DE102009011340A1 - Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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Abstract

Heckstoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen, mit einem Trägerteil (22), durch welches eine Stoßfängerverkleidung (18) abgestützt ist, wobei eine Abstützeinrichtung (24) zur Abstützung des Trägerteils (22) der Stoßfängerverkleidung (18) an einem Trägerelement des Kraftwagens, insbesondere an einem Biegequerträger (26), vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckstoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine derartige Heckstoßfängeranordnung ist beispielsweise bereits aus der DE 10 2007 020 132 A1 als bekannt zu entnehmen. Dabei wird üblicherweise ein im Höhenabstand oberhalb eines Biegequerträgers angeordnetes Trägerteil eingesetzt, durch welches eine oberhalb angeordnete Stoßfängerverkleidung abgestützt beziehungsweise gehalten ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heckstoßfängeranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Stoßfängerverkleidung insbesondere im Bereich ihrer Ladekante auf verbesserte Weise abgestützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Heckstoßfängeranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Heckstoßfängeranordnung zu schaffen, mittels welcher die Stoßfängerverkleidung insbesondere im Bereich ihrer Ladekante auf besonders vorteilhafte und stabile Weise abgestützt werden kann, ist erfindungsgemäß eine Abstützeinrichtung zur Abstützung des Trägerteils der Stoßfängerverkleidung an einem Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens, insbesondere an einem Biegequerträger, vorgesehen. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, eine Abstützung des Trägerteils, welches seinerseits die Stoßfängerverkleidung beispielsweise im Bereich der Ladekante von unten her abstützt, an dem Trägerelement, insbesondere an dem Biegequerträger, der Karosserie des Kraftwagens vorzunehmen. Hierdurch wird eine verbesserte Abstützung des Trägerteils der Stoßfängerverkleidung erreicht, sodass eine übermäßige Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung beispielsweise im Bereich der Ladekante in Folge einer erheblichen Kraftbeaufschlagung vermieden werden kann. Eine derartige Kraftbeaufschlagung kann beispielsweise bei Be- und Entladen des Kofferraums des Kraftwagens entstehen, wenn entsprechend Ladegut oder dergleichen auf der Ladekante der Stoßfängerverkleidung abgestützt wird. In diesem Fall sorgt die vorteilhafte Abstützung des Trägerteils der Stoßfängerverkleidung dafür, dass ein übermäßiges Absinken beziehungsweise Durchbiegen der Stoßfängerverkleidung im Bereich der Ladekante damit einhergeht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass eine Abstützeinrichtung mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten Stützelementen vorgesehen ist. Eine derartige Mehrzahl von Stützelementen kann besonders gewichtsgünstig und einfach hergestellt werden.
  • Dabei kann eine besonders einfache Ausgestaltung der Stützelemente erreicht werden, wenn diese aus Dome ausgebildet sind. Diese sind einfach an das Trägerteil anformbar.
  • Alternativ hierzu ist es auch denkbar, die Stützelemente als Rippen oder dergleichen Vorsprünge auszubilden. Auch derartige Rippen sind besonders gewichtsgünstig und einfach herstellbar.
  • Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es natürlich zu betrachten, dass die Abstützeinrichtung auch andersartig gebildet sein kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Stützelemente in einer unbelasteten Ausgangsstellung an dem Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens, insbesondere an dem Biegequerträger, abgestützt sind. Diese unmittelbare Abstützung bewirkt eine besonders geringe Durchbiegung des Trägerteils der Stoßfängerverkleidung.
  • Alternativ hierzu können die Stützelemente in der unbelasteten Ausgangsstellung auch in einem Abstand zu dem Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens, insbesondere zu dem Biegequerträger, abgestützt sein. Mit anderen Worten können die Stützelemente in der unbelasteten Ausgangsstellung somit von dem Biegequerträger beabstandet sein, um hierdurch beispielsweise eine erhebliche Vibration zu vermeiden. Erst bei einer bestimmten Kraftbeaufschlagung und einer einhergehenden Durchbiegung beziehungsweise Verformung der Stoßfängerverkleidung und des Trägerteils entsteht dann die Abstützung des Trägerteils.
