DE102007020132A1 - Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens - Google Patents

Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102007020132A1
DE102007020132A1 DE200710020132 DE102007020132A DE102007020132A1 DE 102007020132 A1 DE102007020132 A1 DE 102007020132A1 DE 200710020132 DE200710020132 DE 200710020132 DE 102007020132 A DE102007020132 A DE 102007020132A DE 102007020132 A1 DE102007020132 A1 DE 102007020132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support structure
bumper
areas
structural areas
passenger car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710020132
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Dipl.-Ing. Benirschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710020132 priority Critical patent/DE102007020132A1/de
Publication of DE102007020132A1 publication Critical patent/DE102007020132A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1806Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
    • B60R2019/1813Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur für einen eine Ladekante (16) umfassenden hinteren Stoßdämpfer (10) eines Personenkraftwagens, welche über ihren Längenverlauf eine Mehrzahl von nach außen hin abstehenden Strukturbereichen (28) umfasst. Die Strukturbereiche (28) sind dabei mit Abstützbereichen (36) versehen, mittels welchen die Ladekante (16) des hinteren Stoßdämpfers (10) in Fahrzeughochrichtung abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur für einen hinteren Stoßfänger eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Tragstruktur ist beispielsweise bereits aus der EP 0 376 593 A2 als bekannt zu entnehmen. Die Tragstruktur umfassen dabei über ihren Längenverlauf eine Mehrzahl von nach außen hin abstehenden Strukturbereichen, welche eine Kegel- bzw. Pyramidenstumpfform aufweisen und sich in Querrichtung des Stoßfängerteils erstrecken. Nach vorne hin sind diese kegel- bzw. pyramidenstumpfförmigen Strukturbereiche durch eine Abschlusswand des Stoßfängers begrenzt.
  • Insbesondere bei so genannten SUV-Fahrzeugen ist jedoch ein relativ großer Wirküberhang am hinteren Stoßfänger vorhanden und somit beispielsweise die Ladekante unter der Heckklappe des Personenkraftwagens sehr breit ausgebildet. Hierdurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass sich eine Person auf die Ladekante des Stoßfängers stellt oder dass diese Kante mit schwerem Ladegut belastet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tragstruktur der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits den Belastungen bei Beaufschlagung der Ladekante mit einem höheren Gewicht standhält und andererseits bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung den dahinter liegenden Rohbau des Personenkraftwagens nicht beschädigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tragstruktur mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Tragstruktur zu schaffen, welche einerseits den Belastungen bei Beaufschlagung der Ladekante mit einem höheren Gewicht standhält und andererseits bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung den dahinter liegenden Rohbau des Personenkraftwagens nicht beschädigt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Strukturbereiche der Tragstruktur mit Abstützbereichen versehen sind, mittels welchen die Ladekante des hinteren Stoßfängers in Fahrzeughochrichtung abstützbar ist.
  • Mit anderen Worten ist durch die bis zumindest annähernd auf Höhe der Ladekante ragenden Strukturbereiche sichergestellt, dass die Tragstruktur auch in vertikaler Richtung große Kräfte aufnehmen kann. So ist es beispielsweise bei SUV-Fahrzeugen, welche einen relativ großen Wirküberhang und eine dementsprechend breite Ladekante haben, auf einfache Weise sicherzustellen, dass der Stoßfänger in Vertikalrichtung entsprechend steif ausgebildet ist, um beispielsweise durch eine auf der Ladekante stehende Person oder durch auf der Ladekante abgestelltes Ladegut beaufschlagt werden zu können.
  • Um dennoch zu vermeiden, dass bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Stoßfängers beispielsweise infolge eines Heckaufpralls der Rohbau des Personenkraftwagens durch die auftreffende Tragstruktur im erheblichen Umfang beschädigt wird, ist der insgesamt etwa ziehharmonikaartigen Verlauf der Tragstruktur bzw. der Strukturbereiche vorgesehen. Somit ist sichergestellt, dass die Tragstruktur in Fahrzeuglängsrichtung entsprechend nachgiebig ausgebildet ist, so dass bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung bzw. Verschiebung der dahinter liegende Rohbau des Personenkraftwagens nicht beschädigt wird.
