beide, die oberen Rippen 31 und die unteren Rippen 32, sind
als kurz vor der Mitte der Frontstoßfläche 25 endend darge
stellt, wobei sie einen schmalen Spalt 33 zu der Mitte der
Frontstoßfläche 25 freilassen. Eine im wesentlichen horizon
tal verlaufende Schiene 34 ist längs entlang der Frontstoß
fläche 25 angeordnet und erstreckt sich lateral nach rück
wärts vom Spalt 33 gegen die Rückenhalteplatte 21 und endet
kurz vor dieser.
Die Art und Weise, in welcher die Stoßstange 20 die Auf
prallenergie auf die Frontstoßfläche 25 absorbiert, ist in
Fig. 6 bis 8 wiedergegeben, die die Verformung der Stoß
stange beim Aufprall wiedergeben. Fig. 6 zeigt das Stoß
stangenmodul 24 nach dem Aufprall, bei dem die Schiene 34
gerade beginnt, die Rückenhalteplatte 21 zu berühren. Zu
diesem Zeitpunkt haben wir die unteren und oberen Rippen 31,
32 zusammen mit den Wänden 26 und 27 begonnen, Stoßkraft zu
absorbieren; sie beginnen sich ballonartig nach außen zu
verformen. Der Spalt zwischen dem Ende der horizontalen
Schiene 34 und der Rückenhalteplatte 21 weist etwa eine
Größe von 1,7 bis 3,8 cm auf, und in der Zeichnung ist eine
Verformung in dieser Größe wiedergegeben.
Zu diesem Zeitpunkt stößt die Schiene 34 an und unterstützt
substantiell die obere und die untere Rippe 31 bzw. 32 und
die Wände 26 und 27 beim Absorbieren des Stoßes. Sodann, wie
in Fig. 7 wiedergegeben, beginnt die Schiene 34 zu buckeln
und ebenso die Rippen 31 und 32, wie auch die Wände 26 und
27 biegen sich weiter aus. Hier zeigt sich die Bedeutung der
Ausbildung des Spaltes 33, der es erlaubt, daß die Schiene
34 genügend Freiraum erhält, um sich zu falten. Wenn die
Schiene 34 zu eng umgrenzt wäre, könnten unerwünschte Kräfte
wirksam werden.
Fig. 8 zeigt das Stoßstangenmodul 24 in seiner vollständigen
Verformung. Wie dargestellt, sind die Rippen 31 und 32 wie
auch die Wände 26 und 27 voll ausgebogen, und die auf die
Schiene 34 wirkenden Kräfte haben erreicht, daß diese eben
falls voll ausgebogen wurde. Um das freie Ausbiegen der
Schiene 34 in die in Fig. 8 wiedergegebene Position möglich
zu machen, muß die Höhe des Stoßstangenmoduls ausreichen,
die ausgebogene Schiene 34 ohne Begrenzung zu ermöglichen.
Deshalb sollte die Höhe des Stoßstangenmoduls 20, d.h. die
Höhe der Frontstoßfläche 25, die doppelte Länge der Schiene
34 aufweisen, um genügend Raum für diese sicherzustellen,
wenn das Stoßstangenmodul 24 in die vollständig verformte
Position nach Fig. 8 gedrückt worden ist.
Die erheblich verbesserte Effizienz der Ausbildung der Stoß
stange 20 gegenüber der bekannten Ausbildung der Stoßstange
10 zeigt die Graphik in Fig. 5, die auf Versuchen mit der
erfindungsgemäß ausgebildeten Stoßstange 20 basiert, deren
Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle II dargestellt sind.
Tabelle II zeigt, daß ein mit der erfindungsgemäßen Stoß
stange 20 ausgerüstetes Fahrzeug mit Erhöhungen von jeweils
0,8 km/h zwischen 5,6 und 12,9 km/h gegen ein Objekt stieß.
Die Verformung des Stoßstangenmoduls und die Stoßkraft wur
den gemessen.
Die resultierende Kurve nach Fig. 5 zeigt, daß die Stoß
stange 20 eine größere Arbeit verwirklicht, d.h. sie absor
biert mehr Energie als die bekannte Stoßstangenausbildung.
In der Tat, der Verlauf der Kurve nach Fig. 5 nähert sich
dem idealen Kurvenverlauf mit stärkeren Kräften bei geringe
ren Verformungen, denen im wesentlichen gleichbleibende
Kräfte bei größeren Verformungen folgen, wobei der Bereich
unterhalb der Kurve, d.h. die Arbeit maximiert wird.
Darüber hinaus weitere Vergleiche der Tabelle I mit Tabelle
II und Fig. 2 mit Fig. 5 zeigen das verbesserte Verhalten
der erfindungsgemäßen Stoßstange 20. Bei der bekannten Aus
bildung die größte Kraftgrenze, d.h. 9070 kg, wurde 8 km/h
Aufprall erreicht, während die erfindungsgemäße Stoßstange
20 den Aufprallkräften von 12,9 km/h widerstehen kann, ohne
die Grenze zu überschreiten. Es ergibt sich demnach ein
ungefähres Maximum von etwa 3,2 km/h Verbesserung der Stoß
stangeneffizienz verglichen mit den Verformungscentimetern
bei der 5,6 km/h-Angabe in Tabelle I und der 8,8 km/h-Angabe
in Tabelle II. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße
Stoßstange 20 kann bei gleicher Verformung einem Aufprall
von 3,2 km/h widerstehen. Deshalb kann eine kleinere effi
zientere Stoßstange aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre dem
gleichen Aufprallstoß widerstehen wie die bekannten Stoß
stangenausbildungen.
Obgleich die genaue Zusammensetzung des Werkstoffs der er
findungsgemäßen Stoßstangen 20 nicht bestimmend für die
Erfindung ist, ist es wichtig, daß das Stoßstangenmodul 24
mit seinen Wänden 26 und 27, Rippen 31 und 32 und Schiene 34
aus einem elastomeren Werkstoff besteht, vorzugsweise
Polyurethan. Obgleich die spezifischen Eigenschaften eines
ausgewählten Polyurethans in Abhängigkeit von dem Verwen
dungsbereich, in dem die Stoßstange 20 benutzt werden soll,
variieren können, sollte ein Polyurethan mit hervorragenden
Längungs- und stoßfesten Eigenschaften gewählt werden, die
eine beträchtliche Verformung ohne Beschädigungen erlauben.
Typische Eigenschaften für ein solches Polyurethan sind eine
Zugfestigkeit von etwa 3100 psi, eine Längungsbruchfestig
keit von 380% eine Reißfestigkeit von 600 psi, eine Schore-
D-Härte von 40 und ein Flexibilitätsmodul von 15 000 psi bei
22,2°C.
Die genauen Abmessungen der verschiedenen Komponenten der
Stoßstange 20 sind zusammen nicht kritisch mit Bezug auf die
Gesamtabmaße, z.B. sie können in Abhängigkeit von den spe
zifischen Anordnungen variieren. Wie bereits dargelegt, kann
die Stoßstange 20 kleiner und deshalb mit geringerem Gewicht
und geringeren Kosten hergestellt werden als eine vergleich
bare Stoßstange bekannter Ausbildung und dabei einen Auf
prallstoß gleicher Geschwindigkeit absorbieren.
Die Stoßstange 20, mit der die in Tabelle II und Fig. 5
wiedergegebenen Versuche vorgenommen wurden, können als
repräsentativ für die typischen Dimensionen der Stoßstange
20 angesehen werden. Diese Stoßstange besteht aus einem
Stoßstangenmodul 24, das eine Frontstoßfläche 25 mit einer
Höhe von etwa 25,40 cm und einer Tiefe, d.h. einen Abstand
zwischen der Frontstoßfläche 25 und der Rückenhalteplatte 21
von ungefähr 15,25 cm aufweist. Die oberen und unteren Wände
26 und 27 sind 1,27 cm dick, ebenso die Schiene 34, die
ungefähr 13,35 cm lang ist. Die Rippen 31 und 32 sind 0,65
cm dick und weisen bis zur Mitte des Stoßstangenmoduls 24
eine Länge von 21,60 cm auf. Der Spalt 33 zwischen den Rip
pen 31 und 32 ist etwa 2,54 cm groß, um der 1,27 cm dicken
Schiene 34 genügend Raum zum Ausbiegen zu lassen, wie be
schrieben.
Obgleich alle diese Abmaße als richtig angesehen werden
können, besteht natürlich die Möglichkeit, daß sie andere
Maße aufweisen können, ohne damit außerhalb der Lehre der
Erfindung zu liegen. Es wurde gefunden, daß, wenn die
Schiene 34 wesentlich dicker gemacht wird als 1,27 cm, die
Widerstandsfähigkeit gegen Aufprallstöße zu hoch wird, und
wenn sie wesentlich dünner gemacht werden, ungenügend Ener
gie absorbiert werden kann. Trotzdem kann die Dicke der
Schiene 34 in geringen Maßen in Abhängigkeit von der spe
ziellen Ausbildung der Stoßstange geändert werden, d.h.
deren Anpassung an das Gewicht des Fahrzeugs, seine Höchst
geschwindigkeit und ähnliches.
Form und Abmaße des beschriebenen Ausführungsbeispiels der
Erfindung sind nicht auf diese Darstellung beschränkt; es
können alternative Ausbildungen aufgrund der in der Be
schreibung enthaltenen allgemeinen Lehren verwendet werden,
die dabei ebenfalls innerhalb der erfinderischen Lehre
liegen.
Bezugszeichenübersicht
10 Stoßstange (bekannt)
11 Rückenplatte
12 Stoßstangenmodul
13 Frontstoßfläche
14 Wand (obere)
15 Wand (untere)
16 Aufnahmenuten
17 Vertikalrippen
18 Außenflansche
19 Verstärkungsrippen
20 Stoßstange
21 Rückenhalteplatte
22 Randflansche
23 Aufnahmenuten
24 Stoßstangenmodul
25 Frontstoßfläche
26 Wand (obere)
27 Wand (untere)
28 (zungenartiger) Bereich
29 Außenflansche
30 Verstärkungsrippen
31 (obere) Rippen
32 (untere) Rippen
33 Spalt
34 Schiene
11 Rückenplatte
12 Stoßstangenmodul
13 Frontstoßfläche
14 Wand (obere)
15 Wand (untere)
16 Aufnahmenuten
17 Vertikalrippen
18 Außenflansche
19 Verstärkungsrippen
20 Stoßstange
21 Rückenhalteplatte
22 Randflansche
23 Aufnahmenuten
24 Stoßstangenmodul
25 Frontstoßfläche
26 Wand (obere)
27 Wand (untere)
28 (zungenartiger) Bereich
29 Außenflansche
30 Verstärkungsrippen
31 (obere) Rippen
32 (untere) Rippen
33 Spalt
34 Schiene
Claims (14)
1. Eine stoßenergie-absorbierende Stoßstange für ein Fahr
zeug bestehend aus einem elastomeren Modul mit einer sich
logitudinal erstreckenden Frontstoßfläche und oberen und
unteren sich lateral nach hinten erstreckenden Wänden,
einer mit dem Fahrzeug verbindbaren Rückenhalteplatte,
die die oberen und unteren Wände aufnimmt und mit einer
Mehrzahl von logitudinal in Abständen angeordneten ersten
Rippen, die sich lateral von der Frontstoßfläche entlang
der oberen Wand in Richtung auf die Rückenhalteplatte
erstrecken und einer Mehrzahl entsprechend angeordneter
zweiter Rippen, die sich ebenfalls lateral von der Front
stoßfläche entlang der unteren Wand gegen die Rückenhal
teplatte erstrecken und mit einer logitudinalen Schiene,
die sich lateral von der Frontstoßfläche zwischen den
ersten und zweiten Rippen in Richtung gegen die Rücken
halteplatte erstreckt, wobei das Stoßstangenmodul die
Energie eines Aufprallstoßes gegen die Frontstoßfläche
durch die Verformung der genannten Wände und Rippen und
Knickbiegen mit darauffolgendem Ausbiegen der Schiene
absorbiert.
2. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 1,
bei der ein Spalt zwischen den ersten und zweiten Rippen
entlang der Frontstoßfläche vorgesehen ist und sich die
Schiene von diesem Spalt an der Frontstoßfläche er
streckt, um dieser Schiene zusätzlichen Bewegungsraum
beim durch einen Aufprallstoß bewirkten Knickbiegen zu
verschaffen.
3. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 1,
bei der die Schiene lateral kurz vor der Rückenhalte
platte endet.
4. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 3,
bei der der Spalt zwischen dem Ende der Schiene und der
Rückenhalteplatte in einer Größenordnung von 1,27 cm und
3,8 cm liegt.
5. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 3,
bei der die laterale Länge der Schiene ungefähr der
Hälfte der Höhe der Frontstoßfläche entspricht.
6. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 1,
bei der die ersten Rippen lateral kurz vor der Rücken
halteplatte entlang der oberen Wand und die zweiten Rip
pen lateral kurz vor der Rückenhalteplatte entlang der
unteren Wand enden.
7. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 1,
bei der die ersten und zweiten Rippen im wesentlichen
vertikal entlang der Frontstoßfläche verlaufen.
8. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 7,
bei der die ersten Rippen longitudinal auf die zweiten
Rippen ausgerichtet sind.
9. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 1,
bei der das Stoßstangenmodul aus einem Polyurethan be
steht.
10. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 1,
bei der die laterale Länge der Schiene ungefähr der
Hälfte der Höhe der Frontstoßfläche entspricht.
11. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 10,
bei der zwischen den ersten und zweiten Rippen entlang
der Frontstoßfläche ein Spalt von ungefähr 2,54 cm frei
gelassen ist.
12. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 11,
bei der die Schiene ungefähr 1,27 cm dick ist und sich
von dem Spalt an der Frontstoßfläche lateral gegen die
Rückenhalteplatte erstreckt.
13. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 12,
bei der die oberen und unteren Wände ungefähr 1,27 cm
dick sind.
14. Eine energieabsorbierende Stoßstange nach Anspruch 13,
bei der die ersten und zweiten Rippen ungefähr 0,635 cm
dick sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/320,081 US4925224A (en) | 1989-03-06 | 1989-03-06 | Energy absorbing vehicle bumper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006455A1 true DE4006455A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=23244793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006455A Withdrawn DE4006455A1 (de) | 1989-03-06 | 1990-03-01 | Fahrzeug-stossstange |
Country Status (30)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4925224A (de) |
JP (1) | JPH02267046A (de) |
KR (1) | KR900014180A (de) |
CN (1) | CN1023888C (de) |
AR (1) | AR243820A1 (de) |
AT (1) | ATA52390A (de) |
AU (1) | AU632091B2 (de) |
BE (1) | BE1005007A3 (de) |
BR (1) | BR9001043A (de) |
CA (1) | CA2009017C (de) |
CH (1) | CH682554A5 (de) |
CZ (1) | CZ278986B6 (de) |
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