DE4406989B4 - Vormontageeinheit für ein Frontmotor-Kraftfahrzeug - Google Patents

Vormontageeinheit für ein Frontmotor-Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Vormontageeinheit mit Armaturentafel, spritzwandnahen motorraumseitigen Einrichtungen, Lenkeinrichtungen, Pedalen und Spritzwand für ein Frontmotor-Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormontageeinheit (1) auch kastenartige Aufnahmen (10, 11, 12) für spritzwandferne motorraumseitige Einrichtungen (8, 9) sowie zur definierten Führung von Kraftübertragungen, Kabeln und Leitungen (19) bis in die unmittelbare Nähe von motorraumseitigen Anschlüssen außerhalb der Vormontageeinheit (1) enthält, daß die Aufnahmen (10, 11, 12) eigensteif sowie zur Befestigung am Fahrzeug mittels von oben oder unten herstellbarer Schraubbefestigungen (13; 15, 17, 18) eingerichtet sind, und daß die Spritzwand (2) zumindest seitlich in einer gemeinsamen Querebene verlaufende Flansche zum von oben erfolgenden Einsetzen in fahrzeugseitige Führungen (24) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vormontageeinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekanntlich geht die moderne Fertigungstechnik insbesondere im Automobilbau dahin, Vormontageeinheiten zu schaffen, die während ihrer Herstellung und anschließend auch zur Prüfung von allen Seiten her gut zugänglich sind und dann an einer hierfür geeigneten Stelle zum eigentlichen Kraftfahrzeug zusammmengesetzt werden. So beschreibt die gattungsbildende DE 33 15 646 C2 eine Vormontageeinheit, die sich -außer auf Lenkeinrichtungen und Pedale- auch auf motorraumseitige Einrichtungen, wie Lenkgetriebe, erstreckt. Zu dieser Vormontageeinheit gehört auch die Spritzwand des Fahrzeugs, die beim Einbau der Vormontageeinheit von oben her mit Randbereichen in fahrzeugseitige Aufnahmen eingesetzt wird.
  • Den als Vormontageeinheit ausgebildeten Bedienungskonsolen nach der DE 34 37 791 A1 und der US 4,126,202 ist gemeinsam, dass die eigentliche Spritzwand fahrzeugseitig angeordnet ist, also nicht zur Vormontageeinheit gehört. Die Montage erfolgt so, dass zunächst eine senkrechte Bewegung von oben her und dann eine Horizontalbewegung erfolgt, durch die ein Bereich der Vormontageeinheit in das Fahrzeuginnere hineinragt. Anschließend werden horizontale Schraubverbindungen zwischen dem eigentlichen Fahrzeug und der Vormontageeinheit hergestellt. Eine derartige Montage ist aber kompliziert und läßt sich im Falle einer automatischen Montage nur mit einer komplizierten Steuerung vornehmen.
  • Bereits aus der DE-PS 8 41 852 ist ein Kraftfahrzeug mit zwei Querwänden zwischen den Achsen bekannt, bei dem sämtliche Kräfte ausübenden Teile, wie Achsen, Motor, Sitze, Bedienungsaggregat, an den Querwänden angebracht sind. Diese sollen beispielsweise durch Anschrauben mit dem Fahrzeugrahmen oder, falls ein solcher nicht vorhanden ist, mit dem Wagenkastenboden verbunden sein. Motorraumseitig gehört zu den an der benachbar ten Trennwand angebrachten Einrichtungen auch das Antriebsaggregat nebst angetriebenen Rädern. Dieser Patentschrift ist jedoch nicht zu entnehmen, ob die jeweilige Querwand zusammen mit den an ihr angebrachten Teilen als Vormontageeinheit in die eigentliche Karosserie des Fahrzeugs eingebracht werden soll, und wenn ja, wie.
  • Die US 2 955 870 schließlich beschreibt ein ein Antriebsaggregat enthaltendes Kraftfahrzeug-Frontend, das in seiner Gesamtheit einschließlich Längsträgern, Radhäusern und Windlauf eine Vormontageeinheit bildet, die dann am Mittelteil des Fahrzeugs durch Verschrauben befestigt wird. Auch in diesem Fall ist die Vormontageeinheit so weit erstreckt, daß man auf den eigentlichen Vorteil der Bildung von Vormontageeinheiten, nämlich die leichte Zugänglichkeit und die Möglichkeit der abschließenden Prüfung vor dem Zusammenbau zum eigentlichen Fahrzeug, verzichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vormontageeinheit zu schaffen, die unter Wahrung der definierten Vorteile einer Vormontageeinheit einen gegenüber dem gattungbildenden Stand der Technik größeren Umfang erfaßt und, soweit zusätzliche Teile erforderlich sind, durch diese zur Steifigkeit des fertigen Fahrzeugs beiträgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht also einerseits eine Erweiterung des Vormontageumfangs gegenüber dem gattungbildenden Stand der Technik vor, beschränkt diesen Umfang jedoch in vorteilhafter Weise so, daß nach wie vor die Vorteile einer Vormontageeinheit gewahrt sind. Durch die vorgesehenen Befestigungen zwischen den zum Vormontageumfang gehörenden Aufnahmen einerseits und Längsträgern und/oder Aufbauteilen des Fahrzeugs werden diese Aufnahmen zur Erzielung einer höheren Steifigkeit des fertigen Fahrzeugs ausgenutzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vormontageeinheit wiedergibt, während 2 den Fahrzeugrohbau zeigt, in den die Vormontageeinheit nach 1 von oben her eingesetzt wird. 3 schließlich zeigt eine Draufsicht auf den Vorderwagen mit eingesetzter Vormontageeinheit.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vormontageeinheit umfaßt die Spritzwand 2 nebst Wasserkasten 3, gepolstertem Armaturenbrett 4, Lenkung 5, Betätigungspedale 6 des Fahrzeugs sowie motorraumseitig den Bremskraftverstärker 7, Motorsteuergerät 8 und Batterie 9 sowie ggf. weitere, im einzelnen nicht bezeichnete Teile. Die motorraumseitigen Teile der Vormontageeinheit 1 sind in kastenartigen Aufnahmen 10, 11 und 12 untergebracht, die zur Befestigung mit Längsträgern und Radhäusern des eigentlichen Vorderwagens mittels von oben einschraubbarer Schrauben 13 eingerichtet sind. Dabei dient die in 1 am weitesten rechts erkennbare Schraube 13 der Befestigung eines zur Vormontageeinheit 1 gehörenden rohrförmigen Querträgers 14, während die übrigen Schrauben 13 durch Löcher in flanschartigen Bestandteilen der Aufnahmen 10, 11 und 12 hindurchgesteckt und dann in Schweißmuttern 15 an Vorderwagen-Längsträgern 16 des Fahrzeugs bzw. 17 im Bereich von Radhäusern eingeschraubt werden. Auch zur Festlegung der im rohrförmigen Querträger 14 zugeordneten Schraube bzw. Schrauben 13 dienen fahrzeugseitige Schweißmuttern 18.
  • Betrachtet man nochmals die in 1 dargestellte Vormontageeinheit 1, so erkennt man, daß die kastenartigen Aufnahmen 10, 11 und 12 zur definierten Führung von Kabeln, Leitungen und Bowdenzügen 19 bis in unmittelbare Nähe von Anschlußstellen am Aggregat oder dergleichen durch Vorsehen entsprechender Öffnungen und Führungshülsen ausgelegt sind.
  • Nicht zum Umfang der Vormontageeinheit 1 gehört beispielsweise das hier querliegende Antriebsaggregat 20 (3) und das Fahrwerk. In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich, wie 3 zeigt, die Vormontageeinheit im Bereich der Spritzwand 2 über die gesamte Fahrzeugbreite und, von diesem Bereich ausgehend, in Richtung nach vorne im linken Teil des Motorraums angrenzend an das linke Radhaus und oberhalb des linken Längsträgers 16, auf dem sich die Bestandteile der Vormontageeinheit 1 bildenden Aufnahmen 10, 11 und 12 unter Bildung von Befestigungsflanschen 21 abstützen.
  • Die Vormontageeinheit 1 wird vor Aufsetzen der Motorhaube und vor Einsetzen der Windschutzscheibe 22 von oben her im Sinne des Pfeils 23 in den Motorraum eingesetzt, der mit seitlichen schienenartigen Führungen 24 für in einer Ebene liegende seitliche Flanschbereiche der Spritzwand 2 versehen ist. Nach dem Einführen können verbleibende Zwischenräume in den Führungen 24 mit einem Dichtmittel ausgefüllt werden.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Vormontageeinheit geschaffen, deren Umfang gegenüber dem Stand der Technik auf das für eine Vormontageeinheit dieser Art optimale Maß gebracht ist. So erleichtert der gewählte Umfang für die Vormontageeinheit nicht nur den Zusammenbau aller Bestandteile dieser Einheit, sondern auch den Einbau des Antriebsaggregats in das Fahrzeug.

Claims (3)

  1. Vormontageeinheit mit Armaturentafel, spritzwandnahen motorraumseitigen Einrichtungen, Lenkeinrichtungen, Pedalen und Spritzwand für ein Frontmotor-Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormontageeinheit (1) auch kastenartige Aufnahmen (10, 11, 12) für spritzwandferne motorraumseitige Einrichtungen (8, 9) sowie zur definierten Führung von Kraftübertragungen, Kabeln und Leitungen (19) bis in die unmittelbare Nähe von motorraumseitigen Anschlüssen außerhalb der Vormontageeinheit (1) enthält, daß die Aufnahmen (10, 11, 12) eigensteif sowie zur Befestigung am Fahrzeug mittels von oben oder unten herstellbarer Schraubbefestigungen (13; 15, 17, 18) eingerichtet sind, und daß die Spritzwand (2) zumindest seitlich in einer gemeinsamen Querebene verlaufende Flansche zum von oben erfolgenden Einsetzen in fahrzeugseitige Führungen (24) aufweist.
  2. Vormontageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10, 11, 12) zur Befestigung an zumindest einem Vorderwagen-Längsträger (16) eingerichtet sind.
  3. Vormontageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10, 11, 12) zur Befestigung an Aufbauteilen des Fahrzeugs, wie Radhäusern, eingerichtet sind.
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