DE60121833T2 - Stossfängerstange und stossfängeranorndung mit einer stossfängerstange - Google Patents

Stossfängerstange und stossfängeranorndung mit einer stossfängerstange Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Stoßfänger und insbesondere Energie absorbierende Fahrzeugstoßfängersysteme, wie in dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 10 beschrieben. US 6 286 879 beschreibt einen derartigen Stoßfänger.
  • Stoßfänger erstrecken sich gewöhnlich der Breite nach quer durch die Frontseite und Rückseite eines Fahrzeugs und sind an Schienen montiert, die sich in einer Längsrichtung erstrecken. Energie absorbierende Stoßfängersysteme versuchen, eine Fahrzeugbeschädigung infolge eines Zusammenstoßes durch Bewältigung der Aufprallenergie und der Eindringung zu reduzieren, während ein Schienenbelastungsgrenzwert des Fahrzeugs dabei nicht überschritten wird.
  • Gewöhnlich werden Stahlträger als Stoßfänger verwendet. Ein Stahlträger ist sehr steif und stellt eine Strukturstärke und -festigkeit bereit. Stahlträger sind jedoch schwer. Außerdem können Stahlträger eingedrückt werden, brechen oder einknicken und erhalten einen Widerstandsmoment nicht über ein gesamtes Stoßereignis hinweg aufrecht.
  • Einige Stoßfängeranordnungen enthalten Stoßabsorber. Derartige Stoßabsorber sind beispielsweise zwischen einem Stoßfängerträger aus Stahl und den Fahrzeugschienen positioniert. Die Stoßabsorber dienen dazu, wenigstens einen Teil der von einem Aufprall herrührenden Energie zu absorbieren. Die Hinzufügung von Stoßabsorbern zu einer Stoßfängeranordnung hat im Vergleich zu einem Stahlträger erhöhte Kosten und Komplexität zur Folge. Die Stoßabsorber erhöhen auch das Gewicht der Stoßfängeranordnung, was ebenfalls unerwünscht ist, weil ein derartiges erhöhtes Gewicht die gesamte Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs verringern kann.
  • Andere bekannte Energie absorbierende Stoßfängersysteme enthalten einen Träger und einen Energieabsorber. Der Träger ist gewöhnlich ein Stahlträger. Ein Energieabsorber, der gewöhnlich im Zusammenhang mit Stahlträgern verwendet wird, ist aus Schaumstoff. Schaumstoff basierte Energieabsorber sind gewöhnlich beim Stoß langsam belastbar, was zu einer großen Auslenkung führt. Außerdem sind Schaumstoffe bis zu einer Komprimierung von 60 oder 70 Prozent wirksam, und über diesem Punkt hinaus werden Schaumstoffe inkompressibel, so dass die Stoßenergie nicht vollständig absorbiert wird. Die verbleibende Stoßenergie wird durch Verformung des Trägers und/oder der Fahrzeugstruktur absorbiert.
  • Die Effizienz eines Stoßfängersystems oder einer Stoßfängeranordnung ist als die Energiemenge, die über einer Distanz absorbiert wird, oder als die bei einer Belastung absorbierte Energiemenge definiert. Ein hoch effizientes Stoßfängersystem absorbiert mehr Energie über einem kürzeren Abstand als ein schwacher Energieabsorber. Eine hohe Effizienz wird erreicht, indem die Belastung schnell auf einen Wert gerade unterhalb des Schienenbelastungsgrenzwertes aufgebaut und diese Belastung konstant aufrecht erhalten wird, bis die Stoßenergie abgeführt worden ist. Bekannte stoßfreie Stoßfängersysteme, die einen Stahlträger mit einem Schaumstoff-Energieabsorber enthalten, weisen im Allgemeinen einen Wirkungsgrad von weniger als 50 Prozent (50%) auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt ist ein stoßfreies Stoßfängersystem gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist eine Stoßfängeranordnung gemäß Anspruch 10, die einen Träger aufweist, geschaffen. Die Anordnung weist ferner einen Energieabsorber auf, der mit dem Träger verbunden ist, wobei eine Verkleidung, die an dem Energieabsorber angebracht ist, den Träger und den Energieabsorber im Wesentlichen umhüllt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines bekannten Energieabsorbers, der in einem Zustand vor einem Aufprall veranschaulicht ist;
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines bekannten Energieabsorbers, der in einem Zustand nach einem Aufprall veranschaulicht ist;
  • 3 zeigt eine explodierte Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Stoßfängeranordnung, die einen formgepressten I-Träger und einen durch Spritzguss geformten Energieabsorber enthält;
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der in 3 veranschaulichten Stoßfängeranordnung;
  • 5 zeigt eine perspektivische Hinteransicht eines Teils des in den 3 und 4 veranschaulichten Energieabsorbers;
  • 6 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Teils des in den 3 und 4 veranschaulichten Energieabsorbers;
  • 7 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Teils des in den 3 und 4 veranschaulichten Energieabsorbers;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht des in den 3 und 4 veranschaulichten Energieabsorbers in einem Zustand nach einem Aufprall;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Energieabsorbers unter Veranschaulichung vergrößerter Teilperspektivansichten modifizierter Fenstergestaltungen; und
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Energieabsorbers unter Veranschaulichung der Schnappsitz- und Festsitzmerkmale.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Stoßfängersystem, das einen formgepressten glasmatten thermoplastischen Träger (GMT-Träger) enthält, ist nachstehend in Einzelheiten beschrieben. In einer beispielhaften Ausführungsform ist an dem Träger ein Energieabsorber der nicht aus Schaumstoff bestehenden Bauart angebracht. Eine Kombination einer hohen Steifigkeit eines thermoplastischen Trägers mit einem nicht schaumstoffartigen Energieabsorber ergibt ein Stoßfängersystem, das eine schnelle Belastbarkeit und eine effiziente Energieabsorption beim Aufprall erreicht. Insbesondere werden Stoßkräfte während eines Aufpralls mit geringer Geschwindigkeit durch Verformung des Energieabsorbers und Trägers, bis die kinetische Energie des Stoßereignisses absorbiert worden ist, gerade unterhalb eines vorbestimmten Niveaus gehalten. Wenn der Niedergeschwindigkeitsstoß vorbei ist, nimmt der Energieabsorber im Wesentlichen seine ursprüngliche Gestalt wieder ein und erlangt eine ausreichende Intaktheit zurück, um nachfolgenden Stößen zu widerstehen.
  • Es wird auch angenommen, dass eine Kombination der hohen Steifigkeitseigenschaften eines GMT-formgepressten Trägers mit den effizienten Energieabsorptionseigenschaften eines thermoplastischen Energieabsorbers ein verbessertes Stoßabsorptionsverhalten gegenüber herkömmlichen Metallträgern mit schaumstoffartigen Energieabsorber erzielt. Außerdem wird angenommen, dass die Kombination eines thermoplastischen Energieabsorbers mit einem GMT-Träger im Vergleich zu Stahlträgern mit einem thermoplastischen Energieabsorber oder GMT-Trägern mit schaumstoffartigen Energieabsorbern eine effizientere Stoßabsorption erzielt.
  • Obwohl das Stoßfängersystem nachstehend mit Bezug auf spezielle Materialien (z.B. Azdel®-Material (kommerziell verfügbar von Azdel, Inc., Shelby, North Carolina, für den Träger, wie in der US-Patentschrift Nr. 5 643 989 beschrieben) und Xenoy®-Material (kommerziell verfügbar von General Electric Company, Pittsfield, Massachusetts) für den Energieabsorber) beschrieben ist, ist das System in der Praxis nicht auf derartige Materialien beschränkt, so dass andere Materialien verwendet werden können. Außerdem muss der Träger nicht notwendigerweise ein GMT-formgepresster Träger sein, und es können andere Materialien und Herstellungstechniken verwendet werden. Allgemein wird der Energieab sorber aus Materialien ausgewählt, die zu einer effizienten Energieabsorption führen, und die Trägermaterialien und – herstellungstechnik sind ausgewählt, um einen steifen Träger zu ergeben.
  • Bezugnehmend nun insbesondere auf die Zeichnungen, zeigen 1 und 2 Querschnittsansichten eines bekannten Energieabsorbers 10, wie er in Verbindung mit einem Verstärkungsträger 12 verwendet wird. Der Energieabsorber 10 enthält einen oberen und einen unteren Flansch 14 bzw. 16, die nach Montage einen Teil des Trägers 12 überlappen. Wie in 2 veranschaulicht, neigt der Absorber 10 zum Ausknicken im Gegensatz zum Absorbieren und Abführen der von einer Kollision herrührenden Stoßenergie.
  • 3 zeigt eine explodierte Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Stoßfängersystems 20. Das System 20 enthält einen Energieabsorber 22 und einen Träger 24. Der Energieabsorber 22 ist zwischen dem Träger 24 und einer (nicht veranschaulichten) Verkleidung angeordnet, die, wenn sie zusammengebaut sind, einen Fahrzeugstoßfänger bilden. Wie für einen Fachmann verständlich sein sollte, ist der Träger 24 an in Längsrichtung sich erstreckenden (nicht veranschaulichten) Rahmenschienen befestigt.
  • Die Verkleidung ist im Allgemeinen aus einem thermoplastischen Material ausgebildet, das vorzugsweise einer Endbehandlung unter Verwendung herkömmlicher Fahrzeuglackier- und/oder -anstrichmethoden unterworfen werden kann. Im Allgemeinen umhüllt die Verkleidung sowohl den Energieabsorber 22 als auch den Verstärkungsträger 24 in einer derartigen Weise, dass keine der Komponenten sichtbar ist, wenn sie an dem Fahrzeug angebracht sind.
  • Der Träger 24 ist in der beispielhaften Ausführungsform aus einem Glasmattenthermoplasten (GMT) formgepresst und in Form eines I-Trägers gestaltet. Es können andere Geometrien als eine I-Trägergeometrie verwendet werden. Beispielsweise kann eine C- oder W-Querschnittsgestalt verwendet werden, um ein gewünschtes Widerstandsmoment in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung, in der der Träger verwendet werden soll, zu erzielen.
  • Der Träger 24 enthält einen kontinuierlichen oberen Flansch 26 und unteren Flansch 28. Der Träger 24 enthält ferner Schienenbefestigungsabschnitte 30, die Öffnungen 32 aufweisen, so dass (nicht veranschaulichte) Bolzen durch diese hindurchführen können, um das Stoßfängersystem 20 an den Rahmenschienen zu sichern. Der Träger 24 enthält ferner Querrippen 34 zur Versteifung. Die Rippen 34 auf einer oberen Fläche 36 des Trägers sind in 3 sichtbar. Identische Rippen (nicht veranschaulicht) sind auch auf einer unteren Fläche 38 des Trägers 24 vorgesehen. Positionierausschnitte 40 in dem oberen Flansch 26 erleichtern die Positionierung des Energieabsorbers 22 an dem Träger 24, wie nachstehend beschrieben.
  • Der Energieabsorber 22 enthält einen Rahmen 50, der einen ersten und einen zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Flansch 52 bzw. 54 aufweist, die den Träger 24 überlappen. Der Flansch 52 ist u-förmig, und der Flansch 54 enthält einen Finger 56, der gemeinsam mit dem Flansch 28 des Trägers 24 einen Schnappsitz bildet, d.h. der Finger 56 schnappt über ein Ende des Flansches 28.
  • Der Absorber 22 enthält ferner einen Körper 60, der von dem Rahmen 50 nach außen ragt, wobei der Körper 60 eine erste Querwand 62 und eine zweite Querwand 64 enthält, die mehrere sich dazwischen erstreckende abstimmbare Knautschboxen bzw. -kästen 66 aufweisen. Die Querwände 62, 64 sind wellenförmig und enthalten einander abwechselnde erhöhte Bereiche 68 und vertiefte Bereiche 70, die den Querwänden einen erhöhten Steifigkeitsgrad verleihen, um einer Auslenkung oder Durchbiegung beim Aufprall zu widerstehen. Die Weiten- und Tiefendimensionen der Wellen können modifiziert werden, um je nach Wunsch unterschiedliche Steifigkeitseigenschaften zu erreichen. Die Knautschkästen enthalten Seitenwände 72, eine äußere Wand 74 und offene Bereiche 76, die sich zu dem inneren Rahmen 50 hin erstrecken.
  • Bezugnehmend auf 5 können die Knautschkästen 66 eine beliebige von vielen unterschiedlichen Geometrien, abhängig von den Stoßenergieanforderungen für das Fahrzeug, aufweisen. Beispielhafte Knautschkästen 66 weisen eine insgesamt dreidimensionale I-Gestalt auf, die einen Flügel- oder oberen Abschnitt 80 neben der ersten Querwand 62 und einen unteren Flügelabschnitt 82 neben der zweiten Querwand 64 und parallel zu dem ersten oberen Abschnitt 80 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Querelementabschnitt 84 enthält, der den oberen und den unteren Abschnitt 80, 82 miteinander verbindet. Die Knautschkästen 66 des Energieabsorbers 22 stabilisieren den Energieabsorber 22 während eines Stoßereignisses. In dieser Hinsicht sorgen die Knautschkästen 66 für einen axialen Knautsch- bzw. Quetschmodus sowohl bei Barriere- als auch bei Pendelaufprallvorgängen gemäß dem amerikanischen Kraftfahrzeugsicherheitsstandard (FMVSS, Federal Motor Vehicle Safety Standard) und dem kanadischen Motorkraftfahrzeugsicherheitsstandard (CMVSS, Canadian Mo tor Vehicle Safety Standard). Die Knautschkästen 66 stellen ferner eine Abstimmbarkeit der Steifigkeit zur Verfügung, um die gewünschten Stoßbelastungsauslenkungskriterien zu erfüllen. Dies bedeutet, dass an den Knautschkästen 66 für eine beliebige gegebene Anwendung in dem Bestreben, die angestrebten Kriterien zu erfüllen, bestimmte Modifikationen vorgenommen werden können. Beispielsweise enthalten die Knautschkästen 66 mehrere Fenster 86 und 88 in den Seiten- und Außenwänden 72 und 74. Wie nachstehend beschrieben, können die Fenster 86 und 88 konfiguriert werden, um abhängig von der speziellen Anwendung eine von vielen unterschiedlichen Gestalten zu haben.
  • Die Abstimmbarkeit der Knautschkästen 66 kann auch für spezielle Anwendungen durch Veränderung der Seiten- und Hinterwanddicke genau angepasst werden. Beispielsweise kann die nominelle Wanddicke der Seitenwände 72 und Außenwände 74 in einem weiten Bereich von etwa 1,75 mm bis etwa 3,0 mm liegen. Insbesondere kann die nominelle Wanddicke für bestimmte Anwendungen bei geringem Aufprall allgemein in einem Bereich von etwa 1,75 mm bis etwa 2,0 mm liegen, während für andere Anwendungen, insbesondere diejenigen für ein 5 Meilen pro Stunde FMVSS- oder CMVSS-System die nominelle Wanddicke für die Seiten- und Hinterwände wahrscheinlich in dem Bereich von etwa 2,5 mm bis 3,0 mm liegen würde.
  • Ein weiterer Aspekt beim genauen Abstimmen des Energieabsorbers 22 betrifft die Auswahl des zu verwendenden thermoplastischen Kunststoffes. Der verwendete Kunstharz kann je nach Bedarf ein Material mit einem niedrigen Widerstandsmoment, einem mittleren Widerstandsmoment oder einem hohen Widerstandsmoment sein. Durch eine sorgfältige Be rücksichtigung jeder dieser Variablen können Energieabsorber hergestellt werden, die die gewünschten Energieaufprallziele erfüllen.
  • Wie in 6 veranschaulicht, erstrecken sich integral gegossene Verbindungselemente 90 in vertikaler Richtung zwischen der ersten und der zweiten Querwand 62 bzw. 64. Die Verbindungselemente 90 können die Form von sich vertikal erstreckenden Stäben 92 aufweisen oder können eine Kreuzstruktur haben, die sowohl sich vertikal erstreckende Stäbe 92 als auch sich horizontal erstreckende Stäbe 94 enthält. Unabhängig von der Konfiguration der Verbindungselemente 90 kann das Verbindungselement 90 ein minimales mittleres Verhältnis der Weite zu der Höhe von 1:5 entlang einer inneren Wand 96 des sich vertikal erstreckenden Stabes 92 aufweisen, wobei die Höhe als der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Querwand 62 bzw. 64 gemessen wird. Wenn das Verbindungselement 90 Fenster 98 enthält, beträgt das Weiten-zu-Höhen-Verhältnis 1:3. Die inneren Wände 96 befinden sich neben der äußeren Stirnfläche des Trägers 24, wenn der Energieabsorber 22 an diesem angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 ist der Energieabsorber 22 in einem theoretischen Zustand nach einem Aufprall veranschaulicht. Wie ersehen werden kann, zerknautscht der Energieabsorber 22, sollte jedoch mit dem Träger 24, insbesondere entlang des ersten bzw. zweiten in Längsrichtung verlaufenden Flansches 52 bzw. 54, in Kontakt bleiben.
  • Bezugnehmend auf 9 und die Abstimmbarkeit der Knautschkästen 66 können die Fenster 86, 88 durch Quadrate und Rechtecke unterschiedlicher Abmessungen gebildet sein, wie bei 100, 102, 104, 106 veranschaulicht, und Tränentropfengestalten aufweisen, wie bei 108 veranschaulicht, um die gewünschte Steifigkeit des Knautschkastens zu erreichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zur Ausbildung der Fenster enthält eine typische Gussform zum Aufbrechen eine Entformungsschräge mit einem Winkel von ungefähr 5°, um geeignete Herstellungsbedingungen zu erhalten.
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht eines Abschnitts des Energieabsorbers 22 unter Veranschaulichung von Schnappsitz- und Festsitzmerkmalen. Wie in 10 veranschaulicht, weist der Energieabsorberflansch 52 eine u-förmige Gestalt auf. Fortsätze 150 von dem Flansch 52 unterstützen die Ausbildung einer festen Sitzpassung gemeinsam mit dem Träger 24. Dies bedeutet, dass die Fortsätze 150 flexibel sind und ein Spiel in der Dicke des Flansches 26 des Trägers 24 (siehe 4) ausgleichen, so dass der Absorber 22 einen Festsitz mit dem Träger 24 bildet. Außerdem, und wie vorstehend beschrieben, enthält der Flansch 54 den Finger 56, der einen Schnappsitz mit dem Flansch 28 des Trägers 24 bildet, d.h. der Finger 56 schnappt über ein Ende des Flansches 28.
  • Die charakteristischen Eigenschaften des zur Bildung des Energieabsorbers 22 verwendeten Materials umfassen eine hohe Zähigkeit/Duktilität, thermische Stabilität, ein hohes Energieabsorptionsvermögen, ein gutes Widerstandsmoment-zu-Dehnung-Verhältnis und Widerverwertbarkeit. Obwohl der Energieabsorber abschnittsweise spritzgegossen werden kann, kann der Absorber auch einen einteiligen Aufbau aufweisen, der aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt wird. Ein beispielhaftes Material für den Absorber ist, wie vorstehend hingewiesen, Xenoy. Natürlich können andere techni sche Thermoplasten verwendet werden. Gewöhnliche technische Thermoplasten umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Akrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polykarbonat, eine Polykarbonat/ABS-Mischung, ein Copolykarbonat-Polyester, Akrylester-Sterol-Akrylnitril (ASA), Akrylnitril-(Ethylen-Propylen-Dien-Mischung-Styrol (AES), Phenylenetherkunststoffe, Gemische aus Polyphenylenether/Polyamid (NORYL GTX® von der General Electric Company), Mischungen aus Polykarbonat/PET/PBT, Polybutylen-Terephthalat und Impaktmodifizierer (XENOY®-Kunststoff von der General Electric Company), Polyamide, Phenylensulfidharze, Polyvinylchlorid PVC, schlagfestes Polystyrol (HIPS), Polyethylen niedriger/hoher Dichte (l/hdpe), Polypropylen (pp) und thermoplastische O-lefine (tpo).
  • Wie vorstehend erläutert, wird angenommen, dass eine Verbindung eines spritzgegossenen thermoplastischen Energieabsorbers mit einem steifen Träger einen verbesserten Energieabsorptionswirkungsgrad erzielt. Es wird angenommen, dass eine Kombination eines Azdel-I-Trägers mit einem Xenoy-Energieabsorber, wie vorstehend beschrieben, einen Wirkungsgrad größer als 50 Prozent (50%) ergibt. Ein verbessertes Aufprallverhalten wirkt sich in reduzierten Reparaturkosten bei „kleinen Blechschäden" bei niedriger Geschwindigkeit und einer geringeren Fahrzeugbeschädigung während Kollisionen mit hoher Geschwindigkeit aus. Da sowohl der Energieabsorber als auch der Träger mit einheitlichen und integral gegossenen thermoplastischen technischen Kunststoffen gefertigt werden können, können auch sowohl der Energieabsorber als auch der Träger leicht unabhängig voneinander wiederverwertet werden. Außerdem wird angenommen, dass, nachdem ein Schaumstoff nicht verwendet wird, bei sich ändernden Temperaturen eine größere Beständigkeit des Aufprallverhaltens erreicht werden kann.
  • Die Stärke des I-Trägers gemeinsam mit den abstimmbaren Knautschbüchsen des Energieabsorbers sorgen für ein effizientes, schnell belastbares und kontrolliertes Stoßereignis. Es wird angenommen, dass diese hohe Effizienz eine Unterstützung der Reduktion der Fahrzeugstoßfängerversatze ohne eine Erhöhung der auf die Fahrzeugstruktur übertragenen Belastungen ergibt. Die I-Träger/Energieabsorber-Kombination hat auch ein leichteres, aufpralleffizientes und kosteneffektives System zur Folge, dass die FMVSS- und IIHS-Anforderungen erfüllt.
  • Während die Erfindung anhand verschiedener spezieller Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird ein Fachmann erkennen, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche mit Modifikationen ausgeführt werden kann.

Claims (16)

  1. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) mit einem thermoplastischen Träger (24) und einem mit dem Träger verbundenen Energieabsorber (22), wobei der Träger einen Flansch (26, 28) aufweist, der Energieabsorber (22) einen mit einem Flansch versehenen Rahmen (50) zur Befestigung an dem Träger und einen sich von dem Rahmen weg erstreckenden Körper aufweist, der Körper eine erste Querwand (62), eine in Abstand von der ersten Wand angeordnete zweite Querwand (64) und mehrere sich dazwischen erstreckende abstimmbare Knautschkästen (66) aufweist, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der mit einem Flansch versehene Rahmen wenigstens einen Finger (56) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er über den Trägerflansch schnappt, und das Stoßfängersystem einen Wirkungsgrad größer als 50 Prozent hat.
  2. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 1, wobei der Energieabsorber (22) spritzgeformt ist.
  3. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 1, wobei der Träger ein I-Träger ist und einen sich von einer ersten Fläche aus erstreckenden ersten Flansch (26) und einen sich von einer zweiten Fläche aus erstreckenden zweiten Flansch (28) und mehrere Versteifungsrippen (68) auf wenigstens einer von den ersten und zweiten Flächen aufweist.
  4. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 1, wobei der Träger (24) einen pressgeformten Glasmattenthermoplasten aufweist.
  5. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Querwände (62, 64) gewellt sind und wobei die Knautschkästen (66) entlang des Körpers in Abstand angeordnet sind und dazwischen angeordnete offene Bereiche (76) haben.
  6. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 1, wobei die Knautschkästen (66) eine insgesamt dreidimensionale I-Form haben und Seiten- (72) und Rückwände (74) aufweisen.
  7. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 6, wobei die Seiten- und Rückwände (72, 74) Fenster (86, 88) mit vorbestimmter Form und Größe aufweisen.
  8. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 1, wobei der Energieabsorber (22) einen Schnappsitz mit dem Träger (24) bildet.
  9. Stoßfreies Stoßfängersystem (20) nach Anspruch 1, wobei der Energieabsorber (22) Verlängerungen aufweist, die eine feste Passung mit dem Träger (24) ausbilden.
  10. Stoßfängeranordnung (20) für ein Automobil, aufweisend: einen thermoplastischen Träger (24), der dafür konfiguriert ist, ein Widerstandsmoment über ein gesamtes Stoß ereignis hinweg aufrechtzuerhalten, wobei der Träger wenigstens einen Flansch (26, 28) aufweist; einen mit dem Träger verbundenen nicht-schaumartigen thermoplastischen Energieabsorber (22), wobei der Energieabsorber einen mit einem Flansch versehenen Rahmen (50) zur Befestigung an dem Träger aufweist, und die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der mit einem Flansch versehene Rahmen wenigstens einen Finger (56) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er über den Trägerflansch schnappt; und ein an dem Energieabsorber (22) befestigbare Verkleidung (25), um im Wesentlichen den Träger und den Energieabsorber zu umhüllen.
  11. Stoßfängeranordnung (20) nach Anspruch 10, wobei der Träger pressgeformt ist, und der Energieabsorber spritzgeformt ist.
  12. Stoßfängeranordnung (20) nach Anspruch 10, wobei der Träger ein I-Träger ist und einen sich von einer ersten Fläche aus erstreckenden ersten Flansch (26) und einen sich von einer zweiten Fläche aus erstreckenden zweiten Flansch (28) und mehrere Versteifungsrippen (68) auf wenigstens einer von den ersten und zweiten Flächen aufweist.
  13. Stoßfängeranordnung (20) nach Anspruch 10, wobei der Träger (24) einen pressgeformten Glasmattenthermoplasten aufweist.
  14. Stoßfängeranordnung (20) nach Anspruch 10, wobei der Energieabsorber (22) ein einteiliger länglicher Energieabsorber ist und einen sich aus dem Rahmen erstreckenden Körper aufweist, wobei der Körper eine erste Querwand (62), eine in Abstand von der ersten Wand angeordnete zweite Querwand (64) und mehrere sich dazwischen erstreckende abstimmbare Knautschkästen (66) aufweist.
  15. Stoßfängeranordnung (20) nach Anspruch 14, wobei die ersten und zweiten Querwände (62, 64) gewellt (68) sind und wobei die Knautschkästen (66) entlang des Körpers in Abstand angeordnet sind und dazwischen angeordnete offene Bereiche (76) haben, wobei die Knautschkästen eine insgesamt dreidimensionale I-Form haben und Seiten- und Rückwände (72, 74) aufweisen.
  16. Stoßfängeranordnung (20) nach Anspruch 10, wobei der Energieabsorber (22) einen Schnappsitz mit dem Träger (24) bildet.
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