DE102005044240A1 - Kraftfahrzeug mit einem verschiebbaren Gepäckträger - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem verschiebbaren Gepäckträger Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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Abstract

Kraftfahrzeug (10) mit einem verschiebbaren Gepäckträger (20), der über zwei parallel zueinander verlaufende Schienen (30, 30') am Fahrzeug (10) geführt ist und der von einer Dachposition (DP) am Fahrzeug in eine Heckposition (HP) am Fahrzeug (10) verbracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (30, 30') jeweils beidseitig am Fahrzeug (10) angeordnet sind und im seitlichen Randbereich des Dachs (11) und des Hecks (12) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem verschiebbaren Gepäckträger nach Anspruch 1.
  • Heutige Kraftfahrzeuge bieten normalerweise Gepäckträgeraufnahmen zum Befestigen eines Gepäckträgers auf dem Fahrzeugdach. Ein Hauptproblem besteht allerdings darin, Gegenstände auf den Gepäckträger zu laden. Dies kann je nach Fahrzeughöhe sehr aufwendig sein.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 195 43 218 offenbart einen Dachgepäckträger für ein Fahrzeug, mit einem fest montierten Grundträger und einem Lastträger, der zum Beladen in eine fahrzeuglängsseitige Beladestellung gebracht werden kann, in der er schräg nach unten vom Grundträger absteht. Aus dieser abgesenkten Stellung kann der beladene Lastträger entlang einer Führungsschiene wieder in eine angehobene Transportstellung auf dem Fahrzeugsdach geschoben werden.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 94 18 052 offenbart einen Dachgepäckträger, mit einem Längsträger, an dem Lastschienen geführt sind, die zum Beladen teleskopartig ausgezogen und eine fahrzeugheckseitige Rampenstellung gebracht werden. Die beladenen Lastschie nen können durch Anheben und anschließendes Verschieben entlang des Längsträgers wieder in eine dachseitige Transportstellung gebracht werden.
  • Beide vorstehend beschriebenen Dachträger sind allerdings konstruktiv aufwendig gestaltet, dementsprechend schwierig zu montieren und zu demontieren, zudem teuer und, wenigstens im Fall des Lastschienenträgers auch nur unter Aufwenden großer Kräfte zu bedienen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Gepäckträger der Gestalt weiterzubilden, dass dieser leicht handhabbar, konstruktiv einfach aufgebaut, optisch ansprechend und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gepäckträger der Eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Schienen jeweils beidseitig am Fahrzeug angeordnet sind, und im seitlichen Randbereich des Dachs und des Hecks verlaufen.
  • Damit kann der Gepäckträger zum Beladen auf einfache Weise entlang der Schienen von einer Dachposition (Transportstellung) und eine Heckposition (Be- und Entladestellung) – und wieder zurück – bewegt werden. Durch die am Fahrzeug schon integrierten Schienen entfällt zunächst die aufwendige Montage bzw Demontage einer entsprechenden Schienenkonstruktion am Fahrzeug, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Träger selbst ist aber durch den Nutzer dennoch leicht in eine Position bewegbar, in der er ohne Mühe beladbar ist. Da die allermeisten Fahrzeuge zudem eine schräg verlaufende, geschwungene Heckpartie aufweisen, hält sich auch der Kraftaufwand zum Verschieben des Trägers in seine Dachposition in Grenzen. Die am Fahrzeug integrierten Schienen können herstellerseitig serienmäßig vorgesehen sein und sich praktisch nicht im Gesamtpreis des Fahrzeugs bemerk bar machen, womit dem Nutzer lediglich der Kauf eines darin verschiebbaren Trägers bleibt. In Anbetracht seiner erhöhten Funktionalität stellt dies eine deutlich kostengünstigere Alternative zu den konventionell gestalteten Trägern dar.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des verschiebbaren Gepäckträgers sind in den folgenden Unteransprüchen 2 bis 12 angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger aus einem Tragrahmen und vier Füssen, die den Rahmen in den Schienen führen, und die jeweils mit einem Drehgelenk ausgestattet sind, an denen der Tragrahmen um eine Fahrzeugquerrichtung schwenkbar gelagert ist. Damit wird eine besonders leichte Gängigkeit des Trägers in den Schienen erzielt, da diese unabhängig von der tatsächlichen Lage des Trägers am Dach oder Heck des Fahrzeugs den Schienen folgen können. Grundsätzlich ist es zwar auch möglich, den Träger an Rädern oder auch einfach nur Bolzen in den Schienen zu bewegen. Durch die dann allerdings zwischen Träger und Schienen im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Lösung erhöhte Reibung wird die Handhabung des Träger jedoch erheblich erschwert, insbesondere in seinem beladenen Zustand.
  • Ein besonders einfaches Laden und Transportieren von Gegenständen wird erreicht, wenn die Kombination aus Träger und Schienen so ausgebildet ist, dass der Träger in der Dachposition ungefähr waagerecht und in der Heckposition ungefähr senkrecht zu liegen kommt. Im letzteren Zustand ist es einfacher, die zu ladenden Gegenstände auf dem Träger zu befestigen. Liegt der Träger in Dachposition dann waagerecht, ist er für einen Nutzer zum einen leichter zu bewegen, zum anderen rutscht er weniger leicht aus seinen Arretierungen als in Schrägstellung.
  • Eine bevorzugte Schienenführung am Fahrzeug sieht vor, dass die Schienen jeweils in einem Randbereich des Dachs und einer Heckklappe des Fahrzeugs verlaufen. Eine solche Führung ist insofern besonders einfach zu Realisieren, weil die Schienen an den Blechen von Dach und Heckklappe befestigbar (durch Verschrauben, Vernieten, Verkleben oÄ) sind oder in diese relativ hindernisfrei zu integrieren sind.
  • Um eine Zweiteilung der Schienen zwischen Dach und Heckklappe zu umgehen, ist es allerdings bevorzugt, wenn die Schienen jeweils in einem dach- und heckseitigen Randbereich der seitlichen Karosserieteile des Fahrzeugs verlaufen. Damit sind die Schienen durchgängig, und damit besonders einfach und kostengünstig an jeweils einem Karosserieteil anzubringen. Zudem sind die Schienen über ihre gesamte Länge durchgängig für den Träger, unabhängig von einer eventuell nicht (ganz) geschlossenen Heckklappe.
  • Eine optisch besonders ansprechende Gestaltung der Führung des Trägers am Fahrzeug wird erreicht, indem die seitlichen Karosserieteile des Fahrzeugs einen Überstand zu Dach und Heckklappe aufweisen, in dem die Schienen seitlich integriert sind. Damit sind die Schienen einerseits optisch nicht direkt wahrnehmbar, insbesondere bei demontiertem Träger, andererseits kollidieren die Füße des Trägers durch die von der Karosserie wegversetzten Schienen nicht zB mit einem möglicherweise aufgestellten Glasdach oder einer nicht richtig verschlossenen Heckklappe.
  • Eine gestalterisch besonders bevorzugte Variante der Führung des Trägers besteht darin, dass die Schienen jeweils in eine der Fahrzeugmitte zugewandte Seite des Überstands integriert sind. An der Längsseite des Fahrzeugs sind die Schienen danach nicht zu erkennen und vom Heck her gesehen nur schwer wahrnehmbar.
  • Die Handhabung des Trägers beim Verschieben bzw beim Beladen wird vereinfacht, indem der Träger in den Schienen gebremst oder blockiert werden kann. Durch ein gezieltes Bremsen des Trägers kann die Bewegung schwerer Lasten vom Nutzer besser kontrolliert werden. Eine weitgehende beliebige Arretierung des Trägers ist dagegen gerade im Heckposition wichtig, um eine vom Gewicht und den Abmessungen des zu ladenden Gegenstands abhängige Ladehöhe einzustellen. Dazu weisen die Schienen vorzugsweise ein Bremsschuhsystem und/oder ein Einrastsystem auf, was eine einfache und kostengünstige Realisierung darstellt.
  • Grundsätzlich kann der Träger manuell verschoben werden. Es ist allerdings von Vorteil, wenn der Träger elektrisch bedienbar ist, womit selbst schwere Lasten einfach bewegt und somit leicht zu be- und entladen sind. Bevorzugt wird dabei der Träger mittels Zahnriemen oder Seilantrieb in den Schienen bewegt. Eine solche elektrische Bedienbarkeit des Trägers eröffnet zudem die Möglichkeit, den Träger über eine Kommunikationsstrecke hinweg fernzusteuern, zB auf Funk- oder Infrarotbasis. Eine solche Funktionalität kann in die Funkfernbedienung der Türschließanlage eines Fahrzeugs integriert sein. Es entfallen damit Bedienelemente für den Träger an (Außen)Stellen des Fahrzeugs, die gleichzeitig eine Überwachung der Position und Bewegung des Trägers zulassen. Dies ist insbesondere unter Sicherheitsaspekten relevant.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Es zeigen:
  • 1 drei verschiedenen perspektivischen Ansichten eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, an dem ein Dachgepäckträger in Schienen geführt ist, und
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht des Fahrzeugs der 1 zum Verdeutlichen verschiedener Positionen des Trägers, sowie den im Schnitt A -A geschnittenen Träger in einer Teilfigur.
  • 1 zeigt drei verschiedenen perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 10, an dem ein Dachgepäckträger 20 an Schienen 30, 30' geführt ist. Die Schienen 30, 30' sind beidseitig am Fahrzeug 10 angeordnet und verlaufen im seitlichen Randbereich seines Dachs 11 und Hecks 12. Dabei sind sie optisch unauffällig in den inneren Seiten von Überständen 15, 15' seitlicher Karosserieteile 14 (in 2 bezeichnet) und 14' des Fahrzeugs 10 integriert. Der Träger 20 ist elektrisch zB über einen Seilzug in den Schienen 30, 30' bewegbar, und kann aus einer Dachposition PT (PO-SITION for TRANSPORT, in der obersten Teilfigur gezeigt) in eine Heckposition PL (POSITION for LOADING, in den untersten Teilfigur gezeigt) über ein Kommunikationsstrecke C (COMMUNICATION) verfahren werden, wobei die Ansteuerung des Trägers 20 in einen herkömmlichen Funkschlüssel 40 des Fahrzeugs 10 integriert ist.
  • Die Anordnung der Schienen 30, 30' in den Überständen 15, 15' der seitlichen Karosserieteile 14, 14' gewährleistet eine ungeteilte Schienenführung des Trägers 20, wie sie zB beim Übergang einer Schiene zwischen Dach 11 und Heckklappe 13 des Fahrzeugs zum Öffnen der Heckklappe 13 unvermeidlich wäre. Die durchgängige Führung des Trägers 10 seitlich der Heckklappe 13 ist aus der linken Teilfigur ersichtlich und stellt eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform dar, die durch die Integration der Schienen 30, 30' in die Überstände 15, 15' auch stilistisch ansprechend ist.
  • Zum Aufladen des Surfboards 50 auf das Fahrzeug 10 verfährt der Nutzer den Träger 20 elektrisch mit Hilfe des Funkschlüssels 40 in eine ihm zum Beladen angenehme Heckposition PL. Der Träger wird in dieser Position zum Befestigen des Boards 50 blockiert. Anschließend wird der Träger 20 zusammen mit dem Board 50 in die Dachposition PT verfahren. Mit Hilfe der Funkfernbedienung kann der Nutzer das Bewegen des Boards 50 von außerhalb des Fahrzeugs 10 bequem überwachen.
  • Die 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Fahrzeugs 10 der 1 zum Verdeutlichen verschiedener Positionen des Trägers 20 am Dach 11 und am Heck 12, sowie den im Schnitt A -A geschnittenen Träger 20 in einer Teilfigur (rechts oben). Der in der Schiene 30 geführte Träger 20 ist in einer Dachposition PT zum Transport, einer Heckposition PL zum Beladen und in einer Zwischenposition am Fahrzeug 10 gezeigt. In der rechts oben gezeigten Detailansicht des Schnitts A – A ist der Überstand 15 des seitlichen Karosserieteils 14 mit der dort integrierten Schiene 30 verdeutlicht. Zu erkennen ist einer von insgesamt vier in den Schienen 30, 30' geführten Füße 22, der über ein Drehgelenk 23 mit dem Träger verbunden ist. Der Träger 10 lässt sich damit unabhängig von der Führung des Fußes 22 um eine Fahrzeugquerrichtung verschwenken. Eine derart reibungsarme Lagerung des Trägers 21 an der Schiene 30 erleichtert das Bewegen selbst von schweren Lasten und ermöglicht den Einsatz handelsüblicher Elektromotoren zum Steuern des Trägers 20.
  • Insgesamt lässt das Fahrzeug 10 mit dem erfindungsgemäß an den dach- und heckübergreifenden Schienen 30, 30' geführten Dachgepäckträger 20 eine bequeme Beladung in einer gewünschten Heckposition PL und – mittels fernbedienbar elektrischer Ansteuerung – ein äußerst einfaches Verfahren des Trägers 20 zu. Die in den seitlichen Karosserieteilen 14, 14' verlaufenden Schienen 30, 30' sind einfach und kostengünstig zu realisieren und durch ihre Integration in die Überstände 15, 15' auch stilistisch ansprechend.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Dach des Fahrzeugs 10
    12
    Heck des Fahrzeugs 10
    13
    Heckklappe des Fahrzeugs 10
    14, 14'
    Seitliche Karosserieteile des Fahrzeugs 10
    15, 15'
    Überstand der seitlichen Karosserieteile 14, 14'
    20
    Gepäckträger
    21
    Tragrahmen des Trägers 20
    22, 22'
    Fuß des Trägers 20
    23, 23'
    Drehgelenk am Fuß 22, 22'
    30, 30'
    Schiene
    40
    Funkschlüssel
    50
    Surfboard
    PL
    Heckposition des Trägers 20
    PT
    Dachposition des Trägers 20
    C
    Kommunikationsstrecke

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug (10) mit einem verschiebbaren Gepäckträger (20), der über zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen (30, 30') am Fahrzeug (10) geführt ist, und der von einer Dachposition (DP) am Fahrzeug in eine Heckposition (HP) am Fahrzeug (10) verbracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (30, 30') jeweils beidseitig am Fahrzeug (10) angeordnet sind, und im seitlichen Randbereich des Dachs (11) und des Hecks (12) verlaufen.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem der Träger (20) aus einem Tragrahmen (21) und vier Füssen (22, 22') besteht, die den Rahmen (21) in den Schienen (30, 30') führen, und die jeweils mit einem Drehgelenk (23, 23') ausgestattet sind, an denen der Tragrahmen (21) um eine Fahrzeugquerrichtung schwenkbar gelagert ist.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kombination aus Träger (20) und Schienen (30, 30') so ausgebildet ist, dass der Träger (20) in der Dachposition (DP) ungefähr waagerecht und in der Heckposition (HP) ungefähr senkrecht zu liegen kommt.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Schienen (30, 30') jeweils in einem Randbereich des Dachs (11) und einer Heckklappe (13) des Fahrzeugs verlaufen.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Schienen (30, 30') jeweils in einem dach- und heckseitigen Randbereich der seitlichen Karosserieteile (14, 14') des Fahrzeugs (10) verlaufen.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 5, bei dem die seitlichen Karosserieteile (14, 14') des Fahrzeugs (10) einen Überstand (15, 15') zu Dach (11) und Heckklappe (13) aufweisen, in dem die Schienen (30, 30') seitlich integriert sind.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 6, bei dem die Schienen (30, 30') jeweils in eine der Fahrzeugmitte zugewandte Seite des Überstands (15, 15') integriert sind.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Träger (20) in den Schienen (30, 30') gebremst oder blockiert werden kann.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 8, bei dem die Schienen (30, 30') ein Bremsschuhsystem und/oder ein Einrastsystem aufweisen.
  10. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Träger (20) elektrisch bedienbar ist.
  11. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 10, bei dem der Träger (20) mittels Zahnriemen oder Seilantrieb in den Schienen (30, 30') bewegt werden kann.
  12. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der Träger (20) über ein Funkstrecke (RL) hinweg fernbedienbar ist.
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