  • Wie bereits erläutert, ist das Trägerteil durch die Abstützeinrichtung bevorzugt im Bereich der Ladekante der Stoßfängerverkleidung abgestützt. Gegebenenfalls wäre es jedoch auch denkbar, an anderer Stelle eine derartige Abstützung vorzunehmen, beispielsweise dort, wo eine Heckklappe ihre Puffer aufweist.
  • Die Durchbiegung des Trägerteils beziehungsweise der Stoßfängerverkleidung im Bereich der Ladekante ist besonders bevorzugt auf einen Höhenwert von etwa 4 mm bis etwa 9 mm, und insbesondere von etwa 5 mm bis etwa 8 mm, begrenzt. Somit ist eine Nachgiebigkeit in gewissen Grenzen möglich, welche jedoch einen erheblichen Wert nicht überschreitet.
  • Schließlich hat es sich als Vorteil aufgezeigt, wenn die Abstützeinrichtung einstückig mit dem Trägerteil ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine fertigungstechnisch und montagetechnisch besonders einfache Ausgestaltung. An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Trägerteil beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem Metallblech oder dergleichen geschaffen sein kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 Eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf das hintere Ende eines Personenkraftwagens, welcher im vorliegenden Fall als Kombinationskraftwagen ausgebildet ist, wobei eine Heckstoßfängeranordnung erkennbar ist mit einer Stoßfängerverkleidung, wie hier beispielsweise im Bereich ihrer Ladekante mit einer entsprechenden Gewichtskraft beaufschlagbar ist;
  • 2a, 2b, 2c die jeweilige schematische Schnittansichten durch die Heckstoßfängeranordnung in einem zentralen Bereich der Ladekante, wobei erkennbar ist, dass die Stoßfängerverkleidung im Bereich der Ladekante mittels eines Trägerteils abgestützt ist, wobei wiederum eine Abstützeinrichtung zur Abstützung des Trägerteils der Stoßfängerverkleidung an einem Biegequerträger der Karosserie des Kraftwagens vorgesehen ist, wie hier bei den Ausführungsformen gemäß den 2a und 2c eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Stützelementen in Form von entsprechenden Domen und in der Ausführungsform gemäß 2b eine Mehrzahl von Stützelementen in Form von Rippen aufweist;
  • 3 Eine Rückansicht auf das Trägerteil, auf welchem die Stoßfängerverkleidung im Bereich der Ladekante ruht und welche über eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Domen umfassende Abstützeinrichtung an dem darunter angeordneten Biegequerträger abgestützt ist;
  • 4 eine ausschnittsweise vergrößerte Perspektivansicht der Heckstoßfängeranordnung gemäß 3;
  • 5 eine Perspektivansicht auf eine Heckstoßfängeranordnung gemäß dem Stand der Technik, welche im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 3 keine Abstützeinrichtung umfasst, sondern lediglich ein vorgehaltenes Befestigungsteil im Zwischenraum zwischen dem Trägerteil der Stoßfängerverkleidung und dem darunter liegenden Biegequerträger;
  • 6 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung des Details VI in 5; und in
  • 7 eine ausschnittsweise Schnittansicht auf die Heckstoßfängeranordnung gemäß den 5 und 6.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht das hintere Ende eines Personenkraftwagens, der im vorliegenden Fall als Kombinationskraftwagen ausgebildet ist, dargestellt. Dabei ist insbesondere ein Laderaum 10 erkennbar, welcher von hinten her über eine Laderaumöffnung 12 zugänglich ist. Diese Laderaumöffnung ist mittels einer nicht dargestellten Heckklappe in üblicher Weise verschließbar.
  • An die Laderaumöffnung 12 grenzt von unten her ein Stoßfänger 14 an, welcher im Bereich einer Ladekante 16 einer entsprechenden Stoßfängerverkleidung 18 einen entsprechenden U-förmigen abgesenkten beziehungsweise ausgesparten Bereich aufweist. Hierdurch ist eine besonders einfache Beladung des Laderaums 10 möglich.
  • Wie nun mit dem Pfeil 20 angedeutet ist, kann der Stoßfänger 14 beziehungsweise die Ladekante 16 der Stoßfängerverkleidung 18 gegebenenfalls mit einem erheblichen Gewicht beim Be- und Entladen des Laderaums 10 beaufschlagt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass entsprechend Ladegut auf der Ladekante 16 abgestützt wird. Dies kann auch geschehen, indem eine beladende oder entladende Person sich beispielsweise mit ihren Knien oder dergleichen auf der Ladekante 16 abstützt.
  • Um nun eine übermäßige Absenkung oder Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung 18 im Bereich der Ladekante 16 zu vermeiden, ist eine entsprechende Heckstoßfängeranordnung vorgesehen, welche anhand der 2a bis 4 erläutert werden soll.
  • Diese Heckstoßfängeranordnung umfasst – wie zunächst insbesondere aus den 3 und 4 erkennbar, ein Trägerteil 22, mittels welchem die Stoßfängerverkleidung 18 im Bereich der Ladekante 16 unterseitig abgestützt ist. Mit anderen Worten ruht die Stoßfängerverkleidung 18 im Bereich der Ladekante 16 auf dem Trägerteil 22. Dieses Trägerteil 22 kann beispielsweise aus einem Metallblech, einem Kunststoff oder gegebenenfalls auch aus einem Metallguss oder dergleichen hergestellt sein. Natürlich wären prinzipiell auch andere Materialien denkbar. Ebenfalls wäre es denkbar, das Trägerteil 22 einstückig oder einteilig mit der Stoßfängerverkleidung 18 auszubilden.
  • Wie nun aus 3 erkennbar ist, besteht eine Besonderheit im vorliegenden Ausführungsbeispiel darin, dass eine Abstützeinrichtung zur Abstützung des Trägerteils 22 der Stoßfängerverkleidung 18 an einem Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens, welches im vorliegenden Fall ein hinterer Biegequerträger 26 ist, vorgesehen ist. Dabei ist insbesondere aus 3 erkennbar, dass diese Abstützeinrichtung 24 im vorliegenden Fall eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Stützelementen 28 umfasst, welche im vorliegenden Fall als Dome ausgebildet sind. Natürlich sind anstelle der Dome auch andere Stützelemente 28 denkbar. Im vorliegenden Fall können die Stützelemente 28 einstückig oder mehrteilig ausgebildet beziehungsweise mit dem Trägerteil 22 verbunden sein.
  • Während 3 eine Rückansicht auf das Trägerteil 22 zeigt, welches unter Vermittlung der Abstützeinrichtung 24 an diem Biegequerträger 26 abstützbar beziehungsweise abgestützt ist, zeigt 4 eine ausschnittsweise Perspektivansicht dieser Abstützeinrichtung 24 zwischen dem Trägerteil 22 und dem Biegequerträger 26. Wie aus 4 zudem erkennbar ist, sind die Stützelemente 28 in einer unbelasteten Ausgangsstellung nicht unmittelbar an dem Biegequerträger 26 abgestützt, sondern vielmehr mit ihren unteren Enden um einen Höhenwert von etwa 7 mm von dem Biegequerträger 26 beabstandet. Mit anderen Worten kann die Stoßfängerverkleidung 18 im Bereich der Ladekante 16 beziehungsweise das Trägerteil 22 zunächst um etwa 7 mm durchgebogen beziehungsweise abgesenkt werden, bevor die Stützelemente 28 an dem Biegequerträger 26 anschlagen. Erst dann beginnt die eigentliche Abstützung des Trägerteils 22 beziehungsweise der Stoßfängerverkleidung 18 im Bereich der Ladekante 16. Alternativ hierzu ist es natürlich auch denkbar, dass sich die Stützelemente 28 bereits in der unbelasteten Ausgangsstellung des Trägerelements 22 beziehungsweise der Stoßfängerverkleidung 18 an dem Biegequerträger 26 abstützen. Es ist somit erkennbar, dass beispielsweise durch den Abstand der unteren Enden der Stützelemente 28 gegenüber dem Biegequerträger 26 im unbelasteten Zustand des Trägerteils 22 die erwünschte Durchbiegung der Stoßfängerverkleidung 18 im Bereich der Ladekante 16 eingestellt werden kann. Diese Durchbiegung bewegt sich beispielsweise in einem Höhenbereich von etwa 4 bis 9 mm, und insbesondere zwischen 5 bis etwa 8 mm. Natürlich sind auch andere Durchbiegungswerte denkbar.
  • In 2a wird der Abstand der unteren Enden der Stützelemente 28 in Bezug auf den Biegequerträger nocheinmal deutlich.
  • In 2b ist hingegen eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Dome 28 zumindest partiell durchgeschnitten oder aber vollständig weggelassen sind. Stattdessen ist vorliegend wenigstens eine Rippe 30 vorgesehen, welche sich im vorliegenden Fall auf einer korrespondierenden Rippe 32 des Biegequerträgers 26 abstützen kann. Auch hier besteht im unbelasteten Zustand des Stoßfängers 14 ein Abstand von etwa 7 mm zwischen dem unteren Ende der Rippe 30 und dem oberen Ende der Rippe 32.
  • 2c zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher unterhalb des jeweiligen Doms 28 ein Elastomerformstück 34 vorgesehen ist, an welchem die Stützelemente 28 abgestützt sind. Dieses Elastomerformstück ist im vorliegenden Teil als Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens zu verstehen. Dabei weist das Elastomerformstück 34 beispielsweise einen entsprechenden Freischnitt 36 auf, um den erforderlichen Freigang beziehungsweise Abstand zwischen den Stützelementen 28 und dem Elastomerformstück 34 zu erreichen. Darüber hinaus kann eine Erhöhung 38 des Elastomerformstücks 34 der Abstützung vorgesehen sein. Die Ausführungsform kann beispielsweise angesetzt werden, wenn unterhalb der Stoßfängerverkleidung 18 eine Anhängervorrichtung angeordnet ist.
  • Die 5 bis 7 zeigen schließlich eine Heckstoßfängeranordnung gemäß dem Stand der Technik, wobei 5 eine analoge Darstellung zu 3 – exklusive der Abstützeinrichtung 24 – ist. 6 zeigt eine ausschnittsweise Vergrößerung des Details VI in 5. 7 zeigt schließlich eine Schnittansicht durch die Heckstoßfängeranordnung. Insgesamt ist dabei aus den 5 bis 7 erkennbar, dass im vorliegenden Fall eine Trägerstruktur 40 am hinteren Ende des Trägerteils 22 vorgehalten wird, an welcher beispielsweise eine Antenne eines wahrlosen Zugangsberechtigungssystems zu dem Kraftwagen befestigt werden kann. Diese Trägerstruktur 40 ist jedoch nach hinten hin außerhalb der Überdeckung mit dem Biegequerträger 26, so dass durch die Trägerstruktur 40 keine Abstützung des Trägerteils 22 erfolgt. Dies ist insbesondere aus 7 erkennbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007020132 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Heckstoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen, mit einem Trägerteil (22), durch welches eine Stoßfängerverkleidung (18) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützeinrichtung (24) zur Abstützung des Trägerteils (22) der Stoßfängerverkleidung (18) an einem Trägerelement des Kraftwagens, insbesondere an einem Biegequerträger (26), vorgesehen ist.
  2. Heckstoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (24) eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Stützelementen (28) umfasst.
  3. Heckstoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (28) als Dome ausgebildet sind.
  4. Heckstoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (28) als Rippen (30) ausgebildet sind.
  5. Heckstoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (28) in einer unbelasteten Ausgangsstellung an dem Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens, insbesondere an dem Biegequerträger (26), abgestützt sind.
  6. Heckstoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (28) in einer unbelasteten Ausgangsstellung in einem Abstand zu dem Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens, insbesondere zu dem Biegequerträger (26), abgestützt sind.
  7. Heckstoßfängeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (22) durch die Abstützeinrichtung (24) im Bereich einer Ladekante (16) der Stoßfängerverkleidung (18) abgestützt ist.
  8. Heckstoßfängeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchbiegung des Trägerteils (22) bzw. der Stoßfängerverkleidung (18) im Bereich der Ladekante (16) auf einen Höhenwert von etwa 4 mm bis etwa 9 mm, und insbesondere von etwa 5 mm bis etwa 8 mm, begrenzt ist.
  9. Heckstoßfängeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (24) einstückig mit dem Trägerteil (22) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8616596B2 (en) 2011-02-26 2013-12-31 GM Global Technology Operations LLC Fastening structure for a bumper of a motor vehicle
CN114475492A (zh) * 2022-01-23 2022-05-13 重庆长安汽车股份有限公司 一种前保险杠结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020132A1 (de) 2007-04-28 2008-10-30 Daimler Ag Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens

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