DE10132969A1 - Unterbodenabdeckung - Google Patents

Unterbodenabdeckung

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Burkhart Richter
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Abstract

Bei einer Abdeckplatte (1) in Form einer Trägerplatte (10), die am Unterboden (2) eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist und mindestens eine an dem Unterboden (2) anzuordnende Komponente und/oder eine Komponentengruppe aufweist, soll eine Lösung geschaffen werden, die eine rationellere und kostengünstigere Montage von Kraftfahrzeugkomponenten ermöglicht. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass auf oder an der als Träger- und Vormontageplatte (10) ausgestalteten Abdeckplatte (1) und/oder in diese integriert zwei oder mehrere am Unterboden (2) des Kraftfahrzeuges anzuordnende Komponenten (11; 12; 13; 14; 15) und/oder Komponentengruppen (17) angeordnet sind, bevor die Abdeckplatte (1) mit den Komponenten und/oder Komponentengruppen an dem Unterboden befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Abdeckplatte in Form einer Trägerplatte, die am Unterboden eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist und mindestens eine an dem Unterboden anzuordnende Komponente und/oder eine Komponentengruppe aufweist. Weiterhin richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Befestigung und Anordnung von an dem Unterboden eines Kraftfahrzeuges anzuordnenden Komponenten und/oder Komponentengruppen sowie die Verwendung einer mindestens eine am Unterboden eines Kraftfahrzeuges anzuordnende Komponente oder eine Komponentengruppe aufweisenden Trägerplatte.
  • Bei der Herstellung eines Automobiles ist es notwendig, im Bereich von dessen Unterboden Bauteile bzw. Komponenten und/oder Bauteilgruppen bzw. Komponentengruppen anzubringen. So werden oberhalb des Unterbodens im Innenraum der Karosserie beispielsweise elektrische Leitungen in Form eines Kabelbaumes verlegt. Aber auch unterhalb des Unterbodens müssen Leitungen angeordnet werden. Dies sind beispielsweise die Kraftstoffleitung, Bremsleitungen oder elektrische Leitungen. Diese werden am Unterboden befestigt und erstrecken sich häufig längs des gesamten Unterbodens. So verbindet die Kraftstoffleitung den üblicherweise vorne in der Automobilkarosserie befindlichen Motor mit dem im hinteren Teil der Kraftfahrzeugkarosserie angeordneten Tank, und verbindet die Bremsleitung vorne im Motorraum angeordnete Bauteile wie Bremskraftverstärker oder Bremskraftreguliereinrichtungen mit den Bremsen an den Vorder- und Hinterrädern und verbinden beispielsweise elektrische Leitungen eine im Motorraum angeordnete Batterie mit den Rückleuchten oder anderen Stromverbrauchern im Heck eines Kraftfahrzeuges. Diese am Unterboden eines Kraftfahrzeuges zu befestigenden Bauteile oder Bauteilgruppen werden im Bereich von Fahrzeugkarosserie-Montagestraßen bisher teils manuell, teils automatisch, einzeln oder in kleineren Bauteilgruppen am Unterboden des jeweiligen Kraftfahrzeuges bzw. der jeweiligen Kraftfahrzeugkarosserie befestigt.
  • So ist es aus der DE-C-38 09 185 bekannt, in innerhalb eines profilierten Bodenrahmens, der mit Profilblechen zu einem Fahrzeugunterboden vervollständigt wird, ausgebildeten Längskanälen elektrische Leitungen, eine Kraftstoffleitung, eine Bremsleitung, hydraulische Leitungen oder mechanisch betätigte Vierradlenkeinrichtungen anzuordnen und zu befestigen. Diese Bauteile/Komponenten bzw. Bauteilgruppen/Komponentengruppen sind jeweils paarweise in den Kanälen angeordnet. Die nach unten offenen Kanäle sind unterseitig durch schmale Abdeckungen, die mit Schrauben an dem Unterboden befestigt sind, abgedeckt, so dass die Leitungen geschützt in diesen Kanälen angeordnet sind. Diese Abdeckungen sind so beschaffen, dass im Verhältnis zu dem Rest des Unterbodens eine flache Unterseite erhalten wird, die den Luftwiderstand während der Fahrt auf ein Minimum senkt.
  • Eine gattungsgemäße Abdeckplatte ist auch aus der DE-C-35 25 036 bekannt. Diese offenbart einen Abgasschalldämpfer mit angeformtem Abdeckblech, welches zusammen mit dem das Abdeckblech tragenden Abgasschalldämpfer am Unterboden eines Kraftfahrzeuges angebracht wird.
  • Nachteilig bei dem Stand nach der DE 38 09 185 ist es, dass dort die Bauteile in relativ schmale Längskanäle eingebracht werden, in denen jeweils lediglich zwei Leitungskörper Platz finden. Bei dem Stand der Technik nach der DE 35 25 036 ist es von Nachteil, dass dort lediglich ein Bauteil, nämlich der Abgasschalldämpfer, mit einer Abdeckplatte verbunden ist. Diese Ausführungsformen lassen eine effektive und kostengünstige Montage, insbesondere unter Rationalisierungsgesichtspunkten, nur in beschränktem Maße zu.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die eine rationelle und kostengünstige Montage von am Unterboden eines Kraftfahrzeuges anzuordnenden Fahrzeugkomponenten ermöglicht.
  • Bei einer Abdeckplatte der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf oder an der als Träger- und Vormontageplatte ausgestalteten Abdeckplatte und/oder in diese integriert zwei oder mehr am Unterboden des Kraftfahrzeuges anzuordnende Komponenten und/oder Komponentengruppen angeordnet sind, bevor die Abdeckplatte mit den Komponenten und/oder Komponentengruppen an dem Unterboden befestigbar ist.
  • Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei oder mehr Komponenten und/oder Komponentengruppen zunächst auf oder an einer Träger- und Vormontageplatte vormontiert werden und dass diese Träger- und Vormontageplatte anschließend an dem Unterboden befestigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer mindestens eine am Unterboden eines Kraftfahrzeugs anzuordnende Komponente und/oder eine Komponentengruppe aufweisenden Trägerplatte, die als Abdeckplatte am Unterboden eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, als Vormontageplatte zur Aufnahme und Befestigung der Komponenten und/oder Komponentengruppen und anschließenden Befestigung der die Komponenten und/oder Komponentengruppen aufweisenden Vormontageplatte an dem Unterboden.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Lösung geschaffen, die eine rationelle und kostengünstige Montage von Kraftfahrzeugkomponenten am Kraftfahrzeugunterboden ermöglicht. Es wird eine Trägerplatte als Vormontageplatte bereitgestellt, die im Sinne einer Funktions-Integrations-Platte mehrere Funktionen bzw. Komponenten oder Bauteile eines Kraftfahrzeuges aufnimmt, die am Unterboden der Kraftfahrzeugkarosserie zu befestigen sind. Im Wege einer Vormontage kann diese Trägerplatte mit Kraftstoffleitungen, Bremsleitungen, Leitungen der Klimaanlage, Batteriekabeln, anderen elektrischen Kabeln, Clipsen, akustischen Isolations-/Absorptionsbauteilen, einer Kraftstoffkühlung, in dem jeweils gewünschten Umfang ausgestattet werden.
  • Es ist auch möglich, die Trägerplatte als strömungsgünstige, den Unterboden-Luftwiderstand verringernde Unterbodenabdeckung oder Schwellerabdeckung oder auch als Unterbodenspoiler auszubilden. Auch können in der Träger- bzw. Abdeck- bzw. Vormontageplatte ein Auspuff-Hitzeschutzschild oder Wagenheberstützen integriert sein. Grundsätzlich ist es möglich, alle am Unterboden des Kraftfahrzeuges anzuordnenden bzw. zu befestigenden Bauteile auf, in oder an dieser Platte anzuordnen. Diese Bauteile oder Komponenten können weiterhin auch den Tank oder die Reserveradmulde umfassen. Die Ausstattung der erfindungsgemäßen Träger- und/oder Vormontageplatte mit einzelnen Komponenten oder Bauteilen und/oder Bauteil- oder Komponentengruppen erfolgt je nach Anwendungsfall und Kraftfahrzeugtyp und wird im Rahmen der Konstruktions- und Entwicklungsarbeiten festgelegt.
  • Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, dass auf dieser Träger- und Vormontageplatte die gewünschten Komponenten oder Bauteile zunächst vormontiert werden. Die mit diesen vormontierten Bauteilen oder Komponenten versehene Träger- und Vormontageplatte wird dann anschließend am Unterboden des Kraftfahrzeuges befestigt. Dies führt zu der rationelleren und kostengünstigeren Montage von Kraftfahrzeugkomponenten. So lässt sich hierdurch eine Reduzierung der Montagezeit am Montageband erreichen, da verschiedene, unterschiedliche Komponenten in einem Arbeitsgang montiert werden und der Automatisierungsgrad erhöht werden kann. Auch lassen sich verschiedene Komponenten dadurch einfacher und ergonomischer handhaben, dass sie zunächst auf der Vormontageplatte montiert werden. Es entfällt die ergonomisch ungünstige Überkopfarbeit, die heutzutage bei einzelnen Komponenten zur Befestigung dieser Komponenten am Unterboden des Kraftfahrzeuges noch notwendig ist. Diese Komponenten können zunächst in ergonomisch günstiger Weise auf der Vormontageplatte angeordnet und befestigt werden, bevor dann die Vormontageplatte am Unterboden des Kraftfahrzeuges befestigt wird. Ferner lässt sich durch die Erfindung auch der bei der Montage notwendige Logistikaufwand verringern. Es ist nun nur noch notwendig, eine oder auch gegebenenfalls mehrere Träger- und Vormontageplatten an der Kraftfahrzeug-Montagestraße bereitzuhalten. Die Anzahl an bereitzustellenden Komponenten wird dadurch verringert. Der Montageaufwand wird auch dadurch verringert, dass nun nur noch eine begrenzte Anzahl an Schraub- und anderweitigen Befestigungspunkten am Unterboden notwendig sind, um lediglich die Träger- und Vormontageplatte oder -platten am Unterboden zu befestigen. Die Träger- und Vormontageplatte kann am Unterboden, an der Karosserie oder an Chassisteilen befestigt werden. Bevorzugte Methoden sind hierbei Schrauben, Kleben, Clipsen, Clinchen, Schweißen oder Nieten. Die Träger- und Vormontageplatte wird vorzugsweise vollautomatisch am Unterboden befestigt, es ist aber auch denkbar, diese im Rahmen der Automobilfertigung manuell anzubringen.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, flexibel auf derzeitige und zukünftige Anforderungen im Automobilbau reagieren zu können. Es wird eine Lösung zur Verfügung gestellt, mit der kostengünstig und flexibel verschiedenste Komponenten am Unterboden eines Kraftfahrzeuges anzubringen sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass auf der Abdeckplatte oder in diese integriert alle oder alle wesentlichen am Unterboden eines bzw. des jeweiligen Kraftfahrzeuges anzuordnenden Komponenten oder Komponentengruppen angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es für eine rationelle und kostengünstige Montage zweckmäßig, wenn die Abdeckplatte mittels Handhabungsautomaten oder auf automatisierten Fertigungsstraßen automatisiert oder vollautomatisch an dem Unterboden befestigbar ist, was die Erfindung auch vorsieht.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung dadurch ausgestaltet, dass die Abdeckplatte Brems- und Kraftstoffleitungen sowie Batteriekabel und/oder weitere elektrische Leitungen und/oder Leitungen der Klimaanlage und/oder einen Kraftstoffkühler, insbesondere einen Dieselkraftstoffkühler, aufweist. Durch die Aufnahme und Integration des Kraftstoffkühlers in die Abdeckplatte ergeben sich eine verbesserte Anströmung des Kraftstoffkühlers am Unterboden und eine verbesserte Crashperformance des Kraftfahrzeuges, da der Kraftstoffkühler nicht direkt am Unterboden bzw. Bodenblech befestigt ist. Beim Crash wird er mit der Trägerplatte abreißen.
  • Weitere Vorteile lassen sich dadurch erreichen, dass die Abdeckplatte Komponenten und/oder Komponentengruppen in deren dem Unterboden zugewandter Gebrauchsstellung auf deren unterbodenabgewandten Seite zumindest teilweise und/oder im Wesentlichen überdeckt und/oder Komponenten oder Komponentengruppen derart integriert aufweist, dass sie eine strömungsgünstige, insbesondere glattflächige, unterbodenabgewandte Oberfläche aufweist. Hierdurch ergibt sich ein Schutz der Komponenten bzw. der Komponentengruppen gegen Steinschlag oder vor Bodenkontakt, da die Abdeckplatte die Komponenten schützt. Die Komponenten und/oder Komponentengruppen sind in der Befestigungsstellung am Unterboden zwischen diesem und der Abdeckplatte angeordnet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sieht die Erfindung vor, dass die Abdeckplatte eine strömungsgünstige Abdeckung des Unterbodens bewirkt, insbesondere einen Unterbodenspoiler und/oder Schwellerabdeckungen aufweist.
  • Eine besonders gute Montagemöglichkeit wird dadurch geschaffen, dass die Abdeckplatte Verbindungsschrauben in Richtung auf den Unterboden lösbar haltende Clip-Elemente aufweist. Diese Clip-Elemente können beispielsweise in Form sogenannter "Flowdrill"-Schrauben ausgebildet sein, bei welchen die Schrauben von dem Clip- Element zunächst gehalten und dann bei Aufsatz eines Schraubendrehers aus dieser Halterung herausgedrückt und in den Karosserieunterboden eingeschraubt werden können.
  • Die Abdeck- und Vormontageplatte kann ferner zur Verbesserung der Geräuschisolierung zum Karosserieinnenraum dann beitragen, wenn die Abdeckplatte mit Isolations- und/oder Dämmungsmaterial versehen ist oder als Schaumstoffteil ausgebildet ist, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Weitere Vorteile und Qualitätsverbesserungen lassen sich dann erreichen, wenn das Unterbodenkarosserieblech groß- oder ganzflächig von der Abdeckplatte überdeckt wird. In diesem Fall ist es dann auch möglich, ganz oder bereichsweise auf die zum Schutze des Unterbodens übliche PVC-Unterbodenschicht zu verzichten. Die Erfindung zeichnet sich daher im weiteren dadurch aus, dass die Abdeckplatte in ihrer Befestigungsstellung am Unterboden relativ großflächig Teilbereiche des Unterbodens, insbesondere den Teilbereich zwischen einem Seitenschweller und dem Kardantunnel, abdeckt. Hierbei ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen, dass mehrere Abdeckplatten an dem Unterboden befestigbar sind. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass eine und/oder mehrere AbdeCkplatten im Wesentlichen den gesamten Unterboden überdeckend oder sich im Wesentlichen über dessen gesamte Längserstreckung erstreckend an diesem befestigbar sind.
  • Um insbesondere die Vorteile eines Steinschlagschutzes oder eines Schutzes vor Bodenberührung für die mit der Vormontageplatte zu montierenden Komponenten und Komponentengruppen in der Befestigungsstellung der Abdeckplatte am Unterboden zu erreichen, sieht das erfindungsgemäße Verfahren in Ausgestaltung vor, dass die Abdeckplatte mit dem Unterboden zugewandten Komponenten und/oder Komponentengruppen und diese auf ihrer unterbodenabgewandten Seite zumindest im Wesentlichen überdeckend an dem Unterboden befestigt wird. Hierbei ist es gemäß weiterer Ausgestaltung von Vorteil, wenn die Abdeckplatte die Merkmale nach einem der die Abdeckplatte betreffenden Ansprüche aufweist. Diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht ebenfalls die Weiterbildung der Verwendung der Trägerplatte als Abdeckplatte vor.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung die Anordnung eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte an einem Unterboden,
  • Fig. 2 eine zweites Ausführungsbeispiel einer Abdeckplatte mit montierten Komponenten und in
  • Fig. 3 die Anordnung der Abdeckplatte nach Fig. 2 an einem Kraftfahrzeugunterboden.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Abdeckplatte 1 in Form eines Schaumstoffteiles. Die Abdeckplatte 1 ist an dem Unterboden 2 eines Kraftfahrzeuges befestigt. Hierbei erstreckt sich die Abdeckplatte 1 zwischen einem Seitenschweller 3 und dem angedeuteten Kardantunnel 4. In der als Schaumstoffteil ausgebildeten Abdeckplatte 1 sind integriert Leitungen 5 und Kabel 6 angeordnet. Mittels Blechschrauben 7 bzw. Flowdrill-Befestigungen ist die Abdeckplatte 1 am Unterboden 2 befestigt. Zumindest auf ihrer dem Unterboden 2 abgewandten Seite ist die den Schaumstoff bedeckende Oberfläche als Kunststoff- oder Metallplatte ausgeführt. Seitlich der Abdeckplatte 1 erstreckt sich zum Seitenschweller 3 hin eine Schwellerabdeckung 8, die eine strömungsgünstige Abdeckung des Schwellers bildet. Zum Kardantunnel 4 hin ist ein Hitzeschutzblech 9 an der Abdeckplatte 1 befestigt. Sowohl die Schwellerabdeckung 8 als auch das Hitzeschutzblech 9 können zusammen mit der Abdeckplatte 1 als vormontierte Einheit dem den Schweller 3 und den Kardantunnel 4 aufweisenden Unterboden 2 des Kraftfahrzeuges zugeführt und an diesem befestigt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt eine als Träger- und Vormontageplatte 10 ausgebildete Abdeckplatte, aus Kunststoff oder Metall besteht. Auf der Abdeckplatte sind eine Kraftstoffleitung 11 mit einer zugeordneten weiteren Leitung 12 mit dünnerem Querschnitt, sowie weitere Leitungen 13 bis 15 angeordnet. Die verschiedenen Leitungen 13-15 sind mittels Halteklammern 19 auf der Träger- und Vormontageplatte 10 befestigt. Bei den weiteren Leitungen kann es sich bei einer Leitung um einen Kabelbaum und/oder ein Batteriekabel handeln. Batteriekabel sind relativ schwer und lassen sich auf der Träger- und Vormontageplatte 10 angeordnet günstig an dem Kraftfahrzeug für die Verbindung mit weiteren Komponenten oder Anschlüssen befestigen und anordnen. Bei den anderen Leitungen kann es sich um Brems- und Kraftstoffleitungen, Be- und Entlüftungsleitungen, Leitungen der Klimaanlage, weitere elektrische Leitungen bzw. Kabel oder um Hydraulikleitungen handeln. In vorteilhafter, nicht dargestellter Weise werden die Komponenten 11-15 in einer Vormontagestufe zunächst zusammengestellt und mittels der Halteklammern 19 in ihre der Endmontageposition entsprechende Relativlage zueinander gebracht. Als eine Komponentengruppe werden die Komponenten 11-15 anschließend an den Halteklammern 19 fixierend in ihrer Relativlage zueinander gehalten der Montageplatte 10 zugeführt und in der aus Fig. 2 ersichtlichen Position zwischen Führungsschienen 20 auf dieser befestigt.
  • Weiterhin ist in der Träger- und Montageplatte 10 eine Öffnung 16 vorgesehen, in welcher ein Dieselkraftstoffkühler 17 angeordnet ist. Darüber hinaus weist die Träger- und Montageplatte 10 mehrere Clip-Elemente 18 auf. In diesen sind die in ihrer Montagestellung mit ihrem Gewinde zu dem Unterboden 2 hin ausgerichteten Schrauben 7 gehalten. Aus dieser Halterung sind die Schrauben 7 durch Aufsetzen und Betätigen eines Schraubgerätes in Richtung auf den Unterboden zu lösbar. Hierbei handelt es sich um sogenannte Flowdrill-Schrauben.
  • Aus der Fig. 3, die eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Kraftfahrzeug-Unterbodens mit montierter Träger- und Vormontageplatte 10 zeigt, ist ersichtlich, dass sich die Träger- und Vormontageplatte relativ großflächig zwischen Kardantunnel 4 und Seitenschweller 3 über den Unterboden 2 erstreckt. Bezugszeichenliste 1 Abdeckplatte
    2 Unterboden
    3 Seitenschweller
    4 Kardantunnel
    5 Leitungen
    6 Kabel
    7 Blechschrauben
    8 Schwellerabdeckung
    9 Hitzeschutzblech
    10 Träger- und Vormontageplatte
    11 Brems- und Kraftstoffleitungen
    12, 13, 14, 15 Leitungen
    16 Öffnung
    17 Dieselkraftstoffkühler
    18 Clip-Elemente
    19 Halteklammern
    20 Führungsschienen

Claims (16)

1. Abdeckplatte (1) in Form einer Trägerplatte, die am Unterboden (2) eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist und mindestens eine an dem Unterboden (2) anzuordnende Komponente und/oder eine Komponentengruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder an der als Träger- und Vormontageplatte (10) ausgestalteten Abdeckplatte (1) und/oder in diese integriert zwei oder mehr am Unterboden des Kraftfahrzeuges anzuordnende Komponenten (11; 12; 13; 14; 15) und/oder Komponentengruppen (17) angeordnet sind, bevor die Abdeckplatte (1) mit den Komponenten und/oder Komponentengruppen an dem Unterboden (2) befestigbar ist.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abdeckplatte (1) oder in diese integriert alle oder alle wesentlichen am Unterboden (2) eines bzw. des jeweiligen Kraftfahrzeuges anzuordnenden Komponenten oder Komponentengruppen angeordnet sind.
3. Abdeckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) mittels Handhabungsautomaten oder auf automatisierten Fertigungsstraßen automatisiert oder vollautomatisch an dem Unterboden (2) befestigbar ist.
4. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) Brems- und Kraftstoffleitungen (11) sowie Batteriekabel und/oder weitere elektrische Leitungen (13-15) und/oder Leitungen der Klimaanlage und/oder einen Kraftstoffkühler, insbesondere einen Dieselkraftstoffkühler (17), aufweist.
5. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) Komponenten und/oder Komponentengruppen in deren dem Unterboden zugewandter Gebrauchsstellung auf deren unterbodenabgewandten Seite zumindest teilweise und/oder im Wesentlichen überdeckt und/oder Komponenten oder Komponentengruppen derart integriert aufweist, dass sie eine strömungsgünstige, insbesondere glattflächige, unterbodenabgewandte Oberfläche aufweist.
6. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) eine strömungsgünstige Abdeckung des Unterbodens (2) bewirkt, insbesondere einen Unterbodenspoiler und/oder Schwellerabdeckungen (8) aufweist.
7. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) in der Montagestellung der Abdeckplatte in Richtung zum Unterboden ausgerichtete Verbindungsschrauben (7) lösbar haltende Clip-Elemente (18) aufweist.
8. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) mit Isolations- und/oder Dämmungsmaterial versehen ist oder als Schaumstoffteil ausgebildet ist.
9. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte in ihrer Befestigungsstellung am Unterboden relativ großflächig Teilbereiche des Unterbodens, insbesondere den Teilbereich zwischen einem Seitenschweller (3) und dem Kardantunnel (4), abdeckt.
10. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abdeckplatten (1) an dem Unterboden (2) befestigbar sind.
11. Abdeckplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine und/oder mehrere Abdeckplatten (1) im Wesentlichen den gesamten Unterboden (2) überdeckend oder sich im Wesentlichen über dessen gesamte Längserstreckung erstreckend an diesem befestigbar sind.
12. Verfahren zur Befestigung und Anordnung von an dem Unterboden eines Kraftfahrzeuges anzuordnenden Komponenten und/oder Komponentengruppen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Komponenten und/oder Komponentengruppen zunächst auf oder an einer Träger- und Vormontageplatte (10) vormontiert werden und dass diese Träger- und Vormontageplatte (10) anschließend an dem Unterboden (2) befestigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) mit dem Unterboden (2) zugewandten Komponenten und/oder Komponentengruppen und diese auf ihrer unterbodenabgewandten Seite zumindest im Wesentlichen überdeckend an dem Unterboden befestigt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
15. Verwendung einer mindestens eine am Unterboden (2) eines Kraftfahrzeuges anzuordnende Komponente und/oder eine Komponentengruppe aufweisenden Trägerplatte, die als Abdeckplatte (1) am Unterboden (2) eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, als Vormontageplatte (10) zur Aufnahme und Befestigung der Komponenten und/oder Komponentengruppen und anschließenden Befestigung der die Komponenten und/oder Komponentengruppen aufweisenden Vormontageplatte (10) an dem Unterboden (2).
16. Verwendung einer Trägerplatte (10) als Abdeckplatte (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (1) die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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