  • Die ziehharmonikaartige Ausgestaltung der Tragstruktur lässt sich beispielsweise dadurch realisieren, dass alternierend nach außen hin abstehende Strukturbereiche und Aussparungen vorgesehen sind, wobei im Bereich der Aussparungen jeweilige Stegwände vorgesehen sind. Um dabei die erforderliche Nachgiebigkeit zu erreichen, sind beispielsweise in in Fahrzeughochrichtung verlaufende Wände der Strukturbereiche und in die Stegwände jeweilige Öffnungen eingebracht.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausführungsform der Tragstruktur sieht vor, dass die Strukturbereiche über die gesamte Höhe des zugeordneten Bereichs der Tragstruktur verlaufen. Dies hat den Vorteil, dass insbesondere in Fahrzeughochrichtung hohe Kräfte durch den Stoßfänger aufgenommen werden können.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die jeweiligen Vorderseiten der Strukturbereiche von zugehörigen Ausnehmungen durchsetzt sind, welche somit im Wesentlichen quer zu den sich in Fahrzeughochrichtung erstreckenden Ausnehmungen verlaufen. Durch diese weiteren Ausnehmungen an den Vorderseiten der Strukturbereiche kann die Nachgiebigkeit der jeweiligen Strukturbereiche entsprechend eingestellt bzw. gesteuert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische und ausschnittsweise, leicht perspektivische Rückansicht auf einen hinteren Stoßfänger eines SUV-Personenkraftwagens, wobei oberhalb des Stoßfängers Heckleuchten angeordnet sind, zwischen welchen sich eine Heckraumklappe erstreckt, und wobei eine Tragstruktur des Stoßfängers schematisch angedeutet ist;
  • 2 eine Perspektivansicht auf die Tragstruktur gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Tragstruktur des Stoßfängers gemäß 1;
  • 4 eine schematische und ausschnittsweise, leicht perspektivische Rückansicht auf den hinteren Stoßfänger gemäß 1, dessen Tragstruktur eine alternaive Ausgestaltung aufweist;
  • 5 eine Perspektivansicht auf die Tragstruktur gemäß 4; und in
  • 6 eine schematische Draufsicht auf die Tragstruktur des Stoßfängers gemäß 4.
  • In 1 ist in einer schematischen und ausschnittsweisen Perspektivansicht ein Stoßfänger 10 eines SUV-Personenkraftwagens erkennbar. Der Stoßfänger 10 erstreckt sich dabei unterhalb von seitlichen Heckleuchten 12 sowie einer Heckraumklappe 14, welche zwischen den beiden Heckleuchten 12 verläuft. Unterhalb der Heckraumklappe 14 ist eine Ladekante 16 des Stoßfängers 10 erkennbar, welche sich über die gesamte Breite der Heckraumklappe 14 erstreckt. Erfahrungsgemäß ist bei derartigen SUV-Personenkraftwagen der Stoßfänger 10 mit einem relativ großen Wirküberhang ausgestattet, so dass die Ladekante 16 unterhalb der Heckraumklappe 14 eine entsprechend große Breite aufweist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit bzw. Gefahr, dass sich eine Person auf die Ladekante 16 stellt bzw. dass Ladegut auf der Ladekante 16 abgestellt wird. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass der Stoßfänger 10 insbesondere unterhalb der Ladekante 16 entsprechend steif abgestützt ist.
  • Um eine entsprechend steife Abstützung des Stoßfängers 10 insbesondere im Bereich unterhalb der Ladekante 16 zu erreichen ist, vorliegend eine Tragstruktur 18 hinter bzw. unterhalb des Stoßfängers 10 angeordnet, welche separat zu diesem ausgebildet ist. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass diese Tragstruktur 18 gegebenenfalls auch einteilig mit dem Stoßfänger 10 ausgebildet sein könnte.
  • Die Tragstruktur 10 umfasst vorliegend einen oberen Bereich 20, welcher sich auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise über eine erhebliche Breite unterseitig der Ladekante 16 erstreckt. Darüber hinaus umfasst die Tragstruktur 18 einen unteren Bereich 22, welcher gegenüber dem oberen Bereich 20 schmaler ausgebildet ist und Distanzrippen 24 zur Verringerung des Abstands zwischen der Stoßfängerverkleidung 10 und einem nicht gezeigten Biegeträger umfasst.
  • In den 2 und 3 ist in einer schematischen Perspektivansicht der obere Bereich der in 1 lediglich gestrichelt bzw. verborgen hinter der Stoßfängerverkleidung 10 angeordneten Tragstruktur 18 näher dargestellt.
  • Insbesondere ist dabei erkennbar, dass der obere Bereich 20 der Tragstruktur 18 über seinen Längenverlauf eine Mehrzahl von Strukturbereichen 28 umfasst, welche nach außen bzw. hinten hin abstehen. Die Tragstruktur 18 ist dabei beispielsweise aus einem Metallblech umgeformt worden. Vorliegend sind sieben Strukturbereiche 28 vorgesehen, welche jeweils im Querschnitt etwa trapezförmig gestaltet sind. Die beiden äußeren Strukturbereiche 28 sind dabei etwas andersartig gestaltet und insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) nach hinten hin kürzer gestaltet.
  • Jeder der Strukturbereiche 28 umfasst ist dabei einen oberen Abstützbereich 36, mittels welchen die Ladekante 16 (1) des hinteren Stoßfängers 10 in Fahrzeughochrichtung abstützbar ist. Neben dem Abstützbereich 36 umfasst jeder Strukturbereich 28 zwei in Fahrzeughochrichtung verlaufende Wände 38, welche von einer jeweiligen Öffnung 40 durchsetzt sind. An ihren unteren Enden sind die Wände 38 über Stegwände 42 miteinander verbunden, welche unterhalb von Aussparungen 44 zwischen den einzelnen Strukturbereichen 28 vorgesehen sind. In die Stegwände 42 ist ebenfalls jeweils eine Öffnung 40 eingebracht. Die Ladekante 16 des Stoßfängers 10 kann dabei unmittelbar auf den Abstützbereich 36 aufliegen oder in einem geringen Abstand oberhalb von diesen angeordnet sein, so dass sich die Ladekante 16 bei einer entsprechenden Belastung auf den einzelnen Strukturbereich 28 der Tragstruktur 18 abstützen kann.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass die Tragstruktur 18 ziehharmonikaartig alternierend nach außen hin abstehende Strukturbereiche 28 und Aussparungen 44 umfasst, wobei im Bereich der Aussparungen 44 jeweilige Stegwände 42 vorgesehen sind. An die Stegwände 42 schließt sich nach unten hin der untere Bereich 22 der Tragstruktur 18 an. Dabei ist aus 2 erkennbar, dass sich die Strukturbereiche 28 über die gesamte Höhe des oberen Bereichs 20 erstrecken.
  • Zudem wir deutlich, dass durch die Strukturbereiche 28 eine Tragstruktur 18 geschaffen ist, welche in Fahrzeuglängsrichtung – insbesondere bedingt durch die Öffnungen 30 – eine hinreichende Nachgiebigkeit aufweist, so dass bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Stoßfängers 10 und einer damit einhergehenden Verschiebung der Tragstruktur 18 keine Beschädigung des dahinter liegenden Rohbaus des Personenkraftwagens erfolgt. Vielmehr ist durch die mit jeweiligen Öffnungen 40 versehenen Strukturbereich 28 eine hinreichende Nachgiebigkeit der Tragstruktur 18 gewährleistet.
  • In 4 ist in einer schematischen und ausschnittsweisen Perspektivansicht der Stoßfänger 10 mit einer alternativen Tragstruktur 18 dargestellt. In Zusammenschau mit den 5 und 6, welche die Tragstruktur 18 in einer schematischen Perspektivansicht bzw. einer schematischen Draufsicht zeigen, wird deutlich, dass der obere Bereich 20 der Tragstruktur 18 ein durchgehendes Leistenelement 26 umfasst, an welchem über seinen Längenverlauf eine Mehrzahl von Strukturbereichen 28 nach außen bzw. hinten hin abstehen. Vorliegend sind fünf Strukturbereiche 28 vorgesehen, welche jeweils im Querschnitt etwa trapezförmig – jedoch von unterschiedlicher Größe – gestaltet sind. Jeder der Strukturbereiche 28 ist dabei von einer zugeordneten, in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Öffnung 30 durchsetzt. Mit anderen Worten ist jede Öffnung 30 als Kanal ausgebildet, welche im Wesentlichen in Vertikal- bzw. Fahrzeughochrichtung verläuft.
  • Jeder der Strukturbereich 28 umfasst wiederum einen Abstützbereich 36, auf welchem die Ladekante 16 des Stoßfängers 10 unmittelbar aufliegen oder in einem geringen Abstand oberhalb von diesen angeordnet sein kann, so dass sich die Ladekante 16 bei einer entsprechenden Belastung auf den einzelnen Strukturbereich 28 der Tragstruktur 18 abstützen kann.
  • Im Ergebnis entsteht somit wiederum eine im Wesentlichen ziehharmonikaartige Grundgestaltung der Tragstruktur 18. Die Öffnungen 30 sind dabei im Querschnitt ebenfalls im Wesentlichen trapezförmig ausgestaltet. Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es jedoch zu betrachten, dass die Strukturbereiche 28 bzw. die zugeordneten Öffnungen 30 selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen können. Dabei ist aus 5 erkennbar, dass sich die Strukturbereiche 28 über die gesamte Höhe des oberen Bereichs 20 erstrecken.
  • Insgesamt ist somit wiederum eine Tragstruktur 18 geschaffen, welche in Fahrzeuglängsrichtung – insbesondere bedingt durch die Öffnungen 30 – eine hinreichende Nachgiebigkeit aufweist, so dass bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Stoßfängers 10 und einer damit einhergehenden Verschiebung der Tragstruktur 18 keine Beschädigung des dahinter liegenden Rohbaus des Personenkraftwagens erfolgt. Durch die Orientierung der Öffnungen 30 in Fahrzeughochrichtung ist auch gewährleistet, dass die Tragstruktur 18 bzw. der Stoßfänger 10 in Fahrzeughochrichtung hinreichend steif ausgebildet ist, so dass eine Person auf der Ladekante 16 stehen oder Ladegut auf der Ladekante 16 abgestellt werden kann, ohne dass dies eine Beschädigung oder ein Absinken des Stoßfängers 10 bzw. der Tragstruktur 18 zur Folge hat.
  • Aus 5 ist schließlich auch erkennbar, dass jeweils zugeordnete Vorderseiten 32 der Strukturbereiche 28 mit zugehörigen Ausnehmungen 34 durchsetzt sind. Mit anderen Worten verlaufen die Ausnehmungen 34 in Fahrzeuglängsrichtung, während die Öffnungen 30 in Fahrzeughochrichtung verlaufen. Die Ausnehmungen 34 dienen dabei zur Auslegung der Steifigkeit der Strukturbereiche 28.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0376593 A2 [0002]

Claims (6)

  1. Tragstruktur für einen eine Landekante (16) umfassenden hinteren Stoßfänger (10) eines Personenkraftwagens, welche über ihren Längenverlauf eine Mehrzahl von nach außen hin abstehenden Strukturbereichen (28) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturbereiche (28) mit Abstützbereichen (36) versehen sind, mittels welchen die Ladekante (16) des hinteren Stoßfängers (10) in Fahrzeughochrichtung abstützbar ist.
  2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur ziehharmonikaartig alternierend nach außen hin abstehenden Strukturbereiche (28) und Aussparungen (44) umfasst, wobei im Bereich der Aussparungen (44) jeweilige Stegwände (42) vorgesehen sind.
  3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrzeughochrichtung verlaufende Wände (38) der Strukturbereiche (28) und in die Stegwände (42) jeweilige Öffnungen (40) eingebracht sind.
  4. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturbereiche (28) von in Fahrzeughochrichtung verlaufenden zugeordneten Öffnungen (30) durchsetzt sind.
  5. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strukturbereiche (28) über die gesamte Höhe des zugeordneten Bereichs (20) der Tragstruktur (18) erstrecken.
  6. Tragstruktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zugeordnete Vorderseiten (32) der Strukturbereiche (28) von zugehörigen Ausnehmungen (34) durchsetzt sind.
DE200710020132 2007-04-28 2007-04-28 Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens Withdrawn DE102007020132A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710020132 DE102007020132A1 (de) 2007-04-28 2007-04-28 Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710020132 DE102007020132A1 (de) 2007-04-28 2007-04-28 Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007020132A1 true DE102007020132A1 (de) 2008-10-30

