DE102011012530A1 - Befestigungsstruktur für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Befestigungsstruktur für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stoßfanger-Befestigungsstruktur fur ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfanger (6, 7) und einem Befestigungsmittel (10) fur den Stoßfanger (6, 7), welches eine Schraube (11) und einen Schraubendeckel (18) aufweist, wobei der Stoßfanger (6, 7) an einem Befestigungspunkt eine Vertiefung (12) zur Aufnahme eines Kopfes (13) der Schraube (11) und eine Ausnehmung (14) fur die Aufnahme des Schraubendeckels (18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur fur einen Stoßfanger eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Heckstoßfangers, bei der der Stoßfanger mit einer Karosseriestruktur verschraubt wird.
  • An gebrauchlichen Kraftfahrzeugkarosserien sind zahlreiche Kunststoffteile befestigt, beispielsweise Stoßfanger, Spoiler, Ziergitter, Innenraumverkleidung oder eine Konsole. Insbesondere an die Stoßfanger werden dabei hohe Anforderungen gestellt, beispielsweise bezuglich ihrer Passung sowie ihrer Stabilitat.
  • In der Druckschrift DE 10 2006 039 685 B4 wird vorgeschlagen, einen Stoßfanger inklusive Stoßfangeruberzug an einem Kraftfahrzeug zu befestigen, wobei eine Hohenverstelleinrichtung vorgesehen ist, welche eine zumindest mittelbar mit der Karosserie verbundene Schraube aufweist, um den Stoßfangeruberzug in der Hohe zu verstellen, so dass sich eine selbstandige Anpassung des Stoßfangeruberzugs an die Karosserie beziehungsweise an ein mit der Karosserie verbundenes Teil unabhangig von tatsachlichen Toleranzabweichungen ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßfanger-Befestigungsstruktur fur ein Kraftfahrzeug anzugeben, mit Hilfe der sich die Anbindung des Stoßfangers an das Kraftfahrzeug verbessern lasst.
  • Gelost wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des unabhangigen Anspruchs. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhangigen Anspruche.
  • Gemaß einer Ausfuhrungsform der Erfindung wird eine Stoßfanger-Befestigungsstruktur fur ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfanger und einem Befestigungsmittel fur den Stoßfanger angegeben, wobei das Befestigungsmittel fur den Stoßfanger eine Schraube und einen Schraubendeckel aufweist. Der Stoßfanger weist dabei an einem Befestigungspunkt eine Vertiefung zur Aufnahme eines Kopfes der Schraube und eine Ausnehmung fur die Aufnahme des Schraubendeckels auf.
  • Eine derartige Stoßfanger-Befestigungsstruktur hat den Vorteil, dass durch die robuste Schraubbefestigung eine ubermaßigen Durchbiegung des Stoßfangers sowie einer Stoßfangerverkleidung, infolge einer erheblichen Kraftbeaufschlagung, vermieden werden kann. Eine derartige Kraftbeaufschlagung kann beispielsweise bei Be- und Entladen des Kraftfahrzeuges entstehen, insbesondere im Bereich einer Heckklappenoffnung, wenn entsprechend Ladegut oder dergleichen auf dem Stoßfanger abgestutzt wird. Ferner wird das optische Erscheinungsbild des Stoßfangers verbessert, da der Schraubenkopf durch den Schraubendeckel abgedeckt wird und somit nach außen nicht sichtbar ist.
  • Die Ausnehmungen konnen dabei als Durchbruche ausgebildet sein, in welchen der Schraubendeckel verrastet. Es ist bekannt, solche Verrastungskonstruktionen bei Gehausen einzusetzen, die aus Kunststoffteilen bestehen, wie beispielsweise ein Stoßfanger. Kunststoffteile haben den Vorteil, dass sie elastisch sind, so dass fur die von Verrastungselementen benotigten Federwege auf die Verrastungselemente sowohl an dem einen Gehauseteil als auch an dem anderen Gehauseteil aufgeteilt werden konnen. Die Belastung fur das einzelne Verrastungselement einer betreffenden Verrastungskonstruktion ist dadurch halbiert. Ferner konnen derartige Durchbruche in Kunststoffteilen einfach und kostengunstig geformt werden durch beispielsweise ein Spritzgussverfahren, wobei keine Nachbearbeitung von Noten ist.
  • In einer Ausfuhrungsform handelt es sich bei dem Stoßfanger um einen Bugstoßfanger.
  • Weiter kann es sich bei dem Stoßfanger aber auch um einen Heckstoßfanger handeln.
  • Somit wird eine robuste und optisch ansprechende Stoßfanger-Befestigung gewahrleistet. So ist der Stoßfanger durch den einfachen und robusten Aufbau der Schraubverbindung unempfindlich gegen mechanische Uberlastungen. Da der Schraubenkopf ferner durch einen Schraubendeckel abgedeckt ist, ist der Schraubenkopf nach außen hin nicht sichtbar, so dass das optische Erscheinungsbild des Stoßfängers nicht beeintrachtigt wird.
  • Ferner kann mit der Stoßfanger-Befestigungsstruktur aber auch ein Bugstoßfanger an ein Kraftfahrzeug angebunden werden.
  • Der Schraubendeckel kann dabei aus Kunststoff hergestellt sein. Bevorzugt ist der Schraubendeckel, welcher den Schraubenkopf optisch harmonisch abdeckt, dabei aus schwarzem durchgefarbtem Kunststoff hergestellt, wodurch das optische Erscheinungsbild des Stoßfangers inklusive Stoßfanger-Befestigungsstruktur verbessert wird, da der schwarze Schraubendeckel durch die harmonische Formgestaltung zu einem guten optischen Erscheinungsbild des Stoßfangers beitragt.
  • Weiter kann der Schraubendeckel eine genarbte Oberflache aufweisen. Hierdurch kann gewahrleistet werden, dass Lackabrieb, beispielsweise im Bereich eines Puffers einer Heckklappenoffnung, verursacht durch Relativbewegungen zwischen Puffer und Anlageflache, optisch nicht sichtbar wird.
  • In einer weiteren Ausfuhrungsform bildet der Schraubendeckel eine Anschlagflache fur einen Puffer der Heckklappe. Insbesondere im Bereich der Heckklappenoffnung kann es, infolge einer erheblichen Kraftbeaufschlagung, zu einer ubermaßigen Durchbiegung des Stoßfangers sowie einer Stoßfangerverkleidung kommen. Eine derartige Kraftbeaufschlagung kann beispielsweise bei Be- und Entladen des Kraftfahrzeuges entstehen, wenn entsprechend Ladegut oder dergleichen auf dem Stoßfanger abgestutzt wird. Weiter kann es infolge von Relativbewegungen zwischen Puffer und der Anschlagflache zu Lackabrieb kommen, was das optische Erscheinungsbild des Stoßfangers beeintrachtigt und letztendlich bis zur Korrosion fuhren kann. Die Anschlagflache fur die Klappenpuffer darf somit nicht aus lackiertem Blech hergestellt sein und muss eine gewisse Steifigkeit aufweisen, was durch die Schraubverbindung gewahrleistet wird.
  • Die Ausnehmung kann dabei derart ausgebildet sein, dass eine Montagerichtung des Schraubendeckels senkrecht zu einer Belastungsrichtung des Puffers verlauft. Dadurch kann gewahrleistet werden, dass auch bei einer in Belastungsrichtung des Puffers wirkenden Belastung, beispielsweise beim schnellen, kraftvollen Schließen der Heckklappe, sich der Schraubendeckel nicht losen kann, da die wirkende Belastung vollstandig durch die Auflageflache aufgenommen wird. So konnen beispielsweise Durchbruche, in welchen der Schraubendeckel verrastet, derart ausgebildet sein, dass trotz geringer Verrastungskrafte eine robuste Anlageflache in Belastungsrichtung gewahrleistet wird. Ferner wird hierdurch die Montage des Schraubendeckels vereinfacht und eine fehlerhafte Montage kann praktisch ausgeschlossen werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Stoßfanger-Befestigungsstruktur fur ein Kraftfahrzeug angegeben wird, mit Hilfe derer die Anbindung eines Stoßfangers an das Kraftfahrzeug verbessert wird. So kann durch die Schraubverbindung die Anbindung des Stoßfangers an das Kraftfahrzeug robust ausgebildet werden. Ferner kann die Anbindung durch die Schraubverbindung robust gehalten sowie das optische Erscheinungsbild des Stoßfangers verbessert werden, da der Schraubenkopf durch den Schraubendeckel abgedeckt und somit nach außen nicht sichtbar ist.
  • Weiter kann eine robuste und optisch ansprechende Heckstoßfanger-Befestigung gewahrleistet werden, insbesondere im Bereich einer Heckklappenoffnung. Dabei kann der Schraubendeckel eine Anschlagflache fur einen Puffer der Heckklappenöffnung bilden. Das optische Erscheinungsbild des Stoßfangers inklusive der Stoßfanger-Befestigungsstruktur kann dabei verbessert werden, indem der Schraubendeckel aus schwarzem durchgefarbten Kunststoff hergestellt ist. Ferner kann vermieden werden, dass Lackabrieb, verursacht durch Relativbewegungen zwischen Puffer und Anlageflache, sichtbar wird, sobald der Schraubendeckel eine genarbte Oberflache aufweist. Ist die Ausnehmung fur den Schraubendeckel derart ausgebildet, dass eine Montagerichtung des Schraubendeckels senkrecht zu einer Belastungsrichtung des Puffers verlauft, kann weiter auch eine in Belastungsrichtung wirkenden Belastung, beispielsweise durch schnelles, kraftvolles Schließen der Heckklappe, vollstandig durch die Auflageflache aufgenommen werden. Beispielsweise bei Verrastung des Schraubendeckels kann hierdurch eine robuste Anlageflache in Bewegungsrichtung gewahrleistet werden trotz geringer Verrastungskrafte.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefugten Figuren naher erlautert.
  • 1 zeigt eine schematisch perspektivische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges;
  • 2 zeigt eine schematisch perspektivische Querschnittsansicht einer Stoßfanger-Befestigungsstruktur gemaß einer Ausfuhrungsform, mit Schraubendeckel;
  • 3 zeigt eine schematisch perspektivische Draufsicht auf die Stossfanger-Befestigungsstruktur gemaß des Ausfuhrungsbeispiels der 2, ohne Schraubendeckel;
  • 4 zeigt eine schematisch perspektivische Draufsicht auf die Stoßfanger-Befestigungsstruktur gemaß des Ausfuhrungsbeispiels der 2, mit Schraubendeckel.
  • 1 zeigt eine schematisch perspektivische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges 1.
  • Wie 1 zeigt, weist die Karosserie 2 des Kraftfahrzeuges 1 eine Heckklappe 3 auf, die zwischen jeweiligen Kotflugeln und/oder Seitenwandrahmen 4 der Karosserie 2 verlauft. Zu erkennen ist weiter ein unterhalb einer Motorhaube 5 des Kraftfahrzeuges 1 angeordneter Bugstoßfanger 6, sowie ein parallel zur und unterhalb der Heckklappe 3 und zwischen den Seitenwandrahmen 4 verlaufender Heckstoßfanger 7. Unterhalb bedeutet hierbei in Richtung der Rader 8 des Kraftfahrzeuges 1. Der Heckstoßfanger 7 ist dabei uber eine Stoßfanger-Befestigungsstruktur 9, die in den 2 bis 4 gezeigt wird, an dem Kraftfahrzeug befestigt.
  • Die 2 und 3 zeigen schematisch perspektivische Ansichten einer Stoßfanger-Befestigungsstruktur 9 gemaß einer Ausfuhrungsform, im Querschnitt mit Schraubendeckel (2) und als Draufsicht ohne Schraubendeckel (3).
  • Zu erkennen ist jeweils ein Befestigungsmittel 10 fur den Stoßfanger 6, 7, welches eine Schraube 11 und einen Schraubendeckel 18 aufweist. Wie 2 zeigt, weist der Stoßfanger 6, 7 dabei eine Vertiefung 12 zur Aufnahme eines Kopfes 13 der Schraube 11 auf sowie eine Ausnehmung 14 fur die Aufnahme des Schraubendeckels 18. Die Schraube wird, in dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel, in einer Nietmutter 23 gehalten Wie 3 zeigt, ist der Schraubenkopf 13 somit durch die Vertiefung 12 in den Stoßfanger 6, 7 integriert angeordnet, wodurch die Verletzungsgefahr im Falle des Zusammenstoßes des Kraftfahrzeuges mit einem Fußganger vermindert werden kann.
  • In dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sind die Ausnehmungen 14 fur die Aufnahme des Schraubendeckels dabei als Durchbruche 15 ausgebildet, in welchen der Schraubendeckel verrastet.
  • Wie 3 zeigt, weisen die Durchbruche 15 dabei einen ersten Wandabschnitt 16 sowie einen zweiten Wandabschnitt 17 aufweist, zwischen denen der Schraubendeckel verrastet gehalten wird.
  • Bei dem Stoßfanger 6, 7 handelt es sich dabei um einen Heckstoßfanger 7. Ferner kann aber auch ein Bugstoßfanger 6 uber die Stoßfanger-Befestigungsstruktur 9 an das Kraftfahrzeug 1 angebunden werden.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, kann der Schraubendeckel dabei eine Anschlagflache fur ein Puffer 21 einer Heckklappe 3 bilden. Die Heckklappe 3 ist dabei uber eine Dichtung 22 an den Heckstoßfanger 7 angebunden.
  • 4 zeigt eine schematisch perspektivische Draufsicht auf einen Stoßfanger-Befestigungsstruktur 9 gemaß des Ausfuhrungsbeispieles der 2, mit Schraubendeckel 18.
  • Zu erkennen ist dabei, dass der Schraubendeckel 18 in den Durchbruchen 15 verrastet und somit den Schraubenkopf 13 optisch harmonisch abdeckt.
  • Auch kann der gezeigte Schraubendeckel 18 aus schwarzem durchgefarbtem Kunststoff hergestellt werden und somit dieselbe Farbe wie der Stoßfanger 7 aufweisen, wodurch das optische Erscheinungsbild des Stoßfangers 7 inklusive der Stoßfanger-Befestigungsstruktur 9 verbessert wird.
  • Ferner zeigt 4, dass die Ausnehmungen 14 derart ausgebildet sind, so dass die Montagerichtung des Schraubendeckels 18 senkrecht zur Belastungsrichtung eines Puffers der Heckklappe 3 verlauft. Die Montagrichtung des Schraubendeckels 18 wird dabei durch den, mit Bezugszeichen 19 versehenen Pfeil symbolisiert. Die Belastungsrichtung des Puffers wiederum wird durch den mit Bezugszeichen 20 versehenen Pfeil symbolisiert. Der Schraubendeckel 18 bildet somit eine robuste Anlageflache in Belastungsrichtung, da auch bei einer in Belastungsrichtung wirkenden Belastung, beispielsweise durch Kraftbeaufschlagung beim Be- und Entladen des Kofferraums des Kraftfahrzeuges 1, die wirkende Belastung vollstandig durch die Auflageflache aufgenommen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Karosserie
    3
    Heckklappe
    4
    Seitenwandrahmen
    5
    Motorhaube
    6
    Bugstoßfanger
    7
    Heckstoßfanger
    8
    Rader
    9
    Stoßfanger-Befestigungsstruktur
    10
    Befestigungsmittel
    11
    Schraube
    12
    Vertiefung
    13
    Schraubenkopf
    14
    Ausnehmung
    15
    Durchbruche
    16
    Erster Wandabschnitt
    17
    Zweiter Wandabschnitt
    18
    Schraubendeckel
    19
    Montagerichtung des Schraubendeckels
    20
    Belastungsrichtung des Schraubendeckels
    21
    Puffer
    22
    Dichtung
    23
    Nietmutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006039685 B4 [0003]

Claims (9)

  1. Stoßfanger-Befestigungsstruktur fur ein Kraftfahrzeug, die zumindest einen Stoßfanger (6, 7) und ein Befestigungsmittel (10) fur den Stoßfanger (6, 7) aufweist, welches eine Schraube (11) und einen Schraubendeckel (18) aufweist, wobei der Stoßfanger (6, 7) an einem Befestigungspunkt eine Vertiefung (12) zur Aufnahme eines Kopfes (13) der Schraube (11) und eine Ausnehmung (14) fur die Aufnahme des Schraubendeckels (18) aufweist.
  2. Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmungen (14) als Durchbruche (15) ausgebildet sind, in welchen der Schraubendeckel (18) verrastet.
  3. Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stoßfanger (6, 7) ein Bugstoßfanger (6) ist
  4. Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stoßfanger (6, 7) ein Heckstoßfanger (7) ist.
  5. Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach einem der Anspruche 1 bis 4, wobei der Schraubendeckel (18) aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach einem der Anspruche 1 bis 5, wobei der Schraubendeckel (18) eine genarbte Oberflache aufweist.
  7. Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach einem der Anspruche 4 bis 6, wobei der Schraubendeckel (18) eine Anschlagflache fur einen Puffer (21) einer Heckklappe (3) bildet.
  8. Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach Anspruch 7, wobei die Ausnehmung (14) derart ausgebildet ist, dass eine Montagerichtung des Schraubendeckels (18) senkrecht zu einer Belastungsrichtung des Puffers verlauft.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Stoßfanger-Befestigungsstruktur nach einem der Anspruche 1 bis 8.
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