DE102006026069A1 - Dachgepäckträger - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger für ein Fahrzeugdach, das wenigstens ein Lastprofil umfasst, welches bei Verwendung sich entlang dem Fahrzeugdach erstreckt. Das Lastprofil besitzt ein erstes Teil und ein zweites Teil, welche relativ zueinander in deren Längsrichtung beweglich sind, das erste Teil, das in Verwendung ist, ist als nächstes zu dem Fahrzeugdach positioniert, das an der Spitze einen Unterschneidungskanal besitzt, welcher sich in Längsrichtung des ersten Teils erstreckt und welcher auf eine längs versetzbare Weise in einem Gleitweg eingreift, der zu dem zweiten Teil gehört und eine Gestalt aufweist, die zu dem Unterschneidungskanal passt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger für ein Fahrzeugdach, das wenigstens ein Lastprofil umfasst, welches bei Verwendung sich entlang dem Fahrzeugdach erstreckt und ein erstes Teil und ein zweites Teil besitzt, welche relativ zueinander in deren Längsrichtung beweglich sind.
  • Wenn eine Last auf einem Fahrzeug und insbesondere auf einem Fahrzeugdach transportiert wird, wird ein Lastträger auf geeignete Weise montiert, um die Last zu tragen. Derartige Lastträger sind zuvor in der Form von z.B. Dachgestellen bekannt gewesen und sind mit unterschiedlichem Aufbau bekannt. Dachgestelle einer herkömmlichen Art werden auf dem Fahrzeugdach z.B. auf der Regenrinne des Fahrzeugs montiert. Eine Unbequemlichkeit von derartigen Dachgestellen ist, dass es schwierig ist, Last zu be- und entladen. Ein Versuch, diese Unbequemlichkeit zu eliminieren, ist das Dachgestellt derart zu entwerfen, dass dessen Teile seitwärts oder rückwärts relativ zur Fahrtrichtung des Autos gezogen werden können und herabgesetzt werden können, um so die Zugänglichkeit zu verbessern. Dachgestelle des Stands der Technik welche diese Funktion besitzen, sind jedoch häufig kompliziert und sperrig und fangen eine Menge an Wind ein, unter anderen Dingen, da eine große Anzahl von Teilen für die Verbindung von beweglichen Teilen benötigt wird. Eine große Anzahl von Teilen kann negative Konsequenzen aus einer ökonomischen Perspektive haben, da z.B. die Herstellungskosten durch die Teile selbst höher sein werden, die Kosten verursachen, und durch die Tatsache, dass sie zusammengebaut werden müssen. Darüber hinaus kann diese Art von Aufbau implizieren, dass das Dachgestell ein größeres Gewicht haben wird, welches negativ ist, da es schwere Arbeit für den Verwender sein wird, z.B. das Dachgestell anzupassen und zu entfernen. Dies kann wiederum dazu führen, dass der Verwender zögert, das Dachgestell überhaupt zu montieren. Zudem kann dieser Aufbau einen größeren Abrieb verursachen und den Ersatz oder Ausbessern von Teilen erfordern.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann es eine Unbequemlichkeit von Dachgestellen des Stands der Technik sein, dass sie sperrig sind. Aus einer aerodynamischen Perspektive führt dies gewöhnlich zu einer geringeren Meilenleistung und einem höheren Geräuschniveau. Diese zwei Effekte können ferner dazu beitragen, dass der Verwender sich dafür entscheidet, sein Dachgestell nicht in dem Ausmaß, das sonst der Fall sein würde, zu verwenden. Geräusch stört auch den Fahrzeugfahrer und kann ihn erschöpfen, was während langen Fahrten das Risiko von Unfällen erhöhen kann. Da Dachgestelle häufig sperrig sind, können sie es auch erschweren, dass das Fahrzeug durch niedrige Öffnungen passt, wie etwa Garagentüren oder Toren zu einem Innenhof. Insbesondere, wenn eine hohe Last auf dem Fahrzeugdach platziert wird, kann der Schwerpunkt des Fahrzeugs auch erhöht werden, welches wiederum das Risiko von Unfällen erhöhen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, wenigstens teilweise die vorstehenden Unbequemlichkeiten zu eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Lastträger für ein Fahrzeugdach, das wenigstens ein Lastprofil umfasst, welches bei Verwendung sich entlang des Fahrzeugdachs erstreckt und ein erstes Teil und ein zweites Teil besitzt, welche relativ zueinander in deren Längsrichtung beweglich sind, wobei das erste Teil, das in Verwendung ist, als nächstes zu dem Fahrzeugdach positioniert ist, das oben eine Unterschneidungsnut besitzt, welcher sich in der Längsrichtung des ersten Teils erstreckt und in welchen auf eine längs versetzbare Weise wenigstens ein Gleitweg eingreift, der zu dem zweiten Teil gehört und eine Gestalt besitzt, die zu der Unterschneidungsnut passt. So wird ein kompakter Lastträger mit wenigen Teilen bereit gestellt, welcher einfach und leicht zu handhaben ist. Ein zusätzlicher Vorteil, welcher so erreicht wird, ist eine erhöhte Möglichkeit eines ästhetisch attraktiven und aerodynamischen Design, da der Lastträger stärker auf das Gesamtdesign des Autos eingestellt werden kann. Dies ist sehr vorteilhaft, da Design ein wichtiger Aspekt beim Fahrzeughandel ist. In Verbindung mit der Möglichkeit des Anpassens des Design des Lastträgers an die Designart des Fahrzeugs, kann der Lastträger in Bezug auf die Gestalt hinsichtlich guter Aerodynamik und geräuschvermindernden Aufbaus eingestellt werden. Es wird auch ein kleineres Risiko des Zusammenbruchs geben, da die technische Lösung einfacher ist und da es eine kleinere Anzahl von Teilen gibt, die brechen können. Es wird auch möglich sein, niedrigere Herstellungskosten aufgrund der einfachen Konstruktion des Lastträgers zu erreichen. Für den Verwender bedeutet dies auch, dass der Lastträger auch leicht auf dem Fahrzeug aufgrund des niedrigen Gewichts des Lastträgers montierbar sein wird, welches gleichzeitig zusätzlich nicht nur die Möglichkeit des aerodynamischen Design sondern auch eine höhere Meilenleistung des Fahrzeugs fördert. Gleichzeitig wird es noch möglich sein, wie bei Lastträgern des Stands der Technik, dass zweite Teil außerhalb des Fahrzeugdachs zu ziehen, so dass eine Last leicht auf dem Lastträger platziert werden kann, und hieran fixiert werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist das Längsausmaß des Lastprofils schräg zu dem Fahrzeugdach. Dies ergibt den Vorteil, dass die Last dann in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet werden kann, welches aerodynamisch günstig ist.
  • In einer Ausführungsform ist das zweite Teil eine Gleitbahn, die an die Querschnittsgestalt der Nut in dem ersten Teil angepasst ist. Da das zweite Teil so in Kontakt mit dem ersten Teil an mehreren Punkten ist, wird eine geringere Reibung an jedem Punkt erreicht, und infolgedessen wird der Lassträger geringem Abrieb unterzogen, welches sehr vorteilhaft ist.
  • In einer Ausführungsform ist das zweite Teil vollständig aus dem ersten Teil ausziehbar, welches den Vorteil verleiht, dass das zweite Teil durch ein unterschiedlich aufgebautes zweites Teil ersetzt werden kann, welches für den Verwender und die Last zweckmäßig ist. Dies erhöht die Anwendbarkeit des Lastträgers.
  • In einer Ausführungsform ist das zweite Teil ein Deckprofil. Bei den Gelegenheiten, wenn der Verwender nicht beabsichtig, den Lastträger zu verwenden, kann es erwünscht sein, die Unterschneidungsnut mit einem Deckprofil zu bedecken. Der so erreichte Vorteil ist eine beträchtliche Verringerung von Schmutz und ähnlich störenden Elementen, die in der Unterschneidungsnut angesammelt werden.
  • In einer Ausführungsform ist das erste Teil angeordnet, um permanent mit dem Fahrzeugdach verbunden zu sein. Wenn der Lastträger auf dem Fahrzeugdach montiert wird, verbleibt das erste Teil so permanent auf dem Fahrzeugdach und das Fahrzeug kann z.B. mit dem ersten Teil montiert ausgeliefert werden. Mit permanent wird in der Patentdruckschrift bezeichnet, dass das erste Teil auf dem Fahrzeug auf eine derartige Weise montiert ist, dass der Verwender ohne Schwierigkeiten oder größere Modifikation dieses vom Fahrzeug entfernen kann.
  • In einer Ausführungsform ist das erste Teil einstückig mit dem Fahrzeugdach verbunden. Vorschlagsweise kann der Lastträger mit dem Fahrzeugdach bei der Herstellung des Fahrzeugs einstückig verbunden werden. Das erste Teil kann z.B. aus Teilen des tatsächlichen Fahrzeugdachs bestehen und so kann eine Farbe und Gestalt die vollständig auf das Dach des Fahrzeugs eingestellt ist, erhalten werden, welches vom Standpunkt des Design positiv ist. Mit "einstückig" wird in der Patentdruckschrift bezeichnet, dass das erste Teil des Lastträgers mit dem Dach kombiniert wird, d.h., dass erste Teil ist ein einstückiges Teil des Dachs, z.B. als eine Falte in dem Dachmetallblatt oder ist an das Dach geschweißt.
  • In einer Ausführungsform besitzt die Spur, die durch die Nut gebildet wird und für das erste und das zweite Teil beabsichtigt ist, eine bogenförmige Kurve mit einem Radius einer Krümmung, die von dem Bogen herunter gebogen ist. Der Vorteil, der in dieser Ausführungsform erreicht wird, ist, dass, wenn der Verwender das zweite Teil entlang dem Ausmaß des Lastträgers bewegt, z.B., wenn ein Gegenstand geladen wird, das zweite Teil dem Radius der Krümmung des ersten Teils folgt, welches bedeutet, dass das zweite Teil gleichzeitig vertikal herunter auf den Boden bewegt wird. So werden zwei Positionsbewegungen mit der gleichen Bewegung erreicht, welches zu einer viel einfacheren und glatteren Beladung und Entladung von Last führt. Darüber hinaus verleiht diese Ausführungsform den Vorteil, dass der Lastträger derart entworfen werden kann, dass dieser der Gestalt des Fahrzeugdachs folgt.
  • Dies ist wiederum vom Standpunkt des Design wichtig, da der Designer den Lastträger ausbilden kann, um ästhetisch für jedes Fahrzeugmodell entworfen zu sein.
  • In einer Ausführungsform besitzt die Spur, die durch die Nut gebildet wird und für das erste und zweite Teil beabsichtigt ist, eine kreisförmige Bogenkurve mit einem Radius einer Krümmung, die von dem Bogen herunter gebogen ist. Der Vorteil, der in dieser Ausführungsform erreicht wird, ist, dass das Lastprofil einen konstanten Radius der Krümmung besitzen wird. Folglich folgt das zweite Teil dem ersten Teil an jedem Punkt, wobei so Spiel und Spannung zwischen den zwei Teilen minimiert werden.
  • In einer Ausführungsform ist das zweite Teil aus einem flexiblen Material hergestellt und so ist dessen Kurve auf die gekrümmte Gestalt des ersten Teils einstellbar. Der Vorteil, den in diese Ausführungsform erreicht wird, ist, dass das zweite Teil in Bezug auf die Gestalt des ersten Teils eingestellt werden kann, welches so der Gestalt des Fahrzeugdaches, unabhängig von dem Radius der Krümmung, folgen kann.
  • In einer Ausführungsform folgt die vertikal obere Seite des Lastprofils im Wesentlichen dem Dachprofil. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen der oberen Oberfläche des Lastprofils und dem Dachprofil bei jedem Punkt konstant. Diese Ausführungsform führt zu einem glatten und aerodynamischen Lastträger, dessen Design das Gesamtdesign des Fahrzeugs annimmt.
  • In einer Ausführungsform fällt die vertikale obere Seite des Lastprofils im Wesentlichen mit dem Dachprofil zusammen. Der Vorteil, der in dieser Ausführungsform erreicht wird, ist, dass das Lastprofil und das Fahrzeugdach die gleiche Designart annimmt, welches Designvorteile verleiht, wie etwa ein ästhetisch attraktives und aerodynamisches Dachgestell.
  • In einer Ausführungsform ist dieses Teil in dessen vertikalen oberen Seite mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen von Komponenten ausgestattet, die auf die gegenwärtige Dachbeladung eingestellt sind. Wenn Last auf dem Dachgestell transportiert wird, wird eine Befestigungsvorrichtung auf dem zweiten Teil benötigt. Wenn die Befestigungsvorrichtung direkt mit dem zweiten Teil verbunden wird, wird es sehr leicht für den Verwender werden, die Last zu befestigen. Zudem kann der Verwender die Wahl der Befestigungsvorrichtung auf die Art der Ladung einstellen, die befestigt wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Lastträger zwei Lastprofile.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, welche beispielsweise gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die von oben undurchsichtig ist, eines Fahrzeugs mit einem Lastträger gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine von hinten betrachtete Schnittansicht eines Fahrzeugdaches mit einem Lastträger gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Lastträger für z.B. das Beladen von Ladung hergestellt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Lastträgers, der zwei Lastprofile umfasst.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines ersten Teils und eines zweiten Teils des Lastträgers.
  • 5 ist eine perspektivische Schnittansicht des zweiten Teils des Lastträgers, der Befestigungseinrichtungen umfasst.
  • 6 zeigt einen Lastträger gemäß der vorliegenden Erfindung, der einstückig mit dem Fahrzeugdach verbunden ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Auto 11 mit einem Dachgestell 1, das über das Fahrzeugdach 2 relativ zu der Fahrtrichtung des Autos 11 montiert ist. Das Dachgestell 1 stellt beispielhaft einen Lastträger 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dar und besitzt in 1 zwei Lastprofile 3. Die Lastprofile 3 erstrecken sich über das Fahrzeugdach 2. Darüber hinaus umfasst jedes Lastprofil 3 eine Beladungsbrücke 4 und ein Ladeschlitten 5 und diese Komponenten werden in größerem Detail in 4 beschrieben. Die Lastbrücke 4 ist ein Beispiel für ein erstes Teil 4 und der Ladeschlitten 5 ist ein Beispiel für ein zweites Teil 5 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die zwei Lastprofile 3 des Dachgestells 1 sind in deren jeweiligen Längsendteilen bzw. -abschnitten mit Unterstützungen 6 ausgestattet. Das Gewicht des Dachgestells 1 und der Ladung, die hierauf platziert ist, wird über die Unterstützungen 6 hinunter auf das Auto 11 übertragen. Darüber hinaus werden die Unterstützungen 6 verwendet, um das Dachgestell 1 an das Auto 11 zu fixieren. In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedes Lastprofil 3 und Unterstützung 6 derart entworfen, um gemeinsam eine einstückige Einheit mit einem weichen Übergang zwischen diesen auszubilden, um dem Dachgestell 1 ein wenig winkeliges und wenig hartes Design zu verleihen. Die zwei Lastprofile 3 sind bei einem Abstand voneinander mit einem Fixierbalken 12 positioniert, der zwischen diesen angeordnet ist, gesehen in der Fahrtrichtung des Autos 11, um die zwei Profile 3 bei diesem vorbestimmten Abstand zu halten. Jeder Fixierbalken 12 ist an die zugehörige Unterstützung 6 fixiert. Um gewürdigte Designvorteile zu erhalten, wie etwa ein aerodynamisch flexibles Dachgestell 1, wo die vertikale Höhe des Dachgestells 1 und jedweder Ladung, gesehen vom Autodach 2, minimiert wird, ist das Dachgestell 1 nahe an dem Autodach 2 angeordnet. Dies ist z.B. günstig, wenn durch niedrige Türen gefahren wird, wie etwa Garagentüren. Mit "nahe bei" wird in dieser bevorzugten Ausführungsform bezeichnet, dass die vertikal untere Oberfläche der Lastprofile 3 bei einem Abstand von dem Autodach 2 von zwischen 0,5 und 5 cm positioniert ist. Natürlich funktioniert das Dachgestell 1 mit einem kleineren oder größeren Abstand zwischen dessen unteren Seite und dem Autodach 2. Jedoch ist es die Absicht, dass die Nähe des Dachgestells 1 zu dem Autodach 2 implizieren sollte, dass das Dachgestell 1 so wenig wie möglich bei einem Abstand gesehen wird. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass das Design des Autos 1 dominiert.
  • Das Dachgestell 1 besitzt die Steifheit, die benötigt wird, um die maximale Last zu tragen, für welche das Autodach 2 dimensioniert ist. Da das Dachgestell 1 nahe an dem Dach 2 angeordnet ist, ist es im Normalfall nicht möglich, z.B. Seile zum Befestigen von Ladung an das Dachgestell 1 zu verwenden, aber gemäß der vorliegenden Erfindung werden Befestigungseinrichtungen 7 in der vertikal oberen Oberfläche der Ladeschlitten 5 verwendet, welches in 5 beispielhaft dargestellt wird. Darüber hinaus ist dem Dachgestell 1 die gleiche Farbe wie dem Auto 11 verliehen worden, um ein ästhetisch attraktives Dachgestell 1 bereitzustellen, dessen Design mit dem Dach 11 kompatibel ist.
  • 2 zeigt ein Autodach 2 mit einem Dachgestell 1 in einer Schnittansicht, von hinten gesehen, wenn das Dachgestell 1 zum Laden von Ladung oder Austausch des Ladenschlittens 5 vorbereitet wird. Der Ladeschlitten 5 wird zu der Seite des Autos 11 in der Längsrichtung des Lastprofils 3 und des Ladeschlittens 5 herausgezogen, um es dem Verwender zu ermöglichen, neben dem Auto 11 zu stehen und Last zu be- und entladen. Das Dachgestell 1 besitzt in der Figur eine kreisförmige Bogenkurve, welche mit ein und derselben Bewegung des Verwenders eine Positionierungsbewegung des Ladenschlittens 5 in zwei Richtungen bereit stellt: horizontal über das Autodach 2 und vertikal hinunter zum Boden. Dies macht es dem Verwender einfach, Ladung zu be- und entladen, da er die Ladung nicht im gleichen Ausmaß heben muss, wobei der Ladeschlitten 5 näher zum Boden ist, gesehen vom Autodach 2. Wenn der Verwender die Ladung auf den Ladeschlitten 5 beladen hat, wird der Ladeschlitten 5 zurück zu der anfänglichen Position gemäß 1 und 3 bewegt.
  • Sollte der Verwender anstelle die Ladeschlitten 5 durch andere Ladeschlitten 5, zum Beispiel solche mit anderer Art von Befestigungseinrichtung 7 als diejenigen der ersten Art austauschen wollen, werden die Ladeschlitten 5 einfach vollständig aus den Lastprofilen 3 herausgezogen. Dies setzt die Lastprofile 3 derart frei, dass die andere Art von Ladeschlitten 5 eingeschoben werden kann. Zum Beispiel kann die Befestigungseinrichtung 7 der Ladeschlitten 5 in einer Ausführungsform auf eine oder mehrere Vielzweckmontagen oder besonders angepasste Montagen 15, wie etwa Radgestelle angepasst sein, welches in der Figur veranschaulicht ist.
  • 3 zeigt ein Dachgestell 1 mit zwei Lastprofilen 3, wenn das Dachgestell 1 in dessen verschlossen eingeschobenen Position positioniert ist. Wenn der Verwender beladene Ladung auf dem Dachgestell 1 besitzt und die Ladeschlitten 5 vollständig in die Lastprofile 3 eingeschoben hat, wie vorstehend beschrieben, stellt der Verwender die Ladeschlitten 5 in einer verschlossenen Position relativ zu dem Dachgestell 1 fest. Dies wird durch den Verwender durch Vorrücken einer Schließeinrichtung 12 bereit gestellt, so dass der Ladeschlitten 5 daran gehindert wird, das Lastprofil 3 zu verlassen. Die Schließeinrichtung 12 ist mit einem Schließzylinder 13 mit einem Schlitz 8 ausgerüstet, in welchen ein Schlüssel (nicht gezeigt) passt. Die Schließeinrichtung 12 ist an einem Ende des Lastprofils 3 platziert. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Schließeinrichtung 12 in die Unterstützung 6 zurückgezogen, um Platz zu sparen. Der Verwender dreht den Schlüssel in dem Schließzylinder 13 zum Verschließen, so dass die Schließeinrichtung 12 den Ladeschlitten 5 absperrt, um diesen daran zu hindern, herausgezogen zu werden.
  • Das Dachgestell 1 ist an das Auto 11 über Fixierpunkte in z.B. den Türrahmen des Autos 11 fixiert, welches bedeutet, dass das Fahrzeuggestell 1 perfekt befestigt ist, wenn die Autotür geschlossen und abgesperrt ist.
  • 4 zeigt im Querschnitt von der Vorderseite das Lastprofil 3 mit zwei Teilen, die die Lastbrücke 4 zusammensetzen, und mit dem Ladeschlitten 5, in dem zusammengebauten Zustand. Die zwei Hälften der Lastbrücke 4 umfassen jeweils eine Unterschneidungsnut 10, welcher in dieser bevorzugten Ausführungsform im Querschnitt einem liegenden U ähnelt. Im Fall des Patents bezeichnet die Unterschneidungsnut 10 eine Nut mit einer beschränkten Öffnung. Der Ladeschlitten 5 ist in der Unterschneidungsnut 10 verbunden.
  • Der Ladeschlitten 5 besteht aus einem Gleitweg, um diesen in der Unterschneidungsnut 10 der Lastbrücke 4 einzupassen. Der Ladeschlitten 5 ist angepasst, um Ladung durch z.B. die Befestigungseinrichtung 7 zu halten und zu unterstützen. Der Ladeschlitten 5 ist aus einem ausreichend steifen Material hergestellt, um eine Befestigung der maximalen Ladung, die für das Fahrzeugdach 2 in der Unterschneidungsnut 10 der Lastbrücke 4 erlaubt ist, zu ermöglichen.
  • Die vertikal obere Oberfläche des Ladeschlittens 5 kann geringfügig oberhalb der oberen Oberfläche der Lastbrücke 4 positioniert werden, um so auch eine Abriebsoberfläche zusammenzusetzen.
  • 5 ist eine perspektivische Schnittansicht des Ladeschlittens 5, der in die Lastbrücke 4 eingeschoben ist. Der Ladeschlitten 5 umfasst eine Befestigungseinrichtung 7. In der Figur ist die Befestigungseinrichtung 7 auch eine Unterschneidungsnut, in welchem Last durch eine Fixiereinrichtung (nicht gezeigt) fixiert ist. Diese Unterschneidungsnut unterscheidet sich von der Unterschneidungsnut 10 der Lastbrücke 4 und besitzt so einen unterschiedlichen Zweck. Diese Unterschneidungsnut besitzt im Querschnitt die Gestalt eines umgekehrten T. Die Befestigungseinrichtung 7 erstreckt sich entlang fast der gesamten Länge des Ladeschlittens 5, um so so breite Ladungsstücke wie möglich unterstützen zu können.
  • 6 zeigt ein Dachgestellt 1', welches einstückig mit dem Autodach 2 gemäß einer anderen Ausführungsform verbunden ist. Dies führt zu einem einfachen und glatten Dachgestell 1' mit einer Gestalt und einer Farbe, die vollständig an das Dach 2 des Autos angepasst ist. Auf diese Weise wird die gesamte vertikale Höhe des Dachgestells 1' und der Ladung, gesehen von dem Autodach bei der Verwendung minimiert, welches es für den Verwender einfach macht, wenn er z.B. durch niedrige Türen fährt. Zudem besitzt der Verwender immer das Dachgestell 1', das auf dem Auto 11 verfügbar ist, und muss dieses nicht auf- und abmontieren, wie die Gelegenheit es erfordert. In dieser Ausführungsform ist es möglich, die Lastbrücke 4, wie in 6 gezeigt, zu verbergen. Dies kann durch die Dachblätter des Autos 11 bereit gestellt werden, die benachbart oder nahe zu der Unterschneidungsnut 10 befestigt sind. In dieser Ausführungsform ist es auch zweckmäßig, dass der Ladeschlitten 5 gemäß der Ausführungsform nach 4 geringfügig oberhalb der Lastbrücke 4/Dach 2 erhoben ist, so dass die Ladung, die darauf beladen ist, das Dach 2 nicht beschädigt. In anderer Hinsicht funktioniert diese Ausführungsform ähnlich wie die vorstehend Bevorzugte. Jedoch werden die Eigenschaften in Bezug auf Geräusch und Aerodynamik weiter verbessert sein.
  • Es ist leicht feststellbar, dass viele Modifikationen der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform innerhalb des Umfangs der Erfindung erreichbar sind. Zum Beispiel kann das Auto 11 durch einen Lastwagen oder ein anderes Fahrzeug ersetzt werden.
  • Darüber hinaus kann das Dachgestell 1 entlang dem Autodach 2 relativ zu der Fahrtrichtung des Autos 11 montiert werden. Die Last wird dann in geeigneter Weise auf das Auto 1 von hinten beladen.
  • Es ist auch möglich, einige unterschiedliche Arten von zweiten Teilen 5 mit unterschiedlichen Formen von Befestigungseinrichtungen 7 zur vereinfachten Verwendung des Lastträgers zu besitzen.
  • Das Dachgestell 1 kann umfassen: eins, zwei, drei oder mehr Lastprofile 3, abhängig von dem Anwendungsgebiet.
  • Der Ladeschlitten 5 des Dachgestells 1, welcher Ladeschlitten in die Unterschneidungsnut 10 eingreift, kann in alternativen Ausführungsformen aus einer Mehrzahl von separaten Gleitwegeinrichtungen bestehen, an welche die Ladung angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger für ein Fahrzeugdach, das wenigstens ein Lastprofil umfasst, welches bei Verwendung sich entlang dem Fahrzeugdach erstreckt. Das Lastprofil besitzt ein erstes Teil und ein zweites Teil, welche relativ zueinander in deren Längsrichtung beweglich sind, das erste Teil, das in Verwendung ist, ist als nächstes zu dem Fahrzeugdach positioniert, das an der Spitze eine Unterschneidungsnut besitzt, welcher sich in Längsrichtung des ersten Teils erstreckt und welcher auf eine längs versetzbare Weise in einen Gleitweg eingreift, der zu dem zweiten Teil gehört und eine Gestalt aufweist, die zu der Unterschneidungsnut passt.

Claims (11)

  1. Lastträger (1) für ein Fahrzeugdach (2), das wenigstens ein Lastprofil (3) umfasst, welches sich bei Verwendung entlang dem Fahrzeugdach erstreckt und ein erstes Teil (4) und ein zweites Teil (5) besitzt, welche zueinander in deren Längsrichtung beweglich sind, das erste Teil (4), das bei Verwendung als nächstes zu dem Fahrzeugdach, das an der Spitze eine Unterschneidungsnut (10) aufweist, positioniert ist, welcher sich in Längsrichtung des ersten Teils erstreckt und in welchen auf eine längs versetzbare Weise, wenigstens ein Gleitweg, der zu dem zweiten Teil (5) gehört und eine Gestalt besitzt, die zu der Unterschneidungsnut (10) passt, eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Spur, die durch die Nut (10) gebildet wird, und für das erste (4) und zweite (5) Teil beabsichtigt ist, eine kreisförmige Bogenkurve mit einem Radius von einer Krümmung besitzt, die von dem Bogen herunter gebogen ist, und das zweite Teil (5) aus einem ausreichend steifen Material besteht, um Last zu tragen, wenn das zweite Teil wenigstens teilweise aus dem ersten Teil (4) gezogen ist.
  2. Lastträger (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Längsausmaß des Lastprofils schräg zu dem Fahrzeugdach (2) ist.
  3. Lastträger (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Teil (5) eine Gleitbahn ist, die an die Querschnittsgestalt der Nut (10) in dem ersten Teil angepasst ist.
  4. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Teil (5) vollständig aus dem ersten Teil (4) ausziehbar ist.
  5. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Teil (5) ein Deckprofil ist.
  6. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Teil (4) angeordnet ist, um permanent mit dem Fahrzeugdach (2) verbunden zu sein.
  7. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Teil (4) einstückig mit dem Fahrzeugdach (2) verbunden ist.
  8. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vertikal obere Seite des Lastprofils (3) im Wesentlichen dem Dachprofil folgt.
  9. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vertikal obere Seite des Lastprofils (3) im Wesentlichen mit dem Dachprofil zusammenfällt.
  10. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Teil (5) in dessen vertikal oberen Seite mit einer Befestigungseinrichtung (7) zum Befestigen von Komponenten ausgestattet ist, die an die gegenwärtige Dachladung angepasst sind.
  11. Lastträger (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lastträger (1) zwei Lastprofile (3) umfasst.
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