DE102007033743A1 - Airbagabdeckung insbesondere für einen Kopfairbag, in einem Fahrzeug - Google Patents
Airbagabdeckung insbesondere für einen Kopfairbag, in einem Fahrzeug Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung (1), insbesondere für einen Kopfairbag (39) in einem Fahrzeug, in der ein Ausschnitt (29) vorgesehen ist, in dem eine Blende (7) eingesetzt ist. Erfindungsgemäß weist die Blende (7) eine Sollbruchstelle (47) auf, an der die Blende (7) bei einer auf Grund einer Airbagentfaltung erfolgenden Öffnungsbewegung (I) der Airbagabdeckung (1) auseinander bricht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung, insbesondere für einen Kopfairbag, in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Kopfairbags sind bekanntermaßen an der Fahrzeugseite im Bereich des Dachhimmels des Kraftfahrzeuges angeordnet. Im Falle eines Seitenaufpralls auf das Fahrzeug wird der Kopfairbag in einer, den Seitenbereich abdeckenden Weise aufgeblasen, um den Fahrzeuginsassen vor Verletzungen zu schützen.
- So ist aus der
DE 10 2005 028 502 A1 eine Sicherheitsanordnung mit einem Kopfairbag für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges bekannt. Nach einem unfallbedingten Auslösen des Kopfairbags verlagert sich dieser vom Dachhimmel des Fahrzeuges nach unten. Dabei drückt der Kopfairbag gegen einen Verbindungsabschnitt des Dachhimmels, der nach Art einer flexiblen, in Richtung des Innenraums schwenkbaren Klappe eine Öffnung frei gibt, durch die der Kopfairbag hindurchtreten kann. Aus derDE 101 56 101 A ist ein weiterer Kopfairbag bekannt, der im Bereich des Dachhimmels hinter einer Seitenblende vorgesehen ist. Nach einem unfallbedingten Auslösen des Kopfairbags biegt dieser die zumindest teilweise flexible Seitenblende um eine Biege- oder Knicklinie nach unten, so dass der Airbag aus der abgedeckten Stellung hinter der Seitenblende vortreten kann. - Während der, auf Grund einer Airbagentfaltung erfolgenden Öffnungsbewegung der Airbagabdeckung ist es von Bedeutung, dass sich keine Teile von der Abdeckung lösen, die gegebenenfalls den Fahrzeuginsassen verletzen können. Insbesondere Blenden, die als separate Bauteile in der Airbagabdeckung eingesetzt sind, sind daher zuverlässig an der Airbagabdeckung zu befestigen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Airbagabdeckung, insbesondere für einen Kopfairbag in einem Fahrzeug bereit zu stellen, bei der sich nach einer Airbagentfaltung keine Teile von einer in der Airbagabdeckung vorgesehenen Blende lösen.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen offenbart.
- Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist die Blende eine Sollbruchstelle bzw. Sollbruchlinie auf. An der Sollbruchstelle bricht die Blende bei einer, auf Grund einer Airbagentfaltung erfolgenden Öffnungsbewegung der Airbagabdeckung kontrolliert zu Einzelteilen auseinander. Auf diese Weise können – trotz einer sich beim Öffnen verformenden Airbagabdeckung – die Blenden-Bruchreste zuverlässig an der Airbagabdeckung befestigt bleiben.
- Bevorzugt ist die Blende über eine Mehrzahl von Befestigungsstellen an der Airbagabdeckung und/oder karosserieseitig befestigt. Dadurch können auch bei sich öffnender Airbagabdeckung die auseinander gebrochenen Blenden-Bruchreste zuverlässig und sicher befestigt bleiben. Jedem der Blenden-Bruchreste kann dabei zumindest eine Befestigungsstelle zugeordnet sein.
- Bevorzugt kann die Blende materialeinheitlich und einstückig ausgebildet sein. Die Blende kann einen ersten Blendenabschnitt der karosserieseitig, etwa an einem Dachrahmen, befestigt ist, sowie einen zweiten Blendenabschnitt aufweisen der an der Airbagabdeckung befestigt ist. Die Sollbruchstelle, insbesondere ein Sollbruchlinie, kann dabei zwischen dem ersten und dem zweiten Blendenabschnitt vorgesehen werden. Nach Aktivierung des Airbags brechen daher die beiden Blendenabschnitte auseinander und bilden so die Bruchreste. Der erste Blendenabschnitt bleibt dabei weiter an der Karosserie befestigt, während der zweite Blendenabschnitt an der Airbagabdeckung befestigt bleibt. Ein Loslösen von Bruchresten von der Blende während der Airbagentfaltung ist dabei zuverlässig vermieden.
- Fertigungstechnisch einfach kann die Blende ein Kunststoffteil sein. Das Kunststoffteil kann in einfacher Weise derart ausgelegt werden, dass – im Gegensatz zu einem Metallgussbauteil – zusätzlich auch Kopfaufprallanforderungen erfüllt sind, d. h. dass sich die Blende bei einem Kopfaufprall ausreichend deformiert. Die Sollbruchlinie kann dabei als eine Nut in der Blende ausgebildet sein.
- Darüber hinaus kann die Blende als ein Funktionsträger dienen, d. h. im ersten und/oder im zweiten Blendenabschnitt kann ein Funktionselement vorgesehen werden, beispielsweise ein Ausschnitt für eine Leseleuchte und/oder eine Einführöffnung für eine Netztrennwand-Stange.
- Nach Aktivierung des Airbags ist sicherzustellen, dass die Airbagabdeckung eine Öffnung frei gibt, durch die der sich entfaltende Airbag in den Fahrzeuginnenraum treten kann. Hier kann die Airbagabdeckung nach Art einer Klappe vorteilhaft über eine Sollbiegelinie bzw. Knickbiegelinie, mit einem Verkleidungsteil des Fahrzeugs verbunden sein. Im Falle eines Kopfairbags kann die Airbagabdeckung Teil eines Dachhimmels des Fahrzeugs sein, der den Kopfairbag bedeckt.
- Wie bereits oben erwähnt, kann in einem der Blendenabschnitte der Blende eine Einführöffnung für die Netztrennwand-Stange vorgesehen sein. Dieser Blendenabschnitt kann dabei mit einer karosserieseitigen Netztrennwand-Öse befestigt sein. Die blendenseitige Einführöffnung ist daher gegenüber der Netztrennwand-Öse spielfrei sowie lagerichtig ausgerichtet. In diesem Fall kann die Sollbruchlinie den Blendenabschnitt zusammen mit den Befestigungsstellen geschlossen ringförmig umgeben.
- Als Einführhilfe für die Netztrennwand-Stange kann die Blende einen Einführtrichter aufweisen, der sich an die Einführöffnung anschließt und vorzugsweise in die karosserieseitige Netztrennwand-Öse ragt.
- Für eine sichere Halterung am Dachhimmel kann der Blende ein Gegenstück, insbesondere ein Unterlegblech, zugeordnet sein. Dabei kann die Airbagabdeckung mit seinem, dem Ausschnitt umgebenden Rand zwischen der Blende und dem Unterlegblech geklemmt sein.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren gezeigt.
- Es zeigen:
-
1 in einer Teilansicht einen seitlichen Bereich des Dachhimmels eines Kraftfahrzeugs; -
2 eine Schnittdarstellung in der in der1 angedeuteten Schnittebene I-I; -
3 in einer perspektivischen Ansicht von hinten eine Blende, die in dem Dachhimmel eingesetzt ist; und -
4 eine Ansicht entsprechend der2 bei aktiviertem Airbag. - In der
1 ist in einer teilweisen Seitenansicht in Fahrzeuglängsrichtung ein Teil eines Dachhimmels1 gezeigt, der in Fahrzeugquerrichtung gewölbt ist und sich bis oberhalb der Seitenfenster3 erstreckt. An der Fahrzeugseite im Bereich der B-Säule sowie der C-Säule schließen Seitenverkleidungsteile5 an den Dachhimmel1 an. In dem gewölbten Seitenbereich des Dachhimmels1 sind in Reihe eine vordere Blende7 , ein Handgriff9 sowie eine hintere Blende11 eingesetzt. In der vorderen Blende7 ist eine Leseleuchte13 sowie eine Einführöffnung15 integriert, in die die Stange einer nicht gezeigten Netztrennwand einführbar ist. Die hintere Blende11 weist ebenfalls eine Einführöffnung für die Netztrennwand-Stange auf. - In der
2 ist eine Schnittdarstellung im Bereich der vorderen Blende7 entlang der Schnittebene I-I der1 gezeigt. Gemäß der Schnittdarstellung weist das Fahrzeugdach ein, im Profil geschlossenes dreieckförmiges Dachrahmenteil17 auf. An dem Dachrahmenteil17 ist ein Schenkel eines in etwa Z-förmigen Halteprofilteils19 montiert. Am gegenüberliegenden freien Schenkel des Profilteils19 ist eine U-förmige Netztrennwand-Öse21 befestigt. Diese ist mit einem U-Schenkel am Halteprofilteil19 montiert, während der andere U-Schenkel23 eine Öffnung25 aufweist, in die ein später beschriebener Einführtrichter27 der Blende7 ragt. - Die Blende
7 ist in einem Ausschnitt29 des Dachhimmels1 eingesetzt und überdeckt mit ihrem Seitenrand den Ausschnitt29 des Dachhimmels1 . Der Seitenrand der Blende7 ist dabei über lediglich schematisch dargestellte erste Schraubverbindungen31 mit einem Gegenstück, d. h. hier ein Unterlegblech33 , verschraubt, das sich auf der, der Fahrzeug-Innenraum abgewandten Seite des Dachhimmels1 befindet. Der Dachhimmel1 ist daher mit seinem, um den Ausschnitt29 laufenden Rand zwischen dem Unterlegblech33 und der Blende7 eingeklemmt. Zusätzlich kann die Blende7 über nicht dargestellte Rastverbindungen mit dem Dachhimmel1 verrastet sein. - Der sich an die Einführöffnung
15 der Blende7 anschließende Einführtrichter27 dient als Einführhilfe für die Netztrennwand-Stange in die Öffnung25 der Netztrennwand-Öse. Um eine lagerichtige sowie spielfreie Anordnung des Einführtrichters27 mit der Öffnung25 der Netztrennwand-Öse21 zu gewährleisten, ist im Bereich des Einführtrichters27 , d. h. an seinem Fuß, eine weitere, zweite Schraubverbindung35 vorgesehen, mit der die Blende7 nicht am Dachhimmel1 , sondern an der Netztrennwand-Öse21 karosseriefest angebracht ist. - Der in der
2 gezeigte gewölbte Seitenbereich des Dachhimmels1 ist mit seinem Ende in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dichtung37 eingesetzt und mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungsmittel darin ortsfest gehalten. In dem zwischen dem Halteprofilteil19 und dem Dachhimmel1 vorgesehenen freien Montageraum ist ein schematisch angedeuteter Kopfairbag39 eingebaut. Bei einer Airbagaktivierung drückt der sich entfaltende Kopfairbag39 gemäß der4 den Seitenbereich des Dachhimmels1 in den Fahrzeuginnenraum. Dabei löst sich das seitliche Ende des Dachhimmels1 aus der Dichtung37 und klappt der Dachhimmel1 entlang einer längsverlaufenden Biege- und Knicklinie41 in den Fahrzeuginnenraum. Der Seitenbereich des Dachhimmels1 dient daher als eine Airbagabdeckung, die im Bedarfsfall eine Öffnung freigibt, durch die sich der Airbag39 in den Fahrzeuginnenraum entfaltet. - In der
3 ist die Blende7 in einer Rückansicht in Alleinstellung gezeigt. Demzufolge weist die Blende7 einen rechteckförmigen Ausschnitt43 für die Leseleuchte13 auf. Benachbart zum Ausschnitt43 ist die Einführöffnung15 mit daran anschließendem Einführtrichter27 dargestellt. Wie aus der3 weiter hervor geht, ist ein erster Blendenabschnitt45 im Bereich des Einführtrichters27 durch eine ringförmig geschlossene Sollbruchlinie47 gegenüber dem verbleibenden, äußeren zweiten Blendenabschnitt49 abgegrenzt. Die Sollbruchlinie47 ist dabei in etwa nutförmig gebildet, wie es aus der2 hervorgeht. Innerhalb der Sollbruchlinie47 befindet sich – neben dem Einführtrichter – ein zur Schraubverbindung35 gehörender Schraubdom50 . Demgegenüber sind außerhalb der Sollbruchlinie47 zwei weitere Schraubdome51 vorgesehen, die zu den in der2 gezeigten Schraubverbindungen31 der2 gehören. - Bei einem Seitenaufprall auf das Fahrzeug wird der Kopfairbag
39 aktiviert, wie es in der4 gezeigt ist. Der sich entfaltende Kopfairbag39 drückt dabei an die Innenseite des Dachhimmels1 , wodurch dessen Seitenbereich aus der Dichtung37 gerissen wird und nach Art einer Klappe entlang der Sollbiegelinie41 in den Fahrzeuginnenraum klappt, wie es in der4 dargestellt ist. Auf Grund der Öffnungsbewegung I des Dachhimmels1 bricht die Blende7 an der Sollbruchlinie47 kontrolliert auseinander. Die als Bruchreste übrig bleibenden ersten und zweiten Blendenabschnitte45 ,49 lösen sich dabei jedoch nicht von ihren Befestigungsstellen. Vielmehr bleibt der erste Blendenabschnitt45 über die Schraubverbindung35 an der Netztrennwand-Öse21 karosseriefest verschraubt. Der zweite Blendenabschnitt49 bleibt demgegenüber über die Schraubverbindungen33 zuverlässig am Dachhimmel1 verschraubt. Erfindungsgemäß folgt daher lediglich der zweite Blendenabschnitt49 der Öffnungsbewegung I des Dachhimmels1 , während der erste Blendenabschnitt49 ortsfest an der karosserieseitigen Netztrennwand-Öse21 verbleibt. Ein unkontrolliertes Auseinanderreißen mit der Gefahr sich von der Blende lösender Bruchreste ist daher verhindert. Gleichzeitig erfüllt die Blende7 als entsprechend ausgelegtes Kunststoffteil Kopfaufprallanforderungen: Der Einführtrichter27 ist derart nämlich dimensioniert, dass er beim Kopfaufprall kollabiert und Energie aufnimmt. -
- 1
- Dachhimmel, Airbagabdeckung
- 3
- Seitenfenster
- 5
- Seitenverkleidungsteile
- 7
- vordere Blende
- 9
- Handgriff
- 11
- hintere Blende
- 13
- Leseleuchte
- 15
- Einführöffnung
- 17
- Dachrahmenteil
- 19
- Halteprofilteil
- 21
- Netztrennwand-Öse
- 23
- U-Schenkel
- 25
- Öffnung
- 27
- Einführtrichter
- 29
- Ausschnitt
des Dachhimmels
1 - 31
- erste Schraubverbindung
- 33
- Unterlegblech
- 35
- zweite Schraubverbindung
- 37
- Dichtung
- 39
- Kopfairbag
- 41
- Biege- und Knicklinie
- 43
- Ausschnitt
für die Leseleuchte
13 - 45
- erster Blendenabschnitt
- 47
- Sollbruchlinie
- 49
- zweiter Blendenabschnitt
- 50, 51
- Schraubdome
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005028502 A1 [0003]
- - DE 10156101 A [0003]
Claims (12)
- Airbagabdeckung, insbesondere für einen Kopfairbag (
39 ), in einem Fahrzeug in der ein Ausschnitt (29 ) vorgesehen ist, in dem eine Blende (7 ) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7 ) zumindest eine Sollbruchstelle (47 ) aufweist, an der die Blende (7 ) bei einer, auf Grund einer Airbagentfaltung erfolgenden Öffnungsbewegung (I) der Airbagabdeckung (1 ) auseinander bricht. - Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (
7 ) einen ersten Blendenabschnitt (45 ) der karosserieseitig befestigt ist, und einen zweiten Blendenabschnitt (49 ) aufweist der an der Airbagabdeckung (1 ) befestigt ist. - Airbagabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle, insbesondere Sollbruchlinie (
47 ), zwischen den beiden Blendenabschnitten (45 ,49 ) vorgesehen ist. - Airbagabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchlinie (
47 ) als Nut ausgebildet ist. - Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten und/oder im zweiten Blendenabschnitt (
45 ,49 ) der Blende (7 ) jeweils ein Funktionselement (15 ,43 ) vorgesehen ist, etwa ein Ausschnitt (43 ) für eine Leseleuchte (13 ) und eine Einführöffnung (15 ) für ein Netztrennwand-Stange. - Airbagabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagabdeckung (
1 ) über eine Sollbiegelinie (41 ), vorzugsweise materialeinheitlich und einstückig, mit einem Verkleidungsteil des Fahrzeugs verbunden ist. - Airbagabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagabdeckung (
1 ) Teil eines Dachhimmels des Fahrzeugs ist, und einen Kopfairbag (39 ) abdeckt. - Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Blendenabschnitt (
45 ) der Blende (7 ) an einer karosserieseitigen Netztrennwand-Öse (21 ) befestigt ist. - Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Einführöffnung (
15 ) für die Netztrennwand-Stange im zweiten Blendenabschnitt (45 ) ein Einführtrichter (27 ) anschließt, der vorzugsweise in die karosserieseitige Netztrennwand-Öse (21 ) ragt. - Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchlinie (
47 ) den ersten Blendenabschnitt (45 ) geschlossen ringförmig umgibt. - Airbagabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Blendenabschnitt (
49 ) ein Gegenstück (33 ), insbesondere ein Unterlegblech, zugeordnet ist, und zwischen dem Blendenabschnitt (49 ) sowie dem Gegenstück (33 ) der Airbagabdeckung (1 ) mit seinem, den Ausschnitt (29 ) umgebenden Rand geklemmt ist. - Airbagabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (
7 ) ein Kunststoffteil ist.
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DE102007033743B4 DE102007033743B4 (de) | 2018-05-09 |
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2007
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