DE4330397C2 - Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE4330397C2
DE4330397C2 DE4330397A DE4330397A DE4330397C2 DE 4330397 C2 DE4330397 C2 DE 4330397C2 DE 4330397 A DE4330397 A DE 4330397A DE 4330397 A DE4330397 A DE 4330397A DE 4330397 C2 DE4330397 C2 DE 4330397C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
adapter
profiled
bumper
bumper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4330397A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4330397A1 (de
Inventor
Peter Reutlinger
Eberhard Palmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE4330397A priority Critical patent/DE4330397C2/de
Priority to ITMI941651A priority patent/IT1273735B/it
Priority to FR9410694A priority patent/FR2709714B1/fr
Priority to GB9418144A priority patent/GB2281720B/en
Publication of DE4330397A1 publication Critical patent/DE4330397A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4330397C2 publication Critical patent/DE4330397C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1806Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
    • B60R2019/1833Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die DE 27 08 856 C2 zeigt einen Stoßfänger für Fahrzeuge, bei dem sowohl das Außenteil als auch das Innenteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind. Bauteile aus einem derartigen Kunststoff lassen sich relativ gut lackieren und weisen eine gute Oberflächenqualität auf.
Nachteilig an einem aus zwei thermoplastischen Hälften zusammengesetzten Stoßfänger ist, daß einerseits die Werkzeugfertigungszeiten - insbesondere dann, wenn Werkzeuge mit Schiebern benötigt werden - relativ lang sind und daß andererseits die Werkzeugkosten relativ hoch sind.
Aus der DE 36 42 979 A1 geht ein Stoßfänger für Fahrzeuge hervor, der sich aus einem dem Aufbau zugekehrten Träger und einer Verkleidung zusammensetzt, wobei im Hohlraum zwischen dem Träger und der Verkleidung ein zusätzlicher Hohlkörper und Granulatfüllungen angeordnet sind. Die aus thermoplastischem Kunststoff gefertigte Verkleidung ist mittels Schrauben lösbar mit dem Träger verbunden, wobei der Träger aus Metall oder aus einem faserverstärkten thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff hergestellt ist.
Neben einem aufwendigen Aufbau weist dieser Stoßfänger den Nachteil auf, daß die Schraubenköpfe im Sichtbereich liegen und daß die Schrauben bei einem Aufprallstoß auf den Stoßfänger auf Abscheren belastet werden (ungünstige Krafteinleitung).
Die DE 35 40 609 A1 behandelt einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, der sich aus einem am Fahrzeug abgestützten Trägerteil und einem Sichtteil zusammensetzt. Das Sichtteil erstreckt sich lediglich über einen Teilbereich der Höhenerstreckung des Trägerteils und bildet mit diesem abschnittsweise einen weitgehend geschlossenen Hohlträger.
Das Sichtteil und das Trägerteil können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein und eine unterschiedliche Farbgebung und/oder Oberflächenstruktur aufweisen. Dieser Schrift ist jedoch kein Hinweis zu entnehmen, das Trägerteil aus duroplastischem Kunststoff herzustellen.
Die WO 88/09 732 A1 offenbart einen Stoßfänger für Fahrzeuge, der sich aus einem dem Aufbau zugekehrten profilierten Tragelement und einem vorgelagerten Hohlkörper zusammensetzt, wobei der Hohlkörper aus thermoplastischem Material gefertigt und als Blasformteil ausgebildet ist.
Das aus Aluminium oder Kunststoff bestehende Tragelement wird dabei in die Blasform eingelegt, so daß es sich beim Blasformen formschlüssig mit dem Hohlkörper verbindet.
Dieser Stoßfänger setzt sich nicht aus einem Innenteil und einem Außenteil zusammen, die zu einem geschlossenen Hohlprofil zusammengesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für Kleinserien von Kraftfahrzeugen einen Stoßfänger zu schaffen, der sich neben einer guten Oberflächenqualität, guten Lackiereigenschaften und einer relativ hohen Energieaufnahme dadurch auszeichnet, daß die Kosten für die Werkzeuge und speziell die Zeit für die Werkzeugfertigung wesentlich reduziert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Kombination Außenteil aus thermoplastischem Kunststoff und Innenteil zumindest abschnittsweise aus duroplastischem Kunststoff ein Stoßfänger geschaffen wird, der sich im Sichtbereich einerseits gut lackieren läßt und eine optisch einwandfreie äußere Oberfläche aufweist und der andererseits ein hohes Energieaufnahmevermögen aufweist.
Wegen der vorgesehenen zwischengeschalteten Adapterteile aus thermoplastischem Kunststoff kann ein einfaches Werkzeug ohne Schieber für das Außenteil verwendet werden, das sich in kurzer Zeit und kostengünstig herstellen läßt.
Die Adapterteile aus thermoplastischem Kunststoff lassen sich in einfacher Weise mit dem Außenteil aus thermoplastischem Kunststoff durch Schweißen (Widerstandsschweißen) oder dergleichen verbinden. Die Verbindung der unterschiedlichen Kunststoffe wird bewußt vom sichtbaren Außenteil nach innen verlagert, so daß eine eventuell auftretende Welligkeit oder Abzeichnung wegen der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von außen nicht sichtbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Einzelteile eines Stoßfängers für ein Kraftfahrzeug in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A durch den Stoßfänger in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Teildraufsicht in Pfeilrichtung R der Fig. 2 auf das Innenteil ohne das obere Adapterteil in kleinerem Maßstab.
Ein an der vorderen oder hinteren Stirnseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenwagens anzubringender Stoßfänger 1 setzt sich aus einem etwa C-förmig profilierten Außenteil 2 und einem Innenteil 3 zusammen. Das aus thermoplastischem Kunststoff (Z.B. PP-EPDM) hergestellte Außenteil 2 weist im Bereich einer Kennzeichenaufnahme 4 eine nischenförmige Einprägung 5 auf.
Außenteil 2 und Innenteil 3 sind zumindest in einem Teilbereich ihrer Quererstreckung zu einem geschlossenen Hohlprofil 6 zusammengesetzt.
Der Stoßfänger ist gemäß Fig. 1 über zwei mit Abstand zueinander angeordnete Pralldämpfer oder Prallrohre 7 am angrenzenden Aufbau 8 des Kraftfahrzeuges abgestützt.
Der entfernt vom Aufbau 8 liegende plattenförmige Endbereich des Pralldämpfers oder Prallrohres 7 ist dabei mit dem Innenteil 3 durch nicht näher dargestellte Schrauben verbunden.
Das Innenteil 3 besteht zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Erstreckung aus duroplastischem Kunststoff (z. B. S-RIM).
Es besteht die Möglichkeit, das Innenteil (3) entweder einstückig oder mehrteilig auszubilden.
Gemäß Fig. 2 sind am oberen und/oder unteren Randbereich 9, 10 des Stoßfängers 1 jeweils relativ kleinflächige Adapterteile 11, 12 zwischengeschaltet, die einerseits mit dem Innenteil 3 und andererseits mit dem Außenteil 2 verbunden sind. Beide Adapterteile 11, 12 sind aus thermoplastischem Kunststoff (z. B. PP-EPDM) gefertigt.
Das untere Adapterteil 12 ist etwa L-förmig profiliert und mit der Innenseite 13 des Außenteils 2 durch Kleben, Schweißen oder dergleichen verbunden. Das Adapterteil 12 bildet mit dem Außenteil 2 eine vorgefertigte Baueinheit 14. Der eine Schenkel 15 des Adapterteils 12 liegt an der Innenseite 13 eines gleichgerichteten Abschnitts des Außenteils 2 an, wogegen sich der andere Schenkel 16 vertikal nach oben in Richtung Innenteil 3 erstreckt.
Auf das freie Ende 17 des Schenkels 16 sind örtlich Blechmuttern 18 aufgesetzt, in die Befestigungsschrauben 19 zum Verbinden von Innenteil 3 und Adapterteil 12 eingedreht sind.
Durch die lösbare Verbindung lassen sich die unterschiedlichen Kunststoffe in einfacher Weise wieder trennen und recyceln.
Das obere Adapterteil 11 bildet mit dem Innenteil 3 eine vorgefertigte Baueinheit 20 wobei Adapterteil 11 und Innenteil 3 durch Nieten, Schrauben, Kleben oder dergleichen miteinander verbunden sind.
Das winkelförmige obere Adapterteil 11 liegt mit einem horizontalen Steg 21 abschnittsweise an der Außenseite 22 eines gleichgerichteten Flansches 23 des Innenteils 3 auf. Der etwa horizontal ausgerichtete Flansch 23 weist endseitig eine nach oben und schräg zum Aufbau 8 hin verlaufende Anformung 24 auf, die mit Abstand zum Außenteil 2 verläuft.
Bei extremer Wärmeeinwirkung kann sich das Außenteil 2 an der Anformung 24 bzw. einer auf die Anformung 24 aufgebrachten, nicht näher dargestellten Auflage abstützen.
Die Anformung 24 bewirkt ferner eine bessere Krafteinleitung vom Außenteil 2 über das Innenteil 3 in den Aufbau 8 (Pfahltest).
Ein vertikaler Steg 25 des Adapterteils 11 erstreckt sich vom horizontalen Steg 21 nach oben, wobei eine endseitige winkelförmige Abstellung 26 mit der Innenseite 27 des Außenteils 2 durch Kleben, Schweißen oder dergleichen fest verbunden ist. Die Verbindung von zwei thermoplastischen Kunststoffen erfolgt vorzugsweise durch Widerstandsschweißen.
Zwischen horizontalem Steg 21 und vertikalem Steg 25 sind örtlich dreieckförmige Versteifungsrippen 28 vorgesehen.
Auf das profilierte Innenteil 3 ist in einem mittleren Teilbereich 29 der Höhenerstreckung ein profiliertes Schließteil 30 aus duroplastischem Kunststoff (z. B. S-RIM) aufgesetzt das zusammen mit dem Innenteil 3 einen geschlossenen Kastenträger 31 bildet. Das Schließteil 30 ist durch Nieten, Kleben oder dergleichen mit dem Innenteil 3 verbunden und diesem vorgelagert.
Gemäß Fig. 2 besitzt das Schließteil 30 - im Querschnitt gesehen - endseitige obere und untere vertikale Wandabschnitte 32, 33, die auf gleichgerichteten Wandabschnitten des Innenteils 3 aufliegen. Dazwischen ist das Schließteil 30 mäanderförmig ausgebildet. Die mäanderförmige Profilierung 34 erstreckt sich in Richtung einer U-förmigen Ausprägung 35 des Innenteils 3. Die Ausprägung 35 ist dem Aufbau 8 zugekehrt.
Die Verbindung von thermoplastischem Kunststoff und duroplastischem Kunststoff ist von der sichtbaren Außenfläche des Außenteils 2 nach innen verlagert und zwischen den Adapterteilen 11, 12 und dem Innenteil 3 vorgesehen. Auftretende Welligkeiten aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Kunststoffe sind auf diese Weise von außen her nicht sichtbar.
Durch die zwischengeschalteten Adapterteile 11, 12 kann auf aufwendige, mit Schiebern versehene Werkzeuge für das Außenteil 2 verzichtet werden, so daß die Fertigungszeiten für die Werkzeuge und die Kosten wesentlich reduziert werden.
Das Innenteil 3 und das Adapterteil 11 sind örtlich durch Niete 36 miteinander verbunden.
In einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A sind am Adapterteil 11 und am Innenteil 3 (Flansch 23) kreisrunde Öffnungen 37, 38 vorgesehen, deren Durchmesser D, D1 etwa dem Schaftdurchmesser d des Nietes 36 entsprechen.
Bei den übrigen, entfernt von der Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Nietverbindungen sind die Durchmesser D der Öffnungen 37 im Adapterteil 11 und der Schaftdurchmesser d des Nietes 36 etwa gleich groß, wogegen die mit Abstand zur Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Öffnungen am Innenteil 3 als längliche Schlitzöffnungen 38′ ausgebildet sind, die eine größere Quererstreckung B aufweisen als der Schaftdurchmesser d des Nietes 36. Dadurch können unterschiedliche Ausdehnungen vom Außenteil 2 bzw. Adapterteil 11 und Innenteil 3 auf einfache Weise ausgeglichen werden.

Claims (7)

1. Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem profilierten Außenteil aus thermoplastischem Kunststoff und einem dem Aufbau zugekehrten profilierten Innenteil, das zumindest abschnittsweise aus duroplastischem Kunststoff besteht, wobei das Außenteil und das Innenteil wenigstens bereichsweise zu einem geschlossenen, am angrenzenden Aufbau abgestützten Hohlprofil zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen und/oder unteren Randbereich (8, 9) des Stoßfängers (1) jeweils Adapterteile (11, 12) aus thermoplastischem Kunststoff zwischengeschaltet sind, die einerseits mit der Innenseite (13; 27) des Außenteils (2) durch Kleben oder Schweißen verbunden sind und daß die Adapterteile (11, 12) andererseits entfernt von der sichtbaren äußeren Oberfläche des Außenteils (2) an dem aus duroplastischem Kunststoff bestehenden Innenteil (3) befestigt sind.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, etwa L-förmig profilierte Adapterteil (12) mit dem Außenteil (2) eine vorgefertigte Baueinheit (14) bildet.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, profilierte Adapterteil (11) durch Nieten, Schrauben oder Kleben mit dem Innenteil (3) verbunden ist.
4. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Adapterteil (11) mit dem Innenteil (3) eine vorgefertigte Baueinheit (20) bildet.
5. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das profilierte Innenteil (3) in einem mittleren Teilbereich seiner Höhenerstreckung ein profiliertes Schließteil (30) aus duroplastischem Kunststoff aufgesetzt ist, das zusammen mit dem Innenteil (3) einen geschlossenen Kastenträger (31) bildet.
6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) und das Schließteil (30) örtlich durch Nieten oder Kleben miteinander verbunden sind.
7. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Adapterteil (11) und das Innenteil (3) örtlich durch Niete (36) miteinander verbunden sind, wobei in einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A eine feste Nietverbindung zwischen Adapterteil (11) und Innenteil (3) erfolgt, wogegen im Bereich der übrigen Nietverbindungen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende längliche Schlitzöffnungen (38′) am Innenteil (3) vorgesehen sind, die eine größere Quererstreckung B aufweisen als der Durchmesser d des Nietschaftes.
DE4330397A 1993-09-08 1993-09-08 Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE4330397C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4330397A DE4330397C2 (de) 1993-09-08 1993-09-08 Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
ITMI941651A IT1273735B (it) 1993-09-08 1994-07-29 Paraurti per veicoli in particolare per autoveicoli
FR9410694A FR2709714B1 (fr) 1993-09-08 1994-09-07 Pare-chocs pour véhicules, en particulier véhicules automobiles.
GB9418144A GB2281720B (en) 1993-09-08 1994-09-08 Vehicle bumper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4330397A DE4330397C2 (de) 1993-09-08 1993-09-08 Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4330397A1 DE4330397A1 (de) 1995-03-09
DE4330397C2 true DE4330397C2 (de) 1996-05-02

Family

ID=6497158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4330397A Expired - Fee Related DE4330397C2 (de) 1993-09-08 1993-09-08 Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE4330397C2 (de)
FR (1) FR2709714B1 (de)
GB (1) GB2281720B (de)
IT (1) IT1273735B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259981B4 (de) * 2002-12-20 2008-11-13 Roland Dipl.-Ing. Ciezki Karosseriebauteil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2890352B1 (fr) 2005-09-07 2007-11-30 Plastic Omnium Cie Peau de pare-chocs comprenant un assemblage de pieces en matiere plastique.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1057773B (it) * 1976-03-22 1982-03-30 Stars Spa Paraurti di materiale plastico particolarmente per autovetture
DE2702691C3 (de) * 1977-01-24 1980-07-31 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Stoßstange, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
JPS5878844A (ja) * 1981-11-06 1983-05-12 Toyota Motor Corp 車輛用バンパリインホ−スメント構造
DE3540609A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Dynamit Nobel Ag Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge
JPS6346947A (ja) * 1986-08-12 1988-02-27 Mazda Motor Corp 自動車のバンパ−
DE3642979A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-30 Bayerische Motoren Werke Ag Stossfaenger
SE8702342L (sv) * 1987-06-05 1988-12-06 Nobel Plast Ab Formblaast produkt
US4925224A (en) * 1989-03-06 1990-05-15 Romeo-Rim, Inc. Energy absorbing vehicle bumper
DE4019333C2 (de) * 1990-06-18 1994-04-21 Ford Werke Ag Stoßfänger für Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259981B4 (de) * 2002-12-20 2008-11-13 Roland Dipl.-Ing. Ciezki Karosseriebauteil

Also Published As

Publication number Publication date
FR2709714B1 (fr) 1996-06-28
DE4330397A1 (de) 1995-03-09
GB2281720B (en) 1996-06-12
IT1273735B (it) 1997-07-09
GB9418144D0 (en) 1994-10-26
FR2709714A1 (fr) 1995-03-17
ITMI941651A1 (it) 1996-01-29
ITMI941651A0 (it) 1994-07-29
GB2281720A (en) 1995-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0664753B1 (de) Endseitiger abschluss eines fahrzeuglängsträgers
DE4134436C2 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem sich zwischen A-Säulen erstreckenden Vorderwandquerträger
DE102005021895B4 (de) Frontstossfängerverkleidung
DE102010017384B4 (de) Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE602005004442T2 (de) Verfahren zur Erstellung einer Trägerplatte einer energieabsorbierenden Stossstange und durch dieses Verfahren erhaltene Trägerplatte
DE4232846A1 (de) Querträger für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges
EP0452548A2 (de) Träger einer Fahrzeug-Aufbaustruktur
EP2499028B1 (de) Modulare stossfängeranordnung für ein fahrzeug
DE102010006975A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE19958996A1 (de) Querträgermodul für einen front- oder heckseitigen Stirnbereich eines Kraftfahrzeugs
DE102005017956A1 (de) Stoßenergieaufnahmevorrichtung
DE3622483A1 (de) Stossfaenger fuer fahrzeuge
EP2018999A2 (de) Energieabsorber zur Verwendung als Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug
DE3718841A1 (de) Rahmenanordnung fuer kraftfahrzeuge
DE3020997C2 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
DE3022640C2 (de)
DE4410082C2 (de) Träger für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
DE4330397C2 (de) Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP2233369B1 (de) Aufprallelement sowie Verwendung eines Einlegers für einen Träger eines Aufprallelements
DE3004181C2 (de) Halter zum Befestigen einer Stoßstange an einem Fahrzeug
DE3144844A1 (de) "verstaerkungsbauteil fuer einen stossfaenger eines kraftfahrzeuges"
DE19519110A1 (de) Stossfänger, sowie Herstellung desselben
DE102009026297A1 (de) Cockpitquerträger mit variablem Lenksäulenneigungswinkel
DE102015013708A1 (de) Querträger für einen Stoßfänger eines Kraftwagens, Stoßfänger und Kraftwagen
EP1036707A2 (de) Dachreling für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee