DE3102949A1 - Stossfaenger fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Stossfaenger fuer ein kraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE3102949A1 DE3102949A1 DE19813102949 DE3102949A DE3102949A1 DE 3102949 A1 DE3102949 A1 DE 3102949A1 DE 19813102949 DE19813102949 DE 19813102949 DE 3102949 A DE3102949 A DE 3102949A DE 3102949 A1 DE3102949 A1 DE 3102949A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bumper
- spring element
- bumper according
- attached
- flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/28—Metallic springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ganz allgemein die Auslegung von
Stoßfängern für Fahrzeuge, und insbesondere Weiterentwicklungen einer Stoßfängerauslegung, bei der ein Kunststoffstoßfänger
an seinen beiden Endabschnitten in einer Fahrzeugkarosserie mittels eines Paars von Stoßfängerträgern angebracht
ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine übliche hinter© Stoßfängerauslegung gezeigt, bei der ein Kunststoff-Stoßfänger 10 an seinen
beiden Endabschnitten in einer Fahrzeugkarosserie 12 mittels eines Paars von Stoßfängerträgern 14 angebracht ist.
Der Stoßfänger 10 besteht aus einem Kunststoff, wie Polypropylen, und hat einen U-ähnlichen Querschnitt, der in Fig.2
gezeigt ist. Ein Versteifungselement 16 besteht aus Metall
und hat einen ähnlichen Querschnitt wie der Stoßfänger 10. Das Versteifungselement 16 ist an der Innenfläche des Stoßfängers
10 angebracht und mit demselben mit Hilfe von Schrauben 18 und Muttern 20 fest verbunden. Dieses Versteifungselement
16 verleiht dem Stoßfänger 10 eine vorbestimmte Steifigkeit, insbesondere an seinem Zwischenabschnitt. In Fig. 2
weist die Fahrzeugkarosserie 12 an ihrem hinteren Ende und in der Nähe des Stoßfängers 10 eine Bodenverkleidung auf, die
ein hinteres oberes Verkleidungselement 22, ein hinteres unteres Verkleidungselement 24 und ein hinteres Bodenverkleidungselement
26 umfaßt. Die Stoßfängerträger 14 sind jedoch an den hinteren Seitenelementen (nicht gezeigt) der Fahrzeugkarosserie
12 jeweils angebracht.
1-30061/(039 6
-7~ 0102949
Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht einen hinteren Kunststoff-Stoßfänger
28, der bei einer -weiteren üblichen Auslegung eines hinteren Stoßfängers Verwendung findet. Dieser
Stoßfänger 28 ist so beschaffen, daß er eine vorbestimmte Steifigkeit ohne die Verwendung eines metallischen Versteifungselements
hat, das bei der Stoßfängerauslegung nach den Fig. 1 und 2 Verwendung findet. Hierzu ist die Viand des Stoßfängers
28 ausreichend dick ausgebildet, und zusätzlich ist hierzu eine Vielzahl von Rippen 30 mit ausreichender Höhe an
der Innenfläche des Stoßfängers 28 vorgesehen, wobei die Rippen 30 in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung des Stoßfängers
angeordnet sind.
Die übliche Stoßfängerauslegung nach den Fig. 1 und 2 ist nachteilig, da sie aufgrund des metallischen Versteifungselements 16 relativ schwer ist, und da ferner beim Auftreten
einer ständigen Verformung des Versteifungselements 16 der
Stoßfänger 10 einen beschädigten Abschnitt oder beschädigte Abschnitte selbst dann hat, wenn der Stoßfänger selbst im wesentlichen
unbeschädigt ist.
Auch ist die übliche Stoßfängerauslegung nach Fig. 3 ebenfalls
nachteilig, da der Stoßfänger 28 eine große Kunststoffmenge, und daher einen langen Formgebungsprozeß erforderlich
macht, was zu übermäßigen Material- und Herstellungskosten führt. Da ferner der Stoßfänger 28 in der Dicke, und daher die
prozentuale Schrumpfung aufgrund der vorhandenen Rippen 30 nicht gleichmäßig ist, hat die Außenfläche des Stoßfängers
28 einen Mangel dahingehend, daß sie sich geringfügig wellt. Um diesen Oberflächenmangel zu beseitigen und das äußere Erscheinen
des Stoßfängers 28 zu verbessern, ist es daher notwendig, die Außenfläche des Stoßfängers durch Aufrauhen zu bearbeiten.
Hierdurch werden unvermeidbar die Herstellungskosten des Stoßfängers erhöht.
13QQS1/Q398
Nach der Erfindung wird eine verbesserte Stoßfängerauslegung geschaffen, wobei der Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug bestimmt
ist.
Das Fahrzeug hat eine Vielzahl von Stoßfänger-Befestigungsträgern und eine Bodenverkleidung in der Nähe der Befestigungsträger.
Die Auslegung des Stoßfängers nach der Erfindung weist einen nichtmetallischen Stoßfänger, ein Versteifungselement, das an
dem Stoßfänger an einem Zwischenabschnitt in der Nähe der Bodenverkleidung
angebracht ist, und ein Federelement auf, das zwischen dem Versteifungselement und der Fahrzeugkarosserie-Bodenverkleidung
angeordnet ist. Das Versteifungselement und
der Zwischenabschnitt des Stoßfängers sind so beschaffen, daß sie eine geschlossene Stoßfängerauslegung bilden. Das Federelement ist mit dem Versteifungselement der Fahrzeugkarosserie-Bodenverkleidung
derart wirkverbunden, daß der Zwischenabschnitt des Stoßfängers über das Federelement an der
Karosserieverkleidung abgestützt ist.
Die Stoßfängerauslegung nach der Erfindung ist hinsichtlich mehrerer Eigenschaften den üblichen Auslegungen überlegen,
so insbesondere hinsichtlich des Gewichts, der Steifigkeit, der Material- und Herstellungskosten und auch der stoßabsorbierenden
Eigenschaften.
Die Erfindung bezweckt -daher einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
derart weiterzubilden, daß er ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich des Gewichts, der Steifigkeit, der Material-
und Herstellungskosten und auch der stoßabsorbierenden Eigenschaften aufweist.
V/eitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug-
1300B1/0398
ten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine übliche Ausle
gung eines hinteren Stoßfängers für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II
.in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansieht eines Stoßfängers, der
in üblicher Weise ausgebildet und als hinterer Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
bestimmt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Stoßfängers für ein
Kraftfahrzeug nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansieht längs der Linie Y-Y
in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Feder
elements, das bei der Stoßfängerauslegung nach Fig. 4 Verwendung findet,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf das Fe
derelement in Fig. 4, wobei in einer gebrochenen Linie das Federelement in einem
Zustand gezeigt ist, wenn es einer relativ starken Belastung, bzw. Beanspruchung ausgesetzt
ist,
Fig. 8 ein Belastungs-Verformungs-Diagramm des
Federelements von Fig. 4,
13-0Q61/0398
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Stoßfängerausle
gung für ein Kraftfahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X
in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Stoßfängeraus
legung für ein Kraftfahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
und
Fig. 1&bis 16 schematische Draufsichten von verschiedenen
Ausführungsformen von Federelementen, die bei der Stoßfängerauslegung nach der Erfindung Verwendung finden können.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 weist eine Stoßfangerauslegung
für ein Kraftfahrzeug nach der Erfindung einen dünnwandigen hinteren Stoßfänger 32 auf, der einen U-ähnlichen Querschnitt
hat und obere und untere "Wandabschnitte 32a und 32b sowie eine Seitenwand 32c umfaßt, die die oberen und unteren
Wandabschnitte verbindet. Der Stoßfänger 32 besteht aus einem nichtmetallischen Material oder einem Kunststoff, wie Polypropylen,
und ist an beiden Endabschnitten an einer Fahrzeugkarosserie 34 auf übliche Art und Weise unter Verwendung eines
Paars von Stoßfängerträgern 36 befestigt.
Die Stoßfängerauslegung nach der Erfindung weist ferner ein Versteifungselement 38 auf, das an dem Stoßfänger 32 an seinem
Zwischenabschnitt angebracht ist. Das Versteifungselement 38 ist in Form einer im allgemeinen rechteckigen flachen Platte
ausgelegt, das obere und untere Flanschabschnitte 38a und 38b
130081/0398
aufweist. Die oberen und unteren Flanschabschnitte 38a und 38b des Versteifungselements 38 sind jeweils an den oberen und unteren
Wandabschnitten 32a und 32b des Stoßfängers 32 angebracht und mit Hilfe von Schrauben 40 und Muttern 42 fest mit diesen
verbunden. Hierbei ist das Versteifungselement 38 in einem bestimmten Abstand von dem Seitenwandabschnitt 32c des Stoßfängers
32 angeordnet und verbindet die oberen und unteren Wandabschnitte 32a und 32b. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß
das Versteifungselement 38 mit dem Zwischenabschnitt des Stoßfängers 32 zusammenarbeitet, um eine geschlossene Auslegung eines
Stoßfängers zu bilden.
Die Stoßfängerauslegung nach der Erfindung weist ferner ein Federelement 44 auf, das zwischen dem Versteif ungselement 33
und einer Bodenverkleidung 46 der Fahrzeugkarosserie 34 angeordnet ist. Die Bodenverkleidung 46 befindet sich in der Nähe
der Stoßfängerträger 36 oder am hinteren Ende der Fahrzeugkarosserie
in der Nähe des Zwischenabschnitts des Stoßfängers 32. Wie in Fig. 6 detailliert gezeigt, ist das Federelement
ein dünnes Teil, das einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnittsabschnitt 44a und ein Paar von Flanschabschnitten
44b hat, die an den jeweiligen abschließenden Enden des halbkreisförmigen Querschnittsabschnitts vorgesehen sind. Das Federelement
44 ist einstückig ausgelegt, besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Polypropylen, und kann auch aus Metall
hergestellt sein. Die Flanschabschnitte 44b des Federelements 44 sind mit einer Vielzahl von Schraubenaufnahmeöff- ·
nungen 44c versehen. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist auch das Versteifungselement 38 mit einer Vielzahl
von Schraubenaufnahmeöffnungen versehen, die fluchtgerecht zu
den Öffnungen 44c angeordnet sind. Das Federelement 44 ist über die Flanschabschnitte 44b an dem Versteifungselement 38 angebracht
und mit Hilfe von Schrauben 47 und Muttern 48 fest mit
diesen verbunden. Der im Querschnitt halbkreisförmige Abschnitt 44a des Federelements 44 hat eine längliche Öffnung 50, die
130061/(0398
sich quer zur Fahrzeugkarosserie in Längsrichtung erstreckt,
■wenn das Federelement an dem Versteifungselement angebracht
ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die Bodenverkleidung 46 ein hinteres oberes Verkleidungselement 52, ein hinteres unteres
Verkleidungselement 54 und ein hinteres Bodenverkleidungselement 56, die unter Bildung eines Flanschs 58 miteinander
verbunden sind, der in die Öffnung 50 des Federelements 44 ragt. Der Flansch 58 ist in Form eines schmalen Blechstreifsns
bzw. Streifens ausgebildet, der sich in Querrichtung zur Fahrzeugkarosserie 34 in Fig. 4 erstreckt. Ein längliches
Dämpfungselement 60 ist haftend oder auf andere ¥eise fest
mit dem Flansch 58 verbunden und paßt mittels eines Schiebesitzes in die Öffnung 50 des Federelements 44. Das Dämpfungselement besteht aus einem relativ weichen, federnd nachgiebigen
Material, wie Kautschuk bzw. Gummi. Der Zwischenabschnitt des Stoßfängers 32 ist daher über das Federelement 44 an der
Bodenverkleidung 46 abgestützt.
Bei der zuvor beschriebenen Stoßfängerauslegung, nach der Sr-"
findung ist das Versteifungselement 38 derart beschaffen, daß es mit dem Zwischenabschnitt des Stoßfängers 32 eine geschlossene
Stoßfängerauslegung bildet. Das Versteifungselement 38 ist relativ klein bemessen und daher im Vergleich zu dem üblicherweise
verwendeten Versteifungselement gewichtsmäßig relativ leicht. Das Versteifungselement 38 kann aber trotzdem
die Steifigkeit des Stoßfängers 32, insbesondere des Zwischenabschnitts,
beträchtlich verbessern. Das Versteifungselement 38 ist daher äußerst wirksam, um die Steifigkeit des Stoßfängers
zu erhöhen.
Der Zwischenabschnitt des Stoßfängers 32 ist ferner biegesteif in vertikaler Richtung ausgelegt, da der Zwischenabschnitt des
Stoßfängers über das Federelement 44 an der Fahrzeugkarosserie-
130061/0398
- fe
. Bodenverkleidung 46 abgestützt ist. Zusätzlich sind beide
Endabschnitte des Stoßfängers an der Fahrzeugkarosserie 34 Hilfe der Stoßfängerträger 36 abgestützt. Dies bedeutet, daß
der Stoßfänger an drei Punkten gelagert bzw. angebracht ist. Das Federelement 44 ist hierbei derart beschaffen, daß es infolge
der Breite in vertikaler Richtung eine vorbestimmte Biegesteifigkeit in vertikaler Richtung vorgibt. In anderen ;·
Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß das Federelement 44 in dieser Richtung starr ist, um der Bewegung des Zwischenab- ;;
Schnitts des Stoßfängers 32 hinsichtlich der Fahrzeugkarpsserie
nach oben und unten zu widerstehen. -
Das Federelement 44 ist jedoch in einer solchen Richtung federnd
nachgiebig verformbar, daß es der Bewegung des Zwischenabschnitts des Stoßfängers 32 in Richtung auf die Fahrzeugkarosserie-Bodenverkleidung 46 federnd nachgiebig einen
Widerstand entgegensetzt. Bei einer Kollision am hinteren"Ende
des Fahrzeugs wird der Stoßfänger 32 zuerst federnd nachgiebig verformt, wobei sich der Zwischenabschnitt des Stoßfängers in
Richtung auf die Karosserie-Bodenverkleidung 46 bewegt. Das Federelement 44 wird dann zwischen dem Versteifungselement 38
und der Karosserie-Bodenverkleidung 46 eingespannt und verformt sich federnd nachgiebig, indem es der Bewegung des Stoßfängers
einen Widerstand entgegensetzt. Das Federelement 44 wirkt somit als ein Stoßdämpfer, und zwar zusätzlich zu der vorstehend
angegebenen Aufgabe, nach der es eine starre Abstützung ermöglicht. Ferner hat das Federelement 44 gute stoßabsorbierende
Eigenschaften, da es über einen großen Bereich in Abhängigkeit von innerhalb s-ehr stark variierbaren-,darauf einwirkenden
Stoßbeanspruchungen· federnd nachgiebig verformbar ist.
Die durchgezogene Linie in Fig. 7 zeigt das Federelement 44 in :
einem Zustand, wenn das Oberteil des im Querschnitt halbkreis- ■ förmigen Abschnitts 44a des Federelements 44 unmittelbar in
Anlageberührung mit der Karosserie-Bodenverkleidung 46 ge—
130Q81/IQ39-8 t
- 14 -
bracht wird. Ausgehend von diesem Zustand, beginnt das Federelement
44 sich federnd nachgiebig zu verformen. \'Ierm zu diesem
Zeitpunkt die auf das Federelement 44 einwirkende Be- . ■ lastung kleiner als ein vorbestimmter Viert (A) ist, tritt die
. ■*, f.': Verformung des Federelements derart auf, daß das Oberteil des
J '' im Querschnitt halbkreisförmigen Abschnitts 44a in Berührung
mit der Karosserie-Bodenverkleidung 46 gehalten wird. Wenn j edoch die!auf das Federelement 44 einwirkende Belastung größer
■ ■■.; als dieser vorbestimmte Wert (A) ist, nimmt der im Querschnitt
, halbkreisförmige Abschnitt 44a eine Form an, die in gebrochener »i<
1 ' !'! Linie in Fig. 7 eingetragen ist. Hit einem derart verformten
Abschnitt 44a liegt das Federelement 44 gegen die Karosserie- ·
Bodenverkleidung 46 an zwei Punkten an. In diesem Zustand beläuft
sich die Belastung (B) auf die mit dem Punkt 62 in dem • . Diagramm in Fig. 8 eingetragene Größe. Von diesem Zustand ausgehend
ist das Federelement 44 noch weiter federnd nachgiebig verformbar. Daher ist das Federelement 44 über einen weiten
Bereich hinweg in Abhängigkeit von stark variablen einwirkenden Stoßbeanspruchungen federnd nachgiebig, so daß das Feder-.
■:■ '; element 44 hinsichtlich der Verbesserung der stoßabsorbierenden
Eigenschaften der Stoßfängerauslegung äußerst wirksam·
'· . ist. 1^-.- ,.:■"■
;. '' Fig. 8 ist ein Belastungs-Verformungsdiagramm des Federele-
*' ments 44, wobei der Zusammenhang zv/ischen einer bestimmten Be- ■
lastung (F) und der entsprechenden Verformung, (ö ) des.Fe-.
dereiements 44 gezeigt ist. In diesem Diagramm stellt der konkave Abschnitt 62 des Kurvenzugs den Zustand, dar,bei"demder
,im Querschnitt halbkreisförmige.Abschnitt 44a des Federelements
44 in die Gestalt verformt ist, die in gebrochener· Linie in Fig. 7 eingetragen ist. ■, ■ '' j '
Figv .,9 und' 10 zeigen weitere Ausführungsformen nach der Erfindung.
