DE4035515C2 - Vorrichtung zur Fertigmontage von Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Vorrichtung zur Fertigmontage von Kraftfahrzeugtüren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fertig­ montage von Kraftfahrzeugtüren, mit einem an einer verfahr­ baren Transportvorrichtung schwenkbar angeordneten Montage­ rahmen, der an einem senkrechten Holm einen Scharnierzapfen zur Aufnahme der Tür und an einem (unteren) waagerechten Holm Formstücke als Auflage für die Unterkante der Tür auf­ weist.
Der Begriff "Fertigmontage" will in diesem Zusammenhang die Ergänzung des (bereits lackierten) Blech-Rohkörpers der Kraft­ fahrzeugtür durch die übrigen Teile besagen, von denen insbe­ sondere Türscheibe, Dichtungen, Türgriff und -schloß, Schei­ benhebevorrichtung sowie Tür-Innenverkleidung zu nennen sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch das DE-GM 86 33 277 bekannt geworden. Die bekannte Vorrichtung weist eine wagenartige verfahrbare Montageplattform auf, auf der ein Halterahmen zur Aufnahme einer Tür angeordnet ist, der im wesentlichen aus einem Haltearm und einem Lagerarm be­ steht, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Ferner sind am Lagerarm mehrere Türauflagen befestigt, die die Unter­ kante der Tür aufnehmen. Am Haltearm ist ein entsprechend dem Lagerarm ausgerichteter Scharnierarm angeordnet, der einen Scharnierzapfen zur Aufnahme der Tür trägt.
Bekannt ist gemäß CH 342 519 C1 auch ein aufhängbarer Korb, der die Außenkonturen einer Transportkarre um­ schließt und so förderbar ist. Außerdem bekannt ist nach DD 2 42 389 A1 ein hängend förderbares Lastaufnahmemittel für Materialien im Bauwesen. Beide Vorrichtungen kommen jedoch nicht im Kraftfahrzeugbau zur Anwendung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Fertigmontage von Kraftfahrzeugtüren zu schaffen, die Änderungsmaßnahmen und -kosten bei durch Modellwechsel bedingten Türänderungen ver­ meidet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die verfahr­ bare Transportvorrichtung als ein die Tür an ihren Außenkon­ turen allseitig umgebender Transportrahmen ausgebildet und mittels eines oberen Tragholms an einem Fördersystem aufhäng­ bar ist.
Vorzugsweise ist der Transportrahmen als rechteckförmiger Rohrrahmen mit zwei Vertikalholmen und zwei Horizontalholmen ausgebildet, und der Montagerahmen greift an einem der beiden Vertikalholme des Transportrahmens gelenkig an, derart, daß der senkrechte Holm des Montagerahmens rohrförmig ausgebildet ist und den zugeordneten Vertikalholm des Transportrahmens umschließt.
Das erfindungsgemäße Transport- und Montagesystem für Kraft­ fahrzeugtüren hat den Vorteil, daß es universell für ver­ schiedene Transportsysteme, z. B. flexible Transportsysteme (sogenannte FTS-Fahrzeuge) , Einschienen-Hängebahnen und Hängeförderer (sogenannte Power und Free Förderer), geeignet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient der obere Horizontalholm als Tragholm zur Aufhängung des Transportrahmens an einem Fördersystem, und der untere Hori­ zontalholm ist mit dem Montagerahmen in dessen Transport­ stellung verriegelbar.
Eine sich durch nur geringen Platzbedarf, insbesondere während des Verfahrvorganges, auszeichnende Ausgestaltung der Erfin­ dung besteht darin, daß der Montagerahmen in einer Stellung, in der er und die auf ihm angeordnete Tür im wesentlichen innerhalb oder parallel zu einer durch den Transportrahmen gehenden Ebene liegen, gegenüber dem Transportrahmen verriegel­ bar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung dieses Gedankens kann an der Unterseite des waagerechten Holms des Montagerahmens eine mit dem unteren Horizontalholm des Transportrahmens zusammen­ wirkende Sperrklinke gelagert sein, die zweckmäßigerweise mit einer auf dem unteren Horizontalholm des Transportrahmens befestigten, vorzugsweise als Winkelprofil ausgebildeten Stütze verrastbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Ansprüchen 8 und 9 entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachstehend erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Fertig­ montage von Kraftfahrzeugtüren, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, in Draufsicht betrachtet,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3, in Pfeilrichtung A (Fig. 1) betrachtet.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein wesentlicher Bestandteil der dargestellten Vorrichtung ein insgesamt mit 10 bezeichneter Transportrahmen, der als im wesentlichen recht­ eckförmiger Rohrrahmen ausgebildet ist. Der Transportrahmen 10 setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die mit 11 und 12 be­ ziffert sind. Die Teilungsebene liegt im unteren Bereich, bei 13. Insgesamt weist der Transportrahmen 10 zwei Vertikalholme 14, 15 und zwei Horizontalholme 16, 17 auf. Der eine Vertikal­ holm, 14, dient zur schwenkbaren Befestigung eines insgesamt mit 18 bezeichneten Montagerahmens. Hierfür besitzt der Mon­ tagerahmen 18 einen rohrförmigen senkrechten Holm 19, der den Vertikalholm 14 des Transportrahmens 10 umschließt, wobei am oberen und am unteren Ende, etwa bei 20 bzw. 21, je eine Lagerstelle ausgebildet sein kann. Zur Komplettierung des Montagerahmens 18 ist am unteren Ende des senkrechten Holms 19 desselben ein waagerechter Holm 22 befestigt.
Am oberen Ende des senkrechten Holms 19 des Montagerahmens 18 ist ein Tragarm 23 befestigt, der an seinem freien Ende einen vertikalen Aufnahmestift 24 trägt. Tragarm 23 bzw. Aufnahme­ stift 24 dienen zur Aufnahme einer fertig zu montierenden Kraftfahrzeugtür, wobei die betreffende Tür - wie in Fig. 1 angedeutet - mittels ihres vorderen oberen Scharniers (nicht dargestellt) in den Aufnahmestift 24 eingehängt wird. An ihrer Unterkante wird die betreffende Kraftfahrzeugtür von dem waage­ rechten Holm 22 des Montagerahmens 18 abgestützt, zu welchem Zweck dieser drei im Abstand voneinander angeordnete, als Auf­ lage dienende Formstücke 25, 26 und 27 aufweist. Der Montage­ rahmen 18 ist so konzipiert, daß er die verschiedensten Varianten von Kraftfahrzeugtüren aufzunehmen vermag. In Fig. 1 sind z. B. drei Varianten von Türen in strichpunktierten Linien angedeutet. Hierbei bezeichnet 28 die Vordertür eines zwei­ türigen Personenkraftwagens, während die Linie 29 die Kontur der Vordertür eines viertürigen Personenkraftwagens andeutet. Die Linie 30 kennzeichnet den Radausschnitt der hinteren Seiten­ tür eines Personenkraftwagens. Die strichpunktierten Linien 28, 29 und 30 machen des weiteren die Konzeption des Transport­ rahmens 10 deutlich, der in seinen Konturen so ausgestaltet ist, daß er sämtliche denkbaren Varianten von Kraftfahrzeugtüren allseitig umschließt. Am oberen Horizontalholm 16 des Transport­ rahmens 10 sind zwei Tragarme 31, 32 mit Lagerachsen 33 bzw. 34 befestigt, die als Aufhängung des Transportrahmens 10, ein­ schließlich Montagerahmen 18, an einem geeigneten Fördersystem, z. B. einer Einschienen-Hängebahn, bzw. an einem Übergabeheber fungieren.
Während somit der obere Horizontalholm 16 als Tragholm für das gesamte System dient, weist der untere Horizontalholm 17 des Transportrahmens 10 eine im einzelnen insbesondere aus Fig. 3 erkennbare Verriegelung für den Montagerahmen 18 auf. Hierzu ist auf dem unteren Horizontalholm 17 des Transportrahmens 10 eine als Winkelprofil ausgebildete Stütze 35 befestigt. An der Unterseite des waagerechten Holms 22 des Montagerahmens 18 ist - bei 36, 37 - eine Verriegelungsplatte 38 angeschweißt, an der ein vertikal nach unten ragender Stützarm 39 sowie eine ebenfalls senkrecht nach unten ragende Lagerplatte 40 angreift. An der Lagerplatte 40 ist - bei 41 - eine insgesamt mit 42 bezifferte Sperrklinke gelagert, die mit der als Winkel­ profil ausgebildeten Stütze 35 des unteren Horizontalholms 17 des Transportrahmens 10 zusammenwirkt. Fig. 3 zeigt die Sperr­ klinke 42 in ihrer Verriegelungsstellung, wobei eine Schwenkung des Montagerahmens 18 gegenüber dem Transportrahmen 10 nicht mehr möglich ist. In dieser Verriegelungsstellung bilden der Transportrahmen 10 und der Montagerahmen 18 eine gemeinsame Ebene bzw. zwei nahe beieinander liegende parallele Ebenen (siehe hierzu Fig. 2 und 4). Diese Verriegelungsposition nimmt das System vorzugsweise dann ein, wenn es von einer Montagestation zur nächsten weitertransportiert werden soll.
Um die erforderlichen Montageoperationen in der jeweiligen Montagestation an der Kraftfahrzeugtür 28 bzw. 29 bzw. 30 vor­ nehmen zu können, muß der Montagerahmen 18 aus der Ebene des Transportrahmens 10 herausgeschwenkt werden. Vorgesehen ist ein Schwenkwinkel von ca. 60°. Die Schwenkung kann allerdings erst dann vorgenommen werden, wenn die Verriegelung des Mon­ tagerahmens 18 mit dem Transportrahmen 10 vorher gelöst worden ist. Hierzu ist die Sperrklinke 42 aus ihrer in Fig. 3 ge­ zeigten Verriegelungsposition zu lösen. Hierzu besitzt die Sperrklinke 42 einen Fortsatz 43, auf den manuell ein Druck in Pfeilrichtung 44 ausgeübt werden kann, so daß die Sperr­ klinke 42 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn (Pfeil 45) ausführt und dabei die Stütze 35 am Transportrahmen 10 frei­ gibt.
Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 1, des weiteren erkennen läßt, sind an den oberen Enden der beiden Vertikalholme 14, 15 des Transportrahmens 10 Positionierteile 46, 47 befestigt, die dazu dienen, beim Greifen des Transportrahmens 10 in den Hebe­ stationen und beim Absetzen desselben auf das FTS-Fahrzeug eine gute Zentrierung zu gewährleisten.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Fertigmontage von Kraftfahrzeugtüren, mit einem an einer verfahrbaren Transportvorrichtung (10) schwenkbar angeordneten Montagerahmen (18) der an einem senkrechten Holm (19) einen Scharnierzapfen (24) zur Aufnahme der Tür (28, 29, 30) und an einem (unteren) waagerechten Holm (22) Formstücke (25, 26, 27) als Auflage für die Unterkante der Tür aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Transportvor­ richtung (10) als ein die Tür (28, 29, 30) an ihren Außenkonturen allseitig umgebender Transportrahmen ausge­ bildet und mittels eines oberen Tragholms (16) an einem Fördersystem aufhängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen (10) als rechteckförmiger Rohrrahmen mit zwei Vertikalholmen (14, 15) und zwei Horizontalholmen (16, 17) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (18) an einem (14) der beiden Vertikalholme (14, 15) des Transport­ rahmens (10) gelenkig angreift, derart, daß der senkrechte Holm (19) des Montagerahmens (18) rohrförmig ausgebildet ist und den zugeordneten Vertikalholm (14) des Transport­ rahmens (10) umschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Horizontalholm (16) als Tragholm zur Aufhängung des Transportrahmens (10) an einem Fördersystem dient und dem untere Horizontalholm (17) mit dem Montagerahmen (18) in dessen Transportstellung verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (18) in einer Stellung, in der er und die auf ihm angeordnete Tür (28, 29, 30) im wesentlichen innerhalb oder parallel zu einer durch den Transportrahmen (10) gebildeten Ebene liegen, gegenüber dem Transportrahmen (10) verriegelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des waage­ rechten Holms (22) des Montagerahmens (18) eine mit dem unteren Horizontalholm (17) des Transportrahmens (10) zu­ sammenwirkende Sperrklinke (42) gelagert ist (bei 41).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) mit einer auf dem unteren Horizontalholm (17) des Transportrahmens (10) befestigten, vorzugsweise als Winkelprofil ausge­ bildeten, Stütze (35) verrastbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen (10) in einer etwa am unteren Ende der Vertikalholme (14, 15 bei 13) liegenden Horizontalebene geteilt ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der beiden Vertikalholme (14, 15) des Transportrahmens (10) jeweils ein Positionierteil (46, 47) zur Zentrierung des Transport­ rahmens (10) während bzw. gegen Ende der Transportphase desselben angeordnet ist.
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