DE2520594A1 - Energieabsorbierende stossfaengeranordnung - Google Patents
Energieabsorbierende stossfaengeranordnungInfo
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Description
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Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
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Unsere Zeichen: K 1937
1702-pt-hu-sa
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Energieabsorbierende Stoßfängeranordnung
Die Erfindung betrifft eine energieabsorbierende Stoßfängeranordnung
für einen zu schützenden Gegenstand, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem aus einem Elastomer bestehenden Stoßfänger,
der ein in Richtung auf den Gegenstand durch einen Träger geschlossenes Querschnittsprofil mit einem dem Träger
gegenüberstehenden Grundbereich und sich zwischen diesem und dem Träger erstreckenden Schenkelbereichen besitzt. Ein derartiger
Stoßfänger ist aus der US-Patentschrift 3 638 985 in der
Weise bekannt geworden, daß der Querschnitt die Form etwa eines Halbkreises besitzt, also der Grundbereich und die Schenkelbereichs
gleichsam ineinander übergehen, wobei die Wandstärken dar Schenkelbereiche mit zunehmendem Abstand von dem Träger abnahmen.
Zur Erzeugung eines bestimmten Verlaufs der Kraft~Weg-K ..cvj ist der bekannte Stoßfänger an seinem Grundbereich mit
Rippen in wabenähnlicher Anordnung versehen, die sich erst bei einem stärkeren Stoß auf der zugekehrten ebenen Fläche des Trägers
abstützen.
Bsi Elastomeren, wie sie zur Herstellung von Stoßfängern Einsatz finden, macht sich hinsichtlich der bei einem Stoß aufiretendon
maximalen Verformungskräfte die Temperaturabhängigkeib
der Elastizität des Materials nachteilig bemerkbar. In
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ORIGINAL INSPECT!:*?
ist über der Temperatur T das Verhältnis von Verzögerungskraft P und Fahrzeugmasse G aufgetragen, und zwar in Kurve a für einen
Polyurethanreaktionsguß und in Kurve b für ein Äthylenpropylendienmonomer
(EPDM). Man erkennt, daß bei etwa unterhalb Raumtemperatur liegenden Temperaturen eine erhebliche Zunahme derjenigen
Verformungskraft zu beobachten ist, die zur Erzielung der gewünschten Verzögerung erforderlich ist. Damit ergibt sich auch
ein unterschiedlicher Verlauf der Verformungskraft F über dem Verformungsweg s in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur,
wie dies Figur 2 veranschaulicht: Man erkennt, daß bei Raumtemperatur RT sich in diesem Diagramm gleichsam ein "liegender"
Bereich ergibt, der die vernichtete bzw. umgesetzte Energie darstellt, während bei -5° C das Material so viel steifer geworden
ist, daß der Deformationsweg S kleiner und die maximal auftretende Kraft F erheblich größer geworden sind. Bei -10° C
ergibt sich gleichsam ein stehender Bereich mit annähernder Verdopplung der maximalen Kraft F, und bei sehr tiefen Temperaturen
entartet der die Energieaufnahme wiedergebende Bereich gleichsam zu einer Linie oder Kurve c. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine energieabsorbierende
Stoßfängeranordnung der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß der Einfluß der Temperaturabhängigkeit des zur Herstellung
des Stoßfängers verwendeten Elastomers auf die für den Energieverzehr wesentlichen Eigenschaften des Stoßfängers zumindest
gemildert ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von dem Träger zumindest
eine erste und eine zweite Stoßfängerzone aufeinanderfolgen, die durch in dieser Richtung im Hinblick auf das Temperaturverhalten
des Elastomers derart zunehmende Wandstärken definiert.sind, daß die Energieabsorption bei in der Größenordnung der Raumtemperatur
und daüber liegenden Temperaturwerten zumindest überwiegend bei Verformung der zweiten Stoßfängerzone,, dagegen bei
tieferen Temperaturen zumindest überwiegend durch Verformung der
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ersten Stoßfängerzone erfolgt.
Anschaulich und einfach laßt sich die Erfindung etwa dahingehend
beschreiben, daß der Stoßfänger in zwei Stoßfängerzonen unterschiedlicher Wandstärke unterteilt ist, die so ausgelegt
sind, daß die dem Träger nächste Stoßfängerzone infolge ihrer Nachgiebigkeit bei im Bereich der Raumtemperatur und darüber
liegenden Temperaturen kaum zum Energie verzehr beiträgt, sie also sehr leicht verformt werden kann, während bei diesen Temperaturen
der Energieverzehr durch die entsprechend stärker ausgelegte zweite Stoßfängerzone erzeugt wird. Bei niedrigen
Temperaturen dagegen wird das Material, wie anhand Figur 1 erläutert, erheblich steifer, so daß schließlich die stärker ausgelegte
zweite Stoßfängerzone kaum noch deformiert wird. Da aber die erste Zone, wie dargelegt, nachgiebiger ausgebildet
ist, erfolgt jetzt eine Deformation dieser ersten Zone, so äaß
diese nunmehr im wesentlichen den Energieverzehr bewirkt. Ye rständlicherweise
läßt sich in der Hegel durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre nicht eine Identität des Verhaltens
des Stoßfängers bei den verschiedenen Temperaturen erzielen, zumal natürlich bei den höheren Temperaturen der Yerformungsweg
s erheblich großer ist als bei niedrigeren Temperaturen, bei denen im wesentlichen nur der erste Stoßfängerbereich deformiert
wird. Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich die erfindurvjsgemäße
Anordnung durch entsprechende Wahl der WandstärVai,
die weitgehend empirisch bestimmt werden müssen, so auslegea, daß die sich bei verschiedenen Temperaturen einstellenden Maximalwerte
der Verformungskräfte in Säherung gleich groß sind.
Zur Veransehaulichung dienen die Kurven I und II in Figur 2. Gemäß Kurve I, die für eine Ausführung der erfindungsgemaßen
Stoßfängeranordnung bei einer Temperatur von +60 C gilt, wir!
sowohl der Verformungsweg s als auch die maximale
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kraft F gegenüber einer Stoßfängeranordnung ohne die erfindungsgemäßen
Maßnahmen etwas vergrößert. Kurve II gilt für die Erfindung hei -20° C- Gegenüber einer nicht gemäß der Erfindung ausgestalteten
Stoßfängeranordnung ist der Bereich des Snergieverzehrs also im Uhrzeigersinn erheblieh geschwenkt, wobei gleichzeitig
die Differenz zwischen den bei 6ö C und -20 G auftretenden
maximalen Kräften JP so weit verringert ist, daß man von einer weitgehenden Annäherung sprechen kann.
Was die konstruktive Ausgestaltung der Erfindung betrifft, so wird man die Wandstärken an den Grenzen der Stoßfängerzonen
sprunghaft zunehmen lassen; innerhalb der Zonen können die Wandstärken konstant sein oder aber sich auch mit zunehmendem Abstand
von dem Träger vergrößern. Bas schließt jedoch eine Ausbildung
nicht aus, bei der die Wandstärken stets kontinuierlich zunehmen.
Zur Unterstützung der Bildung von Stoßfängerzonen, die in nennenswertem
Maße teils nur bei Saumtemperatur und darüber, teils nur bei niedrigen !Temperaturen zum Energieverzehr beitragen,
kann der Stoßfänger von dem Grundbereich ausgehende, sich unterschiedlich weit in Sichtung auf den Träger erstreckende Hippen
besitzen. Biese Sippen können sich in Längsrichtung öder in Querrichtung des Stoßfängers erstrecken. Ihre Wandstärken können
in Sichtung auf den Träger abnehmen. Biese Sippen trafen also in zunehmendem Maße zum Energieverzehr erst bei Erreichen
eines bestimmten Beformationsweges bei. Man kann dafür sorgen,
daß zunächst keine der Sippen zur Auflage auf dem Träger gelangt, so daß eine erste Stoßfängerzone gebildet wird, bei der
allein der - kleine - Materialquerschnitt der Schenkelbereiche verformt werden muß, woraufhin sieh in zunehmender Anzahl Sippan
auf dem Träger abstützen, so daß ein zunehmend größerer Terformungswiderstand
auftritt. Ba auch die Sippen aus dem Elastomer
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"bestehen, versteifen sie die Stoßfängeranordnung insbesondere
bei tiefen Temperaturen, so daß dann der Energieverzehr praktisch ausschließlich durch Verformung der ersten Stoßfängerzone
bewirkt wird.
Ehe die Erfindung anhand von zwei figürlich dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert wird, sei darauf hingewiesen, daß der Begriff der Raumtemperatur, so wie er im Rahmen
der Erfindung Verwendung findet, natürlich nicht auf einen exakten Temperaturwert von 18 oder 20° G beschränkt ist. Es
geht tatsächlich darum, den in seiner Temperatürlage von dem
jeweiligen Material abhängigen Knick in dem in Figur 1 veranschaulichten Temperaturverhalten durch den Übergang von der
Deformation der zweiten Stoßfängerzone zu der alleinigen Deformation der ersten Stoßfängerzone zu kompensieren. Dabei kann
statt nur einer ersten und nur einer zweiten Stoßfängerzone natürlich jeweils eine größere Anzahl von Zonen vorgesehen
sein. Geht man von den in Figur 1 zugrundegelegten Materialien
aus, so dürfte also der Begriff der Raumtemperatur je nach dem Material etwa zwischen 20 C und -5 C zu verstehen sein.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung mit senkrecht zur Quer-Echnittsebena
verlaufenden Rippen, während sich die Figuren 4 und 5 - Figur 5 stellt die in Figur 4 mit V-V bezeichnete
SchrJ.ttansicht dar - auf ein Ausführungsbeispiel mit parallel zu der Querschnittsebene verlaufenden Rippen beziehen. Gemeinsam
ist beiden Ausführungsformen ein etwa U-förmiges Querschnitt sprofil.
Betrachtet man zunächst Figur 3» so setzt sich das Querschnit';.:■.-profil
einstückig aus dem Grundbereich 1 und den beiden Sch:nkelbereichen
2 und 3 zusammen. Dieses in Richtung auf den nicht
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dargestellten zu schützenden Gegenstand offene Profil aus einem
Elastomer wird geschlossen durch den Träger 4, der beispielsweise einen Bestandteil eines Kraftfahrzeugs darstellt.
Wesentlich für die Erfindung ist die Tatsache, daß die beiden Schenkelbereiche 2 und 3 in diesem Ausführungsbeispiel zwei
Sprungstellen 5 und 6 bzw. 7 un(i 8 ihrer Wandstärke aufweisen,
wobei sich diese Sprungstellen paarweise gegenüberliegen. Von dem Träger 4 aus betrachtet nehmen also an diesen Stellen die
Wandstärken zu. Das bedeutet, daß bei einer Deformation zunächst der erste Stoßfängerbereich 9 deformiert wird, der sich zwischen
dem Träger 4 einerseits und den Sprungstellen 5 und 7 andererseits
erstreckt. Erst dann erfolgt sukzessive Deformation der beiden zweiten Stoßfängerbereiche 10 und 11, die sich zwischen
den Sprungstellen bzw. zwischen der vordersten Sprungstelle 6, 8 einerseits und dem Grundbereich 1 andererseits erstrecken.
Die Wandstärke der ersten Zone 9 ist relativ schwach bemessen,
so daß bei normalen Temperaturen, also bei Raumtemperatur oder darüberliegenden Temperaturen, dieser Bereich bei seiner Verformung
kaum zum Energieverzehr beiträgt. Der Energiaverzehr
erfolgt im wesentlichen erst durch Verformung der zweiten Stoßfängerzone 10 und 11. Bei niedrigen Temperaturen dagegen, die
gemäß Figur 1 zu einer erheblichen Verringerung der Elastizität des Materials führen, erfolgt schon durch die Verformung
der dann härteren ersten Stoß fänger ζ one 9 d-Sr erforderliche Energieverzehr,
während die zweiten Stoßfängerzonen 10 und 11 infolge ihrer stärkeren Ausbildung und des Machlassens der Elastizität
des verwendeten Elastomers so hart sind, daß sie kaum Energieverzehr beitragen.
Diese Definition von Stoßfängerzonen wird unterstützt durch in
dem Ausführungsböispiel nach Figur 3 sich senkrecht zur Zeichenebene
erstreckende Rippen 12 bis 16, die einstückig mit äan Ka-
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terial des Querschnittsprofils 1,2, 3 sind. Wie ersichtlich, liegen die freien Endkanten der Sippen 12 Ms 16 auf einer Kurve
17j so daß sie unterschiedliche Abstände von dem Träger 4
aufweisen. Weiterhin nimmt die Wandstärke der Hippen, ausgehend von einem Maximalwert nahe dem Grundbereich 1, mit zunehmender
Annäherung an den Träger 4 ^b. Alle diese Maßnahmen bewirken,
daß die zur Verformung erforderliche Kraft mit zunehmendem
Verformungsweg größer wird, was nicht nur hinsichtlich der Erzielung
einer bestimmten Kennlinie bei Eaumtemperatur, sondern
auch zur Erzielung der gewünschten erfindungsgemäßen Wirkung bei tieferen Temperaturen, also dem Übergang des Energieverzehrs
im wesentlichen nur auf den ersten Bereich 9, von Vorteil ist.
Entsprechendes gilt für die parallel zur Querschnittsebene angeordneten
Sippen 20, 21, 22 usw. in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 111^d 5· Kürzere und längere Sippen können in
periodischer Folge angeordnet sein. Wie Figur 5 zeigt, weist auch hier das Querschnittsprofil 23 im Bereich seiner Schenkelbereiche
24 und 25 aprunghafte Änderungen der Wandstärke in
Ebenen 26 und 27 auf, die hier zusammenfallen mit der Lage der freien Endkanten von Sippen. So werden auch hier Stoßfängerzonen
28, 29 und 30 gebildet, deren Wandstärken mit zunehmendem Abstand von dem Träger 3I ebenfalls zunehmen.
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Claims (1)
- G.p,!Clsr-i^dSeTi5 die ■!wz-zii iz·. die· sir-:-? 'Rio'vöimg· i«: ji5,3."bllcic auf das ·pYa"iiS.ltsii des jiil^s'ioaei-s derart siissüE-ende Wand= stsrkea definiert sind_, da2 die 31ao:?gieabsorptioa bei in der GrößencrdnuSi? der ilauErismperatiir und dairiiber liegenden ffsiipsratoi^rsrtsn a-imindes'j iilbeirwiagend "bsi Tsrforisung der s-!f?eiv3n Stoßfängeraons (ΐϋ,11_?? dagegen bei tieferen Semperatüren stimindest überwiegend durch "verformung der ersten Stoßfängerzone (9) erfolgt.2ο Anordnung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken derart dimensioniert sind, daß die sich bei verschiedenen Temperaturen einstellenden Maximalwerte der Verformungskräfte in Baherung gleich groß sind.J. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken an den Grenzen der Stoßfangerzonen (9» 10,11) sprunghaft zunehmen.4· Anordnung nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger ein zumindest ungefähr U-förmiges Querschnittsprofil (1,2,3) besitzt.609847/04915. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (1,2,3) von dein Grundbereich (1) ausgehende, sich unterschiedlich weit in Richtung auf der: Träger (4) erstreckende Hippen (12-16) zur Unterstützung der Bildung der Stoßfängerzonen (9» ΊΟ* 1"O "besitzt,6, Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken der Rippen (12-16) in. Richtung auf den Träger abnehmen.609847 /0491eerseive
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