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Die
Erfindung betrifft eine Verkleidungsanordnung für ein Karosseriebauteil
eines Kraftwagens, insbesondere für einen Seitenschweller,
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Eine
derartige Verkleidungsanordnung ist beispielsweise bereits aus der
DE 102 01 352 A1 als bekannt
zu entnehmen, bei der ein Außenverkleidungsteil über
eine Anzahl von Halteelementen, welche dort als Klemmelemente gestaltete
sind, unmittelbar am Seitenschweller festzulegen ist.
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Ein
derartiges Außenverkleidungsteil ist demzufolge nur dann
an dem Karosseriebauteil bzw. dem Seitenschweller positionierbar,
wenn bereits karosserieseitige Vorbereitungen getroffen worden sind.
Insbesondere wenn jedoch derartige rohbauseitige Verkleidungen nicht
vorgesehen sind, ist es bislang äußert schwierig,
Außenverkleidungsteile karosserieseitig festzulegen. Insbesondere
gestaltet sich dies schwierig, wenn hierdurch eine Verkleidungsanordnung
für eine Serienfertigung geschaffen werden soll. Dies umso
mehr, wenn beispielsweise karosserieseitig lediglich ein äußerst
schmaler Rohbauflansch von beispielsweise etwa 20 bis 25 mm Breite zur
Verfügung steht, das Außenverkleidungsteil jedoch
eine bedeutend größere Breite von beispielsweise
70 mm aufweist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verkleidungsanordnung
der Eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher das Außenverkleidungsteil
auf bedeutend einfachere und zuverlässigere Weise am zugehörigen
Karosseriebauteil des Kraftwagens befestigt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verkleidungsanordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen
Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen
angegeben.
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Um
eine Verkleidungsanordnung zu schaffen, mittels welcher das Außenverkleidungsteil
auf einfachere und zuverlässigere Weise am zugehörigen
Karosseriebauteil festgelegt werden kann, ist erfindungsgemäß das
Außenverkleidungsteil mit der Anzahl von Halteelementen
an einer Trägerschiene festzulegen, welche sich zumindest über
einen erheblichen Längenbereich des Außenverkleidungsteils
erstreckt und welche an dem Karosseriebauteil des Kraftwagens zu
befestigen ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
eine Trägerschiene zu verwenden, welche selbst karosserieseitig
festgelegt wird und an welcher das Außenverkleidungsteil
anzuordnen ist. Eine derartige Trägerschiene ermöglicht
dabei auf einfache Weise ein nachträgliches Anbringen des
Außenverkleidungsteils, auch wenn rohbauseitig keine entsprechenden
Vorbereitungen vorhanden sind. So kann mittels der Trägerschiene
beispielsweise ein Außenverkleidungsteil an einem Seitenschweller
befestigt werden, auch wenn karosserieseitig hierfür lediglich
ein Schwellerflansch von etwa 20 bis 25 mm vorhanden ist, demgegenüber
die Verkleidung jedoch eine Höhe von etwa 70 mm oder dergleichen
aufweist. Der an sich freihängende Höhenbetrag
von 45 bis 50 mm kann dabei auf einfache Weise durch die Trägerschiene
ausgeglichen werden, indem diese nämlich zunächst
karosserieseitig festgelegt wird, wonach das Außenverkleidungsteil
an der Trägerschiene anzuordnen ist.
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Ein
weiterer Vorteil einer derartigen Trägerschiene ist es,
das somit über einen erheblichen Längenbereich
eine äußerst zuverlässige Festlegung des
Außenverkleidungsteils erreicht werden kann. Somit ist
es nunmehr auch bei Fahrzeugen, bei welchen nachträglich
ein Außenverkleidungsteil montiert werden soll, möglich,
dieses auf äußerst zuverlässige Weise
zu befestigen. Durch ein derartiges Außenverkleidungsteil
für einen Seitenschweller eines Kraftwagens kann dabei
beispielsweise eine optische Tieferlegung erreicht werden, um den
sportlichen und hochwertigen Charakter des Fahrzeugs zu unterstützen.
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In
weitere Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft
gezeigt, wenn die Trägerschiene eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen
umfasst, über welche die Trägerschiene an karosserieseitigen
Zapfen, Bolzen oder dergleichen befestigbar ist. Die Befestigungsöffnungen
können dabei als entsprechende Langlöcher oder
dergleichen gestaltet sein, so dass sich auf einfache Weise ein Toleranzausgleich
realisieren lässt.
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Als
weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn als Halteelemente
eine Mehrzahl von Rastelementen vorgesehen sind, mittels welchen
das Außenverkleidungsteil unter Bildung von Rastverbindungen
an der Trägerschiene festlegbar ist. Hierdurch lässt
sich eine besonders einfache Festlegung des Außenverkleidungsteils
an der Trägerschiene erreichen. Des Weiteren ist es bei
derartigen Rastverbindungen möglich, das Außenverkleidungsteil
nachträglich wieder abzunehmen, beispielsweise im Falle von
Beschädigungen.
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Weiterhin
vorteilhaft ist es, wenn das Außenverkleidungsteil aus
mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist. Hierdurch kann das Außenverkleidungsteil
besonders komplex gestaltet werden.
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Als
zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Außenverkleidungsteil
und die Trägerschiene miteinander zusammenwirkende Schiebeführungselemente
umfassen, mittels welchen das Außenverkleidungsteil auf
die Trägerschiene aufschiebbar ist. Somit lässt
sich eine besonders zuverlässige und toleranzgenaue Positionierung
des Außenverkleidungsteils relativ zur Trägerschiene
bzw. relativ zum verkleidenden Karosseriebauteil, beispielsweise
dem Seitenschweller, realisieren.
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Schließlich
hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Trägerschiene
Positionierungsmittel zur lagegenauen Anordnung des Außenverkleidungsteils aufweist.
Somit kann auf einfache Weise eine genaue Positionierung des Außenverkleidungsteils
erreicht werden, um somit höchsten optischen Ansprüchen
zu genügen.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine
ausschnittsweise und leicht perspektivische Seitenansicht auf einen
Seitenschweller eines als Transporter ausgestalten Kraftwagens;
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2 eine
ausschnittsweise und leicht perspektivische Seitenansicht auf den
Seitenschweller des Kraftwagens gemäß 1,
wobei an dem Seitenschweller eine Trägerschiene festgelegt
worden ist, an welcher ein mehrteiliges Außenverkleidungsteil
unter Vermittlung einer Anzahl von Halteelementen festzulegen ist;
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3a, 3b eine
leicht perspektivische, rückseitige Explosionsdarstellung
sowie eine leicht perspektivische Rückansicht auf das Außenverkleidungsteil
der Verkleidungsanordnung gemäß 2, welches
aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist;
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4a, 4b, 4c eine
ausschnittsweise und perspektivische Seitenansicht auf die Verkleidungsanordnung
gemäß 2, eine Schnittansicht durch
die Verkleidungsanordnung entlang einer durch die Linie IVb-IVb in 4a repräsentierten Schnittebene,
sowie eine Schnittansicht durch die Verkleidungsanordnung entlang
einer durch die Linie IVc-IVc in 4a repräsentierten
Schnittebene;
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5a, 5b, 5c eine
perspektivische Seitenansicht auf die Verkleidungsanordnung gemäß den 2 und 4a,
eine Schnittansicht durch die Verkleidungsanordnung entlang einer durch
die Linie Vb-Vb in 5a repräsentierten Schnittebene,
und eine Schnittansicht durch die Verkleidungsanordnung entlang
einer durch die Linie Vc-Vc in 5a repräsentierten
Schnittebene;
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6a, 6b eine
leicht perspektivische, rückwärtige Explosionsdarstellung
sowie eine perspektivische Rückansicht auf die Verkleidungsanordnung
der Trägerschiene und dem Außenverkleidungsteil
in einem hinteren Endbereich; und in
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7a, 7b eine
Rückansicht sowie eine Schnittansicht durch die Verkleidungsanordnung
an demjenigen Bereich, in welchem zwar Einzelteile des Außenverkleidungsteils
zusammengesetzt sind.
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In 1 ist
in einer ausschnittsweisen und leicht perspektivischen Seitenansicht
ein Seitenschweller 10 eines als Transporter ausgestalteten Kraftwagens – unterseitig
einer Seitenwand 12 – dargestellt. Innerhalb der
Seitenwand 12 ist dabei eine Schiebetür 14 des
Transporters ausschnittsweise erkennbar. Des Weiteren ist aus 1 erkennbar,
dass sich der Seitenschweller 10 zwischen einem vorderen
Radkasten 16 und einem hinteren Radkasten 18 erstreckt.
Schließlich ist aus 1 erkennbar,
dass der Seitenschweller 10 aus mehreren Blechteilen zusammengesetzt
ist, welche im Bereich eines Flansches 20 miteinander zusammengeschweißt
sind. Der Flansch 20 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Breite von lediglich 20 bis 25 mm auf.
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Um
dennoch beispielsweise eine optische Tieferlegung des Kraftwagens
zu erreichen, wird vorliegend eine Verkleidungsanordnung 22 an
dem Seitenschweller 10 angebracht, welche prinzipiell eine
in 2 erkennbare Trägerschiene 24 und
ein ebenfalls in 2 erkennbares Außenverkleidungsteil 26 umfasst. 2 zeigt
demzufolge den Transporter im Bereich des Seitenschwellers 10 gemäß 1,
wobei die Trägerschiene 24 bereits am Seitenschweller 10 fixiert
ist, während das Außenverkleidungsteil 26 in
seiner noch nicht montierten Position gezeigt ist. Aus 2 ist
jedoch erkennbar, dass sich die Trägerschiene 24 über
einen erheblichen Längenbereich – nämlich über
die zumindest annähernd gesamte Länge – sowohl
des Seitenschwellers 10 als auch des Außenverkleidungsteils 26 erstreckt.
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In
den 3a und 3b ist
in einer ausschnittsweisen und leicht perspektivischen rückwärtigen
Explosionsdarstellung bzw. einer ausschnittsweisen, leicht perspektivischen
Rückansicht das vordere Ende des Außenverkleidungsteils 26 erkennbar. Insbesondere
wird dabei erkennbar, dass das Außenverkleidungsteil 26 aus
mehreren Einzelteilen 28, 30 zusammengesetzt ist.
Das Einzelteil 28 bildet dabei ein vorderes Endteil des
Außenverkleidungsteils 26, während das
Einzelteil 30 ein Mittel- und Endteil bildet. Die Einzelteile 28 und 30 bestehen
vorliegend aus einem Kunststoff, wobei entsprechende Steck- und
Rastmittel 34 vorgesehen sind, über welche die Einzelteile 28 und 30 miteinander
verbunden sind. Die Steckrichtung der Einzelteile 28 und 30 ist
dabei in 3a mit dem Pfeil 36 – also
in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) – erkennbar.
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Der
hintere Endbereich 32 des Außenverkleidungsteils 26 ist
einteilig mit dem Einzelteil 30 ausgebildet. Alternativ
könnte der hintere Endbereich 32 jedoch auch ein
zusätzliches, separates Einzelteil bilden und in der zuvor
beschriebenen Weise über Steck- und Rastmittel mit dem
Einzelteil 30 verbunden sein.
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In 4a ist
in einer schematischen und leicht perspektivischen Seitenansicht
gemäß 2 die Verkleidungsanordnung 22 in
ihrer befestigten Stellung erkennbar.
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Die 4b und 4c zeigen
nun jeweils eine schematische Schnittansicht entlang einer durch
die Linie IVb-IVb in 4a repräsentierten Schnittebene
bzw. entlang einer durch die Linie IVc-IVc in 4a repräsentierten
Schnittebene.
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Aus 4c wird
dabei zunächst die Grundkontur die Art der Befestigung
der Trägerschiene 24 an dem Seitenschweller 10 erkennbar.
Insbesondere ist dabei erkennbar, dass am Seitenschweller 10 jeweilige
Schweißbolzen 38 festgelegt sind, welche sich
in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) erstrecken. Diese Schweißbolzen 38 wirken
mit jeweiligen Haltemuttern 40 zusammen, die auf jeweilige
Enden der Schweißbolzen aufgeschraubt sind. Des Weiteren
ist aus 4c erkennbar, dass die Trägerschiene 24 einen
Winkelbereich 42 umfasst, welcher mit Aufnahmeöffnungen 44 versehen
ist. Die Aufnahmeöffnungen 44 dienen zur Aufnahme
von Rastelementen 46, welche unter anderem in den 3a und 3b erkennbar
sind und von der Innenseite des Einzelteils 30 des Außenverkleidungsteils 26 in
Richtung der Trägerschiene 24 abragen. Die Rastelemente 46 bilden
somit die Halteelemente, über welche das Einzelteil 30 an
der Trägerschiene 24 ausgelegt ist, und zwar unter
Bildung von jeweiligen Rastverbindungen. Somit ergibt sich im vorliegenden
Fall eine einfache Montage und ggf. auch Demontage, falls das Außenverkleidungsteil 26 beispielsweise
beschädigt wird.
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Aus 4b wird
erkennbar, dass entsprechende Spreizniete 48 vorgesehen
sind, die in die jeweiligen Öffnungen des Einzelteils 28 bzw.
der Trägerschiene 24 eingesteckt sind.
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5a zeigt
in einer weiteren ausschnittsweisen und perspektivischen Seitenansicht
die Verkleidungsanordnung 22 gemäß den 2 und 4a im
Bereich des hinteren Einzelteils 30. Die 5b und 5c zeigen
hierzu jeweils die Verkleidungsanordnung 22 in einer schematischen
Schnittansicht entlang einer durch die Linie Vb-Vb in 5a repräsentierten
Schnittebene bzw. entlang einer durch die Linie Vc-Vc in 5a repräsentierten Schnittebene.
Aus 5b wird dabei erkennbar, dass neben den in Fahrzeughochrichtung
(z-Richtung) verlaufenden Schweißbolzen 38 auch
in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verlaufende Schweißbolzen 50 am
Seitenschweller 10 – genauer gesagt außenseitig
des Flansches 20 – angeordnet sind. Diese Schweißbolzen 50 wirken
mit Haltemuttern 52 zur Halterung der Trägerschiene 24 zusammen.
Des Weiteren ist aus 5b einer von mehreren Spreiznieten 54 erkennbar, über
welchen das Einzelteil 30 des Außenverkleidungsteils 26 mit
der Trägerschiene 24 verbunden ist. Eine Zusammenschau
der 4b und 5b zeigt
dabei, dass im einen Fall die Spreiznieten 48 in Fahrzeugquerrichtung
(y-Richtung) und im anderen Fall in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung)
verlaufen.
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5c zeigt
darüber hinaus, in welcher Weise das Einzelteil 32 des
Außenverkleidungsteils 26 mit dem hinteren Ende
des Seitenschwellers 10 verbunden ist. Dort ist nämlich zusätzlich
ein Klebepad 56 vorgesehen, über welches ein oberer
Flansch des Einzelteils 32 karosserieseitig angeklebt ist.
Natürlich sind auch hier weitere Haltemittel zwischen der
Trägerschiene 24 und dem Einzelteil 32 vorgesehen, welche
jedoch nicht erkennbar sind.
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In
den 6a und 6b ist
in einer ausschnittsweisen und leicht perspektivischen, rückwärtigen
Explosionsdarstellung bzw. einer ausschnittsweisen, leicht perspektivischen
Rückansicht die Verkleidungsanordnung 22 im Bereich
des hintern Einzelteils 32 de Außenverkleidungsteils 26 dargestellt. Insbesondere
ist dabei erkennbar, dass das Außenverkleidungsteil 26 und
die Trägerschiene 24 miteinander zusammenwirkende
Schiebführungselemente 58, 60 umfassen,
welche vorliegend als in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verlaufende
Nut bzw. Rippe gestaltet sind. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine
in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verlaufende Schiebeführung,
so dass das Außenverkleidungsteil 26 zur Fahrzeugmitte
hin die Trägerschiene 24 aufschiebbar ist. Die
aufgeschobene Position ist in 6b entsprechend
dargestellt.
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Schließlich
zeigen die 7a und 7b eine
ausschnittsweise Rückansicht auf die Verkleidungsanordnung 22 im
Bereich der zusammengesetzten Einzelteile 32 des Außenverkleidungsteils 26. 7b zeigt
eine entsprechende Schnittansicht durch die Verkleidungsanordnung 22 entlang
einer durch die Linie VIIb-VIIb in 7a repräsentierten Schnittebene.
Insbesondere wird dabei erkennbar, dass vorliegend ein Positionierungsmittel 62 in
Form eines als Z-Referenz wirkenden Pins vorgesehen ist, durch welches
eine lagegenaue Anordnung des Außenverkleidungsteils 26 relativ
zur Trägerschiene 24 bzw. zum Seitenschweller 10 zu
realisieren ist.
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Insgesamt
ist somit erkennbar, dass mittels der Trägerschiene 24 das
mehrteilige Außenverkleidungsteil 26 besonders
gut an dem Seitenschweller 10 zu befestigen ist, obwohl
dessen Flansch 20 eine geringere Höhe aufweist
als das Außenverkleidungsteil 26.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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