DE102009041351A1 - Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung an einer Karosserie eines Personenkraftwagens - Google Patents

Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung an einer Karosserie eines Personenkraftwagens Download PDF

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Horst Krieger
Harald Krobath
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Armin Stapf
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung (16) an einer Karosserie eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Strebe (18, 20), welche an einem Träger, insbesondere einem Seitenschweller (30, 32), der Karosserie festgelegt ist, wobei die Strebe (18, 20) an dem Träger, insbesondere dem Seitenschweller (30, 32), unter Vermittlung eines Halterelements (44) festgelegt ist, welches mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen (48, 49) des Trägers, insbesondere des Seitenschwellers (30, 32), verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung an einer Karosserie eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art.
  • Ein derartige Befestigungsanordnung ist beispielsweise aus der DE 199 43 242 C2 als bekannt zu entnehmen, bei welcher eine Strebeneinrichtung mit zwei sich überkreuzenden Streben zur Aussteifung der Kraftwagenkarosserie gegen Verwindung an der Unterseite des Wagenbodens angeordnet ist. Die Streben sind dabei an einer jeweils korrespondierenden Innenseite des entsprechenden Seitenschwellers festgelegt.
  • Eine weitere derartige Befestigungsanordnung ist zudem aus der DE 10 2007 056 674 A1 als bekannt zu entnehmen, bei welcher ebenfalls eine Strebeneinrichtung vorgesehen ist, deren einzelne Streben innenseitig an einem jeweiligen Träger bzw. Seitenschweller der Karosserie festgelegt sind.
  • Damit eine solche Strebeneinrichtung die erheblichen, beispielsweise durch eine Torsion bzw. Verwindung der Karosserie um die Fahrzeuglängsachse entstehenden Kräfte aufnehmen kann, sind bisher massive Längsträger mit hohen Materialdicken erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher die jeweiligen Träger, an welchen die Strebeneinrichtung befestigt ist, gewichtsgünstiger ausgebildet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungsanordnung zu schaffen, bei welcher der jeweilige Träger zur Halterung der entsprechenden Strebe der Strebeneinrichtung gewichtsgünstiger gebaut werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die jeweilige Strebe an dem Träger, insbesondere dem Seitenschweller, unter Vermittlung eines Halterelements festgelegt ist, wobei das Halterelement mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen des Trägers, insbesondere des Seitenschwellers, verbunden ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Halterelement, über welches die Strebe am Träger bzw. Seitenschweller festgelegt wird, großformatig am entsprechenden Träger dadurch angebunden ist, dass dieses zumindest an zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen des Trägers bzw. Seitenschwellers fixiert wird. Diese voneinander beabstandeten Wandbereiche sind beispielsweise bei einem Seitenschweller insbesondere ein Ober- und Untergurt, da diese eine erhebliche Entfernung zueinander aufweisen und somit sichergestellt ist, dass die entsprechende Strebe der Strebeneinrichtung großformatig am Seitenschweller festgelegt ist.
  • Dies hat insgesamt den Vorteil, dass somit der gesamte Träger bzw. Seitenschweller zur Anbindung der entsprechenden Strebe der Strebeneinrichtung herangezogen wird und bislang erforderliche hohe Materialdicken, Aufdoppelungen, Verstärkungen oder dergleichen nicht mehr notwendig sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn die Strebeneinrichtung an der Unterseite des Fahrzeugbodens insbesondere zur Aussteifung der Karosserie gegen Verwindung angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung treten besonders hohe Kräfte auf, welche auf die vorbeschriebene Weise besonders günstig im Übergangsbereich zwischen dem jeweiligen Träger bzw. Seitenschweller und der Strebeneinrichtung übertragen werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Strebenanordnung zwei diagonal verlaufende Streben aufweist, die mit einem jeweiligen Ende unter Vermittlung eines jeweiligen Halterelements an einem jeweils korrespondierenden Seitenschweller befestigt sind. Durch eine derartige Anordnung der Streben lässt sich eine besonders günstige Aussteifung der Karosserie gegen Verwindung erzielen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung durchsetzt das Halterelement die wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereiche des Trägers bzw. Seitenschwellers. Somit ergibt sich eine besonders günstige Montage und Festlegung des jeweiligen Halterelements am korrespondierenden Träger bzw. Seitenschweller.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform sieht vor, dass das Halteelement über jeweils eine von außen aufgebrachte Fügeverbindung, insbesondere Schweißverbindung, mit den wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen des Trägers bzw. Seitenschwellers verbunden ist. Eine derartige Konstellation ist besonders günstig motier- und herstellbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Halterelement als Hülse mit Kopf ausgebildet ist, welche von einer Unterseite des Trägers her bis zum Anschlag des Kopfes am korrespondierenden Wandbereich des Seitenschwellers eingeschoben ist. Durch den Kopf ist somit eine vorbestimmte Lage des Halterelements bzw. der Hülse relativ zu dem Träger auf einfache Weise vordefiniert.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Strebe unter Vermittlung einer Schraube mit dem Halterelement verbunden ist. Somit ergibt sich eine besonders einfache Montage der Strebeneinrichtung, welche zusätzlich auch nachträglich gelöst oder montiert werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigen in
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Karosserie eines Personenkraftwagens mit einer Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung, welche zwei schräg orientierte Streben umfasst, welche mit ihrem jeweils einen Ende im Bereich einer Vorbaustruktur des Kraftwagens an einem zugehörigen Integralträger befestigt sind und welche mit ihrem jeweils anderen, äußeren Ende an einem jeweiligen Träger in Form eines Seitenschwellers der Karosserie festgelegt sind; und
  • 2 eine ausschnittsweise Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung einer Strebe der Strebeneinrichtung an dem korrespondierenden Seitenschweller der Karosserie gemäß 1, wobei die Strebe an dem Träger in Form des Seitenschwellers unter Vermittlung eines hülsenartigen Halteelements festgelegt ist, welches mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen des Seitenschwellers in Form eines Ober- bzw. Untergurts verbunden ist.
  • In 1 ist in einer schematischen Draufsicht eine Karosserie eines Personenkraftwagens gezeigt, welcher vorliegend als Roadster ausgebildet ist und als Besonderheit zwei Flügeltüren umfasst. Insbesondere erkennbar ist von der Karosserie des Personenkraftwagens eine Vorbaustruktur 10, welche sich ausgehend von einer vorderen Stirnwand 12 einer Fahrgastzelle 14 nach vorne hin erstreckt. Die Fahrtrichtung FR des Fahrzeugs ist mit einem Pfeil markiert.
  • Im Bereich der Vorbaustruktur 10 ist eine Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung 16 an der Karosserie des Kraftwagens angedeutet. Diese Strebeneinrichtung 16 umfasst zwei schräg bzw. diagonal zueinander verlaufende Streben 18, 20, welche mit ihren jeweiligen vorderen Enden 22, 23 im Bereich der Fahrzeugmitte an einem Integralträger 24 für einen nicht weiter dargestellten Motor bzw. für eine Vorderachse von der Unterseite her befestigt sind. Genauer gesagt ist jede der Streben 18, 20 im Bereich von jeweiligen Befestigungsstellen 26, 27 unterseitig an dem Integralträger 24 fixiert.
  • Mit ihren jeweiligen hinteren Enden 28, 29 sind die beiden Streben 18, 20 an einem jeweiligen Träger der Kraftwagenkarosserie in Form eines jeweiligen Seitenschwellers 30, 32 auf im Weiteren in Zusammenschau mit 2 erkennbare Weise festgelegt. Die Seitenschweller 30, 32 erstrecken sich demzufolge bei der vorliegenden Kraftwagenkarosserie relativ weit nach vorne in den Bereich der Vorbaustruktur 10 hinein.
  • 2 zeigt nun die konkrete Befestigungsanordnung des entsprechenden hinteren Endes 28 bzw. 29 der entsprechenden Strebe 18, 20 der Strebeneinrichtung 16 am korrespondierenden Seitenschweller 30 bzw. 32. Im vorliegenden Fall ist der in Vorwärtsfahrtrichtung linke Seitenschweller 30 in Schnittansicht dargestellt, an welchem das korrespondierende hintere Ende 28 der entsprechenden Strebe 18 festgelegt ist. Die Schnittansicht ist dabei entlang einer Vertikalebene in Fahrzeugquerrichtung gewählt, und zwar genau im Bereich der Befestigungsstelle der Strebe 18 an dem Seitenschweller 30.
  • Erkennbar ist in 2, dass der Seitenschweller 30 einen Obergurt 34, einen Untergurt 36 sowie seitliche Wandbereiche 38 und 40 umfasst. Zudem ist ein Zwischensteg 42 vorgesehen, welcher das Hohlprofil des Seitenschwellers 30 in zwei Kammern unterteilt.
  • Weiterhin erkennbar ist in 2, dass das hintere Ende 28 der Strebe 18 unter Vermittlung eines Halterelements 44 an dem Träger in Form des Seitenschwellers 30 festgelegt ist. Hierzu ist das Halterelement 30, welches vorliegend als Hülse mit einem Kopf 46 ausgebildet ist, mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen 48, 49 des Obergurts 34 bzw. des Untergurts 36 des Seitenschwellers 30 verbunden. Genauer gesagt durchsetzt des Halterelement 30 die wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereiche 48, 49 des Ober- bzw. Untergurts 34, 36. Dabei ist die Hülse von unten her – den Hohlraum des Seitenschwellers 30 durchsetzend – bis zum Anschlag des Kopfes 36 am korrespondierenden Wandbereich 49 in den Seitenschweller 30 eingeschoben. Gleichzeitig durchsetzt die Hülse 44 auch den Zwischensteg 42. Sowohl die Wandbereiche 48, 49 des Ober- bzw. Untergurts 34, 36 wie auch der Zwischensteg 42 weisen im vorliegenden Falle eine etwa kreisrunde Öffnung auf, welche in ihrem Durchmesser an den Durchmesser der ebenfalls im Querschnitt kreisrunden Hülse 44 angepasst sind.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass das Halterelement 44 in Form der Hülse über jeweils eine von außen aufgebrachte Fügeverbindung in Form einer jeweiligen Schweißverbindung 50, 52 mit dem jeweiligen Wandbereich 48, 49 des Ober- bzw. Untergurts 34, 36 des Seitenschwellers 30 verbunden ist. Hier sind natürlich auch andere Verbindungsarten denkbar.
  • Das hintere Ende 28 der Strebe 18 ist unter Vermittlung einer Schraube 54 mit dem Halterelement 44 bzw. der Hülse verbunden. Diese Schraube 54 ist in ein korrespondierendes Sacklock 56 mit Gewinde innerhalb der Hülse bzw. des Halterelements 44 eingeschraubt. Hierdurch ist eine spätere Demontage – beispielsweise um den Motorraum von unten her zugänglich zu machen – möglich.
  • Aus 2 ist zudem erkennbar, dass die Strebe 18 vorliegend aus einem doppellagigen Blech geschaffen ist.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass vorliegend durch das Einbringen eines Halterelements 44 in Form einer Lagerhülse eine zweischnittige Anbindung an den korrespondierenden Wandbereichen 48, 49 des Ober- bzw. Untergurts 34, 36 des Seitenschwellers 30 geschaffen ist, wobei in das Halterelement 44 die entsprechende Diagonalstrebe 18 eingeschraubt ist. Durch die erzielte Befestigungsanordnung werden die entstehenden Kräfte nun über den gesamten Schwellerquerschnitt verteilt. Hierdurch kann auf entsprechende Verstärkungen oder stärkere Wanddicken des Seitenschwellers 30 verzichtet werden.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass natürlich auch andere Streben als hier vorliegenden Streben 18, 20 zur Verwindungsausstreifung über derartige Halterelemente 44 an korrespondierenden Trägern angeordnet werden könnten.
  • Ebenfalls wäre es denkbar, die Streben 18, 20 auf über die beschriebene Befestigungsanordnung am korrespondierenden Integralträger 24 festzulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19943242 C2 [0002]
    • - DE 102007056674 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Befestigungsanordnung einer Strebeneinrichtung (16) an einer Karosserie eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einer Strebe (18, 20), welche an einem Träger, insbesondere einem Seitenschweller (30, 32), der Karosserie festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (18, 20) an dem Träger, insbesondere dem Seitenschweller (30, 32), unter Vermittlung eines Halterelements (44) festgelegt ist, welches mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen (48, 49) des Trägers, insbesondere des Seitenschwellers (30, 32), verbunden ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebeneinrichtung (16) an der Unterseite der Karosserie insbesondere zur Aussteifung der Karosserie gegen Verwindung angeordnet ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebenanordnung (16) zwei diagonale Streben (18, 20) aufweist, die mit einem jeweiligen Ende (28, 29) unter Vermittlung eines jeweiligen Halterelements (44) an einem jeweils korrespondierenden Seitenschweller (30, 32) befestigt sind.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterelement (44) die wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen (48, 49) des Trägers, insbesondere des Seitenschwellers (30, 32), durchsetzt.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterelement (44) über jeweils eine von außen aufgebrachte Fügeverbindung, insbesondere Schweißverbindung (50, 52), mit den wenigstens zwei voneinander beabstandeten Wandbereichen (49, 50) des Trägers, insbesondere des Seitenschwellers (30, 32), verbunden ist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterelement (44) als Hülse mit Kopf (46) ausgebildet ist, welche von einer Unterseite des Trägers (30, 32) her bis zum Anschlag des Kopfes (46) am korrespondierenden Wandbereich (49, 50) des Trägers (30, 32) eingeschoben ist.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (18, 20) unter Vermittlung einer Schraube (54) mit dem Halterelement (44) verbunden ist.
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DE102011101389A1 (de) 2011-05-13 2012-01-05 Daimler Ag Befestigungsanordnung einer Strebe an einem Kraftwagenaufbau
DE102015014126A1 (de) * 2015-05-21 2016-11-24 Gerd Unger 1. Aufnahme bzw Befestigung einer Adapterplatte für ATV, Quad u. andere vierrädrige Fahrzeuge. 2. Adapterplatte für Koffer und zur Aufnahme von Arbeitsgeräten. 3. Drei verschiedene Befestigungsschrauben. Ausgangsmaterial Verschlussschrauben nach DIN 908 und DIN 909.
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