In den Fig. 9 und 10 sind gleiche oder ähnliche Teile,
wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, mit denselben
* - jj/-"
■''..* 130061/0398 "-■' ,, . .
Bezugszeichen versehen. Diese Ausführungsform ist so beschaffen, daß sie an das vordere Ende einer Fahrzeugkarosserie 34
oder eine Fahrzeugkarosserie-Verkleidung angebracht ist, die keinen Flansch 58 hat, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsforra ist ein Versteifungselemeht 38 in
einem vorderen Stoßfänger 32 an einem Zwischenabschnitt derselben auf ähnliche Art und Weise, wie bei der zuvor beschriebenen
Ausfuhrungsform angebracht. Jedoch weist das Versteifungselement
38 gesonderte obere und untere Hälften auf, die Verbindungsenden haben, die im Zusammenwirken einen Flansch
58 bilden. Das Federelement 44 ist an der Karosserieverkleidung 46 mit Hilfe von Schrauben und Muttern befestigt und mit
einer länglichen Öffnung 50 versehen, in die der Flansch 53
ragt. Ein Dämpf ungs element 16 verbindet den Flansch 53 und
das Federelement 44 auf ähnliche Art und ¥eise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform miteinander. Hit: dieser
Ausführungsform werden im wesentlichen dieselben Wirkungen, v/ie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erreicht.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung
gezeigt. In Fig. 11 sind gleiche oder ähnliche Teile, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, mit denselben
Bezugszeichen versehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend erörterten Ausführungsformen dadurch,
daß ein Stoßfänger 32 eine Innenrippe 64 hat, die so beschaffen
ist, daß sie an ihrem freien Ende einen Flansch 58 bildet, der in eine Öffnung 50 ragt, die in dem Feder element 44 ausgebildet
ist. Hit dieser Innenrippe 64 sind die inneren Enden der oberen und unteren Hälften eines Versteifungselements 33
mit Hilfe von Schrauben und Muttern in der dargestellten Weise fest verbunden. Die einstückig ausgebildete Rippe 64 führt zu
einem Oberflächenmangel bei dem Stoßfänger 32, und zwar aus ähnlichen Gründen wie bei dem üblichen Stoßfänger 28 nach
13ÖÜ 61/033©
Fig. 3. Die Rippe 64 jedoch ist derart angeordnet, daß sie sich in Längsrichtung des Stoßfängers 32 erstreckt, und sie
befindet sich zwischen den oberen und unteren Wandabschnitten 32a und 32b des Stoßfängers. Daher ist es möglich, den Oberflächenmangel
zu beseitigen, indem man eine Zieraussparung auf der Außenflache des Stoßfängers 32 ausbildet, wobei sich
diese Zieraussparung 66 in Längsrichtung des Stoßfängers 32 erstreckt. Die Aussparung 66 wird beim Ausformen des Stoßfängers
ausgebildet. Zusätzlich zu der Ausbildung einer solchen Zieraussparung 66 auf der Außenfläche des Stoßfängers 32 kann
eine Zierplatte bzw. ein Zierelement oder dergl. in die Aussparung
eingesetzt werden, um das äußere Erscheinungsbild des Stoßfängers weiter zu verbessern. Die Ausführungsform nach
Fig. 11 hat im wesentlichen dieselben Wirkungen wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Obgleich im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen das Federelement 44 detailliert beschrieben
und gezeigt ist, ist es aber nicht auf eine solche Auslegungsform beschränkt, sondern kann alternativ verschiedene
Gestalt haben. Nach Fig. 12 kann das Federelement 44 alternativ ein dünnes Teil sein, das einen V-ähnlichen Querschnittsabschnitt
und ein Paar von Flanschabschnitten aufweist, die an den jeweiligen abschließenden Enden des im Querschnitt V-ähnlichen
Abschnitts vorgesehen sind. Ferner kann entsprechend Fig. 13 das Federelement 44 alternativ ein dünnes Teil sein,
das einen U-ähnlichen Querschnitts abschnitt und ein Paar von
Flanschabschnitten hat, die an den abschließenden Enden des U-ähnlichen Querschnittsabschnitts vorgesehen sind. Wie weiter
in den Fig. 14 und 15 gezeigt, kann das Federelement 44
alternativ ein dünnes Teil sein, das ähnlich einem Kragarm ausgebildet und angeordnet ist. Ferner kann das Federelement
44 auch alternativ ein dünnes Teil sein, das eine Vielzahl von im Querschnitt halbkreisförmigen Abschnitten und eine
Vielzahl von Flanschabschnitten aufweist, die jeweils an dem
abschließenden Ende der im Querschnitt halbkreisförmigen Abschnitte
vorgesehen sind.
130061/0398
Claims (20)
- -Ε N TA-N WK LT E'NISSAlT MOTOR CO. , IiDD.No. 2, Taka'ra-cho, Kanagawa-kuYokohama City, JapanA. GRÜNECKER H. KINKELDEYOR w/ίW. STOCKMAIRQR INLj A*E tCALTfcCMlK. SCHUMANNORFtR >ίΑΓ OIPL-PHVSP. H. JAKOBDtPL· ΡΛG. BEZOLDOR. WB HAT- OPL-CMEM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 15 91629- Januar 1981Stoßfänger für ein KraftfahrzeugPATENTANSPRÜCHEStoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl von Stoßfängerträgern und einer Bodenplatte bzw. einer Bodenverkleidung in der Nähe der Träger, gekennzeichnet durcheinen nichtmetallischen Stoßfänger (32),
ein Versteifungselement (38), das an dem Stoßfänger an einem Zwischenabschnitt in der Nähe der Bodenverkleidung angebracht ist, wobei das Versteifungselement (38) und der Zv/ischenabschnitt des Stoßfängers eine geschlossene Auslegung eines Stoßfängers ergeben, undein Federelement (44), das zwischen dem Versteifungselement und der Fahrzeugbodenverkleidung angeordnetTELEFON (OSU) 22 98 621300(61/0390TEtEX OS-29 3SOTELEGRAMME MONAPATTELEKOPIEBERund mit dem Verstärkungselement und der Fahrzeugbodenverkleidung derart verbunden ist, daß der Zwischenabschnitt des Stoßfängers unter Zwischenschaltung des Federelements an der Bodenverkleidung abgestützt ist. - 2. Stoßfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (32) im Querschnitt eine U-ähnliche Gestalt mit oberen und unteren Wandabschnitten (32a,32b) hat, und daß das Versteifungselement (38) die oberen und unteren Wandabschnitte des Stoßfängers verbindet. - 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) in einer solchen Richtung federnd nachgiebig verformbar ist, daß es der Bewegung des Zwischenabschnitts des Stoßfängers (32) in Richtung auf die Fahrzeugbodenverkleidung (46) unter Nachgeben einen Widerstand entgegensetzt. - 4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge k.e nnzeichnet, daß das Federelement (44) in einer solchen Richtung starr ist, daß es der Vertikalbewegung des Zwischenabschnitts des Stoßfängers (32) einen Widerstand entgegensetzt.
- 5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) ein Ende hat, das fest an dem Versteifungselement (38) angebracht ist, und daß das andere Ende des Federelements (44) an der Bodenverkleidung (46) mittels einen Schiebesitz bildenden Verbindungseinrichtungen (50,58,60) angebracht ist.
- 6. Stoßfänger nach Anspruch 5,130061/0398dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Öffnung (50), die in dem Federelement. (44) ausgebildet ist, einen Plansch (5Q), der in der Bodenverkleidung (46) derart ausgebildet ist, daß er in die Öffnung des Federelements ragt und ein Dämpfungselement (60) aufweist, das fest an dem Flansch der Bodenverkleidung angebracht ist und mittels eines Schiebesitzes in die Öffnung des Federelements paßt.
- 7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (50) des Federelements (44) in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie (34) länglich ausgebildet ist, und daß der Flansch (58) und das Dämpfungselement (60) ebenfalls in der entsprechenden Richtung länglich ausgebildet sind.
- 8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (60) aus Kautschuk bzv/. Gummi besteht.
- 9. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) aus Kunststoff besteht.
- 10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) aus Metall besteht.
- 11. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) ein Ende hat, das fest an der Bodenverkleidung (46) angebracht ist und ein anderes Ende hat, das in dem Versteifungselement (38) mittels einen130081/0398Schiebesitz bildenden Verbindungseinrichtungen (50,58,60) angebracht ist.
- 12. Stoßfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Öffnung (50), die in dem Federelement (44) ausgebildet ist, einen Flansch (58), der an dem Versteifungselement (38) derart ausgebildet ist, daß er von diesem in die Öffnung (50) des Federelements (44) ragt, und ein Dämpfungselement (6o) aufweist, das fest an dem Flansch angebracht ist/und mittels eines Schiebesitzes in die Öffnung des Federelements (44) paßt.
- 13. Stoßfänger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (38) zwei gesonderte obere und untere Hälften mit Verbindungsenden aufweist, die im Zusammenwirken den Flansch (58) bilden.
- 14. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger eine einstückige Rippe (66) aufweist, die an einem freien Ende den Flansch (58) bildet, und daß das Versteifungselement (38) zwei gesonderte obere und untere Hälften aufweist, die an ihren inneren Enden an der Rippe (66) angebracht sind.
- 15· Stoßfänger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (60) aus Kautschuk bzw. Gummi besteht.
- 16. Stoßfänger nach einem der Ansprüche' 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) ein dünnes Teil, das einen etwa130081/0396halbkreisförmigen Querschnittsabschnitt und ein Paar von Flanschabschnitten hat, die an den ,jeweiligen abschliessenden Endteilen des halbkreisförmigen Abschnitts vorgesehen sind.
- 17. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) ein dünnes Teil ist, das einen V-ähnlichen Querschnittsabschnitt und ein Paar von Flanschabschnitten hat, die an den jeweiligen abschließenden Enden des V-ähnlichen Querschnittsabschnitts vorgesehen sind.
- 18. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch geke.nnzeichn.et, daß das Federelement (44) ein dünnes Teil ist, das einen U-ähnlichen Querschnittsabschnitt und ein Paar von Flanschabsehnitten hat, die an den abschließenden Enden des U-ähnlichen Querschnittsabschnitts vorgesehen sind.
- 19. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement.(44) ein dünnes Teil ist, das eine Vielzahl von halbkreisförmigen- Querschnittsabschnitten und eine Vielzahl von Flanschabschnitten hat, die an dem abschließenden Ende der halbkreisförmigen QuerSchnittsabschnitte vorgesehen sind.
- 20. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadur'ch gekennzeichnet, daß das Federelement (44) ein dünnes Teil ist, das ähnlich einer Kragarmfeder ausgebildet und angeordnet ist.130061/0398
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP929080A JPS56108332A (en) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Structure for car bumper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102949A1 true DE3102949A1 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=11716337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102949 Withdrawn DE3102949A1 (de) | 1980-01-31 | 1981-01-29 | Stossfaenger fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4401332A (de) |
JP (1) | JPS56108332A (de) |
DE (1) | DE3102949A1 (de) |
FR (1) | FR2474981B1 (de) |
GB (1) | GB2069096B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305440A1 (de) * | 1983-02-17 | 1984-08-23 | Alfred Teves GmbH & Co oHG, 5275 Bergneustadt | Stossfaenger |
DE102005021724A1 (de) * | 2005-05-11 | 2006-11-16 | Volkswagen Ag | Stoßfängervorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4652044A (en) * | 1983-11-30 | 1987-03-24 | Mazda Motor Corporation | Automobile rear body structure |
GB2193470A (en) * | 1986-08-06 | 1988-02-10 | Ford Motor Co | Mounting arrangement for a vehicle bumper |
GB2322602A (en) * | 1997-02-17 | 1998-09-02 | Lin Pac Mouldings | Bumper assemblies for motor vehicles |
US7413227B2 (en) * | 2004-09-27 | 2008-08-19 | Tru-Form Metal Products, Inc. | Preloaded spring bumper for a vehicle |
DE102011012530A1 (de) * | 2011-02-26 | 2012-08-30 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Befestigungsstruktur für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges |
JP5742934B2 (ja) * | 2011-04-25 | 2015-07-01 | スズキ株式会社 | 車両のバンパー構造 |
JP5987638B2 (ja) * | 2012-10-31 | 2016-09-07 | マツダ株式会社 | 車両の車体構造 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935839A1 (de) * | 1978-09-05 | 1980-03-27 | Nissan Motor | Stossfaengeraufbau fuer ein kraftfahrzeug |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1348962A (en) * | 1920-05-29 | 1920-08-10 | J H Sager Company | Bumper |
US1542240A (en) * | 1924-07-12 | 1925-06-16 | Harris Albert | Automobile bumper |
US1957515A (en) * | 1933-10-02 | 1934-05-08 | Estelle P Williams | Bumper |
US3540768A (en) * | 1968-05-16 | 1970-11-17 | Norman L Peters | Spring mounted resiliently covered bumper |
US3694018A (en) * | 1970-07-22 | 1972-09-26 | Gen Motors Corp | Elastomeric impact energy dissipator |
US3860279A (en) * | 1973-01-15 | 1975-01-14 | Mccord Corp | Resilient energy absorbing bumper assembly |
DE2309677A1 (de) * | 1973-02-27 | 1974-09-05 | Martin Schatta | Doppel- und mehrfachstosstange (stossfaenger) insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
US3938841A (en) * | 1973-12-07 | 1976-02-17 | Ford Motor Company | Resilient bumper assembly |
US3927907A (en) * | 1974-07-19 | 1975-12-23 | Francis J Bialek | Automobile bumper |
FR2425962A1 (fr) * | 1978-05-16 | 1979-12-14 | Renault | Dispositif de protection de vehicules automobiles |
FR2447300A1 (fr) * | 1979-01-26 | 1980-08-22 | Renault | Contre-lames elastiques pour fixation de pare-chocs de vehicules automobiles |
-
1980
- 1980-01-31 JP JP929080A patent/JPS56108332A/ja active Granted
-
1981
- 1981-01-21 US US06/226,954 patent/US4401332A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-01-23 GB GB8102047A patent/GB2069096B/en not_active Expired
- 1981-01-29 DE DE19813102949 patent/DE3102949A1/de not_active Withdrawn
- 1981-01-30 FR FR8101871A patent/FR2474981B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935839A1 (de) * | 1978-09-05 | 1980-03-27 | Nissan Motor | Stossfaengeraufbau fuer ein kraftfahrzeug |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305440A1 (de) * | 1983-02-17 | 1984-08-23 | Alfred Teves GmbH & Co oHG, 5275 Bergneustadt | Stossfaenger |
DE102005021724A1 (de) * | 2005-05-11 | 2006-11-16 | Volkswagen Ag | Stoßfängervorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
DE102005021724B4 (de) * | 2005-05-11 | 2018-05-03 | Volkswagen Ag | Stoßfängervorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4401332A (en) | 1983-08-30 |
GB2069096A (en) | 1981-08-19 |
FR2474981B1 (fr) | 1986-01-24 |
GB2069096B (en) | 1984-10-17 |
FR2474981A1 (fr) | 1981-08-07 |
JPS6256813B2 (de) | 1987-11-27 |
JPS56108332A (en) | 1981-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3216590C2 (de) | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge | |
DE3125687C2 (de) | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge | |
DE10147117B4 (de) | Fahrzeugseitenschwellerstruktur | |
DE3883508T2 (de) | Stossstange für Fahrzeug. | |
DE69305594T2 (de) | Stossstange mit modularem Stossfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4037408C2 (de) | Stoßstange | |
DE19525289C2 (de) | Struktur für Fahrzeughauben | |
DE3003216C2 (de) | ||
DE2423569A1 (de) | Befestigungsanordnung fuer eine langgestreckte leiste an einer tragwand | |
DE19955755C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Verstärkungsstruktur eines Seitenlängsträgerteils | |
DE2414114A1 (de) | Kraftfahrzeugtuer | |
DE4016730C2 (de) | ||
DE10297242T5 (de) | Träger für einen Stoßfänger eines Fahrzeugs mit einem Querträger und zwei Stoßaufnehmern | |
DE10126195C1 (de) | Fronthaubenanordnung für einen Personenkraftwagen | |
EP2018999A2 (de) | Energieabsorber zur Verwendung als Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug | |
DE102015215592A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3102949A1 (de) | Stossfaenger fuer ein kraftfahrzeug | |
DE10108279A1 (de) | Aufprallabsorbierende Struktur eines Fahrzeuges | |
DE102015004526B4 (de) | Fahrzeughaube | |
DE10032971A1 (de) | Aus mindestens zwei Säulenabschnitten bestehende Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE3002666A1 (de) | Elastische halterung fuer stosstangen von kraftfahrzeugen | |
EP0609677B1 (de) | Halteelement zum vertikalen Fixieren einer in einen Fensterrahmen eines Kraftfahrzeuges einklebbaren Glasscheibe | |
DE10040649C1 (de) | Überrollschutzsystem | |
DE2205147A1 (de) | Führungsmechanismus für Kraftfahrzeug-Schiebefenster | |
DE2650009C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |