DE4330397C2 - Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4330397C2 DE4330397C2 DE4330397A DE4330397A DE4330397C2 DE 4330397 C2 DE4330397 C2 DE 4330397C2 DE 4330397 A DE4330397 A DE 4330397A DE 4330397 A DE4330397 A DE 4330397A DE 4330397 C2 DE4330397 C2 DE 4330397C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inner part
- adapter
- profiled
- bumper
- bumper according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims description 10
- 229920001187 thermosetting polymer Polymers 0.000 claims description 9
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 7
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 6
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 claims description 5
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 6
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 229920002943 EPDM rubber Polymers 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000071 blow moulding Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R2019/1806—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
- B60R2019/1833—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of plastic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R2019/1886—Bumper fascias and fastening means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die DE 27 08 856 C2 zeigt einen Stoßfänger für Fahrzeuge, bei dem sowohl das
Außenteil als auch das Innenteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
Bauteile aus einem derartigen Kunststoff lassen sich relativ gut lackieren und weisen
eine gute Oberflächenqualität auf.
Nachteilig an einem aus zwei thermoplastischen Hälften zusammengesetzten
Stoßfänger ist, daß einerseits die Werkzeugfertigungszeiten - insbesondere dann,
wenn Werkzeuge mit Schiebern benötigt werden - relativ lang sind und daß
andererseits die Werkzeugkosten relativ hoch sind.
Aus der DE 36 42 979 A1 geht ein Stoßfänger für Fahrzeuge hervor, der sich aus
einem dem Aufbau zugekehrten Träger und einer Verkleidung zusammensetzt, wobei
im Hohlraum zwischen dem Träger und der Verkleidung ein zusätzlicher Hohlkörper
und Granulatfüllungen angeordnet sind. Die aus thermoplastischem Kunststoff
gefertigte Verkleidung ist mittels Schrauben lösbar mit dem Träger verbunden, wobei
der Träger aus Metall oder aus einem faserverstärkten thermoplastischen oder
duroplastischen Kunststoff hergestellt ist.
Neben einem aufwendigen Aufbau weist dieser Stoßfänger den Nachteil auf, daß die
Schraubenköpfe im Sichtbereich liegen und daß die Schrauben bei einem Aufprallstoß
auf den Stoßfänger auf Abscheren belastet werden (ungünstige Krafteinleitung).
Die DE 35 40 609 A1 behandelt einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, der sich aus
einem am Fahrzeug abgestützten Trägerteil und einem Sichtteil zusammensetzt. Das
Sichtteil erstreckt sich lediglich über einen Teilbereich der Höhenerstreckung des
Trägerteils und bildet mit diesem abschnittsweise einen weitgehend geschlossenen
Hohlträger.
Das Sichtteil und das Trägerteil können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein
und eine unterschiedliche Farbgebung und/oder Oberflächenstruktur aufweisen. Dieser
Schrift ist jedoch kein Hinweis zu entnehmen, das Trägerteil aus duroplastischem
Kunststoff herzustellen.
Die WO 88/09 732 A1 offenbart einen Stoßfänger für Fahrzeuge, der sich aus einem
dem Aufbau zugekehrten profilierten Tragelement und einem vorgelagerten
Hohlkörper zusammensetzt, wobei der Hohlkörper aus thermoplastischem Material
gefertigt und als Blasformteil ausgebildet ist.
Das aus Aluminium oder Kunststoff bestehende Tragelement wird dabei in die
Blasform eingelegt, so daß es sich beim Blasformen formschlüssig mit dem
Hohlkörper verbindet.
Dieser Stoßfänger setzt sich nicht aus einem Innenteil und einem Außenteil zusammen,
die zu einem geschlossenen Hohlprofil zusammengesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für Kleinserien von Kraftfahrzeugen einen
Stoßfänger zu schaffen, der sich neben einer guten Oberflächenqualität, guten
Lackiereigenschaften und einer relativ hohen Energieaufnahme dadurch auszeichnet,
daß die Kosten für die Werkzeuge und speziell die Zeit für die Werkzeugfertigung
wesentlich reduziert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende
Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch
die Kombination Außenteil aus thermoplastischem Kunststoff und Innenteil zumindest
abschnittsweise aus duroplastischem Kunststoff ein Stoßfänger geschaffen wird, der
sich im Sichtbereich einerseits gut lackieren läßt und eine optisch einwandfreie äußere
Oberfläche aufweist und der andererseits ein hohes Energieaufnahmevermögen
aufweist.
Wegen der vorgesehenen zwischengeschalteten Adapterteile aus thermoplastischem
Kunststoff kann ein einfaches Werkzeug ohne Schieber für das Außenteil verwendet
werden, das sich in kurzer Zeit und kostengünstig herstellen läßt.
Die Adapterteile aus thermoplastischem Kunststoff lassen sich in einfacher Weise mit
dem Außenteil aus thermoplastischem Kunststoff durch Schweißen
(Widerstandsschweißen) oder dergleichen verbinden. Die Verbindung der
unterschiedlichen Kunststoffe wird bewußt vom sichtbaren Außenteil nach innen
verlagert, so daß eine eventuell auftretende Welligkeit oder Abzeichnung wegen der
unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von außen nicht sichtbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Einzelteile eines Stoßfängers für ein Kraftfahrzeug in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A durch den
Stoßfänger in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Teildraufsicht in Pfeilrichtung R der Fig. 2 auf das Innenteil ohne das obere
Adapterteil in kleinerem Maßstab.
Ein an der vorderen oder hinteren Stirnseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines
Personenwagens anzubringender Stoßfänger 1 setzt sich aus einem etwa C-förmig
profilierten Außenteil 2 und einem Innenteil 3 zusammen. Das aus thermoplastischem
Kunststoff (Z.B. PP-EPDM) hergestellte Außenteil 2 weist im Bereich einer
Kennzeichenaufnahme 4 eine nischenförmige Einprägung 5 auf.
Außenteil 2 und Innenteil 3 sind zumindest in einem Teilbereich ihrer Quererstreckung
zu einem geschlossenen Hohlprofil 6 zusammengesetzt.
Der Stoßfänger ist gemäß Fig. 1 über zwei mit Abstand zueinander angeordnete
Pralldämpfer oder Prallrohre 7 am angrenzenden Aufbau 8 des Kraftfahrzeuges
abgestützt.
Der entfernt vom Aufbau 8 liegende plattenförmige Endbereich des Pralldämpfers oder
Prallrohres 7 ist dabei mit dem Innenteil 3 durch nicht näher dargestellte Schrauben
verbunden.
Das Innenteil 3 besteht zumindest über einen wesentlichen Teil seiner Erstreckung aus
duroplastischem Kunststoff (z. B. S-RIM).
Es besteht die Möglichkeit, das Innenteil (3) entweder einstückig oder mehrteilig
auszubilden.
Gemäß Fig. 2 sind am oberen und/oder unteren Randbereich 9, 10 des Stoßfängers 1
jeweils relativ kleinflächige Adapterteile 11, 12 zwischengeschaltet, die einerseits mit
dem Innenteil 3 und andererseits mit dem Außenteil 2 verbunden sind. Beide
Adapterteile 11, 12 sind aus thermoplastischem Kunststoff (z. B. PP-EPDM) gefertigt.
Das untere Adapterteil 12 ist etwa L-förmig profiliert und mit der Innenseite 13 des
Außenteils 2 durch Kleben, Schweißen oder dergleichen verbunden. Das Adapterteil 12
bildet mit dem Außenteil 2 eine vorgefertigte Baueinheit 14. Der eine Schenkel 15 des
Adapterteils 12 liegt an der Innenseite 13 eines gleichgerichteten Abschnitts des
Außenteils 2 an, wogegen sich der andere Schenkel 16 vertikal nach oben in Richtung
Innenteil 3 erstreckt.
Auf das freie Ende 17 des Schenkels 16 sind örtlich Blechmuttern 18 aufgesetzt, in die
Befestigungsschrauben 19 zum Verbinden von Innenteil 3 und Adapterteil 12
eingedreht sind.
Durch die lösbare Verbindung lassen sich die unterschiedlichen Kunststoffe in
einfacher Weise wieder trennen und recyceln.
Das obere Adapterteil 11 bildet mit dem Innenteil 3 eine vorgefertigte Baueinheit 20
wobei Adapterteil 11 und Innenteil 3 durch Nieten, Schrauben, Kleben oder dergleichen
miteinander verbunden sind.
Das winkelförmige obere Adapterteil 11 liegt mit einem horizontalen Steg 21
abschnittsweise an der Außenseite 22 eines gleichgerichteten Flansches 23 des
Innenteils 3 auf. Der etwa horizontal ausgerichtete Flansch 23 weist endseitig eine
nach oben und schräg zum Aufbau 8 hin verlaufende Anformung 24 auf, die mit
Abstand zum Außenteil 2 verläuft.
Bei extremer Wärmeeinwirkung kann sich das Außenteil 2 an der Anformung 24 bzw.
einer auf die Anformung 24 aufgebrachten, nicht näher dargestellten Auflage
abstützen.
Die Anformung 24 bewirkt ferner eine bessere Krafteinleitung vom Außenteil 2 über
das Innenteil 3 in den Aufbau 8 (Pfahltest).
Ein vertikaler Steg 25 des Adapterteils 11 erstreckt sich vom horizontalen Steg 21 nach
oben, wobei eine endseitige winkelförmige Abstellung 26 mit der Innenseite 27 des
Außenteils 2 durch Kleben, Schweißen oder dergleichen fest verbunden ist. Die
Verbindung von zwei thermoplastischen Kunststoffen erfolgt vorzugsweise durch
Widerstandsschweißen.
Zwischen horizontalem Steg 21 und vertikalem Steg 25 sind örtlich dreieckförmige
Versteifungsrippen 28 vorgesehen.
Auf das profilierte Innenteil 3 ist in einem mittleren Teilbereich 29 der
Höhenerstreckung ein profiliertes Schließteil 30 aus duroplastischem Kunststoff (z. B.
S-RIM) aufgesetzt das zusammen mit dem Innenteil 3 einen geschlossenen
Kastenträger 31 bildet. Das Schließteil 30 ist durch Nieten, Kleben oder dergleichen mit
dem Innenteil 3 verbunden und diesem vorgelagert.
Gemäß Fig. 2 besitzt das Schließteil 30 - im Querschnitt gesehen - endseitige obere
und untere vertikale Wandabschnitte 32, 33, die auf gleichgerichteten Wandabschnitten
des Innenteils 3 aufliegen. Dazwischen ist das Schließteil 30 mäanderförmig
ausgebildet. Die mäanderförmige Profilierung 34 erstreckt sich in Richtung einer
U-förmigen Ausprägung 35 des Innenteils 3. Die Ausprägung 35 ist dem Aufbau 8
zugekehrt.
Die Verbindung von thermoplastischem Kunststoff und duroplastischem Kunststoff ist
von der sichtbaren Außenfläche des Außenteils 2 nach innen verlagert und zwischen
den Adapterteilen 11, 12 und dem Innenteil 3 vorgesehen. Auftretende Welligkeiten
aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Kunststoffe
sind auf diese Weise von außen her nicht sichtbar.
Durch die zwischengeschalteten Adapterteile 11, 12 kann auf aufwendige, mit
Schiebern versehene Werkzeuge für das Außenteil 2 verzichtet werden, so daß die
Fertigungszeiten für die Werkzeuge und die Kosten wesentlich reduziert werden.
Das Innenteil 3 und das Adapterteil 11 sind örtlich durch Niete 36 miteinander
verbunden.
In einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A sind am Adapterteil 11 und am Innenteil 3
(Flansch 23) kreisrunde Öffnungen 37, 38 vorgesehen, deren Durchmesser D, D1 etwa
dem Schaftdurchmesser d des Nietes 36 entsprechen.
Bei den übrigen, entfernt von der Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten
Nietverbindungen sind die Durchmesser D der Öffnungen 37 im Adapterteil 11 und der
Schaftdurchmesser d des Nietes 36 etwa gleich groß, wogegen die mit Abstand zur
Fahrzeuglängsmittelebene A-A angeordneten Öffnungen am Innenteil 3 als längliche
Schlitzöffnungen 38′ ausgebildet sind, die eine größere Quererstreckung B aufweisen
als der Schaftdurchmesser d des Nietes 36. Dadurch können unterschiedliche
Ausdehnungen vom Außenteil 2 bzw. Adapterteil 11 und Innenteil 3 auf einfache Weise
ausgeglichen werden.
Claims (7)
1. Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem
profilierten Außenteil aus thermoplastischem Kunststoff und einem dem Aufbau
zugekehrten profilierten Innenteil, das zumindest abschnittsweise aus duroplastischem
Kunststoff besteht, wobei das Außenteil und das Innenteil wenigstens bereichsweise zu
einem geschlossenen, am angrenzenden Aufbau abgestützten Hohlprofil
zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen und/oder
unteren Randbereich (8, 9) des Stoßfängers (1) jeweils Adapterteile (11, 12) aus
thermoplastischem Kunststoff zwischengeschaltet sind, die einerseits mit der
Innenseite (13; 27) des Außenteils (2) durch Kleben oder Schweißen verbunden sind
und daß die Adapterteile (11, 12) andererseits entfernt von der sichtbaren äußeren
Oberfläche des Außenteils (2) an dem aus duroplastischem Kunststoff bestehenden
Innenteil (3) befestigt sind.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, etwa
L-förmig profilierte Adapterteil (12) mit dem Außenteil (2) eine vorgefertigte Baueinheit
(14) bildet.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, profilierte
Adapterteil (11) durch Nieten, Schrauben oder Kleben mit dem Innenteil (3) verbunden
ist.
4. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Adapterteil
(11) mit dem Innenteil (3) eine vorgefertigte Baueinheit (20) bildet.
5. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das profilierte
Innenteil (3) in einem mittleren Teilbereich seiner Höhenerstreckung ein profiliertes
Schließteil (30) aus duroplastischem Kunststoff aufgesetzt ist, das zusammen mit dem
Innenteil (3) einen geschlossenen Kastenträger (31) bildet.
6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (3) und
das Schließteil (30) örtlich durch Nieten oder Kleben miteinander verbunden sind.
7. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Adapterteil (11) und das Innenteil (3) örtlich durch
Niete (36) miteinander verbunden sind, wobei in einer Fahrzeuglängsmittelebene A-A
eine feste Nietverbindung zwischen Adapterteil (11) und Innenteil (3) erfolgt, wogegen
im Bereich der übrigen Nietverbindungen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende
längliche Schlitzöffnungen (38′) am Innenteil (3) vorgesehen sind, die eine größere
Quererstreckung B aufweisen als der Durchmesser d des Nietschaftes.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330397A DE4330397C2 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
ITMI941651A IT1273735B (it) | 1993-09-08 | 1994-07-29 | Paraurti per veicoli in particolare per autoveicoli |
FR9410694A FR2709714B1 (fr) | 1993-09-08 | 1994-09-07 | Pare-chocs pour véhicules, en particulier véhicules automobiles. |
GB9418144A GB2281720B (en) | 1993-09-08 | 1994-09-08 | Vehicle bumper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330397A DE4330397C2 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330397A1 DE4330397A1 (de) | 1995-03-09 |
DE4330397C2 true DE4330397C2 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6497158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330397A Expired - Fee Related DE4330397C2 (de) | 1993-09-08 | 1993-09-08 | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330397C2 (de) |
FR (1) | FR2709714B1 (de) |
GB (1) | GB2281720B (de) |
IT (1) | IT1273735B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259981B4 (de) * | 2002-12-20 | 2008-11-13 | Roland Dipl.-Ing. Ciezki | Karosseriebauteil |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2890352B1 (fr) | 2005-09-07 | 2007-11-30 | Plastic Omnium Cie | Peau de pare-chocs comprenant un assemblage de pieces en matiere plastique. |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1057773B (it) * | 1976-03-22 | 1982-03-30 | Stars Spa | Paraurti di materiale plastico particolarmente per autovetture |
DE2702691C3 (de) * | 1977-01-24 | 1980-07-31 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Stoßstange, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
JPS5878844A (ja) * | 1981-11-06 | 1983-05-12 | Toyota Motor Corp | 車輛用バンパリインホ−スメント構造 |
DE3540609A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-05-21 | Dynamit Nobel Ag | Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge |
JPS6346947A (ja) * | 1986-08-12 | 1988-02-27 | Mazda Motor Corp | 自動車のバンパ− |
DE3642979A1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-06-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stossfaenger |
SE8702342L (sv) * | 1987-06-05 | 1988-12-06 | Nobel Plast Ab | Formblaast produkt |
US4925224A (en) * | 1989-03-06 | 1990-05-15 | Romeo-Rim, Inc. | Energy absorbing vehicle bumper |
DE4019333C2 (de) * | 1990-06-18 | 1994-04-21 | Ford Werke Ag | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
-
1993
- 1993-09-08 DE DE4330397A patent/DE4330397C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-07-29 IT ITMI941651A patent/IT1273735B/it active IP Right Grant
- 1994-09-07 FR FR9410694A patent/FR2709714B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-08 GB GB9418144A patent/GB2281720B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259981B4 (de) * | 2002-12-20 | 2008-11-13 | Roland Dipl.-Ing. Ciezki | Karosseriebauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2709714B1 (fr) | 1996-06-28 |
DE4330397A1 (de) | 1995-03-09 |
GB2281720B (en) | 1996-06-12 |
IT1273735B (it) | 1997-07-09 |
GB9418144D0 (en) | 1994-10-26 |
FR2709714A1 (fr) | 1995-03-17 |
ITMI941651A1 (it) | 1996-01-29 |
ITMI941651A0 (it) | 1994-07-29 |
GB2281720A (en) | 1995-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0664753B1 (de) | Endseitiger abschluss eines fahrzeuglängsträgers | |
DE4134436C2 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit einem sich zwischen A-Säulen erstreckenden Vorderwandquerträger | |
DE102005021895B4 (de) | Frontstossfängerverkleidung | |
DE102010017384B4 (de) | Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug | |
DE602005004442T2 (de) | Verfahren zur Erstellung einer Trägerplatte einer energieabsorbierenden Stossstange und durch dieses Verfahren erhaltene Trägerplatte | |
DE4232846A1 (de) | Querträger für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges | |
EP0452548A2 (de) | Träger einer Fahrzeug-Aufbaustruktur | |
EP2499028B1 (de) | Modulare stossfängeranordnung für ein fahrzeug | |
DE102010006975A1 (de) | Kraftfahrzeug-Vorderbau | |
DE19958996A1 (de) | Querträgermodul für einen front- oder heckseitigen Stirnbereich eines Kraftfahrzeugs | |
DE102005017956A1 (de) | Stoßenergieaufnahmevorrichtung | |
DE3622483A1 (de) | Stossfaenger fuer fahrzeuge | |
EP2018999A2 (de) | Energieabsorber zur Verwendung als Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug | |
DE3718841A1 (de) | Rahmenanordnung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3020997C2 (de) | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge | |
DE3022640C2 (de) | ||
DE4410082C2 (de) | Träger für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges | |
DE4330397C2 (de) | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
EP2233369B1 (de) | Aufprallelement sowie Verwendung eines Einlegers für einen Träger eines Aufprallelements | |
DE3004181C2 (de) | Halter zum Befestigen einer Stoßstange an einem Fahrzeug | |
DE3144844A1 (de) | "verstaerkungsbauteil fuer einen stossfaenger eines kraftfahrzeuges" | |
DE19519110A1 (de) | Stossfänger, sowie Herstellung desselben | |
DE102009026297A1 (de) | Cockpitquerträger mit variablem Lenksäulenneigungswinkel | |
DE102015013708A1 (de) | Querträger für einen Stoßfänger eines Kraftwagens, Stoßfänger und Kraftwagen | |
EP1036707A2 (de) | Dachreling für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |