DE4421030C1 - Gepäckträger für ein mit einem Steilheck versehenes Kraftfahrzeug - Google Patents

Gepäckträger für ein mit einem Steilheck versehenes Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger für ein mit einem Steilheck versehenes Kraftfahrzeug mit einem mit Führungsschie­ nen versehenen Dachträger, sowie mit einer der Spurweite der Führungsschienen des Dachträgers entsprechenden Führungsschie­ nenanordnung im Bereich des Steilhecks und mit einem Hubmecha­ nismus, mittels dessen ein um eine horizontale Aufnahmeachse schwenkbarer Gepäckkoffer entlang der Führungsschienenanordnung auf den Dachträger hebbar ist.
Ein solcher Gepäckträger ist aus der US-PS 35 31 006 bekannt. Das dort offenbarte Kraftfahrzeug weist ein Steilheck auf und ist mit einem Dachträger zur Aufnahme eines Gepäckbehälters versehen. Der Dachträger weist Führungsschienen auf, die sich im Bereich des Steilhecks nach unten fortsetzen. Die Führungs­ schienen bilden seitliche Begrenzungen zur Führung eines Ge­ päckbehälters, der mittels eines Hubmechanismus aus einer unte­ ren, etwa vertikalen Position im Bereich des Steilhecks in seine horizontal auf dem Dachträger liegende Dachposition über­ führbar ist.
Aus der DE 33 18 891 A1 ist ein Dachträger für einen Personen­ kraftwagen bekannt, der einen an einem Wagendach befestigbaren Unterträger sowie einen relativ zu diesem bewegbaren, den je­ weiligen Lastgegenstand aufnehmenden Oberträger aufweist. Der Unterträger ist mit Führungsschienen versehen, in die der Ober­ träger einhängbar und in eine seitlich des Wagens befindliche Be- und Entladestellung verschieb- und verschwenkbar ist. Ein solcher Dachträger ist auch für Personenkraftwagen mit einem Steilheck einsetzbar. Die Aufnahmekapazität des Dachträgers ist jedoch durch seine Größe und durch die für das Wagendach defi­ nierte, maximal zulässige Dachlast begrenzt.
Aus der DE 92 17 122 U1 ist ein weiterer Dachträger für ein Kraftfahrzeug bekannt, der auf dem Dach befestigte Führungsschienen sowie einen mittels Führungsrollen in den Füh­ rungsschienen längsbeweglichen Rahmenträger aufweist. Der Rah­ menträger ist nach hinten aus dem Dachträger ausfahrbar und in eine Schrägstellung nach unten absenkbar, in der er sich auf einer Heckkante des Kraftfahrzeugs abstützt. In diesen Rahmen­ träger ist in der schräg gestellten Be- und Entladeposition ein Aufnahmeträger für die zu transportierende Last einsetzbar. Im Transportzustand sind alle Träger auf dem Kraftfahrzeugdach in­ einander geschoben und gegeneinander verriegelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gepäckträger der eingangs genannten Art zu schaffen, der zum einen ein Be- und Entladen ohne großen Kraftaufwand ermöglicht und zum anderen eine rela­ tiv hohe Aufnahmekapazität für Gepäckstücke aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsschienenan­ ordnung sowie der Hubmechanismus Teile eines separaten Heckträ­ gers sind, wobei der Hubmechanismus eine Aufnahme zum Sichern und Anheben des Gepäckkoffers aufweist, in der der Gepäckkoffer derart um seine horizontale Aufnahmeachse gelagert ist, daß er in einer oberen Hubposition der Aufnahme um seine horizontale Aufnahmeachse zu den Führungsschienen des Dachträgers hin ver­ schwenkbar ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist neben dem Dachträger zusätzlich ein Heckträger vorgesehen, der eben­ falls zur Aufnahme von wenigstens einem Gepäckstück herangezo­ gen werden kann. Durch den Hubmechanismus ist es zudem möglich, den Gepäckkoffer ohne großen Kraftaufwand in die Führungsschie­ nen des Dachträgers zu bringen. Die Führungsschienen des Heck­ trägers und des Dachträgers sind so aufeinander abgestimmt, daß der Gepäckkoffer zunächst entlang der Führungsschienenanordnung des Heckträgers angehoben und nach dem Verschwenken in eine mit dem Fahrzeugdach fluchtende Position in die Führungsschienen des Dachträgers eingeschoben werden kann. Für den Gepäckkoffer wird kein zusätzlicher Träger benötigt, so daß der Gepäckkof­ fer, wenn er nicht am Heckträger oder am Dachträger montiert ist, in einfacher Weise wie ein handelsüblicher Koffer trans­ portiert werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsschienen des Dachträgers mit einer Verriegelung zur Sicherung des Gepäck­ koffers gegen ein Zurückschwenken auf den Heckträger versehen. Dadurch wird vermieden, daß der Gepäckkoffer nach dem Anheben entlang des Heckträgers und seinem Verschwenken in Richtung der Führungsschienen des Dachträgers durch sein Eigengewicht wieder auf den Heckträger zurückschwenken kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme mit einer Fangeinrichtung versehen, die die Aufnahmeachse des Ge­ päckkoffers bei einem Lösen aus den Führungsschienen des Dach­ trägers für ein Absenken entlang des Heckträgers aufnimmt. Da­ durch wird verhindert, daß der Gepäckkoffer nach dem Lösen aus den Führungsschienen des Dachträgers vom Dach des Kraftfahr­ zeugs herabfallen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Gepäckkoffer mit wenigstens einem Laufrollenpaar versehen, das in die Füh­ rungsschienen einsetzbar ist. Dadurch wird das Verschieben des Gepäckkoffers in den Führungsschienen erleichtert. Außerdem ist der Gepäckkoffer in an sich bekannter Weise für sich auf Rollen beweglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Laufrollenpaar am Gepäckkoffer gelagert. Der Gepäckkoffer stellt somit einen Systemkoffer dar, der speziell auf den er­ findungsgemäßen Gepäckträger abgestimmt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Laufrollenpaar an einem mit der Aufnahmeachse versehenen Rah­ mengestell vorgesehen, auf dem der Gepäckkoffer befestigbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein handelsüblicher Gepäck­ koffer einsetzbar, der in einfacher Weise auf das Rahmengestell aufgespannt wird. Das Rahmengestell ist insbesondere als geringfügig modifizierter Handgepäckroller ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist sowohl am Dachträ­ ger als auch am Heckträger je eine Verriegelungseinrichtung zum Arretieren des Gepäckkoffers in einer Transportposition vorge­ sehen. Dadurch ist es möglich, den oder die Gepäckkoffer ohne zusätzliche Arretierungsmittel am Dach- oder Heckträger zu be­ festigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubmechanismus mit einer Antriebseinrichtung versehen. Diese Antriebseinrich­ tung kann als bordnetzbetriebener, elektrischer Verstellan­ trieb, als ebenfalls bordnetzbetriebener, hydraulischer oder pneumatischer Verstellantrieb oder als manuell/pneumatischer Verstellantrieb ausgebildet sein, wobei der notwendige Arbeits­ druck vor einem Hubbetrieb durch eine Hebelpumpe aufgebracht wird. Ein Absenken der Aufnahme erfolgt durch Druckabbau.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubmechanismus mit einer Rücklaufsperre und einer Reibbremse versehen. Diese Ausgestaltung ist bei einem rein manuellen System vorteilhaft, um bei einem Anheben des Gepäckkoffers entlang des Heckträgers ein unkontrolliertes Abrutschen oder Absenken zu verhindern.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht einen Heck­ bereich eines mit einem Steilheck versehenen Perso­ nenkraftwagens, der mit einem Dachträger sowie mit einem Heckträger versehen ist,
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Darstellung den an dem Heckträger angeordneten Systemkoffer nach Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung den Heck­ träger nach Fig. 2, jedoch ohne den daran befestigten Systemkoffer,
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen an einem Heckträger an­ geordneten Gepäckkoffer, der auf ein mit Rollen ver­ sehenes Rahmengestell eines Handgepäckrollers ge­ spannt ist, und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch eine Führungsschiene des Dachträgers nach Fig. 1, in der eine Lagerrolle und ein Laufrad des Handgepäck­ rollers nach Fig. 4 geführt sind,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den auf das Rahmenge­ stell gespannten Gepäckkoffer nach Fig. 4.
Ein Personenkraftwagen 1 nach Fig. 1 stellt einen Kombiwagen dar, der mit einem Steilheck versehen ist. Auf einem Dach des Personenkraftwagens 1 ist ein Dachträger 2 vorgesehen. An dem Steilheck des Personenkraftwagens 1 ist ein Heckträger 3 vorgesehen. Der Dachträger 2 weist zwei in Abstand zu­ einander angeordnete und sich parallel in Längsrichtung über das Dach erstreckende Führungsschienen 5 auf, deren Profil entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 ausgebildet ist. Die­ ses Profil wird nachfolgend noch näher erläutert. Die Führungs­ schienen 5 sind auf dem Dach befestigt.
Der Heckträger 6 ist etwa vertikal ausgerichtet am Steilheck des Personenkraftwagens 1 befestigt und weist zwei zueinander parallele und in Abstand zueinander angeordnete Führungsschie­ nen 6 auf, die als U-förmige Führungsbleche ausgebildet sind. Die Führungsschienen 6 sind auf zwei Querträgern 17 und 18 befestigt. Die beiden Querträger 17 und 18 sind jeweils mit Hilfe eines Paares 16, 19 von Gummipuffern und Spannhaken an der Heckklappe des Personenkraftwagens 1 montiert. Die Spur­ weite der Anordnung der beiden Führungsschienen 6 entspricht der der Führungsschienen 5 des Dachträgers 2. Die Führungs­ schienen 6 wie auch die Führungsschienen 5 dienen zur Auf­ nahme eines Systemkoffers 4, der etwa Quaderform aufweist und zu beiden Seiten mit mehreren Rollenpaaren versehen ist. Vorne und in der Mitte weist der Systemkoffer 4 zu beiden Seiten je zwei kleine Lagerrollen 9 auf, die über den Boden des System­ koffers 4 hinaus nach unten abragen. In seinem hinteren Be­ reich weist der Systemkoffer 4 zu beiden Seiten je ein Lauf­ rad 10 auf, das wesentlich größer ist als die Lagerrollen 9 und jeweils mit einem Gummireifen versehen ist. Das U-förmige Profil von jeder der beiden Führungsschienen 6 des Heckträ­ gers 3 ist so breit, daß in den Führungsschienen 6 sowohl die kleinen Lagerrollen 9 als auch die wesentlich größeren Laufräder 10 geführt werden können. Die Lagerrollen 9 und die Laufräder 10 weisen nämlich - entsprechend der Darstel­ lung einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 - jeweils eine unterschiedliche Spur auf. Die Laufräder 10 sind relativ zu den Lagerrollen 9 weiter innen angeordnet. Die Führungsschie­ nen 5 und die Führungsschienen 6 fluchten daher in Längs­ richtung des Personenkraftwagens 1 miteinander, auch wenn die Führungsschienen 6 am steil abfallenden Heck des Personen­ kraftwagens nahezu vertikal angeordnet sind.
Um den Systemkoffer 4 am Heckträger 3 befestigen und ggf. anheben zu können, ist ein mit einer Aufnahme 7 versehener Hubmechanismus 14 vorgesehen. Der Hubmechanismus ist in einem länglichen Gehäuse angeordnet, das an den beiden Querträgern 17 und 18 des Heckträgers 3 in der Mitte zwischen den bei­ den Führungsschienen 6 befestigt ist (Fig. 3). Die Aufnahme 7 ist als Klaue ausgebildet, die entlang eines zu den Füh­ rungsschienen 6 parallelen Längsschlitzes in dem Gehäuse des Hubmechanismus 14 linearbeweglich ist. Die Aufnahme 7 ist durch den Hubmechanismus 14 zwischen einer unteren Position im Bereich des unteren Endes der Führungsschienen 6 und einer oberen Hubposition längsbeweglich, die sich auf Höhe der Dach­ kante des Personenkraftwagens 1 befindet. Der Systemkoffer 4 weist in der Nähe seines Schwerpunktes eine stangenartig ausgebildete Aufnahmeachse 8 auf, die sich quer über eine Unterseite des Systemkoffers erstreckt. Diese stangenartige Aufnahmeachse 8 wird in der klauenartigen Aufnahme 7 des Hubmechanismus 14 waagrecht aufgenommen. Der Systemkoffer 4 ist um die Aufnahmeachse 8 drehgelenkig in der Aufnahme 7 gehalten. Um eine sichere Stützung des Systemkoffers 4 an dem Heckträger 3 zu erreichen, stützen sich die Lagerrollen 9 und die Laufräder 10 in den Führungsschienen 6 ab. An einem unteren Ende des Hubmechanismusgehäuses ist ein Anschlag 13 vorgesehen. Der Systemkoffer 4 wird in der unteren Position der Aufnahme 7 in diese eingehängt, wobei sich die Lagerrol­ len 9 und die Laufräder 10 in den Führungsschienen 6 ab­ stützen (Fig. 2).
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hubmechanismus 14 als manueller Verstellantrieb ausgebildet, der mit einer Reibbremse und einer Rücklaufsperre versehen ist. Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind elek­ trische, hydraulische, pneumatische oder manuell/pneumatische Verstellantriebe vorgesehen, bei denen der Systemkoffer 4 ohne manuellen Kraftaufwand auf Dachhöhe angehoben werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Systemkoffer 4 in die Aufnahme 7 eingehängt und von Hand in den Füh­ rungsschienen 6 nach oben geschoben. Durch eine Rücklauf­ sperre wird der Systemkoffer 4 gegen ein Abrutschen nach unten gesichert. Soll der Systemkoffer 4 aus einer ange­ hobenen Position abgesenkt werden, so unterstützt eine Reib­ bremse ein kontrolliertes Absenken. Sobald der Systemkoffer 4 so weit in den Führungsschienen 6 nach oben geschoben ist, daß die Aufnahme 7 ihre obere Hubposition im Bereich der Dachkante erreicht hat, ragt der oberhalb der Aufnahmeachse 8 befindliche Teil des Systemkoffers 4 einschließlich der Lagerrollen 9 frei nach oben aus den Führungsschienen 6 heraus. In dieser Position wird der Systemkoffer 4 nun in Richtung des gestrichelten Pfeiles 12 so weit um die Auf­ nahmeachse 8 verschwenkt, bis er parallel zum Dach des Per­ sonenkraftwagens 1 ausgerichtet ist, so daß die Spur der Lagerrollen 9 mit den Führungsschienen 5 fluchtet. Sobald die Lagerrollen 9 des Systemkoffers 4 auf dem Dach des Per­ sonenkraftwagens 1 zur Anlage kommen, tritt eine Verriegelung 11 des Dachträgers 2 in Kraft, die verhindert, daß der Systemkoffer 4 unkontrolliert wieder auf den Heckträger 3 zurückschwenken kann. Diese Verriegelung 11 sichert den Systemkoffer 4 lediglich gegen eine Verschwenkung, gestattet aber eine Axialbewegung in Längsrichtung des Personenkraft­ wagens 1. Die hinteren Enden der Führungsschienen 5 des Dachträgers 2 sind so in Abstand zur Dachkante des Personen­ kraftwagens 1 angeordnet, daß die vorderen Lagerrollen 9 des Systemkoffers 4 nach dem Verschwenken in Richtung des Pfeiles 12 sich unmittelbar vor dem offenen Stirnende der Führungsschienen 5 befinden. Jede Führungsschiene 5 weist ein kombiniertes C- und U-förmiges Profil auf, wobei der C-förmige Profilteil zur Aufnahme der Lagerrollen 9 und ein weiter innen liegender, nach oben offener U-ähnlicher Profil­ teil zur Führung der Laufräder 10 dient. Durch das nach oben geschlossene C-förmige Profil der Führungsschienen 5 wird verhindert, daß die Lagerrollen 9 nach oben abheben können, wodurch eine sichere Linearführung des Systemkoffers 4 ent­ lang des Daches erzielt wird. Nach dem Verriegeln des System­ koffers 4 durch die Verriegelung 11 gibt die klauenartige Aufnahme 7 die Aufnahmeachse 8 des Systemkoffers 4 frei, so daß dieser entlang des Daches nach vorne geschoben werden kann. Der Systemkoffer 4 wird so weit in den Führungsschienen 5 des Dachträgers 2 nach vorne geschoben, bis er eine defi­ nierte Transportposition auf dem Dachträger 2 erreicht hat. In dieser Transportposition tritt eine weitere Verriegelungs­ einrichtung des Dachträgers in Kraft, die den Systemkoffer 4 in dieser Position sichert und arretiert. Nach dem Absenken der Aufnahme 7 ohne den Systemkoffer 4 ist es möglich, an dem Heckträger 3 in einfacher Weise einen weiteren Systemkoffer zu befestigen.
Ein Abladen des Systemkoffers 4 von dem Dachträger 2 er­ folgt in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird die Verriege­ lungseinrichtung des Dachträgers 2 gelöst. Anschließend wird der Systemkoffer 4 zum Heck nach hinten verschoben, bis die Aufnahmeachse 8 in die in ihre obere Hubposition verfahrene Aufnahme 7 des Heckträgers 3 einrastet. Die Aufnahme 7 wirkt in dieser Position als Fangeinrichtung, die ein Herab­ fallen des Systemkoffers 4 vom Dach verhindert.
Die als Schwenksperre dienende Verriegelung 11 wird gelöst und anschließend wird der Systemkoffer 4 um die Aufnahmeachse 8 in die Führungsschienen 6 des Heckträgers 3 ver­ schwenkt. Nun wird der Systemkoffer 4 mittels des Hubmecha­ nismus 14 nach unten abgesenkt, bis der Systemkoffer 4 an dem Anschlag 13 anschlägt. Durch diesen Anschlag wird die Entriegelung der Aufnahme 7 gesteuert, wobei es sich ledig­ lich um eine Teilentriegelung handelt, die zwar eine Entnahme des Systemkoffers 4 ermöglicht, weiterhin jedoch einen Ver­ lierschutz bildet. Die Klaue der Aufnahme 7 ist daher so weit offen, daß der Systemkoffer 4 nach oben entnommen werden kann, jedoch nicht nach hinten aus der Aufnahme 7 herausrut­ schen kann. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Aufnahme 7 mit einem Schloß gegen ein unbefugtes Entfernen des Systemkoffers 4 versehen.
Um universell auch handelsübliche Gepäckkoffer 4a (Fig. 4 bis 6) auf dem Dachträger 2 und dem Heckträger 3 montieren zu können, ist ein entsprechend modifizierter Handgepäckroller vorgesehen, auf dem der Gepäckkoffer 4a mit Hilfe von Gurten 22 festgeschnallt wird. Der Handgepäckroller weist ein aus Holmen aufgebautes Rahmengestell 20, 21 auf, an dem korres­ pondierend zu dem Systemkoffer 4 zwei Paare von Lagerrollen 9a sowie ein Laufradpaar 10a gelagert sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Lagerrollen 9a jeweils an einem seit­ lichen Holm des Rahmengestells 20, 21 befestigt, die Lauf­ räder 10a hingegen am Fuß des Rahmengestells 20, 21. Wie bereits zuvor beschrieben, sind auch bei dem Rahmengestell 20, 21 des Handgepäckrollers für den Gepäckkoffer 4a für Lager­ rollen 9a und Laufräder 10a unterschiedliche Spurweiten vorgesehen. Ebenfalls korrespondierend zu der Lage der Auf­ nahmeachse 8 beim Systemkoffer 4 ist an dem Rahmengestell eine Querstange 8a vorgesehen, die starr mit diesem verbunden ist. Diese Querstange 8a dient als Aufnahmeachse, die in die Aufnahme 7 des Hubmechanismus 14 einklinkbar ist. Wird der Gepäckkoffer 4a nicht auf dem Heckträger 3 oder dem Dach­ träger 2 befestigt, so ist er mittels des Handgepäckrollers in an sich bekannter Weise von Hand ziehbar oder schiebbar. Wie auch ein handelsüblicher Handgepäckroller ist das Rahmengestell 20, 21 zusammenlegbar und bei Nichtbedarf an geeigneter Stelle verstaubar.

Claims (9)

1. Gepäckträger für ein mit einem Steilheck versehenes Kraft­ fahrzeug mit einem mit Führungsschienen versehenen Dachträger, sowie mit einer der Spurweite der Führungsschienen des Dachträ­ gers entsprechenden Führungsschienenanordnung im Bereich des Steilhecks und mit einem Hubmechanismus, mittels dessen ein um eine horizontale Aufnahmeachse schwenkbarer Gepäckkoffer entlang der Führungsschienenanordnung auf den Dachträger hebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienenanordnung (6) sowie der Hubmechanismus (14) Teile eines separaten Heckträgers (3) sind, wobei der Hubmecha­ nismus (14) eine Aufnahme (7) zum Sichern und Anheben des Ge­ päckkoffers (4, 4a) aufweist, in der der Gepäckkoffer (4, 4a) derart um seine horizontale Aufnahmeachse (8, 8a) gelagert ist, daß er in einer oberen Hubposition der Aufnahme (7) um seine ho­ rizontale Aufnahmeachse (8, 8a) zu den Führungsschienen (5) des Dachträgers (2) hin verschwenkbar ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5) des Dachträgers (2) mit einer Ver­ riegelung (11) zur Sicherung des Gepäckkoffers (4) gegen ein Zurückschwenken auf den Heckträger (3) versehen sind.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) mit einer Fangeinrichtung versehen ist, die die Aufnahmeachse (8, 8a) des Gepäckkoffers (4, 4a) bei einem Lösen aus den Führungsschienen (5) des Dachträgers (2) für ein Absenken entlang des Heckträgers (3) aufnimmt.
4. Gepäckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckkoffer (4, 4a) mit wenigstens einem Laufrollen­ paar (9, 9a, 10, 10a) versehen ist, das in die Führungsschienen (5, 6) einsetzbar ist.
5. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Laufrollenpaar (9, 10) am Gepäckkoffer (4) gelagert ist.
6. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Laufrollenpaar (9a, 10a) an einem mit der Aufnahmeachse (8a) versehenen Rahmengestell (20, 21) vorge­ sehen ist, auf dem der Gepäckkoffer (4a) befestigbar ist.
7. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Dachträger (2) als auch am Heckträger (3) je eine Verriegelungseinrichtung zum Arretieren des Gepäckkoffers (4, 4a) in einer Transportposition vorgesehen ist.
8. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus mit einer Antriebseinrichtung versehen ist.
9. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus (14) mit einer Rücklaufsperre und einer Reibbremse versehen ist.
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