DE2935839A1 - Stossfaengeraufbau fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Stossfaengeraufbau fuer ein kraftfahrzeug

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DE2935839A1
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bumper structure
motor vehicle
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Nobuo Okubo
Hiroshi Taguchi
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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Description

Stoßlängeraufbau für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Stoßfängeraufbau für ein Kraftfahrzeug, mit einem Stoßfänger, z.B. einer Stoßstange, und zwei Stoßfängerhalterungen, die am Kraftfahrzeugaufbau oder -gerüst befestigt sind.
Gemäß einem in der Fig. 1 gezeigten älteren Vorschlag ist am Vorderende und am Hinlerende eines Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts C jeweils ein Stoßfänger B angeordnet. Jeder der Stoßfänger wird gehalten von einem Paar Stoßfängerhalterungen 8, die an entsprechenden Seitenteilen 7 befestigt sind, welche sich entlang der Länge des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts erstrecken. Wird bei diesen) Stoßfängeraufbau der Stoßfänger B, der z.B. aus Gummi, Kunstharz wie Polypropylen, faserglasverstärktem Kunststoff, Polivinylehloricl· oder ähnlichem gefertigt ist, innerhalb seiner elastischen Grenzen durch Einwirkung einer äußeren Kraft P deformiert, die beim Zusammenstoß oder Kontakt mit einem anderen Fahrzeug entsteht, so erweist sich als der empfindlichste oder am meisten nachgebende Teil des Stoßfängers B der mittlere Teil 9, der zwischen den beiden Stoßfängerhalterungen 8 liegt. Aus diesem Grund wird der mittlere Teil 9 oder der empfindlichste oder am meisten nachgebende Teil des Stoßfängers B durch die von außen einwirkende Kraft P innerhalb einer elastischen Grenze so deformiert, wie dies durch die Phantomlinien in FMg. 1 und 2 gezeigt ist. Als Folge stößt der mittlere Teil 9 gegen und deformiert die dahinterliegenden oberen und unteren Paneele 11 bzw. 12, welche das Vorderende oder Hinterende des Fahrzeugaufbaus bilden, je nachdem an welchem Ende des Fahrzeugs der Zusammenstoß stattiindet, wobei diese Paneele beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Stoßfängeraufbau vorzusehen, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile beseitigt sind,
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bei dem an der Rückseite des empfindlichsten Teils des Stoßfängers ein Anschlagteil vorgesehen ist, das bei Absorption einer von außen wirkenden Kraft eine große Deformation verhindert, und bei dem von einem Teil des Kraltfahrzeugaufbaus oder -gerüsts Gebrauch gemacht wird, der eine hohe Starre aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Stoßfänger der zur Verhinderung von großen Deformationen des Stoßfängers in Richtung des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts mit einen1 Anschlagteil versehen ist, dessen eine Stirnfläche an einen Teil der Rückseite des Stoßfängers befestigt und zwischen den Stoßfängerhalterungen angeordnet ist, und dessen andere Stirnfläche mit einen entsprechenden, eine hohe Starre aulweisenden Teil des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts in Berührung stehl oder nahe dazu angeordnet ist.
Bevorzugte Ausführungsiormen und deren Abänderungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird ein Stoßfängeraufbau vorgesehen, der innerhalb einer elastischen Grenze stark deformiert werden kann. Der Stoßfänger ist aus einem Harz, Gummi oder Metall und das Anschlagieil ist aus Kunstharz oder Gummi gefertigt. Das Anschlagteil ist an der Rückseite des mittleren Teils des Stoßfängers vorgesehen, wobei die fahrzeugseitige Stirnfläche des Anschlagteils mit einem starren Teil des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts in Berührung steht oder nahe dazu angeordnet ist. Durch die Verwendung des Anschlagteils wird eine bei einem Zusammenstoß einwirkende äußere Kraft vom starren Teil des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts aufgenommen und infolge der nachgebenden Deformation des Anschlagteils ohne Beschädigung des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts absorbiert.
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Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Hinterende eines Kraftfahrzeugs,
das mit einem Stoßfängeraufbau gemäß einem älteren Vor schlag versehen ist;
Fig. 2 eine Seilenansicht im Querschnitt entlang der Linie Π-ΙΙ
in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Hinterende eines Kraftfahrzeugs,
das mit einem erfindungsgemäßen Stoßfängeraufbau versehen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Querschnitt entlang der Linie IV-IV
in der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in der Fig. 4;
Fig. 6 Ansichten ähnlich derjenigen der Fig. 5 von Abänderungen
der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 10 eine Seitenansicht im Querschnitt ähnlich derjenigen der Fig. 4 einer zweiten Ausführungsform des · rfindungsge mäßen Stoßfängeraufbaus;
Fig. 11 eine Seitenansicht im Querschnitt ähnlich derjenigen der Fig. 4 einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßfängeraufbaus, und
Fig. 12 eine Seitenansicht im Querschnitt ähnlich derjenigen der Fig. 4 einer Abänderung der dritten Ausführungsform des erfindiiiii'sgemäßen Stoßfängeraufbaus.
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Die Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Stoßfängeraufbau nut einem Stoßfänger D, der aus Gummi, Kunstharz wie Polypropylen, Faserglas kunstharz, Polyvinylchlorid und ähnlichem gefertigt ist. Der Stoßfänger B wird am hinteren Ende eines Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts C von einem Paar Stoßfängerhalterungen 8 getragen, die an einem Paar Seitenteilen 7 befestigt sind, welche entlang der Länge des Kraftfahrzeugauf baus oder -gerüsts verlaufen. Der Stoßfänger B ist einstückig mit einem Anschlagteil 2 gebildet, das aus demselben Material wie der Stoßfänger besteht, wobei sich das Anschlagteil 2 an der Rückseite des mittleren Teils 9 des Stoßfängers B befindet, welches zwischen < η beiden Stoßfängerhalterungen 8 liegt. Die kraftfahrzeugseitige Stirnfläche 3 des Anschlagteils 2 ist nahe zu einem starren, rückwärtigen Teil 4 des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts angeordnet oder steht in Berührung mit dem rückwärtigen Teil 4. Der rückwärtige Teil 4 ist durch ein an den hinteren Enden der Seitenteile 7 befestigtes Querglied 13 verstärkt.
Bei der ersten, in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform besteht das Anschlagteil 2 aus einer Anzahl von parallelen Stäben 5 mit hexagonalem Querschnitt, wie in der Fig. 5 gezeigt, und die Stirnfläche 3 des Anschlagteils 2, welche durch die Zusammenstellung der Stirnflächen dieser Stäbe gebildet ist, ist derart angeordnet, daß sie zwischen den den rückwärtigen Teil des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts C bildenden oberen und unteren, hinteren Paneelen 11 bzw. 12 mit dem starren Teil 4 in Flächenkontakt steht oder nahe zu diesem starren Teil 4 liegt. Bei dieser Ausführungsform besteht der starre Teil 4 aus einem oberen Teil des unteren, hinteren Paneels 12, welcher durch Anbringen des Querglieds 13 an den hinteren Enden der Seitenteile 7 verstärkt ist.
Wie vorstehend beschrieben, besteht das Anschlagteil 2 aus einer Mehr-
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zahl von parallelen Stäben 5 mit hexgonalem Querschnitt. Es sind jedoch auch Stäbe 5 mit rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, verwendbar.
Ferner kann das Anschlagteil 2 auch aus einer Mehrzahl von Leiäen bestehen, welche sich in waagrechter oder senkrechter Richtung erstrecken, wie dies in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Gestaltung kann das Anschlagen 2 die auf den Stoßfänger D einwirkaide äußere Kraft E absorbieren und ablenken. Das Anschlagteil 2 kann auch die ansonsten am empfindlichsten Teil 1 des Stoßfängers B auftretenden großen Deformationen verhindern, wobei die Stirnfläche 3 des Anschlagteils 2 im Kontakt mit der Oberfläche des starren Teils 4 verbleibt.
Bei der ersten Ausführungsform beginnt sich folglich der mittlere Teil 9, der dem Auftreten größerer Deformationen unterliegt, zu deformieren, wenn darauf, aufgrund eines Zusammenstoßes, die äußere Kraft P einwirkt. Die Stirnfläche 3 des Anschlagteils 2, die durch die hinter dem mittleren Teil 9 angeordneten Stäbe 5 gebildet wird, kommt dabei in Kontakt mit dem starren Teil 4 der hinteren Paneele 11 und 12, mit dem Ergebnis, daß das Anschlagteil 2 die äußere Kraft P durch elastische Verformung absorbiert. Die Kraft P, die insgesamt auf den starren Teil 4 einwirkt, wird somit verteilt. Folglich wird verhindert, daß die Rückseite des mittleren Teils 9 des Stoßfängers B kräftig gegen die hinteren Paneele 11 und 12 stößt. Die von außen einwirkende Kraft P wird über die Stirnfläche des Anschlagteils 2 unter geringem Oberflächendruck auf den starren Teil 4 übertragen, so daß die hinteren Paneele und 12 vor einer teilweisen Verformung und/oder einer Beschädigung der Lackierung ihrer Oberflächen geschützt sind, anders als es bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten, Stoßfanger B der Fall ist.
Der erfindungsgemäße Stoßfinger B kehrt gleichzeitig mit der Rückstel-
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lung der elastischen Verformung des Anschlagteils 2 in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
Die Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführungsforni des erfindungsgemäßen Sloßfängeraufbaus, der eine Mehrzahl von Befestigungsfüßen 15 aufweist, die an der Rückseite des empfindlichsten Teils 1 des Stoßfängers B, d. h. am Teil, welcher der größten Verformung unterliegt, gebildet sind. Das Anschlagteil 2, das aus dem vorstehend als Material für den Stoßfänger spezifizierte Kunstharz, Gummi oder ähnlichem besteht, ist als getrenntes Teil den Füßen 15 zur Befestigung aufgesetzt, wobei die Stirnfläche 3 des Anschlagteils 2 flach ausgebildet ist, um gegen den starren Teil 4 des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts anzuliegen oder dicht daneben angeordnet zu sein. Wie bereits erwähnt, ist die Stirnfläche 3 des Anschlagteils 2 flach ausgebildet, jedoch kann sie auch so ausgebildet sein, daß sie der Oberflächenform oder -konfiguration des Stirnteils 4 des Kraft fahrzeugaufbaus oder -gerüsts konform entspricht.
Bei der zweiten, vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die von außen wirkende Kraft P durch die elastische Deformation des Anschlagteils 2 absorbiert, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, und wird insgesamt in verteilter Form vom starren Teil 4 des Kraftfahrzeugaulbaus oder -gerüsts C aufgenommen.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine Querschnittsansicht der dritten Ausführungsiorir des erfindungsgemäßen Stoßfängeraufbaus. Bei dieser Ausiührungsform besteht der Stoßfänger B aus einem Metall und das Anschlagteil 2, das aus einem Harz, Gummi oder ähnlichem Material wie die vorstehend erwähnten gefertigt ist, befindet sich an der Rückseite des empfindlichsten Teils oder des Teils, welches einer großen Deforivation unterliegt.
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Das in der Fig. 11 gezeigte Anschlagteil 2 ist in den Stoßfänger B eingepaßt, wobei obere und untere gekrümmte Teile 17, 18 des Stoßfängers B in Aufnahmenuten 16 eingepaßt sind, die an den oberen und unleren Füßen des Anschlagteils 2 vorgesehen sind, damit dieses an dem Stoßfänger B befestigt werden kann. An seiner Mitte ist das Anschlagteil 2 mit einem Druckaufnehmer 19 versehen, der in einer Weise herausragt und verläuft, daß er die Rückseite des Stoßfängers B berührt. Das in der Fig. 12 gezeigte Anschlagteil 2 ist in ähnlicher Weise wie das Anschlagteil 2 in der Fig. 11 am Stoßfänger B befestigt. In diesem Fall, wie auch bei der ersten Ausführungsform, ragen in einer Mehrzahl vorgesehene Stäbe 5 von der Rückseite des Stoßfängers B heraus, um eine Stirnfläche 3 des Anschlagteils 2 zu bilden, welches aus einer Zusammenstellung der Stirnflächen der Stäbe 5 besteht.
Dementsprechend ist das aus dem elastischen Material gefertigte Anschlagteil 2 an der Rückseite des empfindlichsten Teils 1 oder des Teils des Stoßfängers B, welcher der größten Deformation unterliegt, befestigt. Wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird die von außen einwirkende Kraft P durch die elastische Deformation des Anschlagteils 2 absorbiert und insgesamt verteilt aufgenommen von deir starren Teil 4 des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts C.
Es wird in entsprechender Weise eine Beschädigung des Kraftfahr/eugaufbaus oder -gerüsts infolge großer Deformation des Stoßfängers und ohne Beschädigung des Stoßfängers vollkommen verhindert.
Bei der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsformen wurde in jedem Fall angenommen, daß der empfindlichste Teil,"d.h. der Teil der der größten Deformation unterliegt, der zwischen den Stoßfänger halterungen liegende mittlere Teil des Stoßfängers ist. Im Fall·· eines Stoßdämpfers, dessen Stoßfangerseite nicht am Kraft fahrzeugaufbau oder
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-gerüst befestigt ist, bildet diese Stoßfängerseite auch den Teil, der einer großen Deformation unterliegt, so daß die Erfindung und die vorstehend beschriebenen Ausführungslbrmen auch in diesem Fall anwendbar sind.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen wurde die Beschreibung ferner auf den hinteren Stoßfänger bezogen. Es ist jedoch hervorzuheben, daß die Erfindung genauso beim vorderen Stoßfänger bzw. Stoßfängeraufbau anwendbar ist. In diesem Fall besteht einer der starren Teile des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts aus einem vorderen Blechschutzpaneel, das sich vor der Kühlerblockhalterung befindet.
Obwohl die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind in ersichtlicher Weise verschiedene Abänderungen und Modifizierungen innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens durchführbar.
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Claims (13)

LIEDL, MATH, 7EITLER Patentanwälte 8000 München 22 Steinsdorfstraße 21-22 Telefon 089 / 22 94 41 NBSAN MOTOR COMPANY, LIMITED 2, Takaro-cho, Kangawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawan-ken / JAPAN Stoßfängeraufbau für ein Kraftfahrzeug Patentansprüche:
1. Stoßfängeraufbau für ein Kraftfahrzeug, mit einem Stoßfänger und zwei Stoßfängerhalterungen, die am Kraftfahrzeugaufbau oder -gerüst befestigt sind, gekennzeichnet durch einen Stoßfänger (B), der zur Verhinderung von großen Deformationen des Stoßfängers (B) in Richtung des Kraüfahrzeugaufbaus oder -gerüsts (C) mit einem Anschlagteil (2) versehen ist, dessen eine Stirnfläche an einem Teil der Rückseite des Stoßfängers (B) befestigt und zwischen den Stoßfänger halterungen (8) angeordnet ist, und dessen andere Stirnfläche (3) mit einem entsprechenden, eine hohe Starre aufweisenden Teil des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts (C) in Berührung steht oder nahe dazu angeordnet ist (Fig. 3).
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2. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) aus einem Kunstharz gefertigt ist.
3. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) aus Gummi gefertigt ist.
4. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (D) aus Kunstharz und das Anschlagteil (2) einstückig damit gefertigt ist.
5. Stoßfaiigeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (B) aus Nietall gefertigt ist.
6. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) als vom Stoßfänger (B) getrenntes Teil gefertigt ist.
7. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) eine Mehrzahl von Stäben (5) aufweist oder aus diesen besteht, die jeweils von hexagonalem Querschnitt sind (Fig. 4, 5).
8. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) eine Mehrzahl von Stäben (5) aufweist oder aus diesen besteht, die jeweils von kreisförmigem Querschnitt sind (Fig. 4,7).
9. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) eine Mehrzahl von Stäben (5) aufweist oder aus diesen besteht, die jeweils von rechteckigem Querschnitt sind (Fig. 4, 6).
10. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) eine Mehrzahl von Leisten (6) aufweist oder aus
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diesen besteht, die in senkrechter Richtung verlaufen (Fig. 9).
11. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) eine Mehrzahl von Leisten (6) aufweist oder aus diesen besteht, die in waagerechter Richtung verlaufen (Fig, 8).
12. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (2) eine Mehrzahl von Leisten aufweist oder aus
diesen besteht, die in diagonaler Richtung verlaufen.
13. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Oberfläche des Anschlagteils (2) derart ausgebildet ist, daß sie der Form der Oberfläche des eine hohe Starre aufweisenden
Teils des Kraftfahrzeugaufbaus oder -gerüsts (C) konform entspricht.
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