Family

ID=39777537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710020132 Withdrawn DE102007020132A1 (de) 2007-04-28 2007-04-28 Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007020132A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009011340A1 (de) 2009-03-05 2009-10-29 Daimler Ag Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen
DE202015006203U1 (de) * 2015-09-08 2016-12-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug-Stoßfänger-Struktur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376593A2 (de) 1988-12-24 1990-07-04 Minoru Sangyo Kabushiki Kaisha Stossstange aus Kunststoff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376593A2 (de) 1988-12-24 1990-07-04 Minoru Sangyo Kabushiki Kaisha Stossstange aus Kunststoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009011340A1 (de) 2009-03-05 2009-10-29 Daimler Ag Stoßfängeranordnung für einen Personenkraftwagen
DE202015006203U1 (de) * 2015-09-08 2016-12-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug-Stoßfänger-Struktur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10316205B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102011051481B4 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102011120960A1 (de) Batterieanordnung in einem Fahrzeug
WO2019072653A1 (de) Stossfängerquerträger
DE102011119540A1 (de) Batterieanordnung in einem Fahrzeug
DE102010050824A1 (de) Querträgeranordnung, insbesondere Bodenquerträger- und/oder Fußraumquerträgeranordnung, an einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere an einer Kraftfahrzeugkarosserie
WO2018007204A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102009048335A1 (de) Sitzquerträger für Karosserieunterboden
DE102008022564A1 (de) Querträgeranordnung für einen Kraftwagen
DE102010048350A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102020202883A1 (de) Unterbaustruktur für ein Fahrzeug
DE102008020051A1 (de) Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102007020132A1 (de) Tragstruktur für einen Stoßfänger eines Personenkraftwagens
DE102012009306A1 (de) Stoßfänger-Anordnung in einem Fahrzeug
DE102011012124A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens, insbesondere mit Heckantriebsaggregat
DE102018000065A1 (de) Karosseriestruktur und Karosserie für einen Personenkraftwagen
DE102021129120A1 (de) Energiespeicher-Bodenanlage für einen elektrisch antreibbaren Kraftwagen
DE102009040335A1 (de) Halteanordnung
DE102020117209A1 (de) Verfahren zum Fertigen einer Karosserie für einen Kraftwagen und Karosserie für einen Kraftwagen
DE10106149A1 (de) Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102007002667A1 (de) Bodenstruktur eines Personenkraftwagens
DE102012018217A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
WO2011138123A1 (de) Rahmenvorrichtung für ein überrollschutzsystem und überrollschutzsystem mit einer rahmenvorrichtung
DE102007041538A1 (de) Verkleidungsanordnung für ein Karosseriebauteil eines Kraftwagens
DE102016206323A1 (de) Türinnenverkleidung für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0019180000

Ipc: B60R0019480000

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131211

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0019180000

Ipc: B60R0019480000

Effective date: 20131220

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned