DE1058119B - Steckkontaktfedern - Google Patents

Steckkontaktfedern

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DE1058119B
DE1058119B DEST12980A DEST012980A DE1058119B DE 1058119 B DE1058119 B DE 1058119B DE ST12980 A DEST12980 A DE ST12980A DE ST012980 A DEST012980 A DE ST012980A DE 1058119 B DE1058119 B DE 1058119B
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DE
Germany
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spring
contact
bracket
springs
tab
Prior art date
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Pending
Application number
DEST12980A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Bernutz
Edwin Kunzelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Priority to DEST14558A priority patent/DE1085584B/de
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Priority to GB42208/59A priority patent/GB902969A/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

Description

DEUTSCHES
Im Hauptpatent ist eine Steckkontaktfeder dargestellt und beschrieben, bei der das kontaktgebende. U-förmig ausgebildete Teil den Gegenkontakt klauenartig umfaßt und derart geschlitzt ist, daß eine Doppelfeder mit sich gegenüberliegenden Kontaktfederenden gebildet ist. Die sich gegenüberliegenden Kontaktfederenden werden außen von einem flachen Bügel umspannt, der in Schlitzen oder Öffnungen der Kontaktfederenden beim Streckvorgang gleitet. Der Kontaktdruck wird durch diesen flachen Bügel bestimmt. Diese Steckkontaktfedern bestehen aus zwei geschlitzten Federhälften, die quer zu ihren Ebenen an den Lötfahnen miteinander verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung stellt eine \7erbesserung der Anordnung des Hauptpatentes dar, indem die Doppelfeder derart ausgeführt ist, daß jede einzelne Kontaktfeder für sich allein verwendbar ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Doppelfeder aus zwei Kontaktfedern gebildet ist, die aus je einem Stanzteil hergestellt, mit ihren flachen ao Seiten gegeneinander angeordnet und an den Lötösenfahnen miteinander verbunden sind.
Durch die Erfindung kann bei Verwendung nur einer Kontaktfederhälfte der Doppelfeder der Teilungsabstand wesentlich verkleinert werden, so daß mehr Kontaktstellen auf gleichem Raum untergebracht werden können. Dieser Vorteil macht sich besonders bei auf Isolierstoffplatten aufgedruckten Schaltungen bemerkbar. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Bügel der einzelnen Kontaktfedern lamelliert auszuführen. Dadurch wird erreicht, daß der Kontaktdruck veränderbar ist, ohne die Form der Bügel zu ändern oder den Bügel selbst durch einen stärkeren oder schwächeren zu ersetzen. Die Zahl der Teilbügel richtet sich dabei nach dem vorbestimmten Kontaktdruck.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger in den Fig. 1 bis 13 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 eine einzelne Kontaktfeder nach der Erfindung mit lamelliertem Bügel,
Fig. 5 bis 7 eine weitere Ausführung einer Kontaktfeder, die aus einem Ε-förmigen Stanzteil hergestellt ist,
Fig. 8 bis 10 eine besonders günstige und materialsparende Ausführungsform der Kontaktfeder und '
Fig. 11 bis 13 eine aus zwei Kontaktfedern gemäß den Fig. 1 bis 4 hergestellte Doppelfeder.
Die Kontaktfeder gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht aus dem kontaktgebenden Teil 1 und dem die Kontaktkraft bestimmenden Bügel 5. Die beiden federnden Kontaktteile 1 sind an ihren Enden mit Schlitzen 2 zur Aufnahme des Stahlbügels 5 versehen. Der Schlitz 3 sichert den Büegl 5 gegen Verschieben und
Zusatz zum Patent 1 042 702
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Johannes Bernutz1 Ludwigsburg-Hoheneck, und Edwin Kunzelmann, Stuttgart-Zuffenhausen, sind als Erfinder genannt worden
der Lappen 4 nach der Montage gegen Herausfallen. Der herausgestanzte Lappen 6 der Lötfahne 1' dient nach dem Einsetzen der Feder 1 in ein Steckerteil 8 als Sicherung gegen Herausfallen der Feder 1 und zur Aufnahme der Zugkraft beim Lösen einer Steckverbindung. Dieser Lappen 6 kann auch am Rand der Lötfahne 1' angeordnet werden.
Der Bügel 5 ist ein ausgestanzter Stahlbügel mit der Maulöffnung a und ist in seinem Kraftanstieg deshalb sehr gleichmäßig. Er enthält keine Biegestellen ttnd ist im Gegensatz zu gebogenen Federn alterungsbeständig. Der Ansatz 5' dient zur Sicherung gegen Verschieben des Bügels, wenn er in die Ausnehmung 3 gesteckt ist.
Der Bügel 5 kann entweder aus einem dickeren Blech bestehen oder aus mehreren dünnen Blechen lamelliert sein. Mit dieser Maßnahme kann die Kontaktkraft der Kontaktfeder innerhalb gewisser Abstufungen variiert werden, ohne die Form der Feder zu ändern oder neue Teile hinzufügen zu müssen.
Bei Verwendung dünner Bleche wird z.B. ein -Schenkel des Bügels 5 (Fig. 3 a) gesickt 7. Werden mehr-als zwei Bügel 5 zur Erzeugung einer größeren Köntaktkraft benötigt, so müssen die Schenkel mit Sicken 7 in gleicher Richtung übereinander gelegt werden (Fig. 3 b). Genügen nur zwei Bügel zur Erzeugung der gewünschten Kontaktkraft, so wird der eine Bügel 5 so gedreht, daß jeweils ein gesickter und ein glatter Bügelschenkel aufeinander zu liegen kommen (Fig. 3 c). Durch diese Anordnungen füllen die dünnen Bügel 5 die Führungsschlitze 2 und 3 in
909 52S/285

Claims (6)

Ier Kontaktfeder 1 bis auf ein gewisses Spiel aus, so laß die Kontaktkraft zentral und nicht einseitig angreift. In Fig. 4 ist die vollständige Kontaktfeder in zwei \nsichten dargestellt. Der Bügel 5 ragt mit seinem Ansatz 5' durch die Blattfeder 1 hindurch und wird mßerdem in den Schlitzen 2 geführt. Der umgebogene Lappen 4 sichert den Bügel 5 gegen Herausfallen. Nach dem Einsetzen der Kontaktfeder in ein Isolierteil 8 wird der Lappen 6 herausgebogen, um die Feder am Herausfallen zu hindern und den Zug bei der Lösung einer Steckverbindung aufzunehmen. Die Kontaktstellen der Federenden können in bekannter Weise mit einer Edelmetalleinlage 9 (Bimetall) versehen sein. Bei unmittelbarer Berührung nur eines Federendes 1 mit dem Isolierstoff des Gegenkontaktes wird dieser Teil nicht mit einer Silbereinlage versehen, um eine Silberwanderung in den Isolierstoff zu vermeiden. Eine Abwandlung der oben beschriebenen Kontaktfeder wird in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Diese Ausführungsart hat einen geringeren Verschnitt au Rohmaterial. Die U-förmig abgewinkelten Schenkel 1 führen die Stahlfeder 5 in ihren Schlitzen 2 und 3, während der Lappen 4 die Stahlfeder 5 gegen Herausfallen sichert. Zur Sicherung gegen Verschiebung des Bügels 5 kann der Ansatz 5' und 5" entweder außerhalb des Federschenkels 1 oder dazwischen angeordnet sein. Je nach Größe der Feder 1 kann die Lötfahne V zwischen den Schenkeln 1 oder oberhalb, wie bei 1" in Fig. 5 c gestrichelt dargestellt, in der Abwicklung zu liegen kommen, um jeweils einen günstigen Zuschnitt zu erreichen. In den beiden Ansichten der Fig. 7 ist eine vollständige Feder dieser Ausführungsart mit einer Lötfahne 1' gezeigt. Durch Verdrehen oder Abwickeln der Lötfahne 1' bzw. durch Herausbiegen eines Lappens 6 wird die Feder gegen Herausfallen aus der Steckerleiste 8 gesichert. Eine weitere Abwandlung dieser Kontaktfeder zeigen die Fig. 8 bis 10. Die Feder besteht aus einem Stück, wie es die Fig. 8b in der Abwicklung zeigt, itnd wird an den gestrichelten Stellen zu der Form gebogen, wie sie in Fig. 8 a gezeichnet ist. Die Schlitze 2 und 3 führen und halten den Stahlbügel 5. Der Schlitz 5' sichert den Bügel gegen Verschieben. Je nach Größe und Breite der Feder wird der Stahlbügel 5 nach Fig. 9 a oder 9b abgebogen oder ähnlich den Ausführungen nach Fig. 1 bis 7 gerade gehalten. Nach dem Einsetzen des Bügels 5 wird der Schlitz 3 in bekannter Weise verstemmt. Der Lappen 6 dient zur Halterung der Feder in der Steckerleiste 8. Die Ausführungen der Kontaktfedern nach Fig. 1 bis 7 haben den Vorteil, daß sich zwei gleiche Federn zu einer Doppelfeder zusammenfügen lassen, ohne eine Abänderung der Einzelfedern vornehmen zu müssen. Bei der Ausführung nach Fig. 8 a bis 10 müßte jedoch der Lötfahnenanteil 1' mit einem besonderen, nicht dargestellten Lappen versehen sein, an dem die beiden Federn dann zu einer Doppelfeder verbunden werden können. In den Fig. 11 und 12 ist eine Doppelfeder aus Kontaktfedern nach Fig. 1 bis 4 dargestellt. Zwei Einzelfedern werden mit ihrer Lötfahne 1' miteinander verbunden. Die Lappen 6 sind in diesem Fall zweckmäßig an den Rand verlegt, um eine leichtere Handhabung bei der Befestigung im Isolierteil zu erreichen. Die dem Lappen 6 in der Lötfahne V gegenüberliegende Seite ist in Lappengröße ausgeklinkt, um den Lappen 6 der zweiten Einzelfeder leicht herausbiegen zu können, wenn die Doppelfeder in ihrer Steckerschale gegen Herausfallen gesichert werden soll. Der Vorteil der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Federn liegt darin, daß sie sowohl als Einzelfedern für eine Rasterteilung von 2,5 mm wie auch als Doppelfedern für eine Steckerteilung von 4 mm verwendet werden können. Patentansprüche:
1. Steckkontaktfeder, deren kontaktgebendes, U'-förmig ausgebildetes Ende den Gegenkontakt klauenartig umfaßt und derart geschlitzt ist, daß eine Doppelfeder mit sich gegenüberliegenden Kontaktfederenden gebildet ist, die außen durch den Kontaktdruck bewirkende flache Bügel umfaßt sind, für elektrische Schalteinrichtungen mit gedruckten Schaltungen nach Patent 1042 702, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfeder (Fig. 11) aus zwei Kontaktfedern (1) gebildet ist, die aus je einem Stanzteil hergestellt, mit ihren flachen Seiten gegeneinander angeordnet und an den Lötösenfahnen (1') miteinander verbunden sind.
2. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Bügel (5) lamelliert sind.
3. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (5) an ihren Mittelstegen einen Ansatz (5') tragen, der in Aussparungen (3) der Kontaktfeder (1) greift.
4. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einzelnen Teilbügeln (Fig. 3) eines lamellierten Bügels (5) Sikken (7) angeordnet sind.
5. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (1) aus einem Ε-förmigen Stanzteil (Fig. 5 c) hergestellt ist, indem die äußeren Schenkel in die senkrechte Ebene und der Mittelsteg (1') um 180° abgebogen werden, und daß dabei die äußeren Schenkel die Federenden und der Mittelsteg die Lötfahne (1") bilden.
6. Steckkontaktfeder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Kontaktfederende mit einer Edelmetall schicht (9) versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEST12980A 1957-09-24 1957-09-24 Steckkontaktfedern Pending DE1058119B (de)

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DEST12980A DE1058119B (de) 1957-09-24 1957-09-24 Steckkontaktfedern
DEST14558A DE1085584B (de) 1957-09-24 1958-12-12 Steckkontaktfeder
GB42208/59A GB902969A (en) 1957-09-24 1959-12-11 Electrical sockets

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DEST12980A DE1058119B (de) 1957-09-24 1957-09-24 Steckkontaktfedern

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Cited By (8)

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