DE3318891A1 - Zweiteiliger kombi-dachtraeger - Google Patents

Zweiteiliger kombi-dachtraeger

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DE3318891A1
DE3318891A1 DE19833318891 DE3318891A DE3318891A1 DE 3318891 A1 DE3318891 A1 DE 3318891A1 DE 19833318891 DE19833318891 DE 19833318891 DE 3318891 A DE3318891 A DE 3318891A DE 3318891 A1 DE3318891 A1 DE 3318891A1
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DE
Germany
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roof rack
upper beam
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carrier
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DE19833318891
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Rolf 6750 Kaiserslautern Müller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/042Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like

Description

  • Zweiteiliger Kombi-Dachträger
  • Die Erfindung betrifft einen Dachträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE-OS 30 25 746 ist ein für den Transport von Booten auf PKW's dienender Dachträger bekannt, der aus je zwei ineinander gleitenden Profilstäben besteht. Die beweglichen Profilstäbe bilden gemeinsam mit quer verlaufenden Streben einen Oberträger, der um ein Gelenk nach abwärts geschwenkt werden kann, worauf er in einer geneigten Ebene zur Breitseite des Wagens steht. In dieser Stellung wird das Boot mit-der offenen Seite an den Oberträger angelehnt und befestigt. Danach wird der Oberträger mit dem Boot bis zur Waagrechten angehoben und in die feststehenden Profilstäbe eingeschoben.
  • Der bekannte Dachträger ist ein Spezialträger für Boote bzw. sperrige Gegenstände, die so viel Eigensteifigkeit besitzen, daß sie in nahezu vertikaler Stellung auf dem in der Be- und Entladestellung stehenden Oberträger befestigt werden können.
  • Der im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachträger zu entwickeln, bei dem der Oberträger in der Be- und Entadestellung entweder eine im wesentlichen senkrechte oder bei entsprechender Erfordernis eine waagrechte Lage einnimmt.
  • Durch die Maßnahme, den Oberträger wahlweise abnehmbar oder schwenkbar anzuordnen, können großflächige Gegenstände mit hinreichender Biege- bzw. Verwindungssteifigkeit, wie z.B. Surfbretter, in der seitlich des Wagens befindlichen Schwenkstellung und flexible oder sehr hohe Gegenstände bei abgenommenem und waagrecht liegendem Oberträger auf ihm angeordnet und befestigt werden. Die Abnehmbarkeit des Oberträgers ermöglicht es ferner, den Lastgegenstand bei Nichtgebrauch auf dem Oberträger festgeschnallt zu lassen und beide gemeinsam aufzuheben.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß der Oberträger unabhängig von der Höhe des Wagens und der Beschaffenheit des Bodens stets die gleiche Relativlage zur Wagenseitenwand hat und daß der untere Teil des Oberträgers nicht verschmutzen kann.
  • Der Vorschlag nach Anspruch 3 ermöglicht es, mehrere unterschiedliche, an die jeweils zu transportierenden Gegenstände (z. B.
  • Schier, Fahrräder, usw.) angepaßte Spezialträger mit nur einem Unterträger zu kombinieren.
  • Anspruch 4 gibt eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung des Dachträgers an.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 5 ermöglicht mit besonders geringem technischem Aufwand eine Breitenverstellbarkeit des Dachträgers, wodurch dieser problemlos an unterschiedlich breite Wagen angepaßt werden kann. Da hierbei die Länge der Längsnuten mit verstellt wird, haben die die Lage der Schwenkachse des Oberträgers bestimmenden Enden der Längsnuten immer den gleichen Abstand zur Seitenkante des Daches. Dadurch nimmt der Oberträger in der nach abwärts geschwenkten Stellung stets die gleiche Relativlage zur Seitenwand des Wagens ein. Ferner wird verhindert, daß Teile des Dachträgers in der Transportstellung über die Seitenkante des Daches schmaler Wägen überstehen.
  • Der Vorschlag nach Anspruch 6 erleichtert das Auflegen und Befestigen von Lastgegenständen bei nach abwärts abgeschwenktem Oberträger.
  • Bei Nichtgebrauch können die Auflagestäbe umgeklappt werden, wodurch Luftwiderstand und Geräuschbildung verringert werden.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 7 kann der Dachträger für die Aufnahme zweier übereinanderliegender Lastgegenstände, z. B. Surfbretter, ausgerüstet werden.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 8 erleichtert das Verschieben des Oberträgers in der waagrechten Lage.
  • Die in Anspruch 9 angegebene Ausbildung der Arretiermittel stellt zugleich eine Maßnahme zur Diebstahlsicherung des Dachträgers dar.
  • Nachfolgend ist ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Oberträgers; Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Unterträgers; Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des zusammengesetzten Dachträgers mit nach abwärts geschwenktem Oberträger; Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Dachträgers mit in Transportstellung befindlichem Oberträger; Fig. 5 eine Ansicht des Dachträgers mit darauf befestigtem Lastgegenstand.
  • Der Dachträger besteht aus einem Unterträger 1 und einem Oberträger 2.
  • Der Unterträger 1 weist zwei Profilstäbe 3 auf, die aus je zwei teleskopartig ineinander gesteckten4 aus Vierkantrohren gefestigten Haltel ei sten 4, 5 bestehen. An den äußeren Enden der Halteleisten 4, 5 ist je eine L-förmige Stütze 6 7 angeformt. Die an die jeweilige Breite des Wagendaches angepaßte Relativlage der Halteleisten 4, 5 läßt sich in bekannter Weise durch nicht dargestellte Klemmschrauben sichern. Eine Strebe 8 verbindet die beiden äußeren Halteleisten 5 zu einer festen Einheit.
  • Die Stützen 6, 7 laufen in verbreiterte Füße 9 aus, die in den Dachrinnen des Wagendaches aufliegen. Der Unterträger 1 wird durch an den Stützen 6, 7 verstellbar angebrachte, unter die Dachrinnen greifende Haltekrallen 10 am Wagendach befestigt, wobei die Haltekrallen 10 durch bekannte, nicht dargestellte, nach dem Kniehebel-Prinzip arbeitende Schnellspannverschlüsse gegen die Dachrinnen verspannt werden.
  • In der oben liegenden Wandung der äußeren Halteleisten 5 ist eine Längsnut 11 ausgebildet4 die bis in die Stütze 7 hineinläuft. Die Längsnuten 11 sind im Bereich der Strebe 8 zu je einer Durchtrittsöffnung 12 aufgeweitet. In den Stützen 7 ist eine Aussparung 13 enthalten, deren Zweck später erläutert wird.
  • Der Oberträger 2 weist zwei aus Vierkantrohren gefestigte Profilstäbe 14 auf, die durch zwei Streben 15 zu einer festen Einheit verbunden sind. An der Unterseite jedes Profilstabes 14 ist ein nach abwärts ragender, in die Längsnut 11 der zugeordneten Halteleiste 5 eingreifender Führungsbolzen 16 befestigt, dessen Durchmesser im wesentlichen der Breite der Längsnut 11 entspricht. An der Unterseite jedes Profilstabes 14 ist ferner ein nach abwärts ragender, in die Längsnut 11 der zugeordneten Halteleisten 5 eingreifender Haltebolzen 17 befestigt, dessen Durchmesser ebenfalls im wesentlichen der Breite der Längsnuten 11 entspricht. Im Gegensatz zu den Führungsbolzen 16 haben die Haltebolzen 17 einen Rückhaltekopf 18, dessen Durchmesser größer ist als die Breite der Längsnuten 11 aber kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 12.
  • In den Profilstäben 14 sind mit gegenseitigem Abstand zwei Rollen 1-9 gelagert, die um ein geringes Maß über die Unterseite der Profilstäbe 14 nach abwärts vorstehen, so daß sich die Profilstäbe 14 des Oberträgers 2 über die Rollen 19 auf den Profilstäben 3 bzw. deren Halteleisten 5 des Unterträgers 1 abstützen. An der Unterseite der Streben 15 sind verstellbare elastische Füße 20 angeordnet. Im Bereich der Führungsbolzen 16 ist an jedem Profilstab 14 ferner ein im Querschnitt U-förmiger Auflagestab 21 schwenkbar angeordnet. In der Ruhelage liegen die Auflagestäbe 21 flach auf den Profilstäben 14 und stehen in der Arbeitsstellung senkrecht zu ihnen. Die Auflagestäbe 21 sind gemäß Fig. 5 durch Aufsteckstäbe 22 verlängerbar.
  • An den den Führungsbolzen 16 benachbarten Enden der Profilstäbe 14 sind im Querschnitt U-förmige Verschlußbügel 23 schwenkbar gelagert.
  • In der Verschlußstellung decken die VerschluBbügel 23 die Stützen 7 sowie die Schnellspannverschlüsse der Haltekrallen 10 ab. An jedem Verschlußbügel 23 ist ein Schloß 24 angeordnet, dessen nicht dargestellter Riegel in die Aussparung 13 der Stützen 7 eingreift. Die gesperrten Verschlußbügel 23 arretieren einerseits den Oberträger 2 gegen seitliches Verschieben und Abheben und bilden andererseits eine Diebstahlsicherung des Dachträgers, Durch ähnlich ausgebildete Verschlußbügel lassen sich auch die an den gegenüberliegenden Stützen 6 angebrachten Schnellspannverschlüsse sichern. Eine weitere Sicherung erregen Ceit1iChes VersctiXeben wird durch den Führungsbolzen 16 erreicht,der durch eine Bohrung im Profilstab 3 arretiert wird.
  • Zum Beladen des Dachträgers werden die Verschlußbügel 23 entriegelt und hochgeklappt. Anschließend wird der Oberträger 2 in der waagrechten Lage seitwärts auf dem Unterträger 1 verschoben, wobei die Rollen 19 auf den Halteleisten 5 entlangrollen. Da hierbei die Bedienungsperson um ein erhebliches Maß seitlich neben den Wagen treten muß, ist es zweckmäßig, den Dachträger so zu montieren, daß der Oberträger 2 auf die Beifahrerseite des Wagens gezogen wird.
  • Im Verlauf des seitlichen Verschiebens des Oberträgers 2 gleiten die Führungsbolzen 16 aus den Längsnuten 11 heraus. Sobald die Haltebolzen 17 an den Enden der Längsnuten 11 anliegen, wird der Oberträger 2 nach abwärts geschwenkt, wobei die Rückhalteköpfe 18 als Gelenkbolzen dienen. In der nach abwärts geschwenkten Be- und Entladestellung stützt sich der Oberträger 2 über die elastischen Füße 20 an der Seitenwand bzw. den Seitenscheiben des Wagens ab.
  • Anschließend wird der Lastgegenstand auf die ausgeklappten Auflagestäbe 21 aufgelegt und sodann durch geeignete Befestigungsmittel auf dem Oberträger 2 festgespannt. Sofern es sich bei dem Lastgegenstand um ein in Fig. 5 gestrichelt dargestelltes Surfbrett 25 handelt, wird es durch Riemen 26 auf dem Oberträger 2 festgespannt.
  • Danach wird der beladene Oberträger 2 in die Waagrechte hochgeschwenkt und wieder in die Transportstellung zurückgeschoben. Es ist hierbei hervorzuheben, daß sowohl das Beladen als auch das Hochschwenken und Verschieben des beladenen Oberträgers 2 bequem und sicher von nur einer einzigen Person durchgeführt werden kann, obwohl ein Surfbrett mit einem Gewicht bis zu 25 kg, einer Dicke von ca. 20 cm, einer Breite von etwa 70 cm und einer Länge bis zu 4 m ein sehr unhandlicher Gegenstand ist.
  • Nach Erreichen der Transportstellung werden die Verschlußbügel 23 gegen die Stützen 7 geklappt und verschlossen, wodurch der Oberträger 2 gegenüber dem Unterträger 1 arretiert ist. Dadurch wird das Surfbrett 25 noch zusätzlich durch eine Stange 26 gesichert, die durch den Schwertkasten des Surfbrettes 25 hindurchgesteckt und an der Strebe 8 des Unterträgers 1 eingehakt wird. Das obere Ende der Stange 26 wird mit einer bekannten, nicht näher dargestellten Schnellspannvorr. 27 auf dem Surfbrett 25 arretiert. Die Schnellspannvorr. 27 ist mit einem nicht dargestellten Rastschloß versehen, das durch Zudrücken geschlossen wird und nur zum Uffnen einen Schlüssel benötigt.
  • Sofern Gegenstände transportiert werden sollen, die sich nicht oder nur umständlich in der Schwenklage des Oberträgers 2 auf ihm befestigen lassen, wird der Oberträger 2 für das Beladen vom Unterträger 1 abgehoben. Dies geschieht, indem die Haltebolzen 17 mit den Rückhalteköpfen 18 durch die Durchtrittsöffnungen 12 nach aufwärts gezogen werden. Nachdem dies geschehen ist , läßt sich der Oberträger 2 vollständig vom Unterträger 1 abheben und in eine für das Beladen bequeme Lage verbringen. Auf die gleiche Weise läßt sich der Oberträger auch gegen Spezial träger auswechseln, die für den Transport von z.B. Schiern, Fahrrädern usw. ausgebildet sind.
  • 1 Unterträger 2 Oberträger 3 Profilstäbe 4 Halteleisten 5 " 6 Stützen 7 8 Streben 9 Füße 10 Haltekrallen 11 Längsnuten 12 Durchtrittsöffnungen 13 Aussparungen 14 Profilstäbe 15 Streben 16 Führungsbolzen 17 Haltebolzen 18 Rückhalteköpfe 19 Rollen 20 Füße 21 Auflagestäbe 22 Aufsteckstäbe 23 Verschlußbügel 24 Schlösser 25 Surfbrett 26 Befestigungsriemen 27 Stange 28 Schnellspannvorrichtung

Claims (8)

  1. Patentansprüche 10 Dachträger für Pkw mit einem am Wagendach befestigbaren Unterträger und einem relativ zu diesem bewegbaren, den Lastgegenstand aufnehmenden Oberträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberträger (2) wahlweise vom Unterträger (1) abnehmbar oder in eine an sich bekannte, seitlich des Wagens befindliche Be- und Entladestellung schwenkbar ist.
  2. 2. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Oberträger (2) in der Be- und Entladestellung über elastische Füße (20) an der Seitenwand des Wagens und/oder den Seitenscheiben abstützt.
  3. 3. Dachträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberträger (2) gegen Spezial träger austauschbar ist.
  4. 4. Dachträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterträger (l) quer zur Längsachse des Wagens verlaufende Profilstäbe (3) mit im wesentlichen L-förmig abgewinkelten Stützen (6, 7) aufweist, daß in der oben liegenden Wendung der Profilstäbe (3) je eine Längsnut (11) enthalten ist, die an wenigstens einer Seite bis in eine der Stützen (7) ausläuft, daß der Oberträger (2) auf den Profilstäben (3) des Unterträgers (1) aufliegende, parallel zu ihnen verlaufende Profilstäbe (14) aufweist, daß an der Unterseite jedes Profilstabes (14) ein nach abwärts ragender, in die Längsnut (11) des zugeordneten Profilstabes (3) eingreifender Führungsbolzen (16) und mit Abstand zu diesem ein gleichfalls nach abwärts ragender, in die Längsnut (11) eingreifender Haltebolzen (17) mit einem verbreiterten Rückhaltekopf (18) befestigt ist, daß die Längsnuten (11) an einer zwischen ihren Enden liegenden Stelle zu einer Durchtrittsöffnung (12) für die Rückhalteköpfe (18) aufgeweitet sind und daß Arretiermittel (23) zur lösbaren Befestigung des Oberträgers'(2) auf dem Unterträger (1) angeordnet sind.
  5. 5. Dachträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (3) des Unterträgers (1) aus je zwei teleskopartig ineinandergreifenden Halteleisten (4, 5) bestehen, an denen die L-förmigen Stützen (6, 7) angeformt sind.
  6. 6. Dachträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Haltebolzen (17) abgewandten Enden der Profilstäbe (14) des Oberträgers (2) je ein schwenkbarer Auflagestab (21) angeordnet ist.
  7. 7. Dachträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (21) verlängerbar sind,
  8. 8. Dachträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (14) des Oberträgers (2) wenigstens an den den Haltebolzen (17) benachbarten Enden je eine Rolle (19) tragen, die um ein geringes Maß über die Unterseite der Profilstäbe (14) hinaus nach abwärts vorsteht.
    9; Dachträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel von an den den Führungsbolzen (16) benachbarten Enden der Profilstäbe (14) schwenkbar angeordneten, mit einem Schloß (24) versehenen Verschlußbügeln (23) gebildet sind, die in der Verschlußstellung die Stützen (7) des Unterträgers (1) und an den Stützen (7) angeordnete Befestigungselemente abdecken.
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