DE102008036446A1 - Airbageinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit einem Schusskanal, der zumindest ein zugsteifes, unter Druck deformierbares und den Schusskanal für den Airbag bildendes Element umfasst. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das zumindest eine den Schusskanal bildende Element als Lochblech oder als Gitter ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit einem Schusskanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Airbageinrichtung ausgestattetes Armaturenbrett sowie ein, mit einem solchen Armaturenbrett ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der EP 1 034 988 A2 ist eine gattungsgemäße Airbageinrichtung im Beifahrerbereich eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche als Rückhaltebauteile bezeichnete Elemente aufweist, die einen Schusskanal für einen Airbag der Airbageinrichtung bilden. Die Rückhaltebauteile sind dabei mittelbar oder unmittelbar mit einem Fahrzeugrahmen verbunden und am Armaturenbrett nahe einem Aufreißbereich desselben befestigt. Bei einer Auslösung des Airbags können das oder die Rückhaltebauteile Zugkräfte aufnehmen, Druckkräfte jedoch nicht. Hierdurch soll gewährleistet werden, dass das Armaturenbrett in einem gewissen Maß nach unten ausweichen kann, wodurch die Aufprallkräfte und damit mögliche Verletzungen für eine im Kraftfahrzeug sitzende Person bei einem Unfall reduziert werden können. Vorzugsweise sind hierbei die Rückhaltebauteile aus einem Textilmaterial ausgebildet.
  • Moderne Airbagsysteme, welche insbesondere in Kraftfahrzeugen, die in die USA eingeführt werden, angeordnet sind, müssen üblicherweise die Anforderungen an einen Kopfaufschlag nach FMVSS201 erfüllen. Zum Erreichen dieser Anforderungen sind bei heutigen Kraftfahrzeugen entsprechende Deformationselemente konstruktiv vorgehalten, die ein Deformieren des Schusskanals und ein zumindest geringes Ausweichen des Armaturenbretts bei einem Kopfaufprall und damit die Reduzierung eines Verletzungsrisikos bewirken. Schwierig hingegen wird es jedoch, wenn aufgrund eines äußerst komplexen Bauraumes lediglich wenig Deformationsweg zur Verfügung steht und daher übliche Deformationselemente nicht eingesetzt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Airbageinrichtung eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen reduzierten Bauraumbedarf auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Schusskanal einer Airbageinrichtung in einem Kraftfahrzeug aus zumindest einem lochblechartigen oder gitterartigen Element auszubilden, welches einerseits in der Lage ist, die beim Öffnen des Airbags entstehenden Querkräfte aufzunehmen, andererseits jedoch, insbesondere in Z-Richtung, das heißt in der Ebene des Lochblechs oder des Gitters, deformierbar zu sein und dadurch ein, ein Verletzungsrisiko reduzierendes, Ausweichen bzw. Deformieren, insbesondere bei einem Kopfaufprall zu ermöglichen. Ein derartiges Lochblechelement oder Gitterelement ist dabei zugsteif ausgebildet und unter Druck deformierbar, so dass insbesondere die Anforderungen gemäß FMVSS201 an den Kopfaufschlag erfüllbar sind. Von entscheidendem Vorteil hierbei ist jedoch, dass ein, durch derartige Lochblechelemente oder Gitterelemente, gebildeter Schusskanal im Vergleich zu einem herkömmlich hergestellten Schusskanal mit zusätzlichen Deformationselementen deutlich kompakter baut und dadurch einen geringeren Bauraumbedarf beansprucht. Dies ist insbesondere bei einem Einsatz derartiger Airbageinrichtungen in Sportfahrzeugen, bei welchen naturgemäß wenig Bauraum zur Verfügung steht, von entscheidendem Vorteil.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist das zumindest eine, den Schusskanal bildende, Lochblechelement oder Gitterelement auf seiner Schusskanalinnenseite mit einer Beschichtung oder einer Auskleidung versehen. Eine derartige Beschichtung bzw. Auskleidung verhindert einerseits ein Beschädigen des Airbags bei dessen Auslösen und kann, je nach Ausbildung, andererseits die Reibung des sich entfaltenden Airbags im Schusskanal reduzieren, wodurch die Auslösezeit der Airbageinrichtung reduziert werden kann. Von entscheidendem Vorteil dürfte jedoch sein, dass mit einer derartigen Beschichtung bzw. mit einer derartigen Auskleidung ein Verhaken und insbesondere ein Beschädigen des Airbags vermieden werden kann, so dass dessen zuverlässige Funktionalität verbessert ist. Eine derartige Beschichtung bzw. eine derartige Auskleidung kann beispielsweise mittels reibungsreduzierendem Kunststoff erfolgen, wodurch die Auskleidung/Beschichtung einerseits kostengünstig und andererseits in nahezu beliebigen Eigenschaften realisierbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das zumindest eine Lochblechelement oder Gitterelement wenigstens bereichsweise verstärkt ausgebildet und vermag dadurch die beim Auslösen des Airbags auftretenden Querkräfte äußerst zuverlässig aufzunehmen. Eine zumindest bereichsweise Verstärkung des Lochblechelementes bzw. des Gitterelementes kann beispielsweise mittels entsprechender Stege bzw. Unterzüge und/oder Materialverdickungen erreicht werden, welche vorzugsweise ausschließlich dort angeordnet sind, wo sie für die Aufnahme der Querkräfte tatsächlich erforderlich sind. Eine derart verstärkte Ausbildung lässt sich dabei einerseits kostengünstig und andererseits mit geringem zusätzlichen Bauraumbedarf realisieren, gewährleistet jedoch einen stabilen Schusskanal und damit eine hohe Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Airbageinrichtung.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Darstellung zeigt eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Airbageinrichtung.
  • Entsprechend der Darstellung, weist eine erfindungsgemäße Airbageinrichtung 1, eine Auslöseeinrichtung 2 mit einem nicht gezeigten und sich gegebenenfalls entfaltenden Airbag sowie einen sich an die Auslöseeinrichtung 2 anschließenden Schusskanal 3 auf. Der Schusskanal 3 stellt dabei einen Verbindungskanal zwischen der Auslöseeinrichtung 2, welche üblicherweise an einer nicht gezeigten Fahrzeugstruktur angebunden ist, und einem ebenfalls lediglich angedeuteten Armaturenbrett 4 dar. Das Armaturenbrett 4 überdeckt dabei die Airbageinrichtung 1 im Bereich des Schusskanals 3, ist dieser Orts jedoch mit zumindest einer Sollbruchstelle ausgestattet, welche ein Öffnen des Armaturenbrettes 4 beim Auslösen der Airbageinrichtung 1 und dadurch ein sich nach außen Entfalten des Airbags ermöglicht. Das Armaturenbrett 4 ist dabei üblicherweise in einem Kraftfahrzeug eingebaut.
  • Erfindungsgemäß wird nun der Schusskanal 3 durch zumindest ein lochblechartig ausgebildetes Element 5, beispielsweise ein Lochblechelement 5, gebildet. Ein derartig ausgebildetes Element 5 ist einerseits in der Lage, die beim Auslösen der Airbageinrichtung 1 durch den Airbag selbst auftretenden Querkräfte aufzunehmen, andererseits jedoch unter Druck, beispielsweise auszuknicken, und dadurch deformierbar zu sein. Dementsprechend ist das (Lochblech-)Element 5 zugsteif und unter Druck deformierbar. Dies soll einerseits ein ungestörtes Entfalten des Airbags ermöglichen, andererseits jedoch insbesondere das Risiko von Kopfverletzungen bei einem Kopfaufprall auf das Armaturenbrett 4 reduzieren, da in diesem Fall, das zumindest eine Lochblechelement 5 aufgrund seiner drucknachgiebigen Ausbildung, ausweichen bzw. nachgeben kann. Hierzu kann das Lochblechelement 5 beispielsweise in Schussrichtung leicht geknickt ausgebildet sein, wodurch bei einem Zusammendrücken des zumindest einen Lochelementes 5 eine entsprechende Faltbewegung vorgegeben wird.
  • Um ein Verhaken des Airbags innerhalb des Schusskanals 3 beim Auslösen zu verhindern und die Entfaltung des Airbags zu erleichtern, kann das zumindest eine Lochblechelement 5 auf seiner Schusskanalinnenseite mit einer Beschichtung oder einer Auskleidung versehen sein. Eine derartige Beschichtung bzw. Auskleidung wirkt dabei insbesondere reibungsreduzierend, wodurch die Bewegung des Airbags nicht behindert und ein Verhaken desselben an der Schusskanalinnenwand zuverlässig vermieden werden können. Eine derartig reibungsreduzierende Beschichtung kann beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Die gemäß der Darstellung gezeichnete Airbageinrichtung 1 ist vorzugsweise im Bereich eines Beifahrerairbags in einem Kraftfahrzeug angeordnet, ist jedoch prinzipiell auch an anderer Stelle einsetzbar.
  • Um die beim Entfalten des Airbags sich auf den Schusskanal 3, respektive das zumindest eine (Lochblech-)element 5 auswirkenden Querkräfte sicher aufnehmen zu können, kann dieses an zumindest einer Stelle, das heißt insbesondere bereichsweise, verstärkt ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Materialverdickung und/oder durch separat angeordnete Aussteifungselemente, wie beispielsweise Stege und/oder Unterzüge.
  • Generell ist mit der erfindungsgemäßen Airbageinrichtung 1 eine besonders kompakte, das heißt bauraumsparende, Bauweise möglich, wobei die erfindungsgemäße Airbageinrichtung 1 ohne zusätzliche und bisher erforderliche Deformationselemente auskommt. Durch das erfindungsgemäß eingesetzte Lochblechelement 5 ist zudem die Bildung eines gewichtsoptimierten Schusskanals 3 möglich, wobei der Begriff „Lochblech” nicht nur die Verwendung metallischer Werkstoffe, sondern selbstverständlich auch lochblechartige Kunststoffelemente 5 umfassen soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1034988 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Airbageinrichtung (1) für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit einem Schusskanal (3), der zumindest ein zugsteifes, unter Druck deformierbares und den Schusskanal (3) für den Airbag bildendes Element (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine den Schusskanal (3) bildende Element (5) als Lochblech oder Gitter ausgebildet ist.
  2. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lochblechelement (5) oder Gitterelement auf seiner Schusskanalinnenseite mit einer Beschichtung oder einer Auskleidung versehen ist.
  3. Airbageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung oder Auskleidung reibungsreduzierend ausgebildet ist.
  4. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbageinrichtung (1) als Beifahrerairbag ausgebildet ist.
  5. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lochblechelement (1) oder Gitterelement wenigstens bereichsweise verstärkt ist und dadurch die beim Auslösen der Airbageinrichtung (1) auftretenden Querkräfte aufzunehmen vermag.
  6. Armaturenbrett mit einer Airbageinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett nach Anspruch 6.
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