DE10123748A1 - Stoßfängerverstärkungsteil - Google Patents
StoßfängerverstärkungsteilInfo
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Abstract
Ein aus einem Harzmaterial ausgebildetes Stoßfängerverstärkungsteil ist zwischen einer Stoßfängerverkleidung und einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Das Verstärkungsteil verfügt über mehrere waagerechte Platten, die etwa entlang einer waagerechten Ebene angeordnet sind, und mehrere senkrechte Platten, die mit den waagerechten Platten einstückig verbunden und etwa entlang einer senkrechten Ebene angeordnet sind. Eine Linie, die die Position, an der ein Aufprall am vorderen Ende der waagerechten Platte auf der Stoßfängerverkleidungsseite aufgenommen wird und eine Befestigungsposition hinten am Verstärkungsteil auf der Fahrzeugkarosserieseite verbindet, bildet einen Winkel zur waagerechten Ebene.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stoßfängerverstärkungsteil,
das auf der Innenflächenseite einer Fahrzeugstoßfängerver
kleidung vorgesehen ist, um einen Aufprall auf den Stoßfänger
zu dämpfen.
Fig. 4 zeigt einen aufpralldämpfenden Aufbau an der
Front- oder Heckpartie eines Personenkraftwagens o. ä. Dar
stellungsgemäß ist eine Stoßfängerverkleidung 102 an der Un
terseite einer Fahrzeugkarosserie 100 vorgesehen. Ein Ver
stärkungsteil 104 zur Aufpralldämpfung ist zwischen Fahrzeug
und Innenseite der Stoßfängerverkleidung 102 vorgesehen. Das
Verstärkungsteil 104 ist an einem Längsträger 108 über eine
Halterung 106 befestigt. In den letzten Jahren werden anstel
le von Metallmaterialien zunehmend Harze zum Aufbau des Ver
stärkungsteils 104 verwendet, um ein leichteres Verstärkungs
teil 104 mit besserer Korrosionsbeständigkeit herzustellen.
Diese Art von Verstärkungsteil ist als Bogenaufbau aus
gebildet, der am vorderen Mittelabschnitt expandiert ist. Das
Teil ist am Fahrzeug an den der Breite nach gelegenen Enden
befestigt. Prallt also ein Objekt auf den Stoßfänger auf,
kann der auf das Fahrzeug übertragene Aufprall durch elasti
sche Verformung des Verstärkungsteils und weiter durch pla
stische Verformung gemildert werden, was zur Energieabsorp
tion dient.
Ein Harzverstärkungsteil für Stoßfänger dieser Art ist
in der JP-A-2000-52899 offenbart. Dieses Stoßfängerverstär
kungsteil verfügt über einen Rahmen, der an der Vorder- und
Rückfläche offen ist, zwei Trennplatten, die den Raum im Rah
men in einen Mittelraum in Breitenrichtung des Fahrzeugs und
zwei Endräume trennen, eine die Vorderseite des Mittelraums
abdeckende Vorderflächenplatte sowie die Rückseiten der End
räume abdeckende Rückflächenplatten.
Zu Tests, die zum Ermitteln des aufpralldämpfenden Ver
mögens des Stoßfängers durchgeführt werden, gehören haupt
sächlich ein Poller- bzw. Stangentest und ein Barrierentest.
Beim Stangentest gemäß Fig. 5A wird eine Stange 110 mit
178 mm Durchmesser zur Kollision mit dem Mittelbereich des
Stoßfängers in waagerechter Richtung und mit vorgeschriebener
Geschwindigkeit gebracht. Beim Barrierentest gemäß Fig. 5B
wird eine flache Barriere 120 zur Kollision mit der gesamten
Breitenfläche des Stoßfängers mit vorgeschriebener Geschwin
digkeit gebracht. Durch Kollisionsdurchführung in jedem Test
lassen sich Messungen der Kraft durchführen, die an den Befe
stigungsteilen 130 am hinteren Ende des Verstärkungsteils 104
aufgenommen wird, sowie die Verformungsmenge im Verstärkungs
teil 104 selbst messen. Beim Stangentest läßt man ein stan
genförmiges Objekt mit dem Stoßfänger etwa in Stoßfängermitte
in Breitenrichtung kollidieren, wobei eine Kraft ausübt wird,
die einer Punktlast ähnelt. Daher ist die Verformungsmenge
groß. Beim Barrierentest wird ein plattenförmiges Objekt mit
der gesamten Vorderfläche des Stoßfängers zur Kollision ge
bracht, wobei eine Kraft ausgeübt wird, die einer Flächenlast
ähnelt. Daher ist die an den Befestigungspunkten erzeugte
Last groß. Somit besteht Bedarf an einem Stoßfänger mit einem
befriedigenden aufpralldämpfenden Vermögen sowohl für den
Stangen- als auch den Barrierentest. Notwendig ist, die Aus
gewogenheit des aufpralldämpfenden Vermögens für diese beiden
Tests unterschiedlicher Qualität gegenüber der in der vorge
nannten Anmeldung beschriebenen weiter zu verbessern.
Angesichts dessen besteht eine Aufgabe der Erfindung
darin, ein Stoßfängerverstärkungsteil mit ausreichenden und
ausgewogenen aufpralldämpfenden Qualitäten sowohl für Punkt
lasten als auch für Flächenlasten bereitzustellen.
Gelöst werden diese und weitere Aufgaben durch ein Stoß
fängerverstärkungsteil, das aus einem Harzmaterial ausgebil
det und zwischen einer Stoßfängerverkleidung und einer Fahr
zeugkarosserie vorgesehen ist, wobei das Teil aufweist: meh
rere waagerechte Platten, die etwa entlang einer waagerechten
Ebene angeordnet sind; und mehrere senkrechte Platten, die
mit den waagerechten Platten einstückig verbunden und etwa
entlang einer senkrechten Ebene angeordnet sind. Eine Linie,
die eine Lasteintragsposition am vorderen Ende der waagerech
ten Platte auf der Stoßfängerverkleidungsseite und eine Befe
stigungsposition hinten am Verstärkungsteil auf der Fahrzeug
karosserieseite verbindet, bildet einen Winkel zur waagerech
ten Ebene.
Beim Stangentest sollte das Stoßfängerverstärkungsteil
fähig sein, die vorn in der Mitte des Stoßfängers ausgeübte
Einzellast mit möglichst wenig Verformung zu absorbieren. Das
Stoßfängerverstärkungsteil der Erfindung hat hohe Steifigkeit
infolge des Aufbaus der waagerechten Platten, die die Verfor
mungsmenge beim Stangentest minimieren können. Im Barrieren
test wirkt eine Flächenlast in waagerechter Richtung auf die
Vorderfläche des Stoßfängers. In diesem Fall muß das Stoßfän
gerverstärkungsteil einen auf das Fahrzeug übertragenen Auf
prall über die sehr steifen waagerechten Platten mildern. Im
Stoßfängerverstärkungsteil der Erfindung bildet eine Linie,
die den Punkt, an dem die Last eingetragen wird, und das hin
tere Befestigungsteil des Verstärkungsteils verbindet, einen
Winkel zur waagerechten Ebene, wodurch sich die waagerechten
Platten leicht spreizen und die Flächenlast flexibel absor
bieren können. Dadurch kann das Stoßfängerverstärkungsteil
der Erfindung befriedigende aufpralldämpfende Qualitäten für
den Barrierentest haben, während es das aufpralldämpfende
Vermögen für den Stangentest wahrt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Linie,
die die Lasteintragsposition mit der Befestigungsposition
verbindet, parallel zur waagerechten Ebene nahe der der Brei
te nach gelegenen Mitte des Stoßfängerverstärkungsteils, bil
det aber einen Winkel zur waagerechten Ebene an den Enden des
Stoßfängerverstärkungsteils, wobei der Winkel mit zunehmender
Entfernung von der Mitte größer wird.
Bei diesem Aufbau kann das Stoßfängerverstärkungsteil
ein ausreichendes Vermögen zum Absorbieren des konzentrierten
Aufpralls erreichen, indem waagerechte Platten entlang der
Richtung vorgesehen sind, in der die Last beim Stangentest am
Mittelbereich des Stoßfängers einwirkt. Die Linie, die die
Lasteintragsposition am vorderen Ende des Stoßfängerverstär
kungsteils und die Befestigungspositionen am hinteren Ende
verbindet, bildet einen Winkel zur waagerechten Ebene, der zu
den Enden des Stoßfängerverstärkungsteils größer wird. Folg
lich kann das Stoßfängerverstärkungsteil die Last an beiden
der Breite nach gelegenen Enden des Stoßfängerverstärkungs
teils flexibel absorbieren und realisiert ein ausgewogenes
aufpralldämpfendes Vermögen sowohl im Stangentest als auch im
Barrierentest.
Ferner sind die Seiten der waagerechten Platten an den
der Breite nach gelegenen Enden des Stoßfängerverstärkungs
teils offen. Bei diesem Aufbau kann das Stoßfängerverstär
kungsteil flexible aufpralldämpfende Eigenschaften für Flä
chenlasten an beiden der Breite nach gelegenen Enden des
Stoßfängers haben.
Zudem sind die waagerechten Platten so konfiguriert, daß
die vorderen Enden der waagerechten Platten selbst einen Win
kel zur waagerechten Ebene bilden. Bei diesem Aufbau kann das
Stoßfängerverstärkungsteil so hergestellt sein, daß die Li
nie, die die Lasteintragsposition mit den Befestigungsposi
tionen hinten am Stoßfängerverstärkungsteil verbindet, einen
Winkel zur waagerechten Ebene, d. h. der Lasteintragsrich
tung, bildet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind einen
Winkel zur waagerechten Ebene bildende Verlängerungsteile zu
den vorderen Enden der waagerechten Platten zugefügt, die et
wa entlang der waagerechten Ebene positioniert sind. Bei die
sem Aufbau stellen die vorderen Enden der Verlängerungsteile,
die einen Winkel zur waagerechten Ebene bilden, die Aufprall
eintragsposition dar. Daher kann das Stoßfängerverstärkungs
teil so aufgebaut sein, daß die Linie, die die Lasteintrags
position mit den Befestigungspositionen am hinteren Ende ver
bindet, einen Winkel zur waagerechten Ebene (Lasteintrags
richtung) bildet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind sich
senkrecht erstreckende Rippen zu den vorderen Enden der waa
gerechten Platten zugefügt, die etwa entlang der waagerechten
Ebene positioniert sind. Bei diesem Aufbau läßt sich ein
Stoßfängerverstärkungsteil so ausbilden, daß die Linie, die
die Aufpralleintragsposition und die Befestigungspositionen
am hinteren Ende verbindet, einen Winkel zur waagerechten
Ebene (Lasteintragsrichtung) bildet.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusam
menhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen be
vorzugte Ausführungsformen der Erfindung exemplarisch darge
stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1E ein Stoßfängerverstärkungsteil der bevor
zugten Ausführungsform mit einer Perspektivansicht der Vor
derseite in Fig. 1A, einer Perspektivansicht der Rückseite in
Fig. 1B, einer Querschnittansicht am Pfeil c in Fig. 1C, ei
ner Querschnittansicht am Pfeil d in Fig. 1D und einer Quer
schnittansicht am Pfeil e in Fig. 1E;
Fig. 2A, 2B und 2C Seitenansichten des Stoßfängerver
stärkungsteils, die Varianten der bevorzugten Ausführungsform
zeigen, während Fig. 2D zum Vergleich eine Seitenansicht ei
nes herkömmlichen Stoßfängerverstärkungsteils zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm der Ergebnisse simulierter Stangen
tests und Barrierentests;
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines aufpralldämpfenden
Aufbaus für einen Fahrzeugstoßfänger; und
Fig. 5A und 5B erläuternde Darstellungen des Stangen
tests bzw. Barrierentests.
Im folgenden wird ein Stoßfängerverstärkungsteil gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau eines Stoßfängerverstär
kungsteils gemäß der bevorzugten Ausführungsform mit einer
Perspektivansicht der Vorderseite in Fig. 1A, einer Perspek
tivansicht der Rückseite in Fig. 1B sowie Querschnittansich
ten in Fig. 1C, D und E an den Pfeilen c, d und e in Fig. 1A.
Konfiguriert ist ein Stoßfängerverstärkungsteil 10 aus vier
waagerechten Platten 11A, 11B, 11C und 11D, die in einer etwa
waagerechten Orientierung angeordnet sind; sowie senkrechten
Platten 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19, die einstückig mit
den waagerechten Platten ausgebildet sind. Die senkrechte
Platte 12 ist auf der Stoßfängerverkleidungsseite vorgesehen
und weist eine Vorderseitenplatte auf, die sich gegenüber der
Lasteintragsrichtung F befindet, in der eine Aufprallkraft
ausgeübt wird. Die senkrechten Platten 13 und 14 sind auf der
Fahrzeugkarosserieseite angeordnet und weisen Rückseitenplat
ten auf, die sich ebenfalls gegenüber der Lasteintragsrich
tung F befinden.
Die senkrechten Platten 15 und 19 dienen als Trennplat
ten zum Trennen des Stoßfängerverstärkungsteils 10 in Brei
tenrichtung der Fahrzeugkarosserie, um einen Mittelbereich 20
sowie Endbereiche 21 und 22 zu bilden. Bei diesem Aufbau ist
der Mittelbereich 20 auf der Rückseite offen und verfügt über
vier waagerechte Platten, die mit der senkrechten Platte 12
verbunden sind. Andererseits sind die Endbereiche 21 und 22
auf der Vorderseite offen, und jeder hat vier waagerechte
Platten, die mit den senkrechten Platten 13 und 14 verbunden
sind. Ähnlich sind die senkrechten Platten 16, 17 und 18 par
allel zur Lasteintragsrichtung F angeordnet. Zusammen mit den
waagerechten Platten dienen die senkrechten Platten 16, 17
und 18 zur Aufpralldämpfung im Mittelbereich 20. Das Stoßfän
gerverstärkungsteil 10 weitet sich im Mittelbereich zur Vor
derseite aus, um einen Bogen ähnlich dem Aufbau zu bilden,
der in der o. g. JP-A-2000-52899 offenbart ist. Die Enden der
waagerechten Platten in Fahrzeugbreitenrichtung sind offen.
Dieses Stoßfängerverstärkungsteil 10 kann als einzelne
einteilige Einheit mit einem technisch bekannten, normalen
Spritzgießverfahren geformt werden. Der durch die senkrechten
Platten 15 und 19 abgetrennte Mittelbereich 20 ist auf der
Vorderseite durch die senkrechte Platte 12 geschlossen, auf
der Rückseite aber offen. Ähnlich sind die Endbereiche 21 und
22 auf der Rückseite durch die senkrechten Platten 13 und 14
geschlossen, aber auf der Vorderseite offen. Daher kann das
Stoßfängerverstärkungsteil 10 als einzelne einteilige Einheit
geformt werden, indem der Kern des Stoßfängerverstärkungs
teils 10 durch die Öffnungen herausgezogen wird. Gemäß Fig.
1C, D und E sind die waagerechten Platten und senkrechten
Platten an den offenen Enden dünner ausgebildet, um das Her
ausziehen aus der Form nach dem Spritzgießverfahren zu er
leichtern.
Im Mittelbereich 20 des Stoßfängerverstärkungsteils 10
sind die waagerechten Platten 11A, 11B, 11C und 11D etwa ent
lang der waagerechten Ebene angeordnet, bilden aber einen
Winkel zur waagerechten Ebene an den Endbereichen 21 und 22.
Im Mittelbereich 20 gemäß Fig. 1C sind die waagerechten Plat
ten 11A und 11D also etwa horizontal zur waagerechten Ebene
und stimmen mit der Lasteintragsrichtung F überein, in der
eine Aufprallkraft ausgeübt wird. Diese Platten nehmen einen
solchen Aufprall von der Vorderfläche auf. Gemäß Fig. 1D und
E weiten sich die waagerechten Platten 11A und 11D nach außen
aus, um einen Winkel zur waagerechten Ebene in den Endberei
chen 21 und 22 zu bilden, der zum Ende des Stoßfängerverstär
kungsteils 10 in Breitenrichtung des Fahrzeugs größer wird.
Hierbei ist die waagerechte Ebene so definiert, daß die waa
gerechte Ebene horizontal ist, wenn das Stoßfängerverstär
kungsteil 10 in der Karosserie des Fahrzeugs eingebaut ist.
Als nächstes werden die aufpralldämpfenden Vorgänge die
ses Stoßfängerverstärkungsteils beschrieben. Im zuvor be
schriebenen und in Fig. 5A gezeigten Stangentest wird eine
Aufprallkraft in Lasteintragsrichtung F als Einzellast auf
die Vorderfläche des Mittelbereichs 20 des Stoßfängerverstär
kungsteils 10 ausgeübt, d. h. auf die senkrechte Platte 12.
Da dieser Mittelbereich 20 die waagerechten Platten 11A, 11B,
11C und 11D aufweist, die etwa horizontal zur waagerechten
Ebene angeordnet sind, und da die waagerechten Platten 11A,
118, 11C und 11D sowie die senkrechten Platten 16, 17 und 18
parallel zur Lasteintragsrichtung F aufgestellt sind, nehmen
diese Platten den Aufprall von vorn auf und knicken, um den
Aufprall zu dämpfen. Somit zeigt ein Stoßfängerverstärkungs
teil mit diesem Aufbau ein befriedigendes Vermögen zum Dämp
fen eines Aufpralls durch eine Einzellast im Stangentest.
Bei Einwirkung einer Oberflächenkraft auf den Stoßfän
ger, z. B. der Kraft im Barrierentest gemäß Fig. 5B, sind die
waagerechten und senkrechten Platten zu steif, wenn diese
Platten parallel zur Richtung der Kraft angeordnet sind. Da
her bildet in der Erfindung eine Linie L, die eine Lastein
tragsposition am vorderen Ende der waagerechten Platten auf
der Stoßfängerverkleidungsseite und eine Befestigungsposition
am hinteren Ende des Stoßfängerverstärkungsteils auf der
Fahrzeugseite verbindet, einen Winkel θ zur waagerechten Ebe
ne. Statt also einen Aufprall von vorn im Hinblick auf die
Lasteintragsrichtung F zu absorbieren, nehmen die waagerech
ten Platten 11A, 11B, 11C und 11D den Aufprall aus einer ge
genüber der Lasteintragsrichtung F etwas versetzten Richtung
auf, was den Aufprall mildert und die Plattenverformung för
dert. Der Winkel θ ist so gestaltet, daß er zu den Enden des
Stoßfängerverstärkungsteils 10 in Breitenrichtung des Fahr
zeugs größer wird, damit das Stoßfängerverstärkungsteil 10
eine Flächenkraft gleichmäßig über das gesamte Stoßfängerver
stärkungsteil 10 absorbiert.
Fig. 2A, B und C zeigen verschiedene Aufbauten der waa
gerechten Platten gemäß der Erfindung, während Fig. 2D zum
Vergleich einen herkömmlichen Aufbau zeigt. In Fig. 2A dienen
waagerechte Platten 21A bis 21D selbst als die vorderen En
den, auf die die Last eingetragen wird. Die obere und untere
waagerechte Platte 21A und 21D bilden einen Winkel zur waage
rechten Ebene, während die inneren Platten 21B und 21C wie im
herkömmlichen Beispiel von Fig. 2D eben zur waagerechten Ebe
ne liegen. Bei diesem Aufbau kann das Stoßfängerverstärkungs
teil 10 aufpralldämpfende Eigenschaften gegen eine Flächen
kraft ausreichend realisieren, besonders weil die Platten 21A
und 21D flexibel sind und beim Aufprall knicken. In Fig. 2B
sind vier waagerechte Platten 31A bis 31D etwa horizontal zur
waagerechten Ebene angeordnet, wobei wie beim herkömmlichen
Aufbau von Fig. 2D eine senkrechte Platte am hinteren Ende
der waagerechten Platten fixiert und in einem Stück mit ihnen
ausgebildet ist. Zusätzlich sind Verlängerungsteile 32, die
einen Winkel zur waagerechten Ebene bilden, zu den vorderen
Enden der Platten 31A und 31D zugefügt. Somit bildet die Li
nie L, die die Position A, an der die Last auf der Stoßfän
gerverkleidungsseite der waagerechten Platten eingetragen
wird, und die Befestigungsposition B am hinteren Ende auf der
Fahrzeugseite verbindet, einen Winkel zur waagerechten Ebene
(Lasteintragsrichtung F), wodurch ausreichende aufpralldämp
fende Eigenschaften für eine Flächenkraft erreicht werden.
In Fig. 2C sind vier waagerechte Platten 41A bis 41D wie
beim herkömmlichen Aufbau etwa horizontal zur waagerechten
Ebene angeordnet. Allerdings sind Rippen 42, die sich in
senkrechter Richtung erstrecken, zur oberen und unteren waa
gerechten Platte 41A und 41D zugefügt. Dadurch bildet die Li
nie L, die die Lasteintragsposition A und die Befestigungspo
sition B verbindet, einen Winkel θ zur waagerechten Ebene,
wodurch ausreichende aufpralldämpfende Eigenschaften für eine
Flächenkraft erreicht werden.
Als nächstes werden die Ergebnisse einer Computersimula
tion anhand der Methode der finiten Elemente beschrieben, um
die aufpralldämpfende Fähigkeit des erfindungsgemäßen Stoß
fängerverstärkungsteils zu untersuchen. Zu den Aufprallversu
chen, in denen Simulationen durchgeführt wurden, gehören ein
Stangentest zum Messen der Aufprallkraftgröße und der Verfor
mungsmenge, wenn der vordere Mittelbereich der Versuchsprobe
mit einer Stange kollidiert; und ein Barrierentest zum Messen
der Aufprallkraftgröße und der Verformungsmenge, wenn die ge
samte Frontpartie der Versuchsprobe mit einer flachen Barrie
re kollidiert. Bei den Stangentests kam es zur Kollision ei
ner Stange mit 178 mm Durchmesser und 1000 kg Gewicht etwa am
vorderen Mittelbereich der Versuchsprobe bei 8 km/h Geschwin
digkeit, während die Größe der Aufprallkraft und die Verfor
mungsmenge gemessen wurden. Bei den Barrierentests kam es zur
Kollision einer 1000 kg schweren flachen Barriere mit der
Vorderfläche der Versuchsprobe bei 8 km/h Geschwindigkeit,
während die Größe der Aufprallkraft und die Verformungsmenge
gemessen wurden. Hierbei bezeichnet Verformungsmenge die Men
ge der Verformung in Lasteintragsrichtung F, die nach Auf
prall der Stange oder flachen Barriere auf die Versuchsprobe
gemessen wurde. Definitionsgemäß ist die Aufprallkraft die
durch die Befestigungsteile der Probe aufgenommene Kraft.
Als Versuchsprobe kam ein Stoßfängerverstärkungsteil mit
dem Aufbau gemäß Fig. 1 zum Einsatz. Die Gesamtbreite der
Probe in Breitenrichtung des Fahrzeugs betrug 1200 mm. Die
Spanne des Bogenabschnitts betrug mit Ausnahme des rückseiti
gen Fahrzeugbefestigungsabschnitts 800 mm. Die senkrechte
Platte 12 war 400 mm breit und 100 mm hoch. Die senkrechte
Platte 17 war in dem der Breite nach gelegenen Mittelbereich
des Stoßfängerverstärkungsteils 10 angeordnet, während die
senkrechten Platten 16 und 18 parallel zur senkrechten Platte
17 angeordnet und von ihr etwa 50 mm getrennt waren. Die Tie
fe des Stoßfängerverstärkungsteils 10 in Lasteintragsrichtung
F betrug 100 mm sowohl am Mittelbereich als auch an den End
bereichen, während der breiteste Bereich der Fahrzeugbefesti
gungseinheit 107 mm maß. Hierbei sind die waagerechten Plat
ten 11A und 11B im Mittelbereich parallel und weisen zu den
Enden der Endbereiche allmählich nach oben, um einen Winkel
zur Waagerechten zu bilden. Die waagerechten Platten 11C und
11D sind im Mittelbereich auch parallel und weisen zu den En
den der Endbereiche allmählich nach unten, um einen Winkel
zur Waagerechten zu bilden. Das zur Herstellung dieses Auf
baus verwendete Harzmaterial ist ein Polypropylenharz, das
schlagfest ist, z. B. ein Propylen-Ethylen-Blockcopolymer.
Bei der zur Analyse eingesetzten Software handelte es
sich um LS-DYNA (Version 9.40), entwickelt von Livermore
Software Technology Corporation. Simulationen wurden unter
Verwendung der folgenden Cowper-Symonds-Gleichung für Mate
rialeigenschaften durchgeführt:
σy = σy0 [1 + (ε/C)1/p]
Hierin sind σy die Fließspannung, σy0 die statische Fließspan
nung, ε die Formänderungsgeschwindigkeit, und C und P sind
Parameter. Tabelle 1 zeigt die Parameter und physikalischen
Eigenschaften.
Fig. 3 zeigt die Verformungsmenge als Funktion der Auf
prallkraft in diesen Versuchen. Die Versuche wurden durchge
führt, um einen Vergleich anzustellen zwischen einer herkömm
lichen Form, bei der kein Winkel zwischen Lasteintragspositi
on und Befestigungsposition am hinteren Ende gebildet ist,
einer Form mit einem Winkel θ, der durch Wegbewegen der Last
eintragsposition um etwa 4 mm von der waagerechten Position
an beiden Enden des Stoßfängerverstärkungsteils gebildet ist,
und einer Form, bei der ein noch größerer Winkel θ durch wei
teres Wegbewegen der Lasteintragsposition von der Waagerech
ten um etwa 12 mm gebildet ist. Die Länge der Versuchsprobe
in Lasteintragsrichtung beträgt etwa 100 mm. Der Wert von
tanθ an den Enden des Stoßfängerverstärkungsteils beträgt
0,04 bzw. 0,12.
Auf der Grundlage der Simulationsergebnisse der Stangen
tests betrug die Verformungsmenge 75,0 mm beim herkömmlichen
Modell, 74,9 mm bei 4 mm Verschiebung der Lasteintragspositi
on und 75,1 mm bei 12 mm Verschiebung der Lasteintragspositi
on. Anhand dieser Ergebnisse läßt sich bestimmen, daß eine
sehr geringe Änderung der Verformungsmenge im Stangentest
vorliegt, wenn die Lasteintragsposition verschoben wird. Auch
beim gemessenen Aufprall ist die Differenz gering.
Dagegen war die Größe des im Barrierentest gemessenen
Aufpralls ohne Verschiebung der Lasteintragsposition (im her
kömmlichen Modell) mit 123 kN groß. Dieser Betrag fiel auf
117 kN bei 4 mm Verschiebung der Lasteintragsposition von der
Waagerechten und sank weiter auf 111 kN bei 12 mm Verschie
bung der Lasteintragsposition gegenüber der Waagerechten.
Daraus läßt sich ablesen, daß eine Verschiebung der Lastein
tragsposition den Betrag der Aufprallkraft reduziert.
Anders ausgedrückt kann der Aufprall beim Aufpralltest
gesenkt werden, indem ein Winkel zwischen der waagerechten
Ebene und der Linie L gebildet wird, die die Lasteintragspo
sition und die Befestigungsposition an der waagerechten Plat
te verbindet, wobei die Verringerung mit zunehmendem Winkel
größer wird. Somit kann dieser Aufbau das aufpralldämpfende
Vermögen des Stoßfängerverstärkungsteils verbessern. Anderer
seits kommt es zu keiner Aufpralländerung im Stangentest,
egal ob die waagerechte Platte verschoben ist oder nicht. Mit
dem Aufbau des Stoßfängerverstärkungsteils von Fig. 1 läßt
sich also das aufpralldämpfende Vermögen im Barrierentest
(Flächenlast) verbessern, während die aufpralldämpfende Ei
genschaft für den Stangentest (Punktlast) gewahrt bleibt.
Im folgenden wird das zum Aufbau des Stoßfängerverstär
kungsteils verwendete Harzmaterial beschrieben. Das Stoßfän
gerverstärkungsteil der Erfindung ist aus einem Harzmaterial
hergestellt, das nicht auf eine bestimmte Harzart beschränkt
ist, sofern das Material als Verstärkungsteil dienen kann.
Das Stoßfängerverstärkungsteil kann aus einem Material herge
stellt sein, das ein Harz auf Olefinbasis oder eine Harzzu
sammensetzung auf Olefinbasis aufweist. Da Harze auf Olefin
basis eine geringere relative Dichte als andere Harze haben,
kann die Einheit ein leichtes Gewicht haben. Für Harzzusam
mensetzungen auf Olefinbasis treffen die gleichen Aspekte zu.
Harze auf Olefinbasis unterliegen keiner besonderen Ein
schränkung und können aufweisen: Homopolymere von α-Olefin,
z. B. Ethylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, 3-Me
thylbuten-1, 4-Methylpenten-1 oder aus dem (den) o. g. α-
Olefin(en) hergestellte Copolymere mit andere ungesättigten
Monomeren. Alternativ sind andere Copolymere möglich, die
mindestens zwei Arten von Monomeren aufweisen, die aus α-
Olefin mit mehr als drei Kohlenstoffatomen und Ethylen ausge
wählt sind. Diese Stoffe können einzeln oder in Kombination
verwendet werden.
Bevorzugt von den o. g. Stoffen sind Polyethylen hoher
Dichte, Polyethylen mittlerer Dichte, Polyethylen niedriger
Dichte, Linearpolyethylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer,
Harze auf Ethylenbasis, z. B. Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer,
und Harze auf Propylenbasis, z. B. isotaktisches Polypropy
len, syndiotaktisches Polypropylen und Propylen-Ethylen-
Blockcopolymer. Am stärksten bevorzugt sind Propylenharze.
Ferner sind andere nutzbare Harzzusammensetzungen auf
Olefinbasis jene, die mindestens ein thermoplastisches Ela
stomer und/oder mindestens einen anorganischen Füller enthal
ten.
Thermoplastische Elastomere können Elastomere auf Ole
finbasis oder Elastomere auf Styrolbasis aufweisen. Zu Ela
stomeren auf Olefinbasis können gehören: Ethylen-Propylen-Co
polymerkautschuk, Ethylen-Propylen-Copolymerkautschuk auf
nichtkonjugierter Dienbasis, Ethylen-Buten-1-Copolymerkau
tschuk, Ethylen-Buten-1-Copolymerkautschuk auf nichtkonju
gierter Dienbasis, Propylen-Butadien-Copolymerkautschuk, Co
polymer auf Ethylen-Octen-Basis und andere amorphe statisti
sche Elastomere auf Olefinbasis, die hauptsächlich Olefin
enthalten. Zu nichtkonjugierten Dienen gehören Dicyclopenta
dien, 1,4-Hexadien, Cyclooctadien, Methylnorbornen, Ethyli
dennorbornen.
Zu Elastomeren auf Styrolbasis gehören Styrol-Butadien-
Blockcopolymer, Styrol-Isopren-Blockcopolymer, hydriertes
Styrol-Isopren-Blockcopolymer, styrolgepfropfter Ethylen-
Propylen-Copolymerkautschuk, styrolgepfropfter Ethylen-Propy
len-Copolymerkautschuk auf nichtkonjugierter Dienbasis, Sty
rol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymerkautschuk.
Zu anorganischen Füllern, die in die Harze eingebaut
werden können, zählen Talk, Glimmer, Wollastonit, Calciumcar
bonat, Bariumsulphat, Magnesiumcarbonat, Ton, Aluminiumoxid,
Siliciumoxid, Calciumsulphid, Kohlefasern, Glasfasern, Me
tallfasern, Titanoxid, Kohleschwarz, Magnesiumhydroxid und
Diatomeenerde.
Zu Zusatzstoffen zum Harz oder zu den Harzzusammenset
zungen gehören Antioxidationsmittel, Ultraviolettabsorber,
Gleitmittel, Pigmente, Antistatikmittel, Kupferkorrosions
hemmstoffe, Neutralisationsmittel und Nukleierungsmittel.
In der o. g. Ausführungsform wird das Stoßfängerverstär
kungsteil mit vier waagerechten Platten beschrieben. Aller
dings liegt auf der Hand, daß die Anzahl von Platten unter
Berücksichtigung der Forderungen für die Aufpralldämpfung auf
eine geeignete Anzahl eingestellt sein sollte. Gleiches gilt
für die Anzahl senkrechter Platten, die parallel zur Lastein
tragsrichtung angeordnet sind. Ferner sind die waagerechten
Platten im Mittelabschnitt des Stoßfängerverstärkungsteils
von Fig. 1 horizontal zur Waagerechten angeordnet und können
einen Winkel zur waagerechten Ebene bilden, der zu den Enden
allmählich größer wird. Allerdings können die waagerechten
Platten im Mittelbereich auch einen Winkel zur Waagerechten
bilden. In der bevorzugten Ausführungsform sind beide Enden
des Stoßfängerverstärkungsteils offen. Allerdings können an
den Enden auch senkrechte Platten vorgesehen sein. Auf diese
Weise können zahlreiche Abwandlungen und Änderungen an der
bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden, ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Das erfindungsgemäße Stoßfängerverstärkungsteil kann den
Aufprallbetrag beim Barrierentest (Flächenlast) reduzieren,
während es befriedigende aufpralldämpfende Eigenschaften für
den Stangentest (Punktlast) wahrt. Durch Gebrauch eines Harz
materials läßt sich das Stoßfängerverstärkungsteil als ein
teiliges Stück durch Spritzgießen, Spritz-/Preßformen, Preß
formen u. ä. herstellen, wodurch man ein leichtes Produkt mit
geringeren Produktionskosten erreicht.
Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung näher dargestellt und beschrieben wurden, sollte ver
ständlich sein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen
daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der
beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (7)
1. Stoßfängerverstärkungsteil, das aus einem Harzmaterial
ausgebildet und zwischen einer Stoßfängerverkleidung und
einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, wobei das Teil
aufweist:
mehrere waagerechte Platten, die etwa entlang einer waa gerechten Ebene angeordnet sind; und
mehrere senkrechte Platten, die mit den waagerechten Platten einstückig verbunden und etwa entlang einer senkrechten Ebene angeordnet sind;
wobei eine Linie, die eine Lasteintragsposition am vor deren Ende der waagerechten Platte auf der Stoßfänger verkleidungsseite und eine Befestigungsposition hinten am Verstärkungsteil auf der Fahrzeugkarosserieseite ver bindet, einen Winkel zur waagerechten Ebene bildet.
mehrere waagerechte Platten, die etwa entlang einer waa gerechten Ebene angeordnet sind; und
mehrere senkrechte Platten, die mit den waagerechten Platten einstückig verbunden und etwa entlang einer senkrechten Ebene angeordnet sind;
wobei eine Linie, die eine Lasteintragsposition am vor deren Ende der waagerechten Platte auf der Stoßfänger verkleidungsseite und eine Befestigungsposition hinten am Verstärkungsteil auf der Fahrzeugkarosserieseite ver bindet, einen Winkel zur waagerechten Ebene bildet.
2. Stoßfängerverstärkungsteil nach Anspruch 1, wobei die
Linie, die die Lasteintragsposition mit der Befesti
gungsposition verbindet, parallel zur waagerechten Ebene
nahe der der Breite nach gelegenen Mitte des Stoßfänger
verstärkungsteils ist, aber einen Winkel zur waagerech
ten Ebene an den Enden des Stoßfängerverstärkungsteils
bildet, wobei der Winkel mit zunehmender Entfernung von
der Mitte größer wird.
3. Stoßfängerverstärkungsteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die Seiten der waagerechten Platten an den der Breite
nach gelegenen Enden des Stoßfängerverstärkungsteils of
fen sind.
4. Stoßfängerverstärkungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei die waagerechten Platten so konfiguriert
sind, daß die vorderen Enden der waagerechten Platten
selbst einen Winkel zur waagerechten Ebene bilden.
5. Stoßfängerverstärkungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, wobei Verlängerungsteile, die einen Winkel zur
waagerechten Ebene bilden, zu den vorderen Enden der
waagerechten Platten zugefügt sind, die etwa entlang der
waagerechten Ebene positioniert sind.
6. Stoßfängerverstärkungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, wobei sich senkrecht erstreckende Rippen zu den
vorderen Enden der waagerechten Platten zugefügt sind,
die etwa entlang der waagerechten Ebene positioniert
sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Stoßfängerverstärkungs
teils nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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Effective date: 20